Auflage Nliste
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"2//.."M/MN/.M//M.......ild /1 \ Informationsgemeinschaft / . 79 zur Feststellung der Verbreitung von Lül/4.-Y Y.• 1• \ Werbeträgern e.V. (IVW) 9 Tageszeitungen 118 Wochenzeitungen 121 Supplements 132 Publikumszeitschriften 181 Kundenzeitschriften 184 Fachzeitschriften 252 Analysen-Prüfung Fachzeitschriften 253 Kalender 254 Offertenblätter 256 Handbücher 258 Wirtschaftsnachschlagewerke 280 Branchen-Telefonbücher Gelbe Seiten AUFLAGE NLISTE Informationsgemeinschaft ~ zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) Herausgeber: Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (IVW) Postfach 20 14 14 Alle Rechte vorbehalten. 53144 Bonn Nachdruck oder Vervielfältigung, Telefon (02 28) 8 20 92-50 auch auszugsweise, Telefax (02 28) 36 51 41 nur mit Genehmigung der IVW Erläuterungen SEITE : 002 Erscheinungsorte der Zeitungen , deren Titeln die Angabe dieses Ortes ABO-EX: abonnierte Exemplare; also Stücke für feste, zahlende Bezie- VERKAUF: die entgeltlich an Dritte abgegebenen Stücke nicht zu entnehmen ist, sind in einer einleitenden Übersicht zusammen- her, die geliefert werden an: DAVÌ.Z-ST: Lesezirkel (bei Kundenzeitschriften) gefaßt (s. Seite 4). 1. Ernpfänger, die den regulären Bezugspreis zahlen (Abonnenten) FREi-ST: alle unentgeltlich an Dritte abgegebenen Exemplare, jedoch 2. Buchhändler, die ohne Remissionsrecht für ihre Abonnenten bezie- keine Belegstücke IVW-Statistik hen, und werbenden Zeitschriftenhandel DRUCKAUFL : die Druckauflage ohne Makulatur ( bei Kundenzeitschriften Tabellarische Übersicht über die Auflagenzahlen je Gruppe; die Ergeb- 3. Mitglieder eines Vereins, wenn die Lieferung laut Impressum im Rah- und Kalendern) nisse des Berichtszeitraumes und des vorangegangenen Quartals sind men eines Mitgliedsbeitrages erfolgt ; diese Exemplare werden unter BINDEAUFL: Bindeauflage; die abgabefertig gebundenen Exemplare (bei gegenübergestellt (s. Seite 6); der Bezeichnung DAV MITGL zusätzlich gesondert ausgewiesen Handbüchern) graphische Darstellung der Entwicklung von Auflagenzahlen (s.Seite 7) 4. Mehrfachlieferungen, die mit einem Mengennachlaß von maximal ERSCHIENEN: Angabe des Erscheinungsmonats und -jahres der gemel- 25 % auf den regulären Abo-Preis berechnet werden; diese Exem- deten Ausgabe Veränderungen plare werden als DAV 25 % zusätzlich gesondert ausgewiesen VERTRIEB ABGESCHLOSSEN: Unter der Überschrift wird darauf hinge- Löschungen, Neueintragungen, Gruppenumstellungen und Titeländerun- 5. Verlagsangehörige, Mitarbeiter und Träger mit höchstens einem wiesen, ob der Vertrieb der bezeichneten Auflage abgeschlossen ist gen im Berichtszeitraum (s. Seite 8) Stück pro Person oder nicht (bei Handbüchern). EV - VERKF : bei Zeitungen die für den Einzelverkauf gelieferten Stücke Gliederung der Auflagenliste abzüglich Remittenden Wirtschaftsnachschlaqewerke Taqeszeitunqent Tageszeitungen und ihre Anzeigenbelegungseinheiten EV-LIEFERG: die für den Einzelverkauf gelieferten Exemplare, also die Neben dem Namen des Verlages, in dem das jeweilige Wirtschaftsnach- werden ortsalphabetisch unter dem Veröffentlichungs- bzw. Ausgabe- über den Großhandel oder direkt mit Remissionsrecht