Planzeichnung Teil a Teil A1

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Planzeichnung Teil a Teil A1 SATZUNG DER GEMEINDE ODDERADE OBER DEN BEBAUUNGSPLAN NR. 1 - NEUAFSTELLUNG - FOR DAS GEBIET "OSTLICH DER LANDESSTRASSE 236 AM SODLICHEN ORTSEINGANG {TEIL A) UND 1600 M WESTLICH DER PLANZEICHNUNG TEIL A ORTSLAGE VON ODDERADE, ZWISCHEN DEt.l DEHRINGSTROM UND DER GEMEINDESTRASSE FIELER DAMM - G37 - {TEIL A 1)" Es gilt die BauNVO 1990 Aufgrund des § 10 des Baugesetzbuches, sowie nach I 92 dar Landesbauordnung wird nach Beschlußfassung durch die Gemeindevertretung vom Amtliche Planunterlage für einen Bebauungsplan _g_~~L __und mit Genehmigung des Landrats des Kreises Dithmarschen folgende Satzung Ober den Bebaungsplan Nr. 1 - Neuaufstellung - Kreis Dithmarschen ·Gemeinde Odderade · Manstab 1:1000 TEIL A1 fllr das Gebiet "Hstllch der LandesstraBe 236 am sOdllchen Ortseingang (Tell A) und 1600 m westlich der Ortslage von Odderade, zwischen dem Gemarkung Odderade . Flur 2 Dehrlngstrom und der GemeindestraBe Fleler Damm - G 37 - (Tell A1)" bestehend aus der Planzeichnung (Tell A u. Tell A1) und dem Text (Teil 8), erlassen. Zeichenerklärung TEXTTEIL B 1. Nutzungsbeschränkungen innerhalb der allgemeinen Wohngebiata (WA) 6. Fraizuhallanda Sichtlaidar (§ 9 A.bs. 1 Nr. 1 und 10 u. 20 BauGB) Festsetzunge n - I 4 BauNVO, I g Abs. 1 Nr. 1 BauGB - Im Bereich der Flächen, die von der Bebauung freizuhalten sind (Sichtdreieck), sind Bepflonzungen und Einfriedigungen über 0,6 m Höhe über OK der Straßenverkehrs• Planzeichen Erlauterungen 1.1 Die nach § 4 Abs_ 3 Nr_ 4 u. 5 BcuNVO ausnahmsweise zulässigen Nutzungsarten fläche (Gehweg) sowie Grundstückszufahrten nicht zulässig. - Gartenbaubetriebe, Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes § Abs 7 BauGB - Tankstellen 7. Oas Anpflanzan von Bäum an und Sträucharn werden nicht zugelassen ( § 1 Abs. 6 BauNVO). (I 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB) --- allgemeines Wohngebiet Nr_ 1 BauGB sowie § 4 BouNVO 1.2 Die nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 BauNVO zulässigen Wohngebäude dürfen bei den Einzel­ Die in der Pionzeichnung Teil A festgesetzten Flächen nach § 9 Abs. Nr. 25 o u. Doppelhäusern nicht mehr als 2 Wohnungen haben ( § 9 Abs. 1 Nr 6 BauGB). BauGB sind mit heimischen standortgerechten Bäumen und Sträuchern zu bepflanzen. § 9 Abs Nr. 1 BauGB sowie I Zahl der Vollgeschosse IX) als Höchstgrenze 1.3 Öllogerung § 16 Abs. 2 und § 17 BauNVO Unterirdische Öllogerungen sowie oberirdische Öllagerungen über 10 000 I sind auf den GRZ Grundflächenzahl Baugrundstücken nicht zulässig ( § 14 Abs. 1 BouNVO u. § 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB) 8. Schutzflächen im Bereich dar Knicks ( I 9 Abs. 1 Nr. 10 u. 20 BauGB) § g Abs. 1 Nr. 2 BauGB sowie 0 offene Bauweise § 22 Abs. 2 BouNVO Im Bereich der Knicks sind auf den Baugrundstücken in einem Streifen von 3 m vom nur Einzelhäuser- und Doppelhäuser zulässig 2. Schallschutzma8nahman (I g Abs. 1 Nr. 24 BauGB) Knickfuß keine baulichen Anlagen und Nebenanlagen sowie Ablagerungen und Abgrab­ A ungen zulässig. nur Einzelhäuser zulässig 2.1 Schallschutzmaßnahmen für Aufenthaltsräume in Wohnungen und Wohngebäuden & mit Sichtverbindungen zur L 236 g_ Zuordnung der Ausgleichsmaßnahmen (§ 9 Abs. 1a BauGB) § 9 Abs. 1 Nr 2 BauGB sowie Baugrenze, die nicht überschritten werden darf § 23 BauNVO Grund Flächengewicht Fenster • Dachfläche: Die nochfolgenden Ausgleichsmaßnahmen werden allen Baugrundstücken Nr. 1 -17 stücke der AuGenwände Schall- Ausführung nach Tab_ 4b zugeordnet: (Nr.) (kg/m') schutz- der Richtlinie für StraB enverke hrsfl äch en § 9 Abs. Nr. 11 BauGB klasse bauliche Maßnahmen '"m - Die Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung von VDI-R 2719'· Schutz gegen Außenlärm Boden, Natur und Landschaft in den Teilbereichn A u. A1 einschließlich der nach - - öffentliche Parkplätze 1975 Ergänzende dem Grünordnungsplan vorgesehenen Biotopmaßnahmen und Herstellung der Knicks. Bestimmungen