Zugestellt durch Post.at Bachmanning, am 25.09.2018 AMTLICHE MITTEILUNG

Gemeindeamt Bachmanning

GEMEINDEINFORMATION

Besuch der 3. und 4. Klasse Volksschule auf dem Gemeindeamt

Die Seite des Bürgermeisters 1.) Musikheimeröffnung 2.) Informationen aus dem Gemeindeamt 3.) Neues aus Bachmanning 4.) Freiwillige Feuerwehr Bachmanning 5.) Ausschuss für Familie-, Schul- und Kindergartenangelegenheiten 6.) Neues von der Gesunden Gemeinde 7.) Tierschutzombudsstelle Oberösterreich 8.) Information der Bezirkshauptmannschaft Wels-Land 9.) Information vom Amt der Oö. Landesregierung 10.) BAV – neue Informationen 11.) Eltern-Mutterberatung und Bachmanning 12.) Information des SHV Wels-Land 13.) Österreichische Krebshilfe – Oberösterreich 14.) Oberösterreichische Landesjagdverband 15.) Regionalentwicklungsverband Leaderregion Wels – LEWEL 16.) Regionalmanagement OÖ GmbH 17.) Veranstaltungshinweise für die nächsten Wochen Die Seite des Bürgermeisters

Geschätzte Bachmanningerinnen, geschätzte Bachmanninger!

Am 16. September erfolgte mit der feierlichen Eröffnung des Musikheims ein Meilenstein in der Geschichte von Bachmanning. Durch den Einbau in den Sterrerhof wird unser Ortskern aufgewertet, ein bestehendes Gebäude wird sinnvoll genutzt und erhalten! Das Fest am Sonntag zeigte mir, dass die ge- samte Bevölkerung stolz auf dieses gelungene, nachhaltige Projekt ist. Zu Beginn gab es ja mehrere Varianten für den Bau in der grünen Wiese. Die Idee, das Musikheim in den Sterrerhof zu integrieren, führte darauf hin zu etlichen Diskussionen. Durch die sachliche und gute Zusammenarbeit aller Beteiligten haben wir gemeinsam eine Lösung gefunden und umgesetzt, auf die wir wirklich stolz sein können. Die Musikerinnen und Musiker haben jetzt einen zeitgemäßen Proberaum mit hochwertiger Ausstattung. Möglich wurde dies auch deshalb, weil sie in vielen Stun- den und mit großartigem Einsatz umfangreiche Eigenleistungen erbracht haben.

Gesamtkonzept unterstützt alle Veranstaltungen: Barrierefreie WC-Anlagen sowie ein Lift in das Obergeschoss werten den Sterrerhof zusätzlich auf. 30 neue Parkplätze mit Anbindung an den Ortkern stehen zur Verfügung. Alle Vereine profitieren künftig davon, wenn sie etwa den Innenhof, den Stadl oder den Saal für Veranstaltungen nutzen. Das neue Musikheim im Sterrerhof ist für mich der beste Beweis, dass gemeinsam viel erreicht wer- den kann! Mein Dank gilt dem Vorstand und den Mitgliedern sowie Unterstützern des Musikvereins, ebenso dem Gemeindevorstand, dem Bauausschuss und den im Gemeinderat vertretenen Fraktio- nen sowie unserem Amtsleiter Walter Wiesinger für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Ein besonderes Dankschön gilt dem Vizebürgermeister und Bauausschussobmann Manfred Faisthuber, der bei jeder wöchentlichen Baubesprechung dabei war und auf die Interessen der Gemeinde achte- te. Ebenfalls ein ganz großes Danke gebührt den Wirtsleuten Renate und Reini Almer sowie den Nachbarn. Sie mussten während der Umbauphase einige Erschwernisse in Kauf nehmen!

Doch auch im sportlichen Bereich ist einiges passiert. Die Stockschützen können nun die neu asphaltierte Bahn nützen. Auch dieses Projekt ist nicht zuletzt dank der konstrukti- ven Zusammenarbeit mit der Sektion Stockschützen und dem Ausschussobmann für Sport möglich geworden. Allen Beteiligten danke ich dafür! Den Stockschützen wünsche ich viel Freude und natürlich sportlichen Erfolg auf der neuen Bahn.

Neues Schul- und Kindergartenjahr gestartet Im Laufe des Kindergartenjahres 2018/19 steigt die Anzahl der Kinder auf 32 in unse- rem örtlichen Kindergarten. So viele waren es noch nie! Rechtzeitig zum Start ist das zusätzliche WC für die Gruppe im Kellergeschoss fertiggestellt worden. Dass die ent- sprechende Ausstattung wichtig ist, zeigt auch die aktuelle Geburtenzahl. Stolze 16 kleine Bachmanningerinnen und Bachmanninger erblickten heuer schon das Licht der Welt.

Ebenso wird die Nachmittagsbetreuung an unserer Volksschule wieder gut genutzt, die Gruppe ist voll. Seitens der Gemeinde ist es uns wichtig, dass wir hier an zeitgemäßen Lösungen arbeiten.

