Unterrichtsmaterialien Zum Berner Münster Didaktischer Kommentar

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Unterrichtsmaterialien Zum Berner Münster Didaktischer Kommentar Unterrichtsmaterialien zum Berner Münster Didaktischer Kommentar Dieser didaktische Kommentar beinhaltet: • die Verortung des Lernangebots im Lehrplan 21 • Erklärungen zur Benutzung der Auftragskarten • didaktische Anregungen für die Umsetzung Die passenden Unterrichtsmaterialien können entweder in der Mediothek der PHBern ausgeliehen oder kostenlos heruntergeladen werden (http://www.phbern.ch/ideenset-historisches-bern). Martin Furer, Pascal Piller, PHBern 2017 www.phbern.ch/ideenset-historisches-bern Inhaltsverzeichnis 1. Absicht .......................................................................................................................................... 2 2. Lehrplanbezug .............................................................................................................................. 3 3. Bestandteile .................................................................................................................................. 4 4. Fokus-Themen .............................................................................................................................. 5 5. Vorgehen ....................................................................................................................................... 6 Auswahl der Karten ............................................................................................................................ 6 Vorbereitung im Klassenzimmer ......................................................................................................... 6 Materialliste (* in der ausleihbaren Kiste verfügbar) ........................................................................... 6 Durchführung ...................................................................................................................................... 6 Nachbereitung .................................................................................................................................... 6 6. IdeenSet Historisches Bern ......................................................................................................... 7 1 Untertorbrücke ................................................................................................................................. 7 2 Klösterli ........................................................................................................................................... 7 3 Nydegg ............................................................................................................................................ 8 4 Matte ............................................................................................................................................... 8 5 Aareschwelle ................................................................................................................................... 8 6 Stadtbach ........................................................................................................................................ 8 7 Münster ........................................................................................................................................... 9 8 Rathaus ........................................................................................................................................... 9 9 Zytglogge ........................................................................................................................................ 9 10 Französische Kirche ...................................................................................................................... 9 11 Gassen ........................................................................................................................................ 10 12 Brunnen ....................................................................................................................................... 10 7. Quellenangaben ......................................................................................................................... 