Unterrichtsmaterialien zum Berner Münster Didaktischer Kommentar

Dieser didaktische Kommentar beinhaltet:

• die Verortung des Lernangebots im Lehrplan 21 • Erklärungen zur Benutzung der Auftragskarten • didaktische Anregungen für die Umsetzung

Die passenden Unterrichtsmaterialien können entweder in der Mediothek der PHBern ausgeliehen oder kostenlos heruntergeladen werden (http://www.phbern.ch/ideenset-historisches-).

Martin Furer, Pascal Piller, PHBern 2017 www.phbern.ch/ideenset-historisches-bern Inhaltsverzeichnis

1. Absicht ...... 2 2. Lehrplanbezug ...... 3 3. Bestandteile ...... 4 4. Fokus-Themen ...... 5 5. Vorgehen ...... 6 Auswahl der Karten ...... 6 Vorbereitung im Klassenzimmer ...... 6 Materialliste (* in der ausleihbaren Kiste verfügbar) ...... 6 Durchführung ...... 6 Nachbereitung ...... 6 6. IdeenSet Historisches Bern ...... 7 1 Untertorbrücke ...... 7 2 Klösterli ...... 7 3 ...... 8 4 Matte ...... 8 5 Aareschwelle ...... 8 6 Stadtbach ...... 8 7 Münster ...... 9 8 Rathaus ...... 9 9 ...... 9 10 Französische Kirche ...... 9 11 Gassen ...... 10 12 Brunnen ...... 10 7. Quellenangaben ...... 11

Herausgeber Mitautorinnen PHBern – Institut für Weiterbildung Aline Börlin und Medienbildung Simona Bütikofer Bereich Bildungsmedien Martin Furer Helvetiaplatz 2 Daniela Kormann 3005 Bern Pascal Piller Stéphanie Spring Berner Münster-Stiftung Melina Viher 37 3001 Bern Illustration Stadtkarte Werner Vogel Autoren Martin Furer, PHBern, Bern, Oktober 2017 Hauptautor und fachdidaktische Betreuung

Pascal Piller, PHBern, Projektleitung und Gestaltung

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1. Relevanz und Übersicht Die Unterrichtsmaterialien zum Berner Münster ermöglichen es Schülerinnen und Schülern, sich einen besonderen Zugang zu diesem historisch wertvollen Gebäude der Altstadt von Bern zu verschaffen. Kernziel ist die bewusstere, andersartige Wahrnehmung dieser historischen Stätte und ihrer Hinter- gründe. Damit diese für Schülerinnen und Schüler auf verschiedenen Ebenen erfahrbar werden, wurde bei der Entwicklung insbesondere darauf geachtet, dass das Lernen mehrperspektivisch mit verschie- denen Sinnen und durch eigenes Handeln stattfinden kann. So sind unter anderem Rollenspiele, Transferaufträge (früher – heute), Beobachtungs- und Wahrnehmungsaufgaben sowie Reflexionsfra- gen enthalten, die auch zu Vertiefungen nach den Exkursionen dienlich sein können.

2. Lehrplanbezug Die Aufgaben bieten die Möglichkeit, mit Schülerinnen und Schülern des 2. Zyklus (3.–6. Klasse) an folgenden Kompetenzen zu arbeiten. Die Schülerinnen und Schüler können ...

Natur, Mensch, Gesellschaft (2. Zyklus) • Veränderungen in Räumen erkennen, über Folgen von Veränderungen und die künftige Gestaltung und Entwicklung nachdenken. (NMG.8.3) • sich in ihrer näheren und weiteren Umgebung orientieren, sich sicher bewegen und dabei Orientie- rungsmittel nutzen und anwenden. (NMG.8.5) • Zeitbegriffe aufbauen und korrekt verwenden, Zeit als Konzept verstehen und den Zeitstrahl nut- zen. (NMG.9.1) • Dauer und Wandel bei sich, in der eigenen Lebenswelt und Umgebung erschliessen. (NMG.9.2) • verstehen, wie Geschichte aus Vergangenheit rekonstruiert wird und dass mit Geschichte Gegen- wart entsteht. (NMG.9.3)