In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch bei allen bedanken, die mit ihren Angeboten in den Ferien für Abwechslung sorgten. Das Kinderferienprogramm war wieder sehr gut besucht!

Herzlich Ihr Bürgermeister

1.) Musikheimeröffnung

Liebe Gemeindebevölkerung von Bachmanning! Mit großem Stolz konnten wir am 16. September unser neues Musikheim im Beisein einiger Ehren- gäste sowie von 5 Gastkapellen aus unseren Nachbargemeinden eröffnen. Weiters konnten wir beim Festakt und dem anschließenden Frühschoppen eine große Zahl von Gästen begrüßen, was uns ebenfalls sehr gefreut hat. Nach einer rund 3 jährigen Planungsphase wurde unser neues Musikheim in ziemlich genau einem Jahr Bauzeit errichtet. Die Musikerinnen und Musiker erbrachten in dieser Phase eine Eigenleistung von rund 2.500 Arbeitsstunden. Von unseren ordentlich durchgeführten Arbeiten überzeugte sich eine große Anzahl von Besuchern, die im Anschluss an den Festakt unser neues Musikheim besichtigten. Ich darf mich an dieser Stelle nochmals bei allen fleißigen Helfern recht herzlich bedanken. Uns Mu- sikerinnen und Musikern wünsche ich viele musikalisch wertvolle, aber auch unterhaltsame Stunden in unserem neuen Probelokal. Ebenfalls bedanken möchte ich mich aber auch bei der Gemeinde Bachmanning für die Ermögli- chung dieses Projektes und die gute Zusammenarbeit bei der Umsetzung. Mit musikalischen Grüßen Thomas Schmalwieser (Obmann des MV-Bachmanning)

2.) Informationen aus dem Gemeindeamt

Termine für die Bauberatungstage von 01.10.2018 bis 31.12.2018

Donnerstag, 18.10.2018 von 15:00 bis 18:00 Uhr Dienstag, 27.11.2018 von 15:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag, 20.12.2018 von 16.00 bis 18:30Uhr Wir bitte um rechtzeitige Terminvereinbarung!

Information für die Hundebesitzer – Auszug aus dem OÖ Hunderatgeber vom Land Oö

Ein Hund lässt nichts liegen

Wir alle wollen eine Umwelt ohne Hundstrümmerl! Wer einen Hund führt, muss also die Exkremente des Hundes, welche dieser an öffentlichen Orten im Ortsgebiet und nach der Straßenverkehrsordung (StVO) auch auf Gehsteigen und Gehwegen sowie Fußgängerzonen und Wohnstraßen außerhalb des Ortsgebietes hinterlassen hat, unverzüg- lich beseitigen. Ist doch eh klar! Oder? Für jeden Hundebesitzer sollte auch klar sein, dass sich sein Hund auf fremden Privatgrund nicht aufhalten und keine Exkremente hinterlassen darf.

So bringt man die „großen Geschäfte“ des Hundes wieder in Ordnung:

 Plastiksackerl über die Hand stülpen  Häufchen einsammeln  Sackerl verschließen  bei nächster Gelegenheit in einem Müllbehälter entsorgen

Die Gemeinde ersucht um rege Benützung der Hundetoiletten Reintal, Brunnwiesenstra- ße, Beginn Bachmannsberg und Hundhagen/Bushaltestelle. Sollten im Spender keine Sackerl vorhanden oder der Müllbehälter voll sein, bitten wir Sie, das Gemeindeamt zu informieren.

Rückschnitt von Hecken und Sträuchern zur Erhöhung der Verkehrssicherheit

Im Sinne der Gewährleistung der größtmöglichen Verkehrssicherheit, vor allem für Fußgänger und Radfahrer werden alle Liegenschaftsbesitzer ersucht, ihrer Verpflichtung im Sinne des § 91 StVO nachzukommen und bei ihren Liegenschaften den Bewuchs entlang von öffentlichen Verkehrsflä- chen zu kontrollieren.

Wenn notwendig, sind Bäume, Sträucher, Hecken und dergleichen, welche die Verkehrssicher- heit (z.B. Sichtverhältnisse bei Ausfahrten, freie Sicht auf Verkehrszeichen und Verkehrsspiegel, Einengung von Gehsteigen, etc.) beeinträchtigen, in geeigneter Weise an der Grundgrenze zurück- zuschneiden.

Vergabe Mietwohnungen

Die Gemeinde Bachmanning vergibt 3 Mietwohnungen der Innviertler Gemeinnützigen Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft (ISG).

