Jahresbericht 2020

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Jahresbericht 2020 Füreinander da sein Jahresbericht 2020 EIN ENGAGEMENT DER Pro Senectute Thurgau www.tg.prosenectute.ch Jahresberichte Präsident und Geschäftsführer 3 Soziales 4 Alltagshilfen 5 Bildung und Sport 6 Finanzen Bilanz per 31. Dezember 2020 7 Betriebsrechnung 2020 8 Bericht Wirtschaftsprüfung 9 Herbstsammlung 10 Spenden 11 Verantwortliche Ortsvertretungen 12 Kontaktdaten 14 Nahe bei Thurgauer Bevölkerung 16 2 Jahresbericht 2020 «Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.» Jean-Baptiste Massillon Dr. iur. Urs Haubensak, Präsident Raphael Herzog, Geschäftsführer Die Pandemie Corona und die daraus resultierenden Folgen sind für uns alle einzigartige, über das Berichtsjahr hinaus, andauernde Er- fahrungen mit bisher unbekannten Handlungsweisen. Aus der Nähe zu Angehörigen, Bekannten oder Nachbarn, ist räumliche Distanz ge- worden. Schmerzlich mussten das gerade ältere, kranke Menschen in Spitälern und Alters- und Pflegeheime über längere Zeiträume täglich erleben. Körperliche Kontakte durften nicht mehr wie gewohnt gelebt werden. Besonders umfassend betroffen ist das Pflegepersonal, das teils sich bis zum Ende der eigenen Kräfte, für Patientinnen und Pati- enten in Spitälern und Heimen einsetzte. Es ist kein Ende in Sicht, was die Arbeit zusätzlich erschwert. Überdurchschnittlich ist die Sterberate angestiegen. Plötzlich sind wir so verletzlich geworden. Pro Senectute hat sich dagegen ausgesprochen, ältere Menschen generell zur Risiko- gruppe zu erklären und ihnen pauschal ab dem von den Behörden defi- der Coronasituation konnten wir im Bewusstsein dieser Finanzreserve nierten Alter 65 Jahre Einschränkungen aufzuerlegen. Als Gesellschaft abfedern. 2021 steht die Aushandlung des Subventionsvertrages von sind wir gut damit beraten, Herausforderungen gemeinsam und wo Pro Senectute Schweiz mit dem Bundesamt für Sozialversicherungen immer möglich im Konsens anzugehen. Das sind wir uns gewohnt und für die Leistungsperiode 2022 – 2025 an. Der Bund verfolgt das Ziel, bisher gut damit gefahren. Plötzlich ist unsere Eigenverantwortung die Kantone in der Altershilfe stärker als aktive Partner miteinzubezie- nicht mehr wie gewohnt gefragt. Dass diese Situation irritiert, versteht hen, nicht zuletzt in der Mitfinanzierung. Auch diese Herausforderung sich von selbst. Letztlich hat uns diese Pandemie doch mit auf den Weg nehmen wir gerne an und werden uns nach allen Kräften für eine posi- gegeben, der Demut den Platz zu geben, der ihr zusteht. 2020 war ein tive Zukunft von Pro Senectute Thurgau einsetzen. Letztlich geht es Jahr, das uns da und dort zu ungewohntem Nachdenken gebracht hat darum, weiterhin Hilfen für die älteren Menschen im Kanton Thurgau und in diesem Sinne auch positiv nachhaltig sein dürfte. mit einem niederschwelligen Zugang anbieten zu können, das gilt ins- besondere auch für die ärmsten Menschen mit dem grössten Bedarf In ihren Dienstleistungen für ältere Menschen war es für Pro Senec- in der Sozialberatung oder Hilfen im und ums Haus. Im Rahmen der tute Thurgau ein schwieriges, herausforderndes Jahr. Wo immer mög- Möglichkeiten wollen wir an der unentgeltlichen Sozialberatung fest- lich haben wir