an Zeitungs- und schlagewerk erscheint, werden folgende Angaben veröffentlicht: ort ausgewiesen. Die Ausweisung erfolgt gestaffelt nach Zeitschriftenhändler, Buchhändler oder sonstige Wiederverkäufer gelie- VERBREITUNG: die tatsächlich verbreitete Auflage, die sich aus allen Maximale Belegungseinheit ferten Stücke; an Wochenend- und Montags-Bezieher gelieferte Stücke nach Ziffer 7 der IVW-Richtlinien für die Auflagenkontrolle von Wirt- Titel/Gesamtbelegung sind den Einzelverkaufslieferungen anteilig, also im Verhältnis der Zahl schaftsadreßbüchern an Dritte abgegebenen Exemplaren zusammen- Einzelbelegung der wöchentlichen Erscheinungstage, zugerechnet. setzt und nach Abschluß des Vertriebes zu melden ist Am Haupterscheinungsort (= Sitz des Verlages) wird die maximale Be- REMITT: Remittenden; die Durchschnittszahl der Stücke, die Händler DRUCKAUFL : Anzahl der gedruckten Exemplare ohne Makulatur legungseinheit (Gesamttitel/Anzeigengemeinschaft) mit allen Ausgaben dem Verlag in der Berichtszeit als unverkauft zurückgegeben haben und BINDEAUFL: alle abgabefertig gebundenen Exemplare und Belegungseinheiten dargestellt. Die einzelnen Ausgaben werdenauf für die der Verlag Gutschriften erteilt ANALYSEART : eine in der Fußleiste dieses Teils der Auflagenliste er- ihren jeweiligen Ausgabeort verwiesen, an dem die Auflagen angegeben SONST.VK: Sonstiger Verkauf;verkaufte Exemplare, die nicht den abon- klärte Kurzbezeichnung für die verwendete Analyseart sind, Jede Einzelbelegung ist mit einem Hinweis auf die maximale Bele- nierten Stücken oder der EV-Lieferung zugerechnet werden können EA = EMPFÄNGER - ANALYSE : Zuordnung der Empfänger der tatsäch - gungseinheit versehen. Hinzugerechnet und gesondert ausgewiesen werden: lich verbreiteten Auflage zu Wirtschaftszweigen; sie erfolgt entweder Wochenzeitunqen : ortsalphabetisch nach Erscheinungsort 1 . DAV LZ : an Lesezirkel verkaufte Exemplare im Anschluß an die Systematik der amtlichen Statistik oder nach einer Supplements : titelalphabetisch ; zugeordnet sind die Auflagen der IVW - 2 . DAV BORDEX : an Luftverkehrsunternehmen verkaufte Exemplare verlagsseitig unter Verwendung genau definierter Kategorien erstellten angeschlossenen Trägerobjekte FREI - ST : Freistücke ; die unberechnet an ständige oder nichtständige Systematik Pubtikumszeitschriften : Publikumszeitschriften werden nach Sachgrup - Abnehmer nachweisbar gelieferten Exemplare VA = VERBREITUNGS - ANALYSE : regionale Aufgliederung der tatsäch - pen gegliedert, innerhalb der Sachgruppen titelalphabetisch ausgewie- DAV AUSGEL : Anzahl der durch Auslegen verbreiteten Exemplare lich verbreiteten Auflage nach dem Sitz der Empfänger, der sich aus der sen. Vorangestellt ist die Sachgruppengliederung sowie ein vollstän- AUSL . ST : Anzahl der entsprechenden Auslegestellen Postanschrift ergibt diger titelalphabetischer Index mit Seitenangaben. DRUCKAUFL : die Druckauflage ohne Makulatur Die Verlage sind verpflichtet, mindestens eine der beiden Analysen zu Kundenzeitschriften: titelalphabetisch E-WEISE: Erscheinungsweise der Tageszeitungen; sie richtet sich nach melden. Fachzeitschriften : Fachzeitschriften werden nach Sachgruppen geglie - den unterschiedlichen