Daneben werden überfachliche Kompetenzen gefördert, die hier nicht weiter erläutert werden. Einzelne Auftragskarten bieten zudem die Möglichkeit zusätzlich an weiteren NMG-Kompetenzen zu arbeiten: NMG.2.5, NMG.4.4, NMG.5.1, NMG.5.3, NMG.6.1, NMG.6.2, NMG.6.3, NMG.7.1, NMG.7.3, NMG.8.1, NMG.8.2, NMG.8.3, NMG.10.3, NMG.10.4, NMG.9.4, NMG.11.3, NMG.12.1, NMG.12.2, NMG.12.3. Die relevanten Kompetenzen sind auf den jeweiligen Lösungskarten vermerkt. Details zum Lehrplan sind unter be.lehrplan.ch/ zu finden.

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3. Bestandteile Das Lehrmittel besteht aus folgenden Bestandteilen:

Auftragskarten Die Aufträge für die Schülerinnen und Schüler stehen auf den Auf- tragskarten. Auf der Vorderseite sind Titel der Aufgabe, Standort auf der Karte, Hotspot (siehe Kapitel 5) und das Fokus-Thema (siehe Kapi- tel 6) angegeben. Auf der Rückseite ist der Schwierigkeitsgrad (unten rechts) wie auch die benötigten Hilfsmittel (unten links) angegeben.

Lösungskarten Zu jeder Auftragskarte gibt es eine entsprechende Karte mit Hinweisen für Lehrpersonen. Darin zu finden sind Lösungen, spezifische Hinter- grundinformationen und didaktische Anregungen. Wer vertiefende In- formationen zu den einzelnen Hotspots sucht, findet eine ausgewählte Sammlung online im IdeenSet.

Arbeitsblätter Für gewisse Aufträge werden Arbeitsblätter benötigt. Diese sind auf der Auftragskarte mit einem Symbol und einer entsprechenden Zahl angegeben. Die benötigten Arbeitsblätter sind vorgängig von der Lehr- person in genügender Anzahl zu kopieren (auch schwarz-weiss mög- lich).

Hörbeiträge In einigen Aufträgen werden zur Wissensvermittlung Hörtexte einge- setzt. Die Nummer gibt den entsprechenden Beitrag an. Die Lehrper- son lädt bei Bedarf die Akkus der MP3-Player vorgängig auf.

Weitere Hilfsmittel Für einige Aufträge werden Feldstecher, Lupe, Verkleidungsutensilien oder eine transparente Folie benötigt. Die benötigten Materialien sind jeweils auf der Rückseite der Auftragskarten mit einem Symbol ange- geben. In der ausleihbaren Kiste sind, mit Ausnahme des Fotoappa- rats, alle Hilfsmittel bereits enthalten. Andernfalls sind sie selbstständig zu organisieren. Eine Legende mit allen Hilfsmitteln ist den Auftrags- karten beigelegt.

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4. Fokus-Themen Je nach Schwerpunkt können die Auftragskarten nach Fokusthemen sortiert werden. Zur Verfügung stehen folgende fünf Fokus-Themen:

Blau: Wasser und Verkehr Rot: Kirche und Herrschaft

Grün: Handel und Gewerbe Gelb: Kultur und Gesellschaft

Grau: Bau und Architektur

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5. Vorgehen Auswahl der Karten Mithilfe der Auftrags- und Lösungskarten kann das Thema im Schulzimmer initiiert und am ausserschu- lischen Lernort vertieft werden. Die vorgängige Behandlung des Themas liefert Schülerinnen und Schülern den Kontext, mit dem sie die Aufträge richtig einordnen können.

In der Wahl der Auftragskarten ist die Lehrperson frei, da diese aus abgeschlossenen Aufgaben be- stehen. Eine Abfrage des Vorwissens (Präkonzepterhebung), die vorgängige Bestimmung des Zeit- budgets und des Schwerpunkts helfen, um eine passende Auswahl zu treffen.

Zur Vorbereitung des Besuchs ist es sinnvoll die Materialien zu sichten und das Münster vorgängig aufzusuchen (Achtung Öffnungszeiten). Zudem hat es sich bewährt, die Aufgaben in einem „Selbstver- such“ durchzuführen, um auf mögliche Fragen besser vorbereitet zu sein.