zur DIN 4109 - Die Bepflanzung und Herstellung der Knicks im Bereich der öffentlichen (Zeile) Grünfläche -Spielplatz- und der öffentlichen Verkehrsfläche (Weg). Straßenbeg re nzu ngs Iin ie - Die Verschiebung des Knicks im Bereich des Grundstückes Nr. 17 1, 1J - 17 100 2 1 1!.1 j:;·;(p)::.:.l äffentliehe Grünfläche - Spielplatz - § 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB * Die Fenster von Schlafräumen sind mit schallgedämpften Lüftungen zu versehen ' Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und § 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB 3. Gestaltung dar baulichen Anlagen ( I 9 Abs. 4 BauGB und f 92 LBO Schi.-H.) zur Entwicklung von Baden, Natur und Landschaft D 3_1 Hauptgebäude IM 5 0 das Anpflanzen von Einzelbäumen 9 Ab~. 1 Nr. 25o BouGB - Dachform: Sattel-, Walm oder Krüppelwalmdach, Pultdach. - Dochneigung 30' bis 48" ~ Flächen zum Anpflanzen von Bi:iumen und Sträuchern § 9 Abs. 1 Nr. 25 a BouGB Ausnahmen: - bis 60" bei einem Walm ~ - 15" - 30" bei einem Pultdach mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen - bis zu 20 % der Grund- 9 Abs. 1 Nr. 21 BouGB zugunsten des Anlieger des Grundstückes Nr. 13, 14, 15 und 16 § flächen der Hauptgebäude sind mit anderen Dach­ neigungen zulässig Flächen, die von der Bebauung freizuhalten sind 9 Abs Nr_ 10 BauGB - Docheindeckung Dochpfannen od er S<:hiefer, Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung 16 Abs. 5 BouNVO - Außenwtinde - Verblendmauerwerk oder Außenwandputz Darstellung ohne Normchara kte r gestrichen Ausnahmen: - Verblendmauerwerk vorhandene Flurstücksgrenze oder Außenwandputz gestrichen mit Teilflächen in wegfallende Flurstücksgrenze anderen Materialien. Das Verblendmauerwerk Wald geplante FlurstUcksgrenze oder der Außenwand• putz müssen überwiegen - Holz 141 5 Flurstücksnummer CD GrundstUcksnummer 3.2 Garagen, Nebenanlagen (Gebäude) und Anbauten - Doch: wie die Hauptgebäude Ersc h Ii eßu ng s abschnitte Übersichtsplan M. 20000 0 Au~nohm ~ n Flachdoch oder geneigte Dächer bis 30" Straßenprofile Grenze der Erschließungsabschnitte -·- - Außenwondgestolltung: wie die Hauptgebäude Ausnahmen - Wintergärten in Glas­ Sichtdreieck bouweis ~ mit Holz-, Kunststoff- oder Meta II konstru ktione n Nachrichtliche Übe rnahme 1 §gAb,. 6 sooes J - Carports in anderen Straße A Straße A GFL Weg Materialien Schnitt B - B Schnitt A - A Schnitt D - D Bankette Schnitt C C Gartenhäuser bis 16 m' Grundfläche in Holz G p 8 8 Weg Fahrbahn vorhond ~ ne und zu erholt~nde Knicb, einschließlich der landschaftsbestimmenden Einzelbäume und "Uberhälter" (§ 15 b LNatSchG) G Gehweg 3.3 Grundstückszufahrten mit Geh- Fahr- und I eitunggsrechten zu belastenden Flächen 1.75 4.75 4.00 3.50 Parkplatz Fläche nach § 29 StrWG '·'' I 2.00 I 3.50 11nd Stellpli;itze sowie die äffentliehen Gehwege und Parkplätze 7.00 7.75 Die GrundstUckszufohrten, mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastenden Grenze der Anbauverbotszone (§ 29 StrWG) Flächen zugunsten der Anlieger sowie die äffentliehen Gehwege und Parkplätze sind nur in wasserdurchlässigem Material zulässig. Bituminöse Baustoffe und großflächige Grenze des Waldschutzstreifens 32 Abs. 5 LWoldG) (§ Betonflächen über 0,25 m' werden nicht zugelassen. 4. Höhan dar baullchan Anlagen (§ g Abs. 1 Nr. 1 BauGB, § 16 Abs. 2 BauNVO) Sockelhöhe Die Oberkante des Erdgeschoßfußbodens (Sockelhähe im Rohbau) darf im Mittel 0,6 m über OK der Geländeoberfläche im Bereich der überbaubaren Grundstücksfläche nicht Aufgestellt aufgrund des Aufstellungsbeschlusses der Gemeindevertretung vom 7. Die Gemeindevertretung hat die vorgebrachten Anregungen sowie die Steilung- 10. Die Bebauungsplansolzung, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A u überschreiten. _l!LQ_§_JJ!~~--Die ortsübliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses ist nahmen der Träger öffentlicher Belange am_QL_Q;i.J_;!