11 Herausgeber Mitautorinnen PHBern – Institut für Weiterbildung Aline Börlin und Medienbildung Simona Bütikofer Bereich Bildungsmedien Martin Furer Helvetiaplatz 2 Daniela Kormann 3005 Bern Pascal Piller Stéphanie Spring Berner Münster-Stiftung Melina Viher Marktgasse 37 3001 Bern Illustration Stadtkarte Werner Vogel Autoren Martin Furer, PHBern, Bern, Oktober 2017 Hauptautor und fachdidaktische Betreuung Pascal Piller, PHBern, Projektleitung und Gestaltung PHBern 2017 2 1. Relevanz und Übersicht Die Unterrichtsmaterialien zum Berner Münster ermöglichen es Schülerinnen und Schülern, sich einen besonderen Zugang zu diesem historisch wertvollen Gebäude der Altstadt von Bern zu verschaffen. Kernziel ist die bewusstere, andersartige Wahrnehmung dieser historischen Stätte und ihrer Hinter- gründe. Damit diese für Schülerinnen und Schüler auf verschiedenen Ebenen erfahrbar werden, wurde bei der Entwicklung insbesondere darauf geachtet, dass das Lernen mehrperspektivisch mit verschie- denen Sinnen und durch eigenes Handeln stattfinden kann. So sind unter anderem Rollenspiele, Transferaufträge (früher – heute), Beobachtungs- und Wahrnehmungsaufgaben sowie Reflexionsfra- gen enthalten, die auch zu Vertiefungen nach den Exkursionen dienlich sein können. 2. Lehrplanbezug Die Aufgaben bieten die Möglichkeit, mit Schülerinnen und Schülern des 2. Zyklus (3.–6. Klasse) an folgenden Kompetenzen zu arbeiten. Die Schülerinnen und Schüler können ... Natur, Mensch, Gesellschaft (2. Zyklus) • Veränderungen in Räumen erkennen, über Folgen von Veränderungen und die künftige Gestaltung und Entwicklung nachdenken. (NMG.8.3) • sich in ihrer näheren und weiteren Umgebung orientieren, sich sicher bewegen und dabei Orientie- rungsmittel nutzen und anwenden. (NMG.8.5) • Zeitbegriffe aufbauen und korrekt verwenden, Zeit als Konzept verstehen und den Zeitstrahl nut- zen. (NMG.9.1) • Dauer und Wandel bei sich, in der eigenen Lebenswelt und Umgebung erschliessen. (NMG.9.2) • verstehen, wie Geschichte aus Vergangenheit rekonstruiert wird und dass mit Geschichte Gegen- wart entsteht. (NMG.9.3) Daneben werden überfachliche Kompetenzen gefördert, die hier nicht weiter erläutert werden. Einzelne Auftragskarten bieten zudem die Möglichkeit zusätzlich an weiteren NMG-Kompetenzen zu arbeiten: NMG.2.5, NMG.4.4, NMG.5.1, NMG.5.3, NMG.6.1, NMG.6.2, NMG.6.3, NMG.7.1, NMG.7.3, NMG.8.1, NMG.8.2, NMG.8.3, NMG.10.3, NMG.10.4, NMG.9.4, NMG.11.3, NMG.12.1, NMG.12.2, NMG.12.3. Die relevanten Kompetenzen sind auf den jeweiligen Lösungskarten vermerkt. Details zum Lehrplan sind unter be.lehrplan.ch/ zu finden. PHBern 2017 3 3. Bestandteile Das Lehrmittel besteht aus folgenden Bestandteilen: Auftragskarten Die Aufträge für die Schülerinnen und Schüler stehen auf den Auf- tragskarten. Auf der Vorderseite sind Titel der Aufgabe, Standort auf der Karte, Hotspot (siehe Kapitel 5) und das Fokus-Thema (siehe Kapi- tel 6) angegeben. Auf der Rückseite ist der Schwierigkeitsgrad (unten rechts) wie auch die benötigten Hilfsmittel (unten links) angegeben. Lösungskarten Zu jeder Auftragskarte gibt es eine entsprechende Karte mit Hinweisen für Lehrpersonen. Darin zu finden sind Lösungen, spezifische Hinter- grundinformationen und didaktische Anregungen. Wer vertiefende In- formationen zu den einzelnen Hotspots sucht, findet eine ausgewählte Sammlung online im IdeenSet. Arbeitsblätter Für gewisse Aufträge werden Arbeitsblätter benötigt. Diese sind auf der Auftragskarte mit einem Symbol und einer entsprechenden Zahl angegeben. Die benötigten Arbeitsblätter sind vorgängig von der Lehr- person in genügender Anzahl zu kopieren (auch schwarz-weiss mög- lich). Hörbeiträge In einigen Aufträgen werden zur Wissensvermittlung Hörtexte einge- setzt. Die Nummer gibt den entsprechenden Beitrag an. Die Lehrper- son lädt bei Bedarf die Akkus der MP3-Player vorgängig auf. Weitere Hilfsmittel Für einige Aufträge werden Feldstecher, Lupe, Verkleidungsutensilien oder eine transparente Folie benötigt. Die benötigten Materialien sind jeweils auf der Rückseite der Auftragskarten mit einem Symbol ange- geben. In der ausleihbaren Kiste sind, mit Ausnahme des Fotoappa- rats, alle Hilfsmittel bereits enthalten. Andernfalls sind sie selbstständig zu organisieren. Eine Legende mit allen Hilfsmitteln ist den Auftrags- karten beigelegt. PHBern 2017 4 4. Fokus-Themen Je nach Schwerpunkt können die Auftragskarten nach Fokusthemen sortiert werden. Zur Verfügung stehen folgende fünf Fokus-Themen: Blau: Wasser und Verkehr Rot: Kirche und Herrschaft Grün: Handel und Gewerbe Gelb: Kultur und Gesellschaft Grau: Bau und