Vorbereitung im Klassenzimmer Kurz vor dem Besuch des ausserschulischen Lernortes sollten in der Klasse Regeln und Sicherheits- hinweise zum Verhalten ausserhalb des Schulzimmers besprochen werden. Auch das Bilden von For- schungsteams ist idealerweise vorgängig im Klassenverband durchzuführen (3-4 Pers. pro Gruppe).

Für das Lösen einzelner Aufgaben sind zusätzliche Hilfsmittel nötig (siehe Materialliste unten). Wenn nicht vorhanden, sind diese von den Schülerinnen und Schülern mitzubringen.

Damit die Aufgaben im Klassenzimmer nachbesprochen werden können, wird ein Exkursionsheft ge- führt. Darin können Schülerinnen und Schüler Notizen und Skizzen festhalten sowie später ausge- druckte Fotos und Arbeitsblätter einkleben.

Zu empfehlen ist das vorgängige, gemeinsame Sichten von einzelnen Auftragskarten, damit die Schü- lerinnen und Schüler den Aufbau der Karten, wie auch Symbole und Farben verstehen.

Materialliste (* in der ausleihbaren Kiste verfügbar) • Ausgewählte Auftrags- und Lösungskarten* • Ausgewählte Arbeitsblätter* (in der benötigten Anzahl zu kopieren, auch schwarz-weiss möglich) • MP3-Player mit Hörtexten* (vor Gebrauch laden), Feldstecher* Lupen*, Sandsteinproben* • Requisiten zu den historischen Figuren* (Schürze und Hübli, Hammer und Meissel) • Pro Schüler/Schülerin ein Exkursionsheft, Schreibzeug, Farbstifte (rot, blau) Fotoapparat (Handy)

Durchführung Möglichkeit eins - Selbstständiges Erkunden: Die Schülerinnen und Schüler nutzen die abgebildete Karte und suchen die Orte selbstständig in Forscherteams auf. In diesem Fall ist mit den Lernenden ein Treffpunkt zu vereinbaren (z.B. beim Hauptportal des Münsters). Dieser dient ihnen als Orientie- rungspunkt und als Anlaufstelle bei allfälligen Fragen. Daraus ergeben sich zwei Varianten: Entweder nehmen die Forschungsteams mehrere Auftragskarten mit und lösen diese in einer von ihnen frei ge- wählten Reihenfolge oder sie kehren nach Erfüllen eines Auftrags an den Treffpunkt zurück und holen dort eine neue Auftragskarte ab. Pro Halbtag können erfahrungsgemäss ca. fünf Auftragskarten bear- beitet werden. Es ist zu empfehlen, vorgängig eine entsprechende Auswahl zu treffen (weniger ist mehr).

Möglichkeit zwei - Geführte Tour: In einer geführten Tour besucht die gesamte Klasse gemeinsam ausgewählte Hotspots und löst die Aufträge im Klassenverbund oder in Gruppen. Auch hier ist zu be- achten, dass pro halber Tag lediglich fünf bis sechs Auftragskarten durchgearbeitet werden können. Eine entsprechende Auswahl ist vorzunehmen.

Nachbereitung Das Erlebte und neu Erfahrene kann weiterführend im Klassenzimmer besprochen werden. Das Ex- kursionsheft dient dabei als Grundlage zur Reflexion und Diskussion der Erkundung. Zur Inspiration können die weiterführenden Unterrichtsideen auf den Lösungskarten hilfreich sein.

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6. IdeenSet Historisches Bern Die Auftragskarten zum Münster sind Teil des IdeenSets zum Historischen Bern. Neben dem Münster existieren Auftragskarten zu elf weiteren Hotspots in der Altstadt von Bern. Die Unterrichtsmaterialien können in der Mediothek der PHBern ausgeliehen werden.

Abbildung der Stadt Bern (Werner Vogel)

1 Untertorbrücke Die Untertorbrücke wurde 1461 gebaut und ist die älteste Brücke der Stadt Bern. Bis zum Bau der Nydeggbrücke im Jahre 1844 war die Untertorbrücke einziger Aareübergang und somit Nadelör in die Stadt.