Wohnhaus Bachmanning, Brunnwiesenstraße 11 – ab sofort

Wohnung Nr. 4 1. Stock 81,32 m² 3 Räume + Balkon Wohnhaus Bachmanning, Brunnwiesenstraße 11 – ab sofort

Wohnung Nr. 3 1. Stock 93,43 m² 4 Räume + Balkon Wohnhaus Bachmanning, Brunnwiesenstraße 12 – ab sofort

Wohnung Nr. 3 1. Stock 93,43 m² 4 Räume + Balkon

Bewerbungen sind an die Gemeinde Bachmanning, 4672 Bachmanning, Dorfplatz 5, Tel. 07735/6655 zu richten.

3.) Neues aus Bachmanning

Auch in Japan erfolgreich!

Gleich nach erfolgreich bestandener Matura am BORG Linz für Leistungssport, ging es für Christoph und Lukas Buchinger ab nach Japan zur Universitäts-WM. (genau- er: Kobe – weltweit bekannt durch die Kobe-Rinder)

Mit ihrem Teamkollegen aus Vorarlberg Vincent Forster konnte sich das 3-er-Gespann hinter dem Gastgeberland Japan den Vize-Weltmeister-Titel holen.

Wir gratulieren!

Besuch auf dem Gemeindeamt

Im Juni besuchten im Rahmen des Sachunterrichts die Schüler der 3. und 4. Schulstufe mit ihrer Klassenlehrerin Viktoria Friedrich unser Gemeindeamt. Bürgermeister Karl Kaser berichtete den Kindern u.a. über die vielfältigen Auf- gaben der Gemeinde. Der Bürgermeister war begeistert über das umfangreiche Wissen unserer Volksschüler über Bachmanning und freute sich sehr über den Besuch.

Er stellte den Antrag nach der Sitzung auf ein gemeinsames Eis in Kaufhaus BRAVO zu gehen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen und beschlossen.

4.) Freiwillige Feuerwehr Bachmanning

Grünbachstraße 15 Notruf 122 Telefon: 07735/6255 Hurra, die Feuerwehr war da!

Am 29. Juni fand im Kindergarten ein Probealarm mit anschließender Räumungsübung statt.

Um 09.00 Uhr wurde im Kindergarten ein Brandausbruch mit anschließender starker Rauchentwick- lung nachgestellt. Die Kinder mussten mit den Kindergartenpädagoginnen das Gebäude so schnell als möglich verlas- sen. Anschließend wurde um Punkt 09.05 Uhr das Eintreffen der Feuerwehr Bachmanning mit Blau- licht und Sirene erwartet. Eine Atemschutztruppe rettete ein "verstecktes Kind" aus dem verqualm- ten Gebäude. Danach konnten die Kinder der Feuerwehr bei den Löscharbeiten zusehen und durf- ten die Feuerwehrautos samt Ausrüstung aus der Nähe begutachten, was Ihnen viel Spaß bereitete! Die Rundfahrt mit dem Feuerwehrauto durch Bachmanning war für alle ein tolles Erlebnis und ein schöner Abschluss der gelungenen Brandschutzübung.

Es ist beruhigend zu wissen, dass unser Kindergarten für einen möglichen Ernstfall so gut vorberei- tet ist. Ein herzliches Dankeschön an die FF Bachmanning, die dem Kindergarten diese Übung er- möglicht hat.

5.) Ausschuss für Familie, Schul- und Kindergartenangelegenheiten

Kinderferienprogramm 2018 Mehr Bilder auf www.bachmanning.at. DANKE allen Veranstaltern!

Verein für Bachmanning/BRAVO: Kinderfischen Martinas Beauty Oase: Schmink-Workshop

SPÖ Bachmanning: Schatzsuche

Mütterrunde III: Kreativvormittag

Sabine Hoser: Marzipan modellieren ÖVP: Nachtwächterrundgang

Kath. Jungschar: Jungscharlager 6.) Neues von der Gesunden Gemeinde

Laufräder für den Kindergarten Bachmanning

Vor den Osterferien hat das Team der Gesunden Gemeinde dem Kindergarten unter der Leitung von Theresia Bichlmann zwei Laufräder für die Benützung im Garten zur Verfügung gestellt. Die Kinder und Pädagoginnen haben sich darüber sehr gefreut und bei der Übergabe sofort die Belastbarkeit getestet.

Pound und Zumba - Kurs ab 03. Oktober

Start Fitnesskurs Pound - Das intensive Workout zu fetziger Rockmusik für alle, die sich gerne auspowern Wann: ab Mittwoch, 03. Oktober 2018 um 18.00 Uhr Wo: Turnsaal der Volksschule Bachmanning

Start Fitnesskurs Zumba - Die schönste Art mit Tanz zu lateinamerikani- scher Musik fit zu werden Wann: ab Mittwoch, 03. Oktober 2018 um 19.00 Uhr Wo: Turnsaal der Volksschule Bachmanning

Preis (inklusive Saalbenutzungsgebühr): 8 Einheiten: EUR 70,- / 5 Einheiten: EUR 50,- / 8 Einheiten beide Kurse (mit Zumba): EUR 128,-

In der ersten Stunde sind Schnupperer gerne willkommen. Die Kurse finden jeweils ab 10 Teilnehmern statt. Bitte Trinkflasche nicht vergessen! Die Teilnehmer bei POUND benötigen eine Gymnastikmatte.