_i9_ ___geprüft. Teil A1) und dem Text (Teil B), wird hiermit ausgefertigt und ist bekanntzumochen. durch Abdruck in den Tagesze itungen am_J.9.ll_l..l.9..9..,l ___erfolgt. Das Ergebnis wurde mitgeteilt. Traufhöhe Di ~ TroufhDhe (Schnittpunkt der Außenwandfli:i~he mit der Dachhaut) darf 3,90 m über OK 2. Die frühzeitige Bürgerbeteiligung nach § 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB wurde 8 Die Gemeindevertretung hat den Bebauungsplan, bestehend aus der Plan­ Odderade, den 24.08.1999 Erdgeschoßfußboden nicht überschreiten. Bebauungsplan Nr. 1 am __1].__,_Q_?.,1C!!t4_ __ durchgeführt_ zeichnung (Teil A u. Teil A1) und dem Text (Teil B), am_.QlJlJJ~L __ Bürgerm ~ ist e r als Satzung beschlossen und die Begründung durch Beschluß gebilligt 11. Die Erteilung der Genehmigung des Bebauungsplanes sowie die Stelle bei 5. Einfriadigungenn (f 9 A.bs. 1 Nr. 1 und A.bs. 4 BauGB, f 92 LBO Schi-H.) 3. Die von der Planung berührten Träger öffentlicher Belange wurden mit Schreiben der der Plan auf Dauer während der Sprechstunden von allen Interessierten Neuaufstellung vom zur Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert. eingesehen werden kann und über den Inhalt Auskunft zu erhalten ist, wurden ~--;-~~-- Odderade, den 18.05.1999 5_1 Einfriedigungen on den äffentliehen Verkehrsflächen dürfen nicht aus geschlossenen a m___1_1l,_Q!l_J_.f!.!!_L __o rts üblich bekon ntg ema eh!. Bürgermeister Mauern über 0,5 m Höhe, Draht oder großflächigen Tafeln aus Metall, Kunststoff, Holz ln der Bekanntmachung ist auf die Mäglichk ~ it. eine Verletzung von Ver­ 4 Die Gemeindevertretung hat am_l!i_._l!__J_~'!~ ___den Entwurf des Bebauungs- oder Faserzement hergestellt werden. Die max. Höhe darf 1,00 m über der angrenzen­ 6. Der katastermäßige Bestand am_Q_2~Q_:L1~~----sowie die geometrischen Fest­ fahrens-und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung einschließlich planes mit Begründung beschlossen und zur Auslegung bestimmt den Stroßenverkehrsfiöche (Fahrbahn) nicht überschreiten. der Gemeinde Odderade legungen der neuen städtebaulichen Planung werden als
Recommended publications
  • Dithmarscher Kohltage 22
    Dithmarscher Kohltage 22. bis 27. September 2020 Jetzt auf WindGas umsteigen! AUS WATT WIRD GAS! Wenn aus Windstrom Wasserstoff wird, machen wir daraus unser umweltfreundliches Gasprodukt WindGas. Stadtwerke Brunsbüttel GmbH 2 Tel. 04852-83550-0 www.stadtwerke-brunsbuettel.de SWBR_AZ_2019_5439_Image_Kohltage_148x210_RZ_2019-07-15_AS.indd 1 15.07.19 10:56 © Dithmarschen Tourismus e.V./photocompany © Dithmarschen Tourismus Jetzt auf WindGas umsteigen! AUS WATT WIRD Inhalt Grußwort Landwirtschaftsminister Albrecht 04 Grußwort des Kreises Dithmarschen 05 Scannen und Kohlanschnitt 06 direkt zu den Die Dithmarscher Kohlregentinnen 08 Dithmarscher Gemüseanbau in Dithmarschen 11 Kohltagen ge- GAS! Hofläden und Milchtankstellen 13 langen: Spiel und Spaß 15 Veranstaltungsprogramm 16 Wenn aus Windstrom Übersichtskarte 18 Unsere DEHOGA Kohltage-Gaststätten 20 Wasserstoff wird, machen Die Anfänge des Kohlanbaus in Dithmarschen 32 Das KOHLosseum 33 wir daraus unser Rezept 34 Nordseeland Dithmarschen 35 umweltfreundliches Mit dem ÖPNV durch Dithmarschen 46 Impressum 30 Gasprodukt WindGas. Stadtwerke Brunsbüttel GmbH www.dithmarscher-kohltage.de 3 Tel. 04852-83550-0 www.stadtwerke-brunsbuettel.de SWBR_AZ_2019_5439_Image_Kohltage_148x210_RZ_2019-07-15_AS.indd 1 15.07.19 10:56 Grußwort des Ministers für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein Der Kohl gehört zu Dithmarschen und im September findet der traditionelle Kohlanschnitt statt: An diesen zwei Wahrheiten ändert sich nichts. Glück- licherweise. Und doch ist in diesem Jahr vieles anders. Die Corona-Pandemie zwingt © Dithmarschen Tourismus e.V./H.Kiehl © Dithmarschen Tourismus uns alle zu besonderer Vorsicht. Und so wäre es unter den gegenwärtigen Um- ständen wohl unmöglich gewesen, den Kohlanschnitt als Auftakt der traditio- nellen Kohltage mit tausenden Gästen auszurichten. Schweren Herzens und nach vielen Abwägungen haben die Or- ganisatoren daher das bewährte Format abgesagt.
