UID 1995 Nr. 22, Union in Deutschland

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UID 1995 Nr. 22, Union in Deutschland CDU-Informationsdienst Union in Deutschland Bonn, den 6. Juli 1995 22/1995 ^ot-Grün in Düsseldorf Das Vertrauen wird dramatisch schwinden "?fl dieser Koalition wurde gestrickt, weil die nen die Macht erhalten und die anderen sie HEUTE AKTUELL dlich gewinnen wollten. Hier soll deshalb • Bundesvorstand j|3niiiienkommen, was nicht zusammen- „Auf dem Weg ins 21. Jahrhun- gehört." Mit diesen Worten kommentierte dert": Motto des Parteitags vom 15. bis 18. Oktober in Karlsruhe. u Oppositionsführer im Düsseldorfer Land- Seite 5 s> Helmut Linssen, das rot-grüne Regie- • Ausbildung "Jgsbündnis in Nordrhein-Westfalen und Jürgen Rüttgers: Mit einem Ak- „ "t ihm die Prognose: „Es wird diese Bela- tionsprogramm die berufliehe Bil- ng nicht aushalten." dung voranbringen. Seite 12 I Verlierer sieht in der rot-grünen Koalition Kanz- • Rauschgift re ^minister Friedrich Bohl: „Die SPD verliert ih- Für eine moderne Drogenpolitik - „ ^ntität als Arbeiterpartei, Regierungschef Johan- gegen gefährliche Ideen aus der Mottenkiste. Seite 14 hh «U seme Glaubwürdigkeit und NRWwichtige • Landesparteitag Wolfgang Schäuble: Für Freiheit und Toleranz. Der Weg der CDU Arbeitsplätze gefährdet ins 21. Jahrhundert. Rede in Wei- mar. Seite 18 Qr(/ ähnlich Norbert Blüm: Mit ihrem Ja zu Rot- • Pflege n lt(S habe die SPD „ihre Arbeitnehmertradition ver- Hundestag appelliert an die 'eUt n Unc* vercessen' „woher sie kommt". Die Berg- Sozialhilfe-Träger. Seite 27 seil Werden sich aber nicht für dumm verkaufen las- ifegj . senr wohl die Zahl vernichteter Arbeitsplätze r eren DOKUMENTATION SP^IS( ' - die an anderer Stelle bei weitem nicht -huff>en( werden können. Unsere Verantwortung \ !cht für die Schöpfung. Um- (ti ?anders als IG Chemie-Chef Hermann Rappe ^ Kasten: . immer neue Nadelstiche parat") welt schützen - Umwelt Fortsetzung auf Seite 2 bewahren. Grüner Teil Seite 2 • UiD 22/1995 NORDRHEIN-WESTFALßJ Generalsekretär Peter Hintze: Dokument politischer Verantwortungslosigkeit Zu den Inhalten der Koalitionsver- • Gängelung der Autofahrer durch einbarung von SPD und Grünen in Streichung notwendiger Verkehrs- Nordrhein-Westfalen erklärte Gene- verbindungen ralsekretär Peter Hintze: • Gefährdung von Arbeitsplätzen Der rot-grüne Pakt von Düsseldorf durch faule Kompromisse in der zielt auf eine andere Republik. Nicht Energiepolitik die Interessen des Landes Nordrhein- Westfalen, sondern der Drang nach ei- Besondere Wachsamkeit gilt im Blick nem rot-grünen Feldversuch mit Blick auf unsere Schulen. Hinter nebulösen auf Bonn haben die Koalitionsverein- Andeutungen im Koalitionsvertrag barung bestimmt. Schon wenige Bei- versteckt sich eine weitere Aushöh- spiele machen deutlich, wie fragwür- lung des Erziehungsrechts der Eltern. dig der eingeschlagene Weg ist: Dieser Koalitionsvertrag ist ein Doku- # Demotivation der Polizei durch Ab- ment politischer Verantwortungslosig- schaffung der Rangabzeichen keit. Fortsetzung von Seite 1 lich auslegen kann", die keine Überein- stimmung beschreiben, sondern Punkte» befürchtet Helmut Linssen angesichts von „in denen sich die neuen Partner nicht Rot-Grün in NRW „eine Arbeitsplatzverla- einig