Alle Kurse werden durchgeführt von Zumbatrainerin und Pound Pro Doris Leitner aus .

Bitte um Voranmeldungen: 0680 3186 171 / [email protected]

Vortrag Is(s)t man im Alter anders am 05.10.2018

Wann: Freitag, den 05.10.2018 um 18:30h Wo: Schulungsraum der FF Bachmanning bei freiem Eintritt

Die Gesunde Gemeinde Bachmanning und Diätologin Regina Steiner laden ein zum Vortrag:

Egal wie man es betrachtet: wichtig ist, dass wir dem Körper mit den Lebensmitteln alles geben, was er zum Funktionieren braucht - und das ist in jeder Lebensphase etwas anderes.

Ab der Lebensmitte verändert sich der Körper und auch der Bedarf an bestimmten Nähr- und Wirk- stoffen. Nach einer kurzen Erklärung der biologischen Tatsachen möchte ich lebensnahe und all- tagstaugliche Vorschläge zur Optimierung der Speiseplangestaltung anbieten. Selbstverständlich gibt es Rezepte zum Mitnehmen. Gerne beantworte ich Ihre persönlichen Fragen im Anschluss an den Vortrag.

Rückblick – Vortrag „Moderne Schmerztherapie“

Der Vortrag „Moderne Schmerztherapie“ mit Dr. Thomas Ettenauer wurde von den interessierten Zuhörern genau verfolg, um im Anschluss einige de- taillierte Fragen zu stellen. Es wurden sowohl die Möglichkeiten einer medi- kamentösen Therapie als auch alternativer Therapieformen und Möglichkei- ten genau besprochen. Wir bedanken uns bei Dr. Ettenauer noch einmal für den tollen Vortrag.

7.) Tierschutzombudsstelle OÖ

Meine Katze darf ins Freie – worauf muss ich achten?

Viele Tierbesitzer möchten ihren Katzen ermöglichen, dass sie im Freien die Gegend erkunden kön- nen. Bei regelmäßigem Freilauf für Katzen sind allerdings die tierschutzrechtlichen Regelungen, die in ganz Österreich gelten, zu beachten. Diese besagen, dass Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie von einem Tierarzt kastriert werden müssen, sofern sie nicht zur Zucht verwendet werden. Das gilt ausnahmslos für alle in Österreich gehaltenen Katzen. Diese verpflichtende Kastration von Katzen verhindert eine ungewollte Vermehrung. Zudem hat sie auch viele Vorteile für die Gesundheit und für das Verhalten der Tiere (z.B. geringeres Risiko für hormonell bedingte Erkrankungen wie Gesäugetumore oder Zysten, weniger übelriechendes Markie- ren oder weniger Herumstreunen). In Österreich leben viele verwilderte ehemalige Hauskatzen, die nicht kastriert wurden und entlaufen sind. Diese Streunerkatzen vermehren sich unkontrolliert, wodurch viel Tierleid entsteht. Nur durch eine konsequente Kastration von Katzen kann verhindert werden, dass neue Katzen zur bestehen- den Streunerkatzen-Population hinzukommen. Die Kastration der eigenen Katzen ist somit auch ein wichtiger Beitrag jedes einzelnen Katzenhalters zur Lösung der Streunerkatzenproblematik und zu einem aktiven Tierschutz.

Kastriert werden müssen Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie nur dann nicht, wenn diese zur Zucht eingesetzt werden. Mit der Zucht von Katzen sind jedoch einige Verpflichtungen verbunden: Vor dem Beginn muss diese bei der Bezirkshauptmannschaft/Magistrat gemeldet werden und ist bei größeren Zuchten sogar bewilligungspflichtig. Zudem müssen alle weiblichen als auch männlichen Katzen, die zur Zucht verwendet werden, mit einem Microchip durch einen Tierarzt gekennzeichnet und innerhalb eines Monates nach der Kennzeichnung in der amtlichen Heimtierdatenbank regis- triert werden. Die Kennzeichnung und Registrierung bereits gehaltener Zuchtkatzen muss übrigens bis längstens 31. Dezember 2018 erfolgen. Eine Zucht im Sinne des Tierschutzgesetzes liegt dann vor, wenn die Fortpflanzung durch den Hal- ter bewusst ermöglicht oder aber auch nicht verhindert wird. - Selbst dann, wenn die für das Decken eingesetzten männlichen Tiere unbekannt sind, wie das bei freilaufenden Katzen vorkommt.

Zusammenfassend kann man also sagen: Bei regelmäßigen Freigang müssen Katzen kas- triert werden. Ausgenommen davon ist einzig die Zucht von Katzen, für die es jedoch einige Voraussetzungen zu erfüllen gilt.

