Stability Requires Change: Path Bending in the Case of Airbus’ Work-Share Allocation (A300-A350 XWB)

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Stability Requires Change: Path Bending in the Case of Airbus’ Work-Share Allocation (A300-A350 XWB) Stability requires change: Path bending in the case of Airbus’ work-share allocation (A300-A350 XWB) Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der Wirtschaftswissenschaft (Dr. rer. pol.) des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin Lisa Maria Arnold M.A., Dipl. Pol. Berlin, im November 2013 Erstgutachter: Prof. Dr. Arndt Sorge Zweitgutachterin: Prof. Dr. Jana Costas Tag der Disputation: 01. November 2013 Wege entstehen dadurch, daß man sie geht. ─ Franz Kafka Danksagung Das vor mir ausgewählte Eingangszitat dieser Arbeit trifft im übertragenen Sinne nicht nur auf die Entstehung und Entwicklung des Unternehmens Airbus, sondern auch auf diese Doktorarbeit zu. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich diesen Weg – mit all seinen Abzweigungen und Umwegen – gehen durfte. Ich möchte hier die Gelegenheit wahrnehmen, um den Menschen, die mich begleitet und unterstützt haben, aufrichtig zu danken. Zuallererst gebührt mein besonderer Dank meinem Erstbetreuer, Prof. Dr. Arndt Sorge. Ich hatte das große Glück, dass er sich als gelernter Luftbildmesstechniker und passionierter Segelflieger – nach eigener Aussage – noch mehr für Airbus und seine Geschichte interessiert als ich. Diese persönliche Begeisterung äußerte sich nicht nur in seiner stets offenen Bürotür, in langen und zahlreichen Betreuungsgesprächen, sondern auch in seiner vollen Unterstützung bei der Erschließung dieses nur schwer zugänglichen Feldes. Als große Bereicherung habe ich ferner seine Denkweise empfunden: Eine undogmatische Offenheit gegenüber den verschiedensten Theorien, ein aktives Kombinieren von Klassikern mit gegenwärtigen Ansätzen und eine unerschütterliche Auffassung, dass die soziale Welt zwingend komplex ist. Diese Geisteshaltung hat mich tief beeindruckt und hat bleibende Anstöße für das eigene Denken geliefert. Bedanken möchte ich mich auch bei meiner Zweitbetreuerin, Frau Prof. Dr. Jana Costas für ihre hilfreichen Kommentare, vor allem zum empirischen Teil dieser Arbeit, sowie die Erstellung des Zweitgutachtens. Mein besonderer Dank gilt ferner den Kollegen aus der Abteilung „Internationalisierung und Organisation“ am Wissenschaftszentrum Berlin, insbesondere Dr. Dieter Plehwe, Dr. Sebastian Botzem, Thomas Blanchet und Prof. Dr. Christina Teipen. Auch hier standen die Türen immer weit offen für kritisch-konstruktiven Austausch. Die sachkundigen und immer wohlwollenden Kommentare haben diese Dissertation stark bereichert. Danken möchte ich auch dem Graduiertenkolleg „Pfade organisatorischer Prozesse“ am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Freien Universität Berlin. Das Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft erlaubte mir die Promotion in einem finanziell gut ausgestatteten Forschungsumfeld und ermöglichte mir die Durchführung von Interviews in Deutschland, Frankreich und Belgien. Prof. Dr. Georg Schreyögg und Prof. Dr. Jörg Sydow gebührt mein Dank für die Leitung des Graduiertenkollegs, Frithjof Stöppler für seinen unermüdlichen Einsatz für das Kolleg und die KollegiatInnen. VII Mein spezieller Dank gilt den zahlreichen Interviewpartnern aus Wirtschaft, Politik und Verbänden, die mir wertvolle Einsichten zur Entwicklung von Airbus gewährten, wichtige Hintergrundinformationen zur Verfügung stellten und weitere relevante Gesprächspartner vermittelten. Ohne sie wäre der tiefe Einblick in die innerkonzernliche Arbeitsverteilung nicht möglich gewesen. Da allen Interviewpartnern strikte Vertraulichkeit zugesichert wurde, kann ich nur wenigen persönlich danken. Hervorheben möchte ich insbesondere Dr. Hartmut Mehdorn, ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Airbus, und Dr. Jean Roeder, ehemaliger Chefingenieur von Airbus Industrie GIE in Toulouse. Beide haben maßgeblich zur empirischen Fundierung dieser Arbeit beigetragen. Obwohl diese Dissertation stark von qualitativen Interviews getragen wird, bin ich für den Inhalt der Arbeit allein selbst verantwortlich. Mit Ausnahme von Zitaten geben alle Aussagen meine persönliche Auffassung und Interpretation des Sachverhalts wieder und stellen keinesfalls die Ansichten dritter Personen oder der im Text erwähnten Unternehmen dar. Nicht zuletzt bin ich meiner Familie zu tiefem Dank verpflichtet. Insbesondere meinem Vater danke ich für seine bedingungslose Unterstützung. Seiner tiefen Verbundenheit verdanke ich viel. Aus tiefstem Herzen danke ich Tobias für seine Liebe, Unterstützung und Ermutigung auf meinem langen und teilweise steinigen Weg zur Promotion. Über all die Jahre waren sein Zuspruch, Verständnis und Rückhalt sowie seine ruhige, ausgeglichene Art für mich essentiell. Ich vermag es nicht trefflicher auszudrücken: „Es muss dunkel werden, damit wir Sterne sehen“ (Rainer Malkowski) – auf allen unseren Wegen. Lisa Maria Arnold Berlin, im November 2013 VIII Table of contents 1 Introduction ........................................................................................................................ 