Statistische Berichte Statistisches Amt Für Hamburg Und Schleswig-Holstein

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Statistische Berichte Statistisches Amt Für Hamburg Und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein A I 2 - j/06 S 21. Februar 2008 Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein am 31.12.2006 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Hinweise zu Inhalt und Aufbau ................................................................................................................................ 2 2. Die Kreise Schleswig-Holsteins (Karte) .................................................................................................................. 3 3. Gebietsänderungen sämtlicher bewohnter Flächen und der unbewohnten Flächen ab 10 ha im Jahre 2006 .......................................................................................................................................... 4 4. Flächen und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Kreise sowie Verwaltungseinheiten der Kreise am 31.12.2006 ......................................................................................... 7 5. Fläche und Bevölkerung der Gemeinden am 31.12.2006 nach Kreisen und Ämtern ........................................................................................................................................ 8 6. Fläche, Bevölkerung, Schlüsselnummern und Anschriften der Kreise, Ämter, amtsfreien Gemeinden und Städte am 31.12.2006 in alphabetischer Reihenfolge .............................................. 32 7. Gemeindeschlüssel, Bevölkerung und Postleitzahlen der Gemeinden am 31.12.2006 in alphabetischer Reihenfolge ...................................................................................................... 40 8. Verwaltungsgemeinschaften am 31.12.2006 nach Kreisen .................................................................................. 59 Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Isolde Schlüter · Telefon: 040 42831-1754 · E-Mail: [email protected] Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein · AöR · Steckelhörn 12, 20457 Hamburg · Fröbelstraße 15-17, 24113 Kiel Internet: www.statistik-nord.de · E-Mail: [email protected] oder [email protected] · Bestellungen: [email protected] © Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung – auch auszugsweise – mit Quellenangabe gestattet. Die Ver- breitung – auch auszugsweise – über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. 1. Hinweise zu Inhalt und Aufbau 1.1 Bevölkerungszahlen werden durch Fortschreibung des festgestellten Volkszählungsergebnisses vom 25. Mai 1987 mit den Zu- und Fortzügen (Statistik der räumlichen Bevölkerungsbewegung) und den Gebur- ten und Sterbefällen (Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung) gemeindeweise ermittelt. Für die Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung werden Datensätze von den Standesbeamten über beur- kundete Geburten und Sterbefälle übermittelt; Grundlage der Statistik der räumlichen Bevölkerungsbewe- gung sind die bei den Meldebehörden anfallenden Meldescheine und Erklärungen über die Aufgabe bzw. Änderung der Hauptwohnung. 1.2 Die Forstgutsbezirke Sachsenwald (Kreis Herzogtum Lauenburg) und Buchholz (Kreis Segeberg) sind