Dr. Cornelia Rouha-Mülleder Tierschutzombudsfrau Oö 4021 Linz • Bahnhofplatz 1

8.) Information der Bezirkshauptmannschaft Wels - Land

DIE BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT WELS-LAND INFORMIERT

Tag der offenen Tür: Einladung der BH Wels-Land

Am Samstag, den 20. Oktober 2018 findet zwischen 10:00 Uhr und 15:00 Uhr am Gelände sowie in den Räumlichkeiten der Bezirkshauptmannschaft Wels-Land ein Tag der offenen Tür anlässlich des Jubiläums "150 Jahre Bezirkshauptmannschaften" statt. Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer hat bereits sein Kommen zugesagt. Für die musikalische Umrahmung werden die Trachtenmusikkapelle und die Jagdhornbläser- gruppe Bad Wimsbach-Neydharting sorgen. Für das leibliche Wohl werden kulinarische Spezialitä- ten aus der Region angeboten werden. Bereits ab 8. Oktober 2018 werden Sie die Wanderausstellung zum Jubiläum „150 Jahre Bezirks- hauptmannschaften“ in unseren Amtsgebäuden während der Kundenzeiten besuchen können. Wir ersuchen Sie, sich bereits jetzt den Termin vorzumerken und freuen uns auf Ihren zahl- reichen Besuch. Den genauen Programmablauf über den Tag der offenen Tür finden Sie in Kürze auf unserer Web- seite www.bh-wels-land.gv.at Ihre Bezirkshauptmannschaft Wels-Land

9.) Information vom Land Oberösterreich

Schulveranstaltungshilfe des Landes OÖ.

Im Vorjahr wurde die OÖ Schulveranstaltungshilfe bereits dahingehend erweitert, dass um den Zu- schuss angesucht werden kann, wenn ein Kind bei einer 4-tägigen Schulveranstalt-ung teilgenom- men hat bzw. zwei oder mehr Kinder an einer mehrtägigen – also zumindest 2-tägigen – Schulveranstaltung mit einer Nächtigung teilgenommen haben.

Ab dem Schuljahr 2018/19 wird zusätzlich die Einkommensobergrenze um 200 Euro erhöht und so- mit für die Berechnung der Einkommensobergrenze der Sockelbetrag von 1.200 Euro herangezo- gen.

Weiters erfolgt ab dem Schuljahr 2018/19 eine Erhöhung des Zuschusses. Für 2-tägige Schulveran- staltungen 50 Euro (statt bisher 40 Euro), für 3-tägige Schulveranstaltungen 75 Euro (statt bisher 60 Euro), für 4-tägige Schulveranstaltungen 100 Euro (statt bisher 80 Euro) und für 5-tägige und länge- re Schulveranstaltungen 125 Euro (statt bisher 100 Euro).

Auf www.familienkarte.at kann der Antrag online gestellt werden bzw. finden Sie das Antragsformu- lar zum Downloaden. Ebenso steht ein Online-Rechner zur Verfügung, mit dem vorab überprüft wer- den kann, ob aufgrund des Einkommens der Zuschuss zuerkannt werden kann. Das Formular liegt auch in der Schule und am Gemeindeamt auf.

10.) BAV – neue Informationen

Tragbare Altkleidung und Schuhe ins nächste ASZ bringen

Die Schnelllebigkeit der Mode bringt es mit sich, dass Kleidung und Schuhe manchmal nach kurzer Zeit wieder aussortiert werden. Wer- den diese gut erhaltenen Textilien im Altstoffsammelzentrum abge- geben, profitieren die Gemeinden und damit die BürgerInnen von den Erlösen. Alttextilien werden im ASZ in transparenten Sammelsäcken ange- nommen. Diese werden vor Ort kostenlos ausgegeben. Schuhe werden nur paarweise gebündelt übernommen. Das gesammelte Material wird in bis zu 70 Sorten aufgetrennt und in Europa und in der Dritten Welt wiederverwendet. Neuerdings werden in vielen Gemeinden neben den Textilcontainern von bekannten karitativen Organisationen auch Behälter aufgestellt, die fast ausschließlich dem Gewinnstreben privater Firmen und da- mit weder gemein- noch sozialwirtschaftlichen Zielen dienen. Umweltprofi-Tipp: Beim Kleiderkauf nicht immer nur dem letzten Schrei hinterherjagen, sondern auch auf Qualität und Produktionsweise achten. Zeitlose Lieblingsstücke können mehrere Saisonen getragen werden und sind ein Beispiel für Abfallvermeidung.

Zu schade für den Abfall? Denk an ReVital!

Ihre Küche ist in die Jahre gekommen, Elektrogeräte wie Herd und Geschirrspüler funktionieren je- doch noch einwandfrei? Alte Geräte werden oft durch neue ersetzt, doch wohin mit den noch funktionierenden Elektro- geräten? In den Abfall? Natürlich nicht! Unterstützen Sie das Projekt ReVital mit der Abgabe noch gut erhaltener Elektro-Großgeräte in den ASZ , Stadl-Paura, Linden, Thalheim oder . Waschma- schinen, Geschirrspüler, Trockner und E-Herde können auch in die Stadt Wels zum TechnoTeam in der Lichteneggerstraße 101 gebracht werden.