    [Show full text]
  • Gemeinde Albersdorf
    Gemeinde Albersdorf Bebauungsplan Nr. 27 „Dithmarsen Park II“ für das Gebiet „nördlich der Friedrichstraße (L 316), östlich des Schrumer Weges (K 40), südlich des Lundieker Weges und nordwestlich der Straße ‚Zur Wassermühle’ (ehemalige Dithmarsen Kaserne)“ Bearbeitungsstand: 19.05.2009, § 10 BauGB Bvh.-Nr.: 08053 Begründung Auftraggeber Gemeinde Albersdorf über das Amt Mitteldithmarschen, Hindenburgstraße 18, 25704 Meldorf Auftragnehmer Ingenieurgemeinschaft Sass & Kollegen GmbH Grossers Allee 24, 25767 Albersdorf (0 48 35) 97 77 – 0, Fax: (0 48 35) 97 77 - 22 Projektbearbeitung Projektleiter: Bernd Philipp Diplom-Ingenieur für Stadt- und Regionalplanung (0 48 35) 97 77 – 17, [email protected] Umweltbericht in Zusammenarbeit mit: Planungsbüro Springer, Landschaftsarchitektur und Ortsplanung, Busdorf Handelstegister Geschäftsführer: Dipl.-Ing. (TU) Frank Sass Pinneberg HRB 648 ME Dipl.-Ing. (FH) Klas Schröter GROSSERS ALLEE 24 • 25767 ALBERSDORF UST 23 223 155 05 TELEFON 04835-9777-0 • TELEFAX 04835-977722 Inhalt 1. Lage, Planungsanlass und Planungsziele 1 2. Planerische Vorgaben 3 2.1 Landesraumordnungsplan, LEP 2009 –Entwurf- 3 2.2 Regionalplan 4 2.3 Entwicklungsgutachten 4 2.4 Flächennutzungsplan 5 3. Begründung der Planung 6 3.1 Planerisches Grundkonzept 6 3.2 Art der baulichen Nutzung 7 3.3 Maß der baulichen Nutzung 9 3.4 Grünordnung 10 3.5 Immissionsschutz 11 4. Verkehrserschließung 13 5. Technische Infrastruktur 14 5.1 Versorgung 14 5.2 Entsorgung 16 5.3 Altlasten 17 6. Bodenordnende Maßnahmen / Eigentumsverhältnisse 18
    [Show full text]
  • Beschluss Des Präsidiums Des Amtsgerichts Meldorf Betreffend Die Richterliche Geschäftsverteilung Ab Dem 01.09.2021
    L 320 E Beschluss des Präsidiums des Amtsgerichts Meldorf betreffend die richterliche Geschäftsverteilung ab dem 01.09.2021 Der Richter Waege verlässt aufgrund einer temporären Abordnung das Gericht, ohne dass zunächst eine Ersatzkraft zur Verfügung steht. Deshalb sind die Vertretungsregelungen zum 01.09.2021 anzupassen. Dezernat I Direktor des Amtsoeric hts Prof. Dr. Schulz 1. Entschuldungssachen 2. Der Bestand des Dezernats I an Zivilsachen einschließlich der als Zivilsachen zu behandelnden AR- und H-Sachen zum 31 .12.2O2O sowie Zivilsachen nach dem jeweils geltenden Turnusplan - mit Ausnahme der WEG-Sachen - sowie von den als Zivilsachen zu behandelnden AR- und H-Sachen die Endziffern 6 u. 7 3. Güterichter nach §§ 278 Abs. 5 ZPO, 36 Abs. 5 FamFG 4. Richterablehnungen gemäß § 24 StPO. 5. Ablehnungen von Rechtspflegerinnen und Rechtspflegern Vertreterin zu Ziff. 2, 3: Richter am Amtsgericht Meppen Vertreter zu Ziff. 4 und 5: Richter am Amtsgericht - als stellvertretender Direktor - Dr. Hansen-Nootbaar Ersatzv erlreler zu Ziff .2 3 und 4 Richter am Amtsgericht Zacharias Dezernat ll Richter am Amtsoericht - als stell nder Direktor - Dr. Hansen-Nootbaar '1. Güterichter nach §§ 278 Abs. 5 ZPO, 36 Abs. 5 FamFG 2. Bereitschaftsrichter 2 3. Vorsitzender des Jugendschöffengerichts einschließlich der VRJs-Sachen, die sich aus diesen ergeben und von auswärtigen Gerichten und die sich aus den Jugendschöffensachen ergebenden Bewährungsaufsichten 4. Vorsitzender des Ausschusses zur Wahl der Jugendschöffen gemäß §§ 40 GVG, 35 JGG 5. Gs - Sachen gegen Eruvachsene Vertreter zu Ziffer 1 : Direktor des Amtsgerichts Prof. Dr. Schulz Vertreterin zu Ziffer 3 bis 5 Richterin am Amtsgericht Petersen Die Vertretung hinsichtlach Zifi. 2. wtd durch den gemeinsamen Beschluss der Präsidien des Landgerichts ltzehoe und der Amtsgerichte ltzehoe und Meldorf zum gemeinsamen Bereitschaft sdienst besonders geregelt.