1 1.1 Background and problem statement...................................................................................1 1.2 Methodology and case selection..........................................................................................6 1.3 Contributions.......................................................................................................................10 1.4 Research outline...................................................................................................................12 2 Theories of organizational path dependence and structuration..................................... 15 2.1 Introduction.........................................................................................................................15 2.2 Organizational stability: Path dependence and its actor-centered extensions ............15 2.2.1 A general introduction to path dependence theory: Mechanism-based theorizing versus a broad ‘history matters’ point of view................................15 2.2.2 Organizational path dependence: Self-reinforcing mechanisms gradually locking actors in to a specific action pattern....................................17 2.2.3 Opening the black box of path dependence: Approaches to a more actor-centered research on organizational paths..............................................22 2.2.4 Critical discussion and research gap ..................................................................26 2.3 Rethinking organizational path dependence from a structurationist perspective: Strategic actors (re-)negotiating paths..............................................................................29 2.3.1 A general introduction to Crozier and Friedberg’s structurationist approach to organizations....................................................................................29 2.3.2 Actors, games and rules of the game..................................................................31 2.3.3 Strategic analysis: Crozier and Friedberg’s analytical framework...................35 2.3.4 Applying consecutive strategic analyses for organizational path dependence research ............................................................................................38 2.4 Summary ..............................................................................................................................39 3 Research design ................................................................................................................. 41 3.1 Introduction.........................................................................................................................41 3.2 A qualitative longitudinal case study to explore an organizational path......................41 3.3 Case selection: Illustrating stability and change in the case of Airbus’ work-share allocation (A300-A350 XWB)............................................................................................43 3.4 Data collection.....................................................................................................................49 3.4.1 Data collection methods ......................................................................................50 3.4.2 Data collected........................................................................................................52 IX 3.5 Data analysis methods ........................................................................................................61 3.5.1 Within-case analysis: Work-share negotiations at five critical junctures ......62 3.5.2 Cross-case analysis: Comparing the work-share allocation of Airbus between 1969 and 2006........................................................................................65 3.6 Quality of research ..............................................................................................................65 3.7 Summary ..............................................................................................................................67 4 The case of Airbus ............................................................................................................. 69 4.1 Introduction.........................................................................................................................69 4.2 The genesis of the Airbus organization 1965-1970: Organizing collaboration from scratch .........................................................................................................................69 4.2.1 The turbulent history of the A300 program and the establishment of Airbus
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