Dort werden die Markengeräte gereinigt und geprüft, falls nötig repariert und kommen wieder in den Verkauf. Damit werden Ressourcen gespart, die Umwelt wird entlastet und ein wichtiger sozialer Beitrag für Oberösterreich geleistet. Unterstützten auch Sie das oberösterreichische Erfolgsprojekt ReVital, denn ReVital zeigt: Wieder- verwendung macht Sinn!

Kompost macht den Boden fit für die Zukunft

Kompost ist für den Boden nicht nur als Nährstofflieferant wichtig. Kompost belebt den Boden und ist Futter für die Bodenorganismen. Dadurch wird die Erde schön krümelig und eine fruchtbare Humus- schicht wird aufgebaut. Das Beste daran: jeder Haushalt, der seine Bioabfälle extra sammelt, ist eine kleine Rohstoffquelle. In der Kompostieranlage passiert dann die wundersame Verwandlung. Aus einer matschigen, übel riechenden Masse entsteht dunkle, nach Waldboden duftende Komposterde.

Dieser Vorgang ist arbeitsintensiv und gelingt nur dann perfekt, wenn das Ausgangsmaterial in Ord- nung ist. Plastiksackerl, Obstnetze, Dosen oder Konservengläser haben in der Biotonne nichts verlo- ren, da diese nicht verrotten und mühsam wieder aussortiert werden müssen.

Das Biotonnenmaterial unserer Gemeinde wird in Pichl bei der Fa. MTS-Kompost von Thomas und Martin Seitz behandelt. Der Kompost dieser Anlage wurde im Vorjahr schon zum zweiten Mal mit dem KompOskar ausge- zeichnet.

Clever einkaufen für die Schule

Zum Schulstart können Eltern einen wichtigen Beitrag für die Umwelt leisten, wenn sie zu nachhalti- gen und qualitativ hochwertigen Produkten greifen. Je länger ein Schulartikel „hält“, desto besser schneidet er aus ökologischer Sicht ab und wird damit auch preisgünstiger. Mit dem „UmweltTipp! für Büro und Schule“ wird die Auswahl vereinfacht. Alle Produkte, die dieses Zeichen tragen, erfüllen wichtige Vorgaben in punkto Umweltschutz und Sicherheit.

Einige Beispiele sollen dies veranschaulichen:

 Kleber dürfen keine organischen Lösungsmittel enthalten  Bei Bleistiften und Buntstiften stammt das Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern  Einsatz von mindestens 65% Recycling-Kunststoff beim Gehäuse von Filzstiften oder Mar- kern

Viele weitere Informationen und eine Produkt- und Händlerliste gibt es auf www.schuleinkauf.at . Ein „Mini-Einkaufsführer für Schulsachen“ wird in der Ge- schäftsstelle der Umweltprofis ausgegeben (Am Thalbach 110 in Thalheim über dem ASZ). Fragen beantworten die Abfallberater gerne am Misttelefon 07242/5406

11.) Eltern-Mutterberatung Lambach und Bachmanning

Termine für die Mutterberatung 2018 in Bachmanning

(mit Frau DAS Elisabeth Pommer-Kopplhuber, mit Arzt)

☺ DI 25.09.2018, 15:00 – 16:00 Uhr ☺ DI 23.10.2018, 15:00 – 16:00 Uhr ☺ DI 27.11.2018, 15:00 – 16:00 Uhr

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E M B L a m b a c h E l t e r n - /Mutterberatung

Hafferlstraße 1, 4650 Lambach

ANGEBOTE FÜR ELTERN UND KINDER IN DEN ERSTEN 3 LEBENSJAHREN

MUTTERBERATUNG: mit Ärztin, Kinderkrankenschwester, Sozialarbeiterin und Psychologin ☺ DI 09.10.2018, 13:30 – 15:30 Uhr ☺ DI 13.11.2018, 13:30 – 15:30 Uhr ☺ DI 11.12.2018, 13:30 – 15:30 Uhr

OFFENE TREFFPUNKTE: ☺ Babytreff: jeden Montag 09:00 – 10:30 Uhr, wiegen & messen von 10:30 – 11:00 Uhr ☺ Elterntreff/Elterncafé mit Kindern: jeden Dienstag 09:00 – 11:00 Uhr

EINZELBERATUNGEN: Psychologische Beratung, Stillberatung nach tel. Terminvereinbarung Wir laden Sie herzlich zu unseren KOSTENLOSEN Angeboten ein! Tel. 0664/1323489

https://www.land-oberoesterreich.gv.at/121445.htm [email protected]

12.) Information des SHV Wels-Land

Achtung neue Adresse der Sozialberatungsstelle Lambach

SOZIALBERATUNGSSTELLE LAMBACH Lenaustrasse 2 4650 Lambach

Die Sozialberatungsstelle ist eine wichtige Drehscheibe für Dienstleistungen aus den Bereichen Gesundheit und Soziales.