2 Klösterli Das Klösterli, ursprünglich das „Niedere Spital“, beherberg- te Kranke, die von Beginen gepflegt wurden. Vom „Niede- ren Spital“ existieren heute keine baulichen Überreste mehr. Einzig der Name „Klösterlistutz“ erinnert an das „Niedere Spital“.

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3 Nydegg Auf dem Felssporn Nydegg befand sich früher die Burg des Stadtgründers Herzog Berchtold V. von Zähringen. Anstelle der Festung steht seit 1346 die . Einzig der Sodbrunnen, einige Mauerreste und das Ländtetor erinnern heute noch an die Burganlage.

4 Matte Das Mattequartier liegt direkt an der und wurde be- reits in Berns Anfängen als Anlegeplatz für den Gütertransport mit Booten genutzt. Das Quartier war Berns wichtigster Handels- und Umschlagplatz, aber auch gefrag- ter Ort für Handwerk und Gewerbe, die auf die Wasserkraft der Aare angewiesen waren.

5 Aareschwelle Die Aareschwelle, auch als „Aarehafen“ von Bern bekannt, führte eine Ländtestelle (Zollstation) für den Warentrans- port. Die Regulierung des Wasserpegels im „Tych“, dem gestauten Teil des Aarewassers, besorgte der Schwellen- meister.

6 Stadtbach Der Stadtbach wurde bereits in der Gründungsphase der Stadt in einer wasserbautechnischen Meisterleistung aus dem Wangental hergeleitet.

Er diente als Brauchwasserkanal und spülte täglich die Ehgräben, die Kloakenanlagen der Stadt. Ebenfalls wurde er zum Antreiben der Stadtmühlen an der unteren Post- gasse genutzt.

Beim späteren Ausbau der Stadt speiste der Stadtbach die sogenannte Rossschwemme, welche sich vor dem Burger- spital befand. Dieses ca. 40cm tiefe Wasserbecken muss- te jedes einfahrende Pferdegespann und jedes einzelne Pferd zur Reinigung der Räder und Hufe durchqueren.

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7 Münster Das ab 1421 in spätgotischem Stil erbaute Münster ist der grösste und auch qualitativ wertvollste Kirchenbau des Kantons. Der um 1893 vollendete Turm ist mit rund 100 Metern der höchste Kirchturm der Schweiz. Von hier aus hat man eine grossartige Aussicht auf die Stadt.

Das Hauptportal mit dem Jüngsten Gericht, die spätgoti- schen Chorfenster, die Choranlage mit seinem spektakulä- ren Gewölbe und seinen Heiligenbüsten so wie das 1525 fertiggestellte Chorgestühl im frühen Renaissancestil bilden die wertvollsten Teile des Münsters.

8 Rathaus Das nach dem verheerenden Stadtbrand von 1405 im gotischen Stil neu erbaute Rathaus war seit 1414 politi- sches Zentrum der Republik Bern. Heute ist es Sitz der Kantonsregierung (Regierungsrat und Grosser Rat) und dient auch dem Stadtrat von Bern für seine Verhandlungen. Gastrecht geniesst auch der Synodalrat des Kantons Bern.

9 Zytglogge Der Zytgloggeturm bildete das obere Tor der Zährin- gerstadt und ist seitdem repräsentatives Wahrzeichen der Stadt in mehrerer Hinsicht: Von hier aus wurden alle Weg- distanzen im Alten Bern gemessen und die verbindlichen Längenmasse angezeigt. Das herausragende Uhrwerk von 1530 mit Astrolabium und Figurenspiel zieht bis heute unzählige Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt an.

10 Französische Kirche Die Französische Kirche war ursprünglich die Kirche des Prediger- oder Dominikanerklosters. In der Reformations- zeit wurden Kloster und Kirche geschlossen und als Korn- speicher sowie als Spital genutzt.

Nach der Aufhebung des „Edikts“ von Nantes von 1685 flohen unzählige Hugenotten aus Südfrankreich in die heutige Schweiz. Dieser französischsprechenden Gemein- schaft wurde das leerstehende Gotteshaus als Kirche

überlassen. Daher stammt der Name „Französische Kir- che“.