    [Show full text]
  • Bundeswahlgesetz (BWG)
    BWG Anlage 2 (zu § 2 Absatz 2) Wahlkreis Gebiet Nr. Name des Wahlkreises Schleswig-Holstein 1 Flensburg – Schleswig Kreisfreie Stadt Flensburg Kreis Schleswig-Flensburg 2 Nordfriesland – Dith- Kreis Nordfriesland marschen Nord vom Kreis Dithmarschen amtsfreie Gemeinde Heide Amt Büsum-Wesselburen die Gemeinden Büsum, Büsumer Deichhausen, Friedrichsgabekoog, Hedwi- genkoog, Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Hillgroven, Nord- deich, Oesterdeichstrich, Oesterwurth, Reinsbüttel, Schülp, Strübbel, Süderdeich, Warwerort, Wesselburen, Wesselburener Deichhausen, Wesselburenerkoog, Westerdeichstrich Kirchspielslandgemeinde Eider die Gemeinden Barkenholm, Bergewöhrden, Dellstedt, Delve, Dörpling, Fed- deringen, Gaushorn, Glüsing, Groven, Hemme, Hennstedt, Hö- vede, Hollingstedt, Karolinenkoog, Kleve, Krempel, Lehe, Lin- den, Lunden, Norderheistedt, Pahlen, Rehm-Flehde-Bargen, Sankt Annen, Schalkholz, Schlichting, Süderdorf, Süderhe- istedt, Tellingstedt, Tielenhemme, Wallen, Welmbüttel, Wester- borstel, Wiemerstedt, Wrohm Kirchspielslandgemeinde Heider Umland die Gemeinden Hemmingstedt, Lieth, Lohe-Rickelshof, Neuenkirchen, Norder- wöhrden, Nordhastedt, Ostrohe, Stelle-Wittenwurth, Wed- dingstedt, Wesseln, Wöhrden (Übrige Gemeinden s. Wkr. 3) 3 Steinburg – Dithmar- Kreis Steinburg schen Süd vom Kreis Dithmarschen amtsfreie Gemeinde Brunsbüttel Amt Burg-St. Michaelisdonn die Gemeinden BWG Wahlkreis Gebiet Nr. Name des Wahlkreises Averlak, Brickeln, Buchholz, Burg (Dithmarschen), Dingen, Ed- delak, Eggstedt, Frestedt, Großenrade, Hochdonn, Kuden, Quickborn,
    [Show full text]
  • Zug, Der Errichtung Von Solaranlagen I
    Stellungnahme zur 8. Änderung des Flächennutzungsplan der Gemeinde Schafstedt und zum Bebauungsplan Nr. 17 der Gemeinde Schafstedt. Es überrascht mit welcher Dringlichkeit die Gemeinde Schafstedt jetzt noch auf den "Zug, der Errichtung von Solaranlagen im Ackerland" aufspringen möchte und unter Missachtung jeglicher von der Regional- und Landschaftsplanung vorgegebener Sachverhalte und Tatsachen (vergl. hierzu insbesondere den Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum IV: Stand April 2005, und nicht wie im Planentwurf Stand November 2004 angegeben). Wir fordern die beteiligten Behörden auf, umgehend festzustellen, dass nach § 3a UVPG das Vorhaben für seine Zulassung einer UVP bedarf. gem. Anlage 2 UVPG insbesondere im Hinblick auf 2.3.4, 2.3.6 und seiner unmittelbaren räumlichen Nähe zu dem Wasserschutzgebiet Odderade (2.3.8). Die Vorgehensweise der Planung kann allenfalls als dilettantisch beschrieben werden, vielleicht in der irrigen Annahme, dass so das Verfahren durch die beteiligten Fachbehörden und an der interessierten Öffentlichkeit vorbei schnell "abgesegnet" wird. Eine spätere Überprüfung im Rahmen einer Normenkontrollklage halten wir uns hiermit bereits jetzt vor, und fordern alle beteiligten Behörden auf, eine sorgfältige Prüfung vorzunehmen. Im einzelnen wird zu ff. Punkten Stellung bezogen 1. Planerische Vorgaben / Landschaftsbild 2. Standortwahl und Begründung 3. Umwelt und Naturverträglichkeit zu 1. Planerische Vorgaben Die überplante Fläche ist derzeit als Ackerland genutzt, in einem Areal von 45 ha je ca. 25 ha rechts der und 20 ha links der Gemeindeverbindungstraße Nordholz. Das überplante Gebiet grenzt im Süden direkt an eine 20 m breiten Ufermoorbereich an mit dem darin fließenden Mühlenbach. Der Mühlenbach verläuft in Südöstlicher Richtung parallel zum geplanten Solarfeld. Das überplante Gebiet ist auf drei Seiten von hohen Knicks umgeben.