Architektur PHBern 2017 5 5. Vorgehen Auswahl der Karten Mithilfe der Auftrags- und Lösungskarten kann das Thema im Schulzimmer initiiert und am ausserschu- lischen Lernort vertieft werden. Die vorgängige Behandlung des Themas liefert Schülerinnen und Schülern den Kontext, mit dem sie die Aufträge richtig einordnen können. In der Wahl der Auftragskarten ist die Lehrperson frei, da diese aus abgeschlossenen Aufgaben be- stehen. Eine Abfrage des Vorwissens (Präkonzepterhebung), die vorgängige Bestimmung des Zeit- budgets und des Schwerpunkts helfen, um eine passende Auswahl zu treffen. Zur Vorbereitung des Besuchs ist es sinnvoll die Materialien zu sichten und das Münster vorgängig aufzusuchen (Achtung Öffnungszeiten). Zudem hat es sich bewährt, die Aufgaben in einem „Selbstver- such“ durchzuführen, um auf mögliche Fragen besser vorbereitet zu sein. Vorbereitung im Klassenzimmer Kurz vor dem Besuch des ausserschulischen
Recommended publications
  • Classic Tour «Old City»
    Bern CLASSIC TOUR «OLD CITY» Our guides show you their city. Come with us on an interesting and unforgettable tour through the old city of Bern with the innovative Segway! WHAT AWAITS YOU: Our route takes us from the Casino Parking to the Bundesplatz and • Bundesplatz on over the Kirchenfeldbridge to the Marzilibahn, the second shortest • Marzilibahn cable railway in the world, and the Mattequartier, which lies directly on the banks of the Aare River. For a long period of time, this was the • Mattequartier only crossing point over the Aare and due to its beneficial location, • Bärenpark the shipping pier and public baths were established. Even the famous • Rose Gardens Casanova was a guest here. • View of the roofs of the UNESCO World Heritage Site of the old city of Bern Following our visit to the Mattequartier, we stop at the spacious new • Zytglogge Bärenpark where we have a clear view of Björk and Finn, the living • Münsterplatz landmarks of Bern. At the idyllically situated Rose Garden, frequen- ted by locals and tourists, we experience the world famous sight of the roofs of the UNESCO World Heritage listed old city of Bern. We continue on to the Breitenrain-quartier, where we show you the sec- ret accommodation of the pope on his travels to Switzerland. Minimun 4 participants and on request | From On our return drive to the casino we pass the popular Zytglogge and 14 years driver‘s license cat. M (moped), the Münsterplatz with the dominating late gothic Münster, the found- from 16 years no driver‘s license is required ation stone of which was laid in the early 15th Century.
    [Show full text]
  • Winter-Trip «Matte Plus»
    Bern WINTER-TRIP «MATTE PLUS» Our guides show you their city. Come with us on an interesting and un- forgettable tour through the Mattequartier with the innovative Segway! WHAT AWAITS YOU: • Bundesplatz Our route takes us from the Casino Parking to the Bundesplatz, which lies directly in front of the Bundeshaus and provides an unobstructed • Marzilibahn view of the impressive buildings. We continue on to the Marzilibahn, • Kirchenfeldquartier the second shortest cable railway in the world that travels up to the • Mattequartier higher situated Bundeshaus. In the Kirchenfeldquartier, we pass the • Bärenpark Swiss National Library and the Historical Museum before we arrive in • Münsterplatz the beautiful Mattequartier. • Zytglogge The Mattequartier is geographically clearly separated from the rest of the inner city, but is nevertheless considered as a part of the old city. • Hot beverage and cheese fondue Whereas the inner city was founded on a hill, the Mattequartier lies directly on the banks of the Aare. As documented for the first time in All Segway PTs are equipped with a winter- 1327, this area had long been the only crossing point of the Aare in the kit (winter tyres and light), so that you can vicinity of the Untertor Bridge. drive safely through Bern and enjoy your tour to the fullest. The Matte area benefited greatly from its location at the river and over time developed a pier for ships and rafts and became the center of bath houses. Even the famous Giacomo Casanova was once a guest there. After our visit to the Mattequartier, we make a stop at the spacious Minimun 4 participants and on request | Va- new Bärenpark where Bern’s living landmarks, the bears, are at lid driver`s license category A1/F (Scooter) home in their pleasant surroundings.