Die Klosteranlage wurde 1905 abgebrochen. An ihrer Stelle entstanden die Verlängerung der Predigergasse und Bau- ten des Stadttheaters.

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11 Gassen Die Kram- und bilden die Hauptach- se im zähringischen Stadtplan. Darin befanden sich die Marktstände (sogenannte „Schalen“) vieler Gewerbe.

Die Junkergasse befindet sich in der unteren Altstadt und läuft parallel zur Kram- und Gerechtigkeitsgasse. In der Gasse können viele originale Türen zu den reichen Stadtpalais, daneben auch Tore zu ehemaligen Stallun- gen und Remisen besichtigt werden.

Die Hotelgasse führt vom Zytglogge-Turm zum Casino- platz. Neben dem Hôtel de Musique, welches bis heute als Kultur- und Gesellschaftshaus dient, befand sich einst auch die Schaufassade der Bibliotheksgalerie als Ab- schluss in dieser Gasse. Von letzterer sind nur noch die Grundrisse im Strassenbelag markiert.

12 Brunnen Die Zähringerstadt besass anfänglich verschiedene Sod- brunnen und wenige fliessende Brunnen, die aus Quellen des Stadtuntergrunds gespiesen wurden. Nach und nach versiegten diese, weil man Keller in die wasserführenden Schichten einbaute. Trinkwasser wurde ab dem frühen 14. Jh. von Quellen ausserhalb der Stadt mittels aufwän- diger Rohrleitungen in die Stadt zu den Brunnen geführt. Um 1545 wurden die heute noch bestehenden Figuren- brunnen errichtet.

Der Sodbrunnen im Nydegghöfli ist ältester Sodbrunnen der Stadt und diente als Wasserversorgung der Burg Ny- degg bis zu ihrer Zerstörung um 1270.

Der Lenbrunnen ist eine einzigartige mittelalterliche Zis- terne aus dem 13.Jahrhundert.

Der Stettbrunnen fasst die einzige noch aktive Quelle der mittelalterlichen Stadt.

Die Figurenbrunnen zeigen Allegorien aus der Renais- sancezeit. Dazu gehören unter anderem der Gerechtig- keits-, der Zähringer-, der Simson- und der Chindlifräs- serbrunnen. Sie alle wurden zur Trinkwasserversorgung genutzt und galten als Treffpunkt für Nachrichten und Gerüchte der Stadt.

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7. Quellenangaben Untenstehend sind die Autoren der Texte und die einzelnen Bildnachweise aufgelistet. Die Texte ste- hen, soweit nichts anderes erwähnt, unter der CC-BY-SA Lizenz.

Legende Autorinnen und Autoren: ab, Aline Börlin dk, Daniela Kormann mf, Martin Furer mv, Melina Viher pp, Pascal Piller sb, Simona Bütikofer ss, Stéphanie Spring

Autor, Auftragskarten Bild | Lizenz | Quelle Autorin

- - Stadtplan von Bern | © 2017 Werner Vogel | Vogelkarten, Bolligen

Mosesbrunnen | CC-BY-SA Mike Lehmann | Der mf https://de.wikipedia.org/wiki/Mosesbrunnen_(Bern)#/media/File:Mos esbrunnen01.jpg (21.12.2016)

Magd mit Korb (Wenzel Hollar 1607-1677) | gemeinfrei | https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Maids_in_art?uselang Die Magd Elisabeth ab, sb =de#/media/File:Wenceslas_Hollar_-_The_kitchen- maid_(State_1).jpg (8.11.2016)

Wie fühlt sich Sand- dk, mv Sandsteinwand | CC-BY-SA Pascal Piller | Sammlung Pascal Piller stein an?