versucht, unsere Kundinnen und Kunden unter den halten. Wir sind zuversichtlich, dass uns dies gelingen wird, nicht zu- strengen Hygienevorschriften zu Hause zu unterstützen. Unsere Kurse letzt dank Ihrer Unterstützung und der Unterstützung der politischen in Bildung und Sport haben wir bis zum letzten Zeitpunkt von über- Verantwortungsträger. geordneten Regeländerungen aufrechterhalten. Wir wollten gerade auch jetzt für die älteren Menschen da sein, die uns teils so dringend Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt ein besonderer Dank. brauchen. So haben wir beispielsweise die Sozialberatung erst zusätz- Sie haben im vergangenen Jahr unter schwierigen Voraussetzungen lich als Telefonberatung angeboten und letztlich neu auf die Videobe- ganz besondere Leistungen erbracht, sich immer wieder flexibel auf ratung ausgedehnt. Die Freiwilligenarbeit musste gewohnte Tätigkei- neue Situationen eingestellt und unsere Organisation gemeinsam ten wie Seniorennachmittage aufgeben und sich kreativ neu entfalten. getragen. Ebenso danken wir den zahlreichen Freiwilligen, Gönnern, Viele tolle Ideen sind bei unseren Ortsvertretungen entstanden, um Kundinnen und Kunden, Stiftungsrätinnen und Stiftungsräten und die älteren Menschen in ihrer Gemeinde zu unterstützen. Beispiels- unseren Partnern. weise wurden neben Einkaufshilfen, Hefezöpfe gebacken und anstelle von Weihnachtsanlässen an ältere Einwohnerinnen und Einwohner Wir zählen auch weiterhin auf Ihr Engagement. Herzlichen Dank dafür, mit persönlichen Grusskarten verteilt. dass Sie uns weiterhin unterstützend begleiten. Wir freuen uns auf vie- le bereichernde Begegnungen mit Ihnen. Unser Ertrag hat sich unter diesen Gesichtspunkten reduziert, unser Aufwand in der Administration ist erheblich gestiegen und die Lohn- und Fixkosten liessen sich kaum verringern. Glücklicherweise ist uns als eine von acht Institutionen aus einem realisierten Landverkauf Pro Senectute Thurgau ein grösseres Legat zu Jahresbeginn zugeflossen, welches unsere fi- Der Präsident Der Geschäftsführer nanziellen Sorgen um die nahe Zukunft gemindert hat. Die Folgen Dr. iur. Urs Haubensak Raphael Herzog 3 Soziales Innovative Ideen und viel Kreativität Christian Griess Bereichsleiter Aussergewöhnliche Situationen bedürfen besondere Massnahmen. Sozialberatung Der Bereich Soziales war wie alle anderen Bereiche und Dienstleistun- gen stark von der Coronasituation betroffen. Kreativität war im Früh- Beratungen und Begleitungen in Stunden jahr ganz besonders gefragt, als Senioren aufgrund von Behördenan- ordnungen zu Hause bleiben und möglichst ihre Kontakte reduzieren 2016 2017 2018 2019 2019 sollten. Persönliche Beratungen, Besuche und Veranstaltungen waren Kurzberatung (bis 3 h) 1 469 2 559 3 048 2 608 2 344 auf einmal nicht mehr möglich. Unsere Festangestellten und unsere Beratung (bis 7 h) 457 898 925 1 188 1 174 Freiwilligen zeigten sich in dieser Situation von ihrer kreativsten Sei- Beratung int. (ab 7 h) 474 462 975 1 085 1 607 te. Die Beratung wurde am Telefon geführt und gegen Ende des Jahres Begleitung 55 86 wurden Videoberatungen als Angebot neu aufgenommen. Die Proble- me älterer Menschen nahmen situationsbedingt zu und unsere Bera- Begleitung int. 2 145 358 tungen waren durchgehend