    [Show full text]
  • Städtische Parkanlagen Im Wandel
    Universität Zürich Geographisches Institut, Abteilung GIS in Zusammenarbeit mit der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) Masterarbeit GEO 511 30.September 2015 Städtische Parkanlagen im Wandel Aufarbeitung der Parkgeschichte für die Stadt Bern mit einer raum- zeitlichen Datenbank vorgelegt von: Oiza Otaru 08-127-581 Betreuung WSL: PD Dr. Matthias Bürgi Betreuung GIUZ und Fakultätsvertreter: Prof. Dr. Robert Weibel Bilder auf dem Titelblatt: • Histogramm der formellen Entstehungsjahre • Schematische Darstellung der Grossen Schanze Zustand 1966 (Stadtgärtnerei Bern, 2006, S. 10) • Akteure pro Parkentstehungszeitpunkt (1870 – 2000) • Räumliche Verteilung der Hintergrundkategorien (Kartengrundlage: UP5 (2014)) • Entstehungsfläche der Kleinen Schanze (Kartengrundlage: swissimage © 2007 swisstopo (5704000000)) • ER-Modell • Luftaufnahme der Berner Innenstadt (Wikipedia 2005) Anmerkung: Werden Personenbezeichnungen aus Gründen der besseren Lesbarkeit lediglich in der männlichen oder weiblichen Form verwendet, schliesst dies das jeweils andere Geschlecht mit ein. Städtische Parkanlagen im Wandel Vorwort Vorwort Ich kann mich noch daran erinnern, dass wir in der 5. oder 6. Klasse das Thema „Bilder- sturm“ behandelt haben und in diesem Zusammenhang einen Ausflug zum Berner Münster gemacht haben. Von der Exkursion ist mir hauptsächlich ein Aspekt sehr lebhaft in Erinne- rung geblieben. Meine Lehrerin hat auf der Münsterplattform von Jugendlichen erzählt, die Bierflaschen, Steine aber auch Bänke und Tische über die Plattform auf das Mattequartier geworfen haben, obwohl darunter direkt eine Strasse vorbeiführt. Die Vorstellung von Randalierenden hat mich noch einige Zeit später von der Münsterplattform ferngehalten. Einige Jahre darauf bin ich mit Freunden genau auf dieser Parkanlage gelandet. Sie machte einen friedlichen und sympathischen Eindruck. Diesen Sommer ist sie mit dem neueröffneten Parkkaffee und seinem herrlichen Schokoladenkuchen sowieso zu einer meiner liebsten Plätze Berns geworden.
    [Show full text]
  • Mobilitätsmarketing: Aktionszeitung „Bern Bewegt“
    Mobilitätsmarketing: Aktionszeitung „Bern bewegt“ Die Region Bern ist landesweit die aktivste Region am europäischen Aktionstag „In die Stadt ohne mein Auto“ vom 22. September 2002. Die Themen nachhaltiger Freizeitverkehr und Naherholung stehen dabei im Zentrum und werden vor allem über erlebnisorientierte Events vermittelt. Eine eigens geschaffene Aktionszeitung, die via Anzeiger in alle Haushalte der Region verteilt wird, ist Kernstück der Kommunikation des Anlasses. Die Zeitung steht als Beispiel für die Sensibilisierung auf die vielfältigen Aspekte der Mobilität. Weitere Informationen: International Car Free Day www.22september.org EnergieSchweiz für Gemeinden / 22. September www.energie-schweiz.ch/bfe/de/veranstaltungen/artikel/00064/index.html Bern bewegt/22. September in der Region Bern www.bernbewegt.ch Autofreie Schweiz www.mila.ch/autofrei Verein Region Bern www.regionbern.ch Stadt Bern www.bern.ch 18. September 2002 Redaktion Mobilservice Geschäftsstelle Mobilservice Büro für Mobilität AG Monika Tschannen-Süess Andreas Blumenstein Postfach 47, 3115 Gerzensee Aarbergergasse 8, 3011 Bern Fon 031 782 02 15 Fax 031 782 02 16 Fon 031 311 93 63 Fax 031 311 93 67 mailto: [email protected] mailto: [email protected] homepage: http.//www.mobilservice.ch SEHEN IST… GLÜCK IST… TREND IST… subjektiv, und Kunst- wenn Sie im Bernbewegt- öffentlichen Verkehr und schaffende nehmen an- Wettbewerb ein nagel- individuelle Mobilität zu ders wahr. Wie Sie neue neues E-Bike gewinnen. verbinden. Was das der Einsichten gewinnen auf Die Fragen auf Umwelt bringt, steht auf SEITE 9 SEITE 11 SEITE 12 INTERVIEW VRB-Suppe: Einbrocken und auslöffeln Gemeinderätinnen und -räte aus Stadt und Region kochen gemeinsam eine Suppe. Denis Forter, Geschäftsführer Verein Region Bern, rührt mit.