Inschrift Erhard Küng | CC-BY-SA Martin Furer | Sammlung Martin Bau des Münsters dk, mv Furer

Gnome, Narren und dk, mv, Grundriss Münster | CC-BY-NC Burgerbibliothek Bern | Dämonen mf http://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=108405 (21.2.2017)

Die Plattform mf -

Steinmetze bei der Arbeit (Amman Jost 1568) | gemeinfrei | Der Steinmetz https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fotothek_df_tg_0002171_ ab, sb Vinzenz St%C3%A4ndebuch_%5E_Handwerk_%5E_Steinmetz.jpg (09.11.2016)

Selige und Ver- dammte im Haupt- mf Hauptportal Münster | CC-BY-SA Pascal Piller | Sammlung Pascal portal Piller

Engel im Münster | CC-BY-SA Martin Furer | Sammlung Martin Fu- Boten des Himmels mf rer

Der himmlische Hof mf Chorgewölbe | CC-BY-SA Martin Furer | Sammlung Martin Furer

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Autor, Lösungskarten Bild | Lizenz | Quelle Autorin

Mosesbrunnen | CC-BY-SA Martin Furer | Sammlung Martin Furer Der Mosesbrunnen mf Versteinerung im Brunnenbecken | CC-BY-SA Pascal Piller | Sammlung Pascal Piller Törichte Jungfrau als Magd (Niklaus Manuel 1513) | gemeinfrei | Sammlung Martin Furer

Die Magd Elisabeth ab, sb Die Magd als Wasserträgerin (Sebald Beham um 1520) | gemeinfrei (Open Content von J. Paul Getty Museum) | http://www.getty.edu/art/collection/objects/174/sebald-beham-a- peasant-woman-carrying-a-jug-german-about-1520/ (22.03.2017) Sandsteinbrüche in Ostermundigen | CC-BY-SA Erich Iseli | https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Sandsteinbrueche- Ostermundigen-1.jpg (16.01.2017) Wie fühlt sich Sand- stein an? mf, pp Steinmetze bei der Arbeit (Amman Jost 1568) | gemeinfrei | https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fotothek_df_tg_0002171_ St%C3%A4ndebuch_%5E_Handwerk_%5E_Steinmetz.jpg (09.11.2016) Kran | CC-BY-SA Martin Furer | Sammlung Martin Furer

Bau des Münsters Münster und Plattform um 1583 (Ausschnitt aus der Umzeichnung ss von Eduard von Rodt von 1914, nach der (verschollenen) Ansicht Gregorius Sickinger von 1583) | CC-BY-NC Burgerbibliothek Bern | http://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=106966 (21.02.2017) div. Bilder | CC-BY-SA Daniela Kormann und Melina Viher | Samm- lung Daniela Kormann und Melina Viher

Gnome, Narren und Grundriss Münster | CC-BY-NC Burgerbibliothek Bern | Dämonen dk, mv http://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=108405 (21.2.2017)

Münsterturm und Westfassade | gemeinfrei | Gebr. Kümmerly (1894): Das Münster in Bern. Festschrift zur Vollendung der St. Vincenzen Kirche. Bern, Haendcke und August Müller. Ostermontagsumzug | CC-BY-NC Burgerbibliothek Bern | http://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=309969 (21.02.2017) Die Plattform mf Plattform und Badgasse um 1830 mit Veränderungen. (Eduard v. Rodt 1830) | gemeinfrei | Sammlung Martin Furer Der Steinmetz Steinhauer und ihre Werkzeuge: Ausschnitt aus der Diebold- Vinzenz ab, sb Schilling-Chronik von 1485 | gemeinfrei | Diebold-Schilling-Chronik, https://fr.wikipedia.org/wiki/Fichier:Middle_Ages-b.jpg (02.03.2017) Hauptportal | CC-BY-SA Ikiwaner | Selige und Ver- https://de.wikipedia.org/wiki/Berner_M%C3%BCnster#/media/File:B dammte im Haupt- ern_Muenster_Portal.jpg (15.11.2016) mf portal Hauptportal Skizze | CC-BY-SA Pascal Piller | Sammlung Pascal Piller Boten des Himmels Div. Engel im Münster | CC-BY-SA Martin Furer | Sammlung Martin mf Furer Ausschnitte Deckengewölbe | CC-BY-SA Martin Furer | Sammlung Der himmlische Hof Martin Furer mf, pp