Informationen über Leistungen bzw. Vermittlung für alle Bürgerinnen und Bürger, z.B.:

 Alten- und Pflegeheime, Vermittlung von Kurzzeitpflege  Teilstationäre Betreuung  Mobile Dienste  Beratung und Vermittlung bei Gedächtnisschwäche  Heim- und Haushaltsservice  Mahlzeitendienste  Mobile Hopiz- und Palliativecare  Unterstützung für pflegende Angehörige (Entlastungsmöglichkeiten)  Familienhilfe,…..  Beratung zur Wohnsituation  Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten (Beihilfen, Zuschüsse, Befreiungen)  Unterstützung bei Anträgen (z.B.: Pflegegeld, Pension)

Nähere Informationen in der Sozialberatungsstelle Lambach Öffnungszeiten: Montag: 08:00 – 12:00 Dienstag: 08:00 – 10:00 Mittwoch: 08:00 – 12:00 Donnerstag: 08:00 – 12:00 Tel.: 07245/22259 Mobil: 0664 19811 02 E-Mail: [email protected]

13.) Österreichische Krebshilfe - Oberösterreich

Krebshilfe Informationsstand – in Bachmanning

Unser Informationsangebot ist auch für Erwachsene da. So war die Krebshilfe OÖ am Gesundheits- tag in Bachmanning mit einem Informationsstand vertreten. Dabei konnte man sich über Vorsorge- maßnahmen informieren.

Für alle Fragen rund um die Krebserkrankung und Vorsorgeinformationen gibt es die Krebshilfe- Beratungsstelle in Wels, wo Frau Mag. Elisabeth Holub-Landl für persönliche Gespräche mit Patienten, Angehörigen und Interessierten zur Verfügung steht - kostenlos und anonym.

Sie erreichen die Krebshilfe-Beratungsstelle telefonisch unter 0664 / 547 47 07 beziehungsweise unter [email protected].

4020 Linz, Harrachstr. 13, 0732/777756, www.krebshilfe-ooe.at, [email protected] 14.) Oberösterreichische Landesjagdverband

Achtung Wildwechsel!

Der Herbst erfordert besondere Vorsicht im Straßenverkehr. Jetzt, wo die Tage wieder kürzer wer- den, steigt die Gefahr des Zusammentreffens mit Wildtieren stark an. Zudem fällt die Hauptver- kehrszeit genau in die Dämmerung oder Dunkelheit, wo viele Tiere besonders aktiv und die Sicht- verhältnisse meist schwierig einzuschätzen sind. Besondere Aufmerksamkeit ist auf Straßen entlang von Waldrändern und vegetationsreichen Feldern geboten. Mit dem Abernten der Maisfelder verlie- ren die Wildtiere ihren sicheren, gewohnten Einstand und sind auf der Suche nach neuen Lebens- räumen. Dabei überquert das Wild jetzt öfter und unerwartet die Fahrbahnen. Die gewaltigen Kräfte, die bei einer Kollision mit Wild auf das Fahrzeug einwirken, werden häufig unterschätzt: So beträgt das Aufprallgewicht eines Wildschweins mit 80 kg Körpergewicht auf ein 50 km/h schnelles Auto 2.000 kg, also 2 Tonnen! Ein Reh bringt es auf immerhin auch noch 800 kg! Nicht angepasste Geschwindigkeit ist die häufigste Ursache für Kollisionen mit Wildtieren.

Was kann man als Autofahrer tun, um Kollisionen zu vermeiden?  Warnzeichen „Achtung Wildwechsel!“ beachten.  Tempo reduzieren, vorausschauend und stets bremsbereit fahren  ausreichend Abstand zum Vorderfahrzeug einhalten

Springt Wild auf die Straße  Gas wegnehmen  abblenden  hupen (mehrmals kurz die Hupe zu betätigen, nicht dauerhupen)  abbremsen, wenn es die Verkehrssituation zulässt (vermeiden Sie riskante Ausweichmanö- ver oder abrupte Vollbremsungen)

Damit gibt man den Tieren ausreichend Zeit, um aus dem Gefahrenbereich zu entkommen. Und bitte beachten Sie: Wild quert selten einzeln die Straße, dem ersten Tier folgen meist weitere.

Kommt es trotzdem zu einer Kollision, muss wie bei jedem anderen Unfall reagiert werden: Warn- blinker einschalten, Warnweste anziehen, Warndreieck aufstellen, gegebenenfalls Verletzte versor- gen. Die Polizei muss auf jeden Fall verständigt werden. Wer dies verabsäumt, macht sich wegen Nichtmeldens eines Sachschadens strafbar und bekommt auch keinen Schadenersatz durch die etwaige Versicherung. Selbst wenn das Tier nur angefahren wurde und noch weglaufen konnte, muss die Polizei verständigt werden. Diese kontaktiert dann die zuständige, örtliche Jägerschaft, die sich mit einem Jagdhund auf die Suche nach dem Tier macht, um es gegebenenfalls von seinem Leid zu erlösen. Keinesfalls dürfen Sie getötetes Wild mitzunehmen. Dies gilt als Wilderei und ist strafbar.