    [Show full text]
  • Brunnezytig 2019 4.Pdf
    Herausgegeben von den Vereinigten Altstadtleisten Bern 35. Jahrgang |4/ 2019 VERKEHRSPOLITIK ZWISCHEN DEN POLEN Die einen wollen unter Hinweis auf den Klimawandel städtische Verkehrsflächen massiv redu - zieren, die anderen fühlen sich von der Mehrheit in die Ecke gedrängt und verteidigen jeden Qua - dratmeter Strassenfläche. Ist das eine gute Ausgangslage für eine konstruktive Verkehrspolitik in unserer Stadt? Editorial WOFÜR ES LEISTE AUCH BRAUCHT Die Rathausgasse durchlebt schwierige Zeiten. Die Sanierung der Leitungen dauert nun schon seit 2017, bis die Pflästerung realisiert ist, wird es voraussichtlich Ende 2020. Zudem stehen Gebäudesanierungen an, deren Baustellen die Rathausgasse bis Ende 2023 belasten werden. Unter solchen Voraussetzungen leiden alle: Anwohnende und Hotels durch die Lärmbelastung, Geschäftstreibende durch ausbleibende Kundschaft und Verschmutzung, die Anlieferung durch fehlende Warenumschlagsflächen. Die Nicht-Kommunikation der Bauverantwortlichen am Kornhausplatz brachte das Fass zum Überlaufen: Urplötzlich war die Rede von einer Baustelleninstalla - Die Begegnungszone in der Unteren Altstadt hat sich bewährt und sollte weiterentwickelt werden. tion inklusive eines Tunnels vom Kornhausplatz bis zur Brunngasse. Der Leist wurde innert Tagesfrist Die Diskussion um die städtische Verkehrspolitik ist Die Klimadiskussion ist sicher nötig. Wenn aber der aktiv und organisierte eine Besprechung mit Behör - lanciert, die Medien bringen fast täglich weitere Be - Wunsch nach dem autofreien Spielplatz vor der den, Bauverantwortlichen
    [Show full text]
  • Nydeggkirche Nydegghof 2 Kinder/Jugendliche Ältere
    18 www.nydegg.ch | APRIL 2018 ADRESSEN KIRCHGEMEINDE NYDEGG Pfarramt 1 Matte (links) – Altenberg – rosengarten – Baumgarten – Burgfeld, Pfarrerin Rosa Grädel, Salvisbergstrasse 6, 3006 Bern, 076 301 43 25, [email protected] Pfarramt 2 Matte (rechts) – Gryphenhübeli – Obstberg – Schosshalde – Schönberg, Pfr. Markus Niederhäuser, Schosshaldenstr. 25, 3006 Bern, 031 352 83 01, [email protected] Sigrist Daniel Lanz, Nydeggkirche und Kirchgemeindehaus (KGH) Schosshalde Schosshaldenstr. 43, 3006 Bern, 079 640 89 64, [email protected] Koordination KUW Monika Hegglin, Katechetin, Schosshaldenstr. 43, 031 931 39 80, [email protected], 078 727 83 53 Sozialdiakonische Lilian ter Meer, Beratungs- und Sozialdienst, Mattenenge 7, 031 311 21 84, [email protected] Sekretariat: Barbara Hirt, Schosshaldenstrasse 43, 3006 Bern, 031 352 04 43 Präsident Kirchgemeinderat: Hans von Rütte, Altenbergstrasse 120, 3013 Bern, 031 331 69 58, MitarbeiterInnen Julianna Hügli, Altersarbeit, Mattenenge 7, 031 352 73 43, [email protected] bzw. [email protected]. Organist: Thomas Leutenegger, 031 931 75 34 [email protected] Lilian Weisbrod, Kinder und Familien, KGH Schosshalde, [email protected], 031 352 04 62 Redaktion Gemeindeseite: Bettina Hahnloser, [email protected]. Homepage: www.nydegg.ch Dominic Amstutz, Jugendliche, KG Schosshalde, [email protected], 031 352 04 62 GOTTESDIENSTE ANGEBOTE UND VERANSTALTUNGEN Nydeggkirche Burgfeld Kinder/Jugendliche Kinder der Sonne Ältere Menschen Nydegghof 2 Burgdorfholzstr. 35 TheaterGespräche zu «Kinder der Seniorenturnen Sonne» (1905) von Maxim Gorki Jeden Mittwoch, 15 – 16 Uhr (1868 – 1936) Kirchgemeindehaus Schosshalde Karfreitag, 30. März, 10 Uhr Fahrdienst an den Gottesdienst in der In der zweiten Runde unserer Theaterge- Bleiben Sie fi t – machen Sie mit! Musik & Wort Nydeggkirche, mit Halt an der Bushalte- spräche wenden wir uns einem Drama Schnuppern ist erwünscht.