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Autor, Arbeitsblätter Bild | Lizenz | Quelle Autorin

div. Bilder | CC-BY-SA Daniela Kormann und Melina Viher | Samm- 1: Gnome, Narren lung Daniela Kormann und Melina Viher und Dämonen mf Grundriss Münster | CC-BY-NC Burgerbibliothek Bern | http://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=108405 (21.2.2017) Diverse Ausschnitte | CC-BY-SA Martin Furer | Sammlung Martin 11: Selige und Ver- Furer dammte im Haupt- mf portal Hauptportal Münster (Ausschnitt) | CC-BY-SA Pascal Piller | Samm- lung Pascal Piller 12: Selige und Ver- dammte im Haupt- Hauptportal Münster | CC-BY-SA Pascal Piller | Sammlung Pascal mf portal Piller

Berner Münster um 1885 | gemeinfrei | http://www.chdata123.com/eu/ch/ch-fotos/BE/Schwengeler_Liebes- altes-Bern-D.html (04.10.2016) 14: Bau des Müns- ters ss Arbeiten am Münster. Zeichnung von Diebold Schilling um 1484 | CC-BY-NC: Bern, Burgerbibliothek | Mss.h.h.I.16, Diebold Schilling, Spiezer Chronik http://www.e-codices.unifr.ch/de/bbb/Mss-hh- I0016/755 (22.03.2017) Steinmetze bei der Arbeit um 1568 (Amman Jost) | gemeinfrei | 22: Der Steinmetz https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fotothek_df_tg_0002171_ Vinzenz ab, sb St%C3%A4ndebuch_%5E_Handwerk_%5E_Steinmetz.jpg (09.11.2016)

Mit „Knüpfel“ und „Steinmetzwerkzeug“ bearbeiten Steinmetze den „Werkstein“ | CC-BY-SA Antoine Taveneaux | https://de.wikipedia.org/wiki/Aufb%C3%A4nken#/media/File:Taile_d 23: Der Steinmetz e_pierre.jpg (8.11.2016) Vinzenz ab, sb

Steinhauerwerkstatt (vom sog. „Petrarcameister“) | gemeinfrei | Faksimile Edition "Arten Bayder Glück“, Neudruck der Ausgabe Heinrich Steiner von 1532, Friedrich Wittig Verlag 1984 Leipzig Magd mit Korb (Wenzel Hollar 1607-1677) | gemeinfrei | 26: Die Magd https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Maids_in_art?uselang Elisabeth ab, sb =de#/media/File:Wenceslas_Hollar_-_The_kitchen- maid_(State_1).jpg (8.9.2016)

Eine andere Tätigkeit von Mägden: Wasser holen (unbekannt um 27: Die Magd 1600) | gemeinfrei | Elisabeth ab, sb https://nl.wikipedia.org/wiki/Bestand:Ein_Dienstmagdt_zu_Dantzig.j pg (04.10.2016) Ostermontagsumzug | CC-BY-NC Burgerbibliothek Bern | http://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=309969 (21.02.2017) 35: Die Plattform mf Plattform und Badgasse um 1830 (Eduard v. Rodt) | gemeinfrei | Sammlung Martin Furer 42: Wie fühlt sich Engel und Konsole mit Hund | CC-BY-SA Martin Furer | Sammlung Sandstein an? mf, pp Martin Furer

43: Der himmlische Münster Innenansicht | CC-BY-SA Martin Furer | Sammlung Martin Hof mf Furer

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44: Der himmlische Bau eines Münsters | David Macaulay | Konnte aufgrund von Ver- Hof mf lagsauflösung nicht abgeklärt werden

45: Der himmlische Diverse Schlusssteine | CC-BY-SA Martin Furer | Sammlung Martin Hof mf, pp Furer

Zusatzmaterialien Bild | Lizenz | Quelle

Deckenschema des Chorgewölbes | Hermann Häberli, Annette Lo- Der himmlische Hof - Decken- effel, Peter Völkle, Martina Gasparini | schema http://www.bernermuensterstiftung.ch/chorgewoelbeinteraktiv/Deck enschema_Hirsch_A4.pdf (11.09.2017)

Grundriss des Berner Münsters Grundriss Münster | CC-BY-NC Burgerbibliothek Bern | http://katalog.burgerbib.ch/detail.aspx?ID=108405 (11.9.2017)

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