sind". gerung großen Stils in andere Bundeslän- der und ins Ausland". Und auch der Lan- desvorsitzende der SPD-Arbeitsgemein- Streit schon ausgebrochen schaft für Arbeitnehmerfragen (AfA), Norbert Römer, hat die große Sorge, „daß a Nur einen Tag nach Absegnung der Ko bei Arbeitnehmern wie in den Chefetagen tion in Kevelaer und Hagen ist der Strei der gesamten Wirtschaft das Vertrauen auch schon wieder ausgebrochen. Jona11' dramatisch schwindet, das bisher alle in 1 nes Rau: „Garzweiler II kommt." Barbe die Verläßlichkeit politischer Entscheidun- Höhn vom Bündnis 90/Die Grünen und gen der Landesregierung gesetzt haben". designierte Umweltministerin: „GarzW^1 Die Befürchtungen nährt vor allem die ler II kommt nicht." Koalitionsvereinbarung zu Garzweiler II: Sie läßt sich nach Meinung des Verfas- Bereits einen Tag nach der politischen . sungsrechtlers Professor Werner Hoppe Weichenstellung in NRW hat deshalb af (Universität Münster) auf der Grundlage die nordrhein-westfälische CDU ange^ geltenden Rechts höchstwahrscheinlich digt, daß sie das rot-grüne Bündnis v^x nicht einmal verwirklichen. Aber ihr Wort- gen werde, Farbe zu bekennen, daß sie laut enthält schon wie fast alle anderen aber mit allen SPD-Wählern und Wähl^' Passagen des umfangreichen Koalitions- die vom Zustandekommen der rot-grün papiers nur „kunstvolle Formelkompro- Koalition „getäuscht und enttäuscht" sl g misse", so Linssen, „die jeder unterschied- zusammenarbeiten will. ÜSSfiPR HEIN-WESTFALEN UiD 22/1995 • Seite 3 Pressestimmen: Ein Pyrrhussieg Ehrliches Experiment chen. Und er kann statt auf Zukunftsträu- i "egann mit Holger Börners Dachlat- me auf Erfahrung bauen, wenn er prophe- ,'•"?/? denen er sich die Grünen vom zeit, daß die SPD aus einer Koalition mit ü ° halten wollte, und ist mit Johannes den Grünen „schlechter herauskommt, als Qus Versprechen vom Herbst 1994, „ver- sie hineingegangen ist". Die Welt ete • Angebote der Grünen nicht mal Zweifacher Irrtum parieren " zu wollen, bestimmt nicht zu SPD und Grüne befinden sich beide in ei- de.- £)en großen Worten sozialdemokra- yr Ministerpräsidenten vor Wahlen nem tiefen Irrtum. Die Sozialdemokraten j. ^t nach Tisch immer wieder schnell der gaukeln ihrer Mitgliedschaft vor, in NRW ^ er ~ getreu dem alten Politiker-Wort: werde sich an der grundlegenden Politik- s kümmert mich mein Geschwätz von richtung nichts ändern. Zugleich beruhi- testetn gen die Grünen ihre Basis mit dem Ver- r sprechen, die butterweichen Koalitionsfor- . drhein-Westfalen also wieder einmal mulierungen setzten bereits wichtige Ziele °dell fa,- Deutschland, so wie einst im ihrer Partei um. Doch beide liegen falsch. pVQl-liberalen Mai? Nicht nur Friedhelm nhmann warnt vor solchen Verglei- Für die SPD wird nach dem überraschen- den Verlust der absoluten Mehrheit und dem in zwei bis drei Jahren zu erwarten- % den Abtritt ihrer Galionsfigur Johannes •. immer neue Rau nichts mehr so wie früher sein, als Nadelstiche parat man alleine im Land schalten und walten konnte. Und die Grünen werden sicherlich Hermann Rappe, Vorsitzender Lehrgeld zahlen. Es ist eben ein Unter- der IG Chemie-Papier-Keramik schied, ob man als Oppositionspartei öffent- und Mitglied der SPD-Bundes- lichkeitswirksame Forderungen aufstellt