    [Show full text]
  • Capital Switzerland Contents
    Berne capital Switzerland Contents 1 Bern 1 1.1 Name ................................................. 1 1.2 History ................................................. 1 1.2.1 Early history ......................................... 1 1.2.2 Old Swiss Confederacy .................................... 2 1.2.3 Modern history ........................................ 2 1.3 Geography ............................................... 2 1.3.1 Climate ............................................ 3 1.3.2 Subdivisions .......................................... 3 1.4 Demographics ............................................. 3 1.5 Historic population .......................................... 4 1.6 Politics ................................................. 4 1.7 Main sights .............................................. 4 1.7.1 Heritage sites of national significance ............................. 5 1.8 Culture ................................................ 5 1.8.1 Theatres ............................................ 5 1.8.2 Cinemas ............................................ 6 1.8.3 Film festivals ......................................... 6 1.8.4 Festivals ............................................ 6 1.8.5 Fairs .............................................. 6 1.9 Sport .................................................. 6 1.10 Economy ............................................... 7 1.11 Religion ................................................ 7 1.12 Education ............................................... 7 1.13 Transport ..............................................
    [Show full text]
  • Informationen Für Lehrpersonen Zu Den Schultouren BÄRN ISCH
    Informationen für Lehrpersonen zu den Schultouren INFORMATIONEN FÜR LEHRPERSONEN ZU DEN SCHULTOUREN Endlich all die Zeiger, Zahlen und Symbole auf dem Ziffernblatt der Zytglogge verstehen, ein paar Worte Matteänglisch lernen, eine Rede halten auf dem Lischetti-Brunnen, mehr über das Münster, die Matte und die Zünfte erfahren. In drei unterschiedlichen Touren durch die Berner Altstadt gibt es vieles zu entdecken. Die App für iOS und Android kann kostenlos heruntergeladen werden, die Touren sind auch über die mobile Webseite zugänglich. Die Schultouren garantieren zwei unterhaltsame und interessante Lektionen. Die drei unterschiedlichen Touren sind auf folgende Schulstufen ausgerichtet: • Mittelstufe (4.- 6. Schuljahr) • Sekundarschulstufe I (7.- 9. Schuljahr) • Sekundarschulstufe II (9.- 12. Schuljahr, nach der obligatorischen Schulzeit) Im Rahmen des Stadtführers für die Allgemeinheit richtet sich dieses Angebot gezielt an Schulen. Kinder und Jugendliche sollen die Berner Altstadt auf spielerische Art und Wei- se als Klasse oder in kleineren Gruppen entdecken können. Die Stationen sind so angelegt, dass die Schülerinnen und Schüler Fakten, historische Hintergründe und soziale sowie kultu- relle Zusammenhänge über ein Smartphone/Tablet direkt vor Ort erfahren können. Die The- men der verschiedenen Stationen können anschliessend im Klassenzimmer vertieft werden. Stationen in der Übersicht Stationsansicht BÄRN ISCH ESO Informationen für Lehrpersonen 2 Das Schulangebot innerhalb des Stadtführers der Burgergemeinde Bern spricht primär Schulklassen aus dem Kanton Bern an, eignet sich jedoch auch für Schulausflüge von Klas- sen aus anderen Kantonen in den historischen Kern der Bundeshauptstadt. Die Touren werden darauf ausgerichtet, dass sie sowohl vor Ort in der Altstadt, wie auch mit Hilfe der multimedialen Elemente (Audio, animierte Bilder, Multiple Choice, interaktives Pa- norama) am Computer im Klassenzimmer erlebt werden können.