    [Show full text]
  • Satzung Des Wasserverbandes Süderdithmarschen (WV Süderdithmarschen)
    Satzung des Wasserverbandes Süderdithmarschen (WV Süderdithmarschen) über den Anschluss an und die Benutzung der zentralen öffentlichen Abwasserbeseitigungsanlagen des WV Süderdithmarschen in den Gemeinden Buchholz, Eggstedt, Frestedt, Brickeln, Großenrade, Quickborn, Kuden, Süderhastedt, Nindorf, Tensbüttel-Röst, Schrum, Immenstedt, Offenbüttel, Bunsoh, Schafstedt, Arkebek, Barlt, Hanerau-Hademarschen, Nordermeldorf, Bargenstedt und Busenwurth, Elpersbüttel, Stadt Meldorf und Gemeinde Wolmersdorf, der Stadt Marne sowie über die zentrale Schmutzwasserbeseitigung in der Gemeinde Thaden hinsichtlich der Grundstücke Westerstraße 40, 47, 49, 51, 53, 55 und Batzer Weg 2, 4 und 1a sowie über die dezentrale Abwasserbeseitigung (Kleinkläranlagen) in der Stadt Marne und der Gemeinde Hanerau-Hademarschen (Abwassersatzung) Aufgrund der §§ 30 Abs. 3 und 144 des Wassergesetzes des Landes Schleswig-Holstein (Landeswassergesetz - LWG) und aufgrund der §§ 4 und 17 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein (Gemeindeordnung - GO) jeweils in Verbindung mit § 30 Abs. 3 LWG sowie den öffentlich-rechtlichen Verträgen zur Übertragung der Abwasserbeseitigungsauf- gabe zwischen dem WV Süderdithmarschen und den Gemeinden Buchholz (Vertrag vom 12.12.2003), Eggstedt (Vertrag vom 10.12.2003), Frestedt (Vertrag vom 14.10.2003), Kuden (Vertrag vom 01.12.2003), Süderhastedt (Vertrag vom 10.12.2003), Großenrade (Vertrag vom 10.12.2003), Brickeln (Vertrag vom 10.12.2003), Quickborn (Vertrag vom 15.01.2004), Nindorf (Vertrag vom 15.12.2004), Tensbüttel-Röst (Vertrag vom 15.12.2004), Stadt Marne (Vertrag vom 29.11.2004), Schrum (Vertrag vom 07.12.2005), Immenstedt (Vertrag vom 20.12.2005), Offenbüttel (Vertrag vom 14.12.2005), Bunsoh (Vertrag vom 24.02.2006), Schafstedt (Vertrag vom 30.01.2007), Arkebek (Vertrag vom 26.09.2007), Stadt Meldorf (Vertrag vom 05.11.2007), Barlt (Vertrag vom 16.12.2009), Hanerau-Hademarschen (Vertrag vom 17.11.2011 und 1.
    [Show full text]
  • Aus Meldorf - Für Meldorf Informationen Des Wirtschafts- U
    Meldor enster f...aus Meldorf - für Meldorf Informationen des Wirtschafts- u. Verkehrsverein Meldorf e.V. Ausgabe Nr. 34 April - Juli 2016 ril bis 8 p . M . A 9 a i 2 2016 mit Veranstaltungskalender zum Herausnehmen! Veranstaltungen Bei uns finden Sie Sicherheit, Geborgenheit im und Entspannung in familiärer Atmosphäre. Mittwoch, 20. April ab 15.30 Uhr Shanty-Chor De Gieselauschipper Sonntag, 1. Mai ab 15.30 Uhr Tag der Arbeit, Musikunterhaltung mit Herrn Wiesener Mittwoch, 18. Mai ab 19.00 Uhr Pfl ege- und Betreuung im Herzen von Dithmarschen Bingo-Abend mit Angehörigen Montag, 30. Mai ab 15.30 Uhr Plattdeutsche Geschichten mit Herrn Dirk Mehlert-Garms Dellbrück 15 l 25704 Bargenstedt Sonntag, 5. Juni ab 10.00 Uhr Telefon (04806) 9013-0 Parkgottesdienst der Gemeinde Bargenstedt Fax (04806) 9013-29 Montag, 6. Juni ab 15.30 Uhr Andacht mit Abendmahl mit Herrn Pastor Pohlmann Internet: www.friesenhaus-dellbrueck.de Samstag, 9. Juli ab 14.30 Uhr Email: [email protected] Sommerfest Musikalische Unterstützung Wir kooperieren mit allen Kostenträgern durch Herrn Wiesener einschließlich Sozialamt. Je nach Wetterlage werden zusätzlich Ausfl üge mit unserem hauseigenem Bus unternommen! W� m�� da� tos����! Wechseln Sie jetzt! Wir helfen Ihnen gern dabei – rufen Sie uns an oder kommen Sie doch einfach vorbei! STROM UND GAS UT DITHMARSCHEN FÖR DITHMARSCHEN persönlich und nah Tel.2 0 48y Meldor53 - fenster21 35 75 www.gemeindewerke-st-michel.de Am Rathaus 8, 25693 St. Michaelisdonn Freuen Sie sich auf die Meldorf Woche Jetzt halten Sie das neue „Mel- Ich bin sehr froh zu sehen, 2016 dorfenster“ des Wirtschafts- und wie viele motivierte Helfer den Verkehrsvereins in der Hand.
