Handbuch Zu Den Einrichtungen Der Außeruniversitären Infrastruktur in Den Kulturwissenschaften

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Handbuch Zu Den Einrichtungen Der Außeruniversitären Infrastruktur in Den Kulturwissenschaften Handbuch zu den Einrichtungen der außeruniversitären Infrastruktur in den Kulturwissenschaften Max Kaase und Anina Mischau unter Mitarbeit von Isabell Dorsch November 2001 Einführung in das Handbuch Am 26. Juni 1995 hatte der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Ein- setzung einer Senatskommission für Kulturwissenschaften unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Lothar Gall, Vizepräsident der DFG, beschlossen. In der Beschlussvorlage waren als Themen der Kommissionsarbeit genannt: • Eignung und Inanspruchnahme der unterschiedlichen Förderverfahren; • Forschungskollegs (Zentren) als spezifische Förderform in den Kulturwissen- schaften; • Verhältnis von universitärer und außeruniversitärer Forschung; • Fragen des wissenschaftlichen Nachwuchses (nicht nur statistisch betrachtet, sondern auch qualitativ); • Europäisierung und Internationalisierung geistes- und sozialwissenschaftlicher Forschung; • Probleme und Möglichkeiten, welche die neuen Kommunikationstechniken für wissenschaftliches Arbeiten und für Publikationen mit sich bringen. Die Kommission traf sich zu ihrer ersten Sitzung am 26. Oktober 1995 in Bonn. Nach 13 Sitzungen beendete sie ihre Arbeit am 18. Dezember 2000. Für die sachgerechte Bearbeitung des Problems des Verhältnisses von universitärer zu außeruniversitärer Forschung in den Kulturwissenschaften entschied die Kommis- sion im Februar 1999, dass wegen der völlig unbefriedigenden Materiallage eine ei- gene Sachstandserhebung unumgänglich sei. Nachdem die DFG die hierfür erfor- derlichen Mittel bewilligt hatte, wurde das Kommissionsmitglied Prof. Dr. Max Kaase von der Kommission gebeten, die Verantwortung für die Untersuchung zu überneh- men. Zum 1. August 1999 nahm Dr. Anina Mischau als wissenschaftliche Mitarbeite- rin die Projektarbeit auf. Ferner wurde entschieden, das Projekt am Mannheimer Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA), einer früheren sozialwis- senschaftlichen DFG-Hilfseinrichtung der Forschung, anzusiedeln. ZUMA hatte in der Vergangenheit die DFG schon mehrfach bei Datenerhebungen und sonstigen Pro- blemen, die der sozialwissenschaftlichen Expertise bedürfen, beraten. ZUMA sowie der Vorsitzende und die Mitglieder der Senatskommission wie auch die DFG-Ge- schäftsstelle haben an der Vorbereitung und Durchführung der Untersuchung mit großem Engagement mitgewirkt; dafür sei ihnen gedankt. Die technischen, praktischen und methodischen Details der Erhebung sowie deren Ergebnisse werden in einem demnächst von der DFG veröffentlichten Projektbericht behandelt. Diesem Bericht ist unter anderem zu entnehmen, dass schon die Be- stimmung der Grundgesamtheit der außeruniversitären kulturwissenschaftlichen For- schungseinrichtungen eine formidable Aufgabe war. Deutlich wird auch, dass hierbei 1 Abgrenzungsprobleme sowohl zum universitären wie zum privatwirtschaftlichen Be- reich auftraten, die nicht immer absolut trennscharf gelöst werden konnten. Insgesamt ergibt sich ein vielfältiges und differenziertes Bild der außeruniversitären kulturwissenschaftlichen Infrastrukturlandschaft in Deutschland im Jahr 2000. Den schnellen Entwicklungen in der elektronischen Information und Kommunikation ist die Entscheidung – auf Anregung der DFG – geschuldet, die Detailangaben zu den teil- nehmenden Einrichtungen nicht als gedrucktes Handbuch zu veröffentlichen, wie das den Instituten ursprünglich annonciert worden war, sondern frei zugänglich als elek- tronische Datenbasis. Damit ist ein breiter und kostengünstiger Zugriff von Interes- senten sichergestellt. Es folgen nun einige Angaben zur Methodik und Durchführung der Erhebung. Anders als z.B. universitäre Institute und Forschungseinrichtungen sind außeruniver- sitäre kulturwissenschaftliche Forschungseinrichtungen bzw. außeruniversitäre Ein- richtungen, an denen auch kulturwissenschaftliche Forschung stattfindet, kaum do- kumentiert und zusätzlich in ihrer Struktur sehr heterogen. Die Gesamtheit der in Frage kommenden Institute, Organisationen, Archive, Akademien, Gesellschaften, Vereine o.ä. – im folgenden unter dem Begriff der Einrichtung subsummiert – musste daher durch aufwendige Recherchearbeiten erst einmal identifiziert werden. Die von der DFG-Senatskommission hierfür festgelegten Auswahlkriterien waren recht allge- mein gehalten: 1. Neben den klassischen geisteswissenschaftlichen Disziplinen sollten auch die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in die Grundgesamtheit ein- geschlossen sein, wie es dem in der Senatskommission entwickelten Konzept „Gei- steswissenschaften/Kulturwissenschaften: Bausteine zur Begriffsbestimmung“ ent- sprach (siehe hierzu Anhang 1 des gedruckten DFG-Berichts). 