    [Show full text]
  • Die Felsenschwalbe Ptyonoprogne Rupestris Als Brutvogel in Der Stadt Bern
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Monticola Jahr/Year: 2002-2006 Band/Volume: 9 Autor(en)/Author(s): Hauri Rolf Artikel/Article: Die Felsenschwalbe Ptyonoprogne rupestris als Brutvogel in der Stadt Bern. 343-353 ©Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Alpenornithologie, download unter www.biologiezentrum.at MONTICOLA BAND 9 Die Felsenschwalbe Ptyonoprogne rupestris als Brutvogel in der Stadt Bern Rolf HAURI Zusammenfassung Mit der Ausdehnung des Verbreitungsgebietes, der Erhöhung der Brutdichte im bisher besiedelten Raum, dem vermehrten Auftreten von Gebäudebruten namentlich im Südteil der Alpen sowie mit der Entstehung von Brutplätzen in Städten nördlich der Alpen im schweizerischen Mittelland hat die Felsenschwalbe in den letzten drei Jahrzehnten eine erfreuliche Entwicklung durchlaufen. Beschrieben werden hier vorallem die Verhältnisse in Bern, einer Stadt mit 128 000 Einwohnern, im Zentrum des schweizerischen Mittellandes gelegen, je ungefähr 30 km vom nördlichen Alpenrand und vom südlichen Jurarand entfernt. Brutzeitbeobachtungen gab es erstmals 1999, im Folgejahr glückte die Entdeckung zweier erfolgreicher Brutpaare am Lorraine-Eisenbahnviadukt nördlich des Stadtzentrums in einer Höhenlage von 540 m. Dieser Stelle blieben die Schwalben bis heute treu, mit jeweils ein oder zwei Brutpaaren. Ab 2004 ließen Wahrnehmungen über der Altstadt die Vermutung aufkommen, dass sich auch dort Niststellen befinden müssten. Tatsächlich trafen wir 2005 am Münsterturm zwei Paare an. Beide zogen je zwei Brüten auf. Der heute 100 m hohe Turm diente bis 1889 auch dem Alpensegler als Nistplatz. Durch den Abbruch des pro- visorischen Turmdaches und den Aufbau der Turmspitze 1889 bis 1893 ging diese bedeutende Niststelle leider verloren. Dank Schutzmaßnahmen, vor allem durch Nisthilfen, gelang es, die Alpenseglerkolonie von Bern - auf verschiedene Gebäude verteilt - wieder aufzubauen.
    [Show full text]
  • Wie Der Chindlifresser Zu Seinem Wasser Kam
    Wie der Chindlifresser zu seinem Wasser kam Armand Baeriswyl Wie der Chindlifresser zu seinem Wasser kam Trinkwasserversorgung und Speisung der Brunnen in der Stadt des Mittelalters und der Frühen Neuzeit am Beispiel von Bern Armand Baeriswyl Inhaltsverzeichnis Quellfassungen, Sodbrunnen und Zisternen Die Einführung eines Druckwasserleitungssystems mit Stockbrunnen Die Entwicklung des Leitungsnetzes und der Brunnenstandorte Die Figurenbrunnen Brunnen waren in der frühneuzeitlichen Stadt Symbole städtischer Macht und städtischen Reichtums. Gleichzeitig sollten sie aber auch möglichst viele Einwohner der Stadt mit Trinkwasser versorgen – das Fallbeispiel Bern zeigt exemplarisch, wie die komplexe Infrastruktur der Trinkwasserversorgung funktionierte und die Brunnen mit dem kostbaren Nass versorgt wurden.(1) Mit der Stadtgründungswelle zwischen 1150 und 1350 entstand eine grosse Zahl neuer Orte, an denen viele Menschen auf engem Raum zusammenlebten. Eine wichtige Rolle für funktionierende Städte spielte der Aufbau einer Infrastruktur, vor allem zur Versorgung mit Trinkwasser. Am Beispiel Bern kann diese Infrastruktur und das entsprechende Management der Trinkwasserversorgung und die Speisung der Brunnen vorgestellt werden. Quellfassungen, Sodbrunnen und Zisternen Die Wasserversorgung mittelalterlicher Städte basierte in der Frühzeit auf Quell-, Grund- und Regenwasser. Überall, wo Quellen lagen, bediente man sich dieses Wassers, da es als besonders rein galt. Dabei wurde das permanent strömende Wasser in ein hölzernes oder gemauertes Becken geleitet (Quellfassung oder Brunnstube genannt), und es musste eine Ableitung oder ein Überlauf bestehen. Wo Wasser aber nicht obertägig oder am Hang auftrat, musste man das Grundwasser anzapfen, also einen Schacht abteufen und das Wasser mit Hilfsmitteln an die Oberfläche führen. Einen solchen Schacht nennt man Sodbrunnen, Grundwasserbrunnen oder Tiefbrunnen. Konstruktiv unterscheiden sich diese Brunnen in Bezug auf die Ausgestaltung der bis zu 50 Meter tiefen Schächte.