und erhöht nachgefragt. Beratungen nicht BSV 125 59 64 Heimberatungen 9 144 237 206 Unserer Ortvertretungen mussten ihre gewohnten Aufgaben einstel- Summe 4 601 4 371 5 215 5 177 5 395 len. Selber oftmals über 65 Jahre alt und der sogenannten Risikogrup- * Die Vergleichbarkeit der Leistungen vor und ab 2018 ist nur bedingt möglich, da die pe zugehörig, waren viele möglichst zu Hause geblieben. Es wurden Auswertungsmethode angepasst wurde. aber auch viele alternative, kreative Wege gesucht die älteren Mitmen- schen zu unterstützen. Aus Besuchen wurden oftmals telefonische Beratungsthemen 2020 Betreuungsanrufe, Einkaufshilfen wurden angeboten oder die oft neu entstandenen Freiwilligeninitiativen in den Gemeinden individuell 10 % unterstützt. Ganz besonders einfallsreich zeigten sich einige Ortsver- Finanzen tretungen in der Adventszeit. Es wurden Weihnachtsgeschenke ge- 16 % Gesundheit bastelt oder gebacken und verteilt oder an kurzen, kleinen Anlässen im Lebensgestaltung 55 % Freien übergeben. Festzustellen ist: Lockdown hiess bei Pro Senectute 8 % Rechtliches Thurgau alles andere als Stillstand. 11 % Wohnung Unser Projekt «Coaching für die Lebensgestaltung nach der Pensionie- rung» mussten wir bereits nach etwas mehr als einem Jahr abbrechen. Trotz intensivster und unterschiedlicher Bewerbungsmassnahmen war die Nachfrage, auch unter Coronabedingungen betrachtet, viel zu Freiwilligenarbeit gering. Die gesetzten Ziele hätten voraussichtlich auch in den nächsten Jahren nicht erreicht werden können. Das Angebot kann jedoch wei- Erfasste Tätigkeiten der Ortsvertretungen 2016 bis 2020 terhin genutzt werden. Es wurde als kostenpflichtige Dienstleistung 2016 2017 2018 2019 2020 in unser Beratungsstellenangebot integriert und wird als solches auch Anzahl Personen als weiterhin beworben. Orts vertreterinnen und 85 90 85 86 90 Ortsvertreter Kontaktbesuche, Informationsbesuche, 2 224 2 091 2 040 2 018 2 418 Geburtstagsbesuche, Besuchsdienste Treffen und 257 326 357 449 298 Mittagstische Dokumentierte 9 274 9 390 10 425 11 018 5 507 Kontakte mit Senioren Entwicklung Generationen im Klassenzimmer 2016 – 2020 2016 2017 2018 2019 2020 Anzahl Freiwillige 32 37 27 23 27 Anzahl Einsatzorte 19 19 18 17 18 4 Alltagshilfen Mehr Lebensqualität Katja Carminati Bereichsleiterin (bis 31. Januar 2021) Die Alltagshilfen von Pro Senectute Thurgau sind für Seniorinnen und Hilfen im und ums Haus Senioren oftmals mehr als eine reine Dienstleistung zur Entlastung, Schonung der verbleibenden Kräfte oder Vermeidung von Unfällen. Die Seit 1. November 2020 werden alle fünf Bezirke von einer eigenen Ein- Unterstützungen stellen vielfach eine beständige und verlässliche Be- satzleitung betreut. Mit unserer neuen Mitarbeiterin Paloma Zizzi hat ziehung dar. Die Hilfen tragen bedeutend zum Wohlbefinden bei. Dem nun als Letzter, der Bezirk Kreuzlingen eine eigene Einsatzleitung. Bedarf und persönlichen Bedürfnissen wird Pro Senectute Thurgau Unsere Einsatzleiterinnen sorgen für den reibungslosen Betrieb unse- durch festzugeteilte Mitarbeitende und Ansprechpersonen gerecht. So res umfassenden und individuellen Angebotes in allen 80 Politischen entstehen langjährige Vertrauensbeziehungen.
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