2. In die Grundge- samtheit sollten nur eigenständige außeruniversitäre Einrichtungen aufgenommen werden, die (auch) Forschung betreiben. 3. Die jeweiligen Einrichtungen sollten öf- fentliche Mittel für ihren institutionellen bzw. Drittmittelhaushalt erhalten. Im weiteren Verlauf der Studie zeigte sich, dass diese Kriterien nicht ohne Probleme anzuwenden waren und die Abgrenzung in vielen Fällen nicht trennscharf erfolgen konnte. Dies gilt sowohl für die Bestimmung der Grundgesamtheit der in die Erhe- bung einzubeziehenden Institute als auch für die anschließende Datenbearbeitung und -auswertung. Mit der Erhebung konnte der Anspruch auf Vollständigkeit nicht in letzter Konse- quenz eingelöst werden; das Feld erwies sich hierfür einfach als zu vielfältig und zu unterrecherchiert. Die erfassten Einrichtungen stellen somit eine relativ komplette Annäherung an die Gesamtheit der in Frage kommenden Institute dar. Zur Erfassung der Grundgesamtheit, d.h. aller in Frage kommenden Einrichtungen, wurden neben dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, den entsprechenden Ministerien der Bundesländer aus den beiden Bereichen Wissenschaft und Forschung bzw. Kunst und Kultur auch disziplinspezifische Fachvereinigungen, Institutionen der For- 2 schungsförderung, Wissenschaftsorganisationen und wissenschaftliche Dokumenta- tionsstellen um Unterstützung gebeten. Darüber hinaus wurden intensive eigene Re- cherchen (in Bibliotheken, Online, in Fachzeitschriften usw.) vorgenommen und zahl- reiche Einzelinformationen (z.B. bei den Kommissionsmitgliedern, bei Mitarbei- ter/innen der DFG und bei Dachverbänden) gesammelt. Die für die Zusammenstel- lung der Grundgesamtheit im wesentlichen herangezogenen Quellen sind in Anhang 2 der DFG-Publikation aufgelistet. Alle Quellen wurden abgeglichen, um Doppelauf- nahmen weitgehend zu vermeiden. Parallel zu den Recherchen erfolgte der Aufbau einer Access-Datenbank, in welche die Rechercheergebnisse sukzessive aufgenommen wurden. Dabei wurde für jede Einrichtung ein Datenblatt angelegt, das neben der Adresse auch – soweit bekannt – zusätzliche Informationen (z.B. über Ansprechpartner/Leitung, Telefonnummer, Emailadresse und Internetpräsenz sowie eine erste Einschätzung der Disziplinzuge- hörigkeit bzw. der Arbeitsschwerpunkte) enthielt. In einem weiteren Schritt wurden alle dort aufgenommenen Einrichtungen, soweit möglich, telefonisch kontaktiert und ihre Angaben überprüft. Diese Access-Datenbank diente zunächst nur der systemati- schen Sammlung der Angaben zur Bestimmung der Grundgesamtheit und damit der Vorbereitung für die geplante Erhebung; sie enthielt zu Beginn der empirischen Er- hebung 1.339 Einrichtungen. Die Senatskommission für Kulturwissenschaften der DFG hielt die Sammlung allerdings für so wichtig, dass sie im Juli 2000 entschied, die Datenbank selbst als ein Arbeitsergebnis des Projektes zu betrachten; letztlich wurde sie zum Ausgangspunkt für das vorliegende elektronische Handbuch. Im Januar 2000 wurde eine erste Version des Fragebogens für die geplante Erhe- bung entwickelt, wobei Inhalt und Form des Fragebogens dabei die in der Kommis- sion getroffene Vorentscheidung widerspiegelten, aus sachlichen wie aus Kosten- gründen die Erhebung postalisch durchzuführen. Dieser Entwurf wurde mit der Mit- gliedern der DFG-Senatskommission eingehend diskutiert und anschließend noch einmal überarbeitet. Seine endgültigen Version enthielt standardisierte (geschlos- sene) Fragen zu dem Wissenschaftsgebiet der Einrichtung, ihrer Rechtsform, ihrem Gründungsjahr, ihrem Sitz und möglichen Nebenstellen, den finanziellen Ressour- cen, der Personalausstattung und -struktur sowie nichtstandardisierte (offene) Fra- gen u.a. zu den Forschungsinhalten, den Forschungsmethoden und den Publikatio- nen der Einrichtung (der Fragebogen ist in Anhang 3 der DFG-Veröffentlichung ab- gedruckt). Die Durchführung der empirischen Studie erfolgte in zwei Erhebungswellen und dau- erte insgesamt fünf Monate. Ende März 2000 begann die erste Welle mit dem Ver- sand des Fragebogens an insgesamt 866 Einrichtungen. Hierfür wurde eine Rück- sendefrist bis Ende April 2000 vorgegeben, die später bis zum 8. Mai verlängert wurde. Zu diesem Stichtag waren 366 Fragebögen zurückgeschickt worden. Anfang Mai 2000 wurde an jene Einrichtungen, die bis dahin nicht reagiert hatten, ein Erinne- 3 rungsschreiben und auch noch einmal der Fragebogen versendet. Zusätzlich wurde durch Kommissionsmitglieder eine Reihe von Instituten kontaktiert, zu denen persön- liche Beziehungen bestanden und die sich bislang nicht an der Erhebung beteiligt hatten. Für die Rückantwort wurde eine relativ kurze Nachfrist von 14 Tagen gesetzt. Tatsächlich dauerte der Rücklauf der ersten Welle jedoch bis in den Juli 2000 hinein; vereinzelt sind Fragebogen von Einrichtungen sogar noch Anfang August 2000 ein- getroffen. Mitte Juni 2000 begann die zweite Erhebungswelle, in der der Fragebogen noch einmal an weitere
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