tagsfraktion, zur rot-grünen oder in Regierungsverantwortung die Koalitionsvereinbarung für Zwänge zum Kompromiß spürt. Dies alles Nordrhein-Westfalen: wird noch für viel Ärger sorgen. Bleibt nur 'r bedauern die Entscheidung der zu hoffen, daß hierunter nicht die Men- b. m Richtung dieser Koalition. schen in NRW zu leiden haben. ^sher hat noch jede rot-grüne Koali- Kölnische Rundschau °n vor allen Dringen für die Berei- . e> die ich zu vertreten habe, jeden Wird NRW zum Krötenland? °ia/ neue Nadelstiche parat gehabt. Was Johannes Rau und die SPD bei den ^}e Arbeitnehmer brauchen eine flö- Koalitionsverhandlungen an grünen Krö- hende Wirtschaft und florierende ten schlucken mußten, ist kaum verdau- • nternehmen. Sie können auch nicht lich. Schon jetzt sind die Beschwerden , s Ausland hinterhergehen. Was ich groß, denn: Es hagelt Proteste aus dem ei- fest.st elle, ist, daß die Industrie sich genen Lager; alte Weggefährten kündigen "Qc/, einer gewissen Weile mit einer die Gefolgschaft auf; Gewerkschaftsbosse chen Koalition nicht mehr ausein- warnen vor einem nicht wiedergutzuma- ^ersetzt, sondern ins Ausland geht. chenden Bruch zwischen Arbeitnehmer- schaft und SPD. Seite 4 • UiD 22/1995 NORDRHEIN-WESTFALjÖ Und - die Erfahrung lehrt es uns - es wird noch gar nicht absehbar sind. Es besteh' alles noch schlimmer kommen, wenn erst die Gefahr, daß das ohnehin schon lädW einmal die praktische Regierungsarbeit te Beziehungsgeflecht zwischen Gewerk- begonnen hat. Vielleicht fühlen sich zu schaften und SPD noch löchriger wird. guter Letzt in NRW die Kröten wohler als Die Protestaktionen der Bergarbeiter bel mancher der jetzt so siegessicheren dem Parteitag der NRW-SPD in Hagen Politiker. Bild sowie die deutliche Kritik der Gewerk- schaftschefs Berger und Rappe könnte'1' Fauler Kompromiß Vorboten einer an Geschwindigkeit zM,]e' Nun ist es also amtlich: Sozialdemokraten inenden Entfremdung sein. Daran ände" und Grüne schließen ein Regierungsbünd- auch die leisen rot-grünen Sympathiebe- nis in NRW. Überraschen kann diese kundungen des DGB-Vorsitzenden SchU' Nachricht freilich nicht. Die SPD hat im nichts. Vieles spricht dafür, daß did , Verlauf dieses zähen Verhandlungspokers SPD mit der rot-grünen Koalition in N• immer wieder deutlich gemacht, daß für einen Pyrrhus-Sieg errungen hat. sie eine große Koalition mit der CDU Handelst^ nicht in Frage komme, obwohl dies eine naheliegende und vernünftige Lösung ge- wesen wäre. Doch das scheiterte am ... kann ganz schnell zum Druck der Bonner Parteispitze. Die Bun- des-SPD, obwohl derzeit in einem bejam- Menetekel werden mernswerten Zustand, möchte 1998 mit Das „Signal für Deutschland", das sich Hilfe der Grünen an die Macht gelangen. SPD-Chef Rudolf Scharping bereits am Düsseldorfer Polterabend erhoffte, kau» Deswegen, so hieß es in den letzten Tagen l für die Sozialdemokraten deswegen r#S in Düsseldorf'immer wieder, müsse ein zum Menetekel werden. Sie haben sich rot-grünes Bündnis auf Landesebene un- schließlich im wirtschaftlichen Kernl«'"' bedingt bis zu diesem Stichtag halten. Und der Republik auf einen Partner eingelaS'' tatsächlich ermöglicht der faule Garzwei- sen, der sie nach Lust und Laune jede' - ler-Kompromiß, daß
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