    [Show full text]
  • Saison 2019 Nordermarkt 10, 25704 Meldorf Badestrand
    Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist der größte Nationalpark zwischen dem Nordkap und Sizilien und ist seit 2009 als Weltnaturerbe der UNESCO anerkannt. Das Wattenmeer ist eine außergewöhnlich dynamische Landschaft. Nirgendwo auf der Welt hat sich unter Badestrände den Einfluss der Gezeiten eine vielfältigere Land- schaft entwickelt, die sich noch heute immer wieder im verändert. Große Wattströme und kleine Priele durchziehen weite Flächen und säumen feste, trocken fallende Sande. Muschelbänke, dichte Seegraswiesen und weiches Schlickwatt bieten vielen Tieren Nahrung. Das Wattenmeer ist ein einzigartiger Lebensraum für mehr als 10.000 Tier– und Pflanzenarten und für Millionen von Zugvögeln Rastgebiet. Wattwanderungen im Weltnatur- erbe mit erfahrenen einheimischen Nationalpark-Wattführern sind möglich. Termine u. Infos siehe Flyer oder www.watterleben.de www.speicherkoog-meldorferbucht.de Elpersbüttel Badestrand Gebühren ©Touristinformation Mitteldithmarschen Saison 2019 Nordermarkt 10, 25704 Meldorf Badestrand Tel. 04832 97800 Nordermeldorf Internet: www.meldorf-urlaub.de und www.meldorf-nordsee.de E-Mail: [email protected] Unterstützt durch: 10 Jahre Badestrände Was wird mir geboten? Elpersbüttel und Nordermeldorf Parkplatz für Kraftfahrzeuge Abstellmöglichkeit für Fahrräder Grüner Strand, Badeaufsicht der DLRG Benutzung der Sanitäreinrichtungen im Kiosk- und (in den schl.-holst. Ferien) Sanitärgebäude Sanitäre Anlagen Kinderspielplatz und Beachvolleyballfeld in Elpersbüttel Kiosk, Spielplatz
    [Show full text]
  • Jahrgang 12 7. Juni 2019 Ausgabe 12 Postwurfsendung Sämtliche Haushalte Sämtliche Postwurfsendung Amt Eider – 2 – Nr
    Jahrgang 12 7. Juni 2019 Ausgabe 12 Postwurfsendung sämtliche Haushalte sämtliche Postwurfsendung Amt Eider – 2 – Nr. 12/2019 Arkebek, Albersdorf, Bunsoh, Odderade, Tensbüttel-Röst, Stellenausschreibung Schrum, Nordhastedt und Gaushorn, Kreis Dithmarschen, Land Schleswig-Holstein, Das Amt KLG Eider sucht Sachbearbeiter*innen (m/w/d) zum Schutzbereich für die Verteidigungsanlage Arkebek FuSe/ FuEmpfsAnlg, 337 SH, erklärt. - teilweise mit berufsähnlicher Ausbildung - Aufgrund des § 2 Abs. 4 in Verbindung mit § 9 des Gesetzes • Ordnungsangelegenheiten (Vollzeit, unbefristet, EG 8 über die Beschränkung von Grundeigentum für die militärische TVöD) Verteidigung (Schutzbereichgesetz) vom 7. Dezember 1956 • Vollstreckungsaußendienst (Vollzeit, unbefristet, EG 6 (BGBl. I, S. 899), zuletzt geändert durch Art. 11 des Gesetzes TVöD) zur Steigerung der Attraktivität des Dienstes in der Bundeswehr • Bürgerbüro (Vollzeit, befristet, EG 6 TVöD) (BGBl. I, 2015, S. 706), wird diese Anordnung aufrechterhalten, • Sekretariat (Vollzeit, befristet, EG 5 TVöD) weil die Verteidigungsanlage Arkebek FuSe/FuEmpfsAnlg wei- • Asylangelegenheiten (19,5 Std., befristet, bis EG 8 TVöD) terbesteht und der Schutzbereich zum Schutz und zur Erhaltung der Wirksamkeit der Anlage weiterhin erforderlich ist. eine*n Bauingenieur*in (m/w/d), Zur Aktualisierung der Schutzbereichanordnung erhält diese Fachrichtung Hochbau (FH-Diplom/Bachelor) oder nunmehr folgende Fassung: Staatlich geprüfte*r Bautechniker*in (m/w/d), Das zum Schutzbereich erklärte Gebiet ist in dem Plan des Schutzbereichs
    [Show full text]
  • Niederschrift Über Die 5
    Seite 29 Niederschrift über den öffentlichen Teil der 6. Sitzung des nach der Kommunalwahl 2013 gebildeten Verwaltungsrates des Kommunalunternehmens Tourismusförderung Speicherkoog Dithmarschen Sitzung am Dienstag, den 15.04.2014 Beginn: 17.00 Uhr in Nordermeldorf, Hauptstr. 19, Ende: 19.25 Uhr Gaststätte „Zur Nordsee“ Anwesend: a) stimmberechtigt: Verwaltungsratsvorsitzender: Uwe Vornheim, Meldorf Verwaltungsratsmitglieder: Reimer Meyn, Nordermeldorf Bernd Plath, Elpersbüttel Thomas Ritters, Elpersbüttel Horst-Walter Roth, Meldorf Anja Thießen, Nordermeldorf Andreas de Vries, Meldorf Bernd Wichelmann, Meldorf (bis einschl. TOP 10) b) nicht stimmberechtigt: Vorstand Anke Cornelius-Heide, Meldorf Leiter Geschäftsbereich 3 Kay Wengoborski, Amt Mitteldithmarschen Fachdienstleiter Frank Aßmann, dto., Protokollführer Brigitte Friedrichs, dto., Tourist-Information Meldorf c) Gäste: Frau Ute Zirlik, „Zirlik Design und Kommunikation“, Brunsbüttel (zu TOP 10) Frau Angela Jacob, Büro Landschaftsplanung Jacob, Norderstedt (zu TOP 4 - 9) Herr Karsten Schwormstede, Büro Architektur + Stadtplanung, Hamburg (zu TOP 4 - 9) Es fehlen: Verwaltungsratsmitglieder: Sören Boie, Nordermeldorf (für ihn ist Anja Thießen anwesend) Heino Engel, Elpersbüttel (für ihn ist Thomas Ritters anwesend) Sven Karstens, Elpersbüttel (für ihn ist Bernd Plath anwesend) satzungsgemäße Mitgliederzahl: 8 Der Vorsitzende stellt fest, dass gegen die ordnungsgemäße Einladung Einwendungen nicht erhoben wurden und dass Beschlussfähigkeit vorliegt. Es wird einvernehmlich festgelegt,