Eine innovative Maßnahme zur Steigerung der Verkehrssicherheit sind optische und akustische Wildwarngeräte. Das Land Oberösterreich hat deshalb in Abstimmung mit dem OÖ. Landesjagdver- band und durch Unterstützung von Versicherungsunternehmen im Jahr 2003 ein Testprojekt gestar- tet. Die Wildunfälle haben sich auf den Teststrecken um bis zu 93 % reduziert. Daher werden seit März 2010 Oberösterreichs gefährlichste Straßenabschnitte Stück für Stück dauerhaft mit Wildwarn- geräten ausgestattet, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die freilebenden Wildtiere zu schüt- zen.

Mittlerweile wurden rund 300 Straßenkilometer durch solche Wildwarngeräte entschärft – jedes Jahr kommen 30 Kilometer hinzu! Die Gesamtkosten belaufen sich jährlich auf rund 100.000 Euro und werden vom Land Oberösterreich gemeinsam mit Versicherungsunternehmen und dem OÖ. Lan- desjagdverband sowie durch die einzelnen Jagdgesellschaften finanziert. Die örtliche Jägerschaft übernimmt die Selbstkostenbeteiligung von 10 % der Gesamtsumme und wartet und pflegt die Gerä- te mit großem persönlichem Einsatz.

OÖ. Landesjagverband www.ooeljv.at Text: GF Mag. Christopher Böck,

15.) Regionalentwicklungsverband Leaderregion Wels - LEWEL

Entdecken und Staunen – LEADER Ausflugstipps erleben

In den letzten Jahren sind durch das LEADER Förderprogramm in Oberösterreich attraktive Aus- flugs- und Freizeitziele entstanden. Diese werden im neuen Ausflugsführer „Entdecken und Stau- nen“ vorgestellt.

Die Oberösterreicher schätzen die Ausflugs- und Freizeitmöglichkeiten vor der Haustüre. Über 70 Prozent der Tagesausflüge der Oberösterreicher (das sind in Summe 21,5 Millionen Tagesausflüge) führen zu Ausflugszielen in Oberösterreich.

Der neu aufgelegte Ausflugsführer "Entdecken und Staunen" bedient somit exakt das Freizeitverhal- ten der einheimischen Bevölkerung. Fundiert recherchierte Tipps ausgerichtet auf die Bedürfnisse des Ausflugsgastes machen den Ausflugsführer zu einem hochwertigen Buch, das selbst für Ober- österreich-Kenner noch die eine oder andere Überraschung bereithält.

Der Ausflugsführer kann kostenlos im LEADER-Büro unter [email protected] oder telefonisch unter 0650/50 12 847 solange der Vorrat reicht bestellt werden und steht unter www.regionwelsland.at zum kostenlosen Download bereit. Außerdem liegen auch einige Exemplare am Gemeindeamt auf. „Mit dem EU-Regionalprogramm LEADER konnten in zehn Jahren 1900 Projekte in Oberösterreich umgesetzt. 4550 Arbeitsplätze sind dadurch geschaffen oder gesichert. Mit dem neuen LEADER- Ausflugsführer wird vieles davon erlebbar,“ so Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger

PS: Über Ausflug und Freizeit hinaus deckt das LEADER-Förderprogramm zahlreiche weitere Le- bensbereiche ab: Kultur, Bildung, Energie und Mobilität, Gemeinwohl, Landwirtschaft, Steigerung der Wertschöpfung (Steigerung Absatz regionaler Produkte). Du hast bereits eine Projektidee und möchtest dein Vorhaben mithilfe von LEADER umsetzen? Dann melde dich im LEADER-Büro unter 0664/ 73 729 382.

16.) Regionalmanagement OÖ GmbH

Einladung zur Lehrlingsmesse Wels/Wels-Land

Wann: 15.11.2018 - 08.30 bis 16.00 Uhr Wo: Pferdezentrum Stadl-Paura

 50 Betriebe  1000 Jugendliche  zahlreiche Workshops und Vorträge zum Thema „Lehre“

17.) Veranstaltungshinweise für die nächsten Wochen

Samstag, 13.10.2018 Oktoberfest Kaufhaus BRAVO Sonntag, 14.10.2018 Erntedankfest Freitag, 26.10.2018 FIT Wanderung d. SPÖ Donnerstag, 08.11.2018 Pensionsberatung im GH Sterrer Samstag, 17.11.2018 Herbstkonzert des Musikvereins Samstag, 01.12.2018 Glühweinstand der kath. Jugend im Sterrerhof

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