Insertionsmöglichkeiten in den einzelnen Ausga- ABSCHLUSS D . VERTRIEBES : Hinweis darauf , ob der Vertrieb der je - dert, innerhalb der Sachgruppen titelalphabetisch ausgewiesen. Voran- ben und entspricht den Angaben der jeweiligen Anzeigentarife weiligen Auflage abgeschlossen ist oder nicht gestellt ist die Sachgruppengliederung sowie ein vollständiger titel- alphabetischer Index mit Seitenangaben. Auslandsauflaqe Branchen-Telefonbücher Gelbe Seiten zu den Amtlichen Ana/vsen-Prüfung Fachzeitschriften: titelalphabetisch Die Auslandsauflagen der Zeitschriften werden in einer zweiten Zeile Telefonbüchern Kalender·. titelalphabetisch mit dem Zusatz "davon Ausland' als Summen der im Ausland verkauf- AUSGABE: Nummer des betreffenden Amtlichen Telefonbuch-Bereichs Offertenblätter: titelalphabetisch ten und verbreiteten Auflage ausgewiesen. VERBREITG: die tatsächlich verbreitete Auflage, die sich aus den bei- Handbücher: titelalphabetisch den folgenden Auflagenkategorien zusammensetzt: Wirtschaftsnachschlaqewerke: titelalphabetisch Analysen-Prüfung Fachzeitschriften APF POSTVERT: die an die Post zur Verteilung an die Fernsprechbuchteil- Branchen-Tele fonbücher Ge/be Seiten: titelalphabetisch VERBREITUNG ANALYSIERT: die analysierte Auflage, d.h. die der nehmer gelieferte Auflage Strukturanalyse zugrunde liegende tatsächlich verbreitete Auflage im DIREKTVERT : die im Direktvertrieb abgesetzte Auflage ohne Rest -, Auflagenkategorien Sinne der APF-Richtlinien der IVW (Nr. 5) Archiv-, Beleg- und Vertreterexemplare ART +: Kurzbezeichnung für die Art der analysierten Auflage GEDRUCKT: Druckauflage; die Zahl der gedruckten Stücke abzüglich Zeitungen/Zeitschriften VERBREITUNG NEU: die im ersten oder zweiten Kalenderjahr nach der Makulatur Die Zahlen in den einzelnen Auflagenkategorien bezeichnen die durch- Analysenprüfung gemeldete tatsächlich verbreitete Auflage im Sinne ERSCHIENEN: Angabe des Erscheinungsmonats und -jahres der gemel- schnittliche Auflage pro Ausgabe im Kalendervierteljahr. der APF-Richtlinien der IVW (Nr. 4) deten Ausgabe ANALYSENPRÜFUNG: der Zeitpunkt, zu dem die Prüfung der Struktur- VERTRIEB ABGESCHLOSSEN: Unter der Überschrift wird darauf hlnge- VERBREITG : die tatsächlich verbreitete Auflage , also die Summe aus analyse stattgefunden hat wiesen, ob der Vertrieb der bezeichneten Auflage abgeschlossen ist Verkauf und Freistücken , jedoch ohne Rest -, Archiv - und Belegexem - AUFLAGENPRÜFUNG : Tag der Prüfung der neuen Auflage oder nicht. plare Eine geographische Übersicht "Bereiche der Gelben Seiten" ergänzt die VERKAUF : die insgesamt verkaufte Auflage , also die Abonnentenexem - Kundenzeitschriften/Kalender/Handbücher Eintragung der Branchen-Telefonbücher. plare plus die für den Einzelverkauf gelieferten Stücke abzüglich Remit- VERBREITG: die tatsächlich verbreitete Auflage, also die Summe von tenden plus Sonstiger Verkauf Verkauf und Freistücken PRESSEMELDUNG IVW-Quartal 1 /94 TELE, TELE, Anzahl und Auflage der Publikumszeitschriften erneut gestiegen BONN (IVW), den 22.4.1994 - Die Auflagenentwicklung der IVW-geprüften Printmedien war im ersten Quartal 1994 von einer erneuten Steigerung im Be- reich der Publikumszeitschriften geprägt, im wesentlichen