    [Show full text]
  • Verbandssatzung Des Zweckverbandes Schulverband Meldorf
    Verbandssatzung des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Aufgrund des § 5 Absätze 3 und 6 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit in Verbin- dung mit § 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird nach Beschluss der Schulver- bandsversammlung vom 02. Oktober 2007 , mit Genehmigung des Landrates des Kreises Dith- marschen und nach Zustimmung aller verbandsangehörigen Gemeinden folgende Verbandssat- zung des Zweckverbandes Schulverband Meldorf erlassen: § 1 Rechtsnatur, Name, Sitz, Siegel (1) Bis zum 31. 12. 2007 bilden die Stadt Meldorf und die Gemeinden Bargenstedt, Elpersbüttel, Epenwöhrden, Krumstedt, Nindorf, Nordermeldorf, Sarzbüttel, Windbergen und Wolmersdorf einen Zweckverband im Sinne des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit. Ab dem 1. 1. 2008 sind auch die Gemeinden Barlt und Busenwurth Mitglieder dieses Zweckverbandes. Der Zweckverband führt den Namen „Schulverband Meldorf“. Er hat seinen Sitz in Meldorf. (2) Der Schulverband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ohne Gebietshoheit. Er darf Angestellte, Arbeiterinnen und Arbeiter beschäftigen. (3) Der Schulverband führt das kleine Landessiegel mit der Inschrift „Schulverband Meldorf, Kreis Dithmarschen“. § 2 Verbandsgebiet Das Verbandsgebiet umfasst das Gebiet der Verbandsmitglieder. § 3 Aufgaben Dem Schulverband obliegen als Schulträger im Sinne des § 47 SchulG die Aufgaben gemäß § 48 Absatz 1 SchulG für folgende Schulen: bis zum 31. 12. 2004: a) Grundschule Bargenstedt b) Grundschule Elpersbüttel-Windbergen c) Grundschule Meldorf d) Hauptschule Meldorf e) Förderschule Meldorf (Christian-Bütje-Schule), vom 1. 1. 2005 bis zum 31. 12. 2007: a) Grundschule Bargenstedt b) Grundschule Elpersbüttel-Windbergen c) Grundschule Meldorf d) Hauptschule Meldorf e) Förderschule Meldorf (Christian-Bütje-Schule) f) Realschule Meldorf (Meldorfer Mittelschule), ab dem 1. 1. 2008: a) Grundschule Bargenstedt b) Grundschule Elpersbüttel-Windbergen-Barlt c) Grundschule Meldorf 1 d) Hauptschule Meldorf e) Förderschule Meldorf (Christian-Bütje-Schule) f) Realschule Meldorf (Meldorfer Mittelschule.
    [Show full text]
  • Stadt Meldorf Flächennutzungsplan
    Stadt Meldorf Flächennutzungsplan Erläuterungsbericht Planverfasser Klaus Kunert Architekt + Stadtplaner Feldschmiedekamp 33 25524 Itzehoe Tel. 04821/604620 Fax. 604629 Stadt Meldorf - Flächennutzungsplan -2- Gliederung Vorbemerkungen 0. Einleitung 0.1 Funktion und lnlralt 0.2 Geltungsbereich und Geltungsdauer 0.3 Rechtscharakter 1. Allgemeine Grundlagen 1.1 Lage im Raum und Zuordnung 1.1.1 Einordnung und Abgrenzung 1.1.2 Zuordnung im Rahmen der Raumordnung und Landesplanung 1.1.3 ÜberTegionale Verkehrsanbindung 1.2 Naturräumliche Gegebenheiten 1.2.1 Geologie, Topografie und Reliefs 1.2.2 Klima 1.2.3 Wasser 1.2 .3 .I Grundwasser 1.2.3.2 Fließgewässer 1.2.3.3 Speicherkoog 1.2.3.4 Stillgewässer 1.2.4 Bodenschätze 1.3 Historische Entwicklung 1.3.1 Vor- und Frühgeschichtliche Zeiträume 1.3.2 Geschichtliche Zeiträume 2. Übergeordnete Rahmenbedingungen 2.0 Ziele der Raumordnung und Landesplanung, Kreisentwicklungsplan 2.1 Landesraumordnungsplan und Regionalplan IV 2.2 Entwicklungsziele des Kreisentwicklungsplanes ' 2.3 Kommunale Planungen \ 2.3.1 Flächennutzungsplan 2.3.2 Landschaftsplan 2.3.3 Städtebaulicher Rahmenplan und Saniemngsgebiete 2.3 .4 Bebauungspläne 2.4 Kulturdenkmaler 2.4.1 Archäologische Denkmale 2.4.2 Baudenkmale 3. Bevölkerung 3.1 Bevölkemngsentwicklung 3.2 Altersstmktur 3.3 Haushaltsstmktur 3.4 Entwicklungstendenzen 3.5 Wohnraumnachfrage und Wohnungsneubaubedarf 3.5.1 Neubedarf 3.5.2 Nachholbedarf 3.5.3 Ersatzbedarf 3.6 Wohn- und Gebäudestmktur Stadt Meldorf - Flächennutzungsplan -3- 4. Wirtschaft 4.1 Erwerbstätigkeit 4.2 Arbeitsstätten 4.3 Landwirtschaft 4.4 Forstwirtschaft 4.5 Fremdenverkehr und Tourismus 4.6 Zusammenfassende Einschätzung 4.6.1 Die Landwirtschaft 4.6.2 Das produzierende Gewerbe 4.6.3 Handel und Dienstleistungen 5.
    [Show full text]