    [Show full text]
  • Brunnezytig 2017 4
    Herausgegeben von den Vereinigten Altstadtleisten Bern 33. Jahrgang |4/ 2017 DER NEUE DIREKTOR VON BERN WELCOME WILL DEN TOURISMUS IN DER ALTSTADT BESSER VERTEILEN Martin Bachofner, der neue CEO des neu geschafenen Bern Welcome, is noch keine drei Monate im Amt. Seine Vision von der Unteren Altsadt is aber recht klar: Er will den Individualtourismus fördern, die Seitengassen besser in die Tagessruktur der Tourisen integrieren, gelockerte Öf- nungszeiten, aber ohne Zwang, und keine museale Altsadt. Unsere Fragen hat er schriflich beantwortet. Editorial MITTELALTERLICHE STADT UND MODERNE MOBILITÄT Leben in der Altstadt ist ein Privileg. Wohnen geht über den Hauseingang hinaus – das heisst Leben wie im Dorf, aber mit vielfältiger Kultur, vielen Restaurants und Geschäften für unterschiedlichste Ansprüche. Alles ist leicht erreichbar zu Fuss, per Velo oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Auf meinen Velofahrten durch die Altstadt frage ich mich allerdings, ob unsere Vorstellungen der Mobi- lität zur mittelalterlichen Bauweise passen. Die Lau- ben sind eng. Immer mehr Leute bewegen sich auf der Strasse. Das ist ja auch schön: Der freie Blick auf die abwechslungsreichen Fassaden und das Leben in den Gassen. ! Der neue CEO von Bern Welcome erwartet von Gewerbe und Bevölkerung in der Unteren Altstadt «gelebte Will- kommenskultur» und Offenheit für Veränderungen. Foto: zVg Bern bekommt bald das grösste Veloverleihsystem der Schweiz. Velostationen für 2000 Fahrräder wer- den eingerichtet – einige auch in der Altstadt. Nur: BrunneZytig: Herr Bachofner, Sie haben am 1. Sep- M.B.: Erst durch Bern Welcome können die einzel- Velofahren in der Altstadt ist gefährlich. Fahrrad- tember die operative Leitung von Bern Welcome nen Organisationen effizient und synergietechnisch wege gibt es keine.
    [Show full text]
  • Donnerstag, 18. Februar Kugeln Des Neuen Raumes Altstadt Bern
    Im Gespräch mit der Landschaft Geomantie Gruppen Bern Geomantieabend vom 18. Februar 2021 Die 3 Kugeln des Neuen Raumes in der Altstadt Bern (Protokoll) Gruppe A (4 Teilnehmende) geht zu Kugel 1, dann zu 2, dann zu 3 Gruppe B (3 Teilnehmende) geht zu Kugel 2, dann zu 3, dann zu 1 Gruppe C (4 Teilnehmende) geht zu Kugel 3, dann zu 1, dann zu 2 Thema: Die 3 Kugeln des Neuen Raumes Berner Altstadthalbinsel An seinen Werkstätten von Juli 2019 und September 2020 in Oberland, Bern und Seeland hat Marko Pogačnik neue Zusammenhänge entdeckt. Im 2019 ging es in Bern darum, wie die Aare – von Thun her und an der Elfenau vorbei kommend – direkt auf das Bundeshaus zu fliesst und hier an die Halbinsel anstösst, bevor sie in einem rechten Winkel abbiegen muss. Doch der Impuls durchquert den Altstadtsporn diagonal bis Nydegg. Dabei entstehen 3 sphärische Räume: einen zwischen Helvetiaplatz und Bundesterrasse (Kugel 1, Dalmazibrücke), einen zwischen Münster und Zähringerbrunnen (Kugel 2, Münsterplatz) und einen zwischen Nydegg und Aargauerstalden bei der Untertorbrücke (Kugel 3, Untertorbrücke). Diese Licht-Kugeln sind wie in Samenform die zukünftige Erde. Die Kugel ist das Prinzip des Neuen Raumes, in der Kugel ist alles wie im Punkt anwesend. Der wässrige, kugelige Raum ist die Grundlage des neuen Raums. Im 2020 hat Marko 6 weitere Kugeln um die Engehalbinsel- Bremgarten entdeckt, die am 10. Juli am Treffen aller Geomantiegruppen Thema sein werden. Wir wollen die Kugeln des Neuen Raumes und ihre unterschiedlichen Energien erspüren. Wir sind in 3 Gruppen unterwegs, so dass alle 3 Kugeln gleichzeitig Besuch erhalten, während jedes von uns alle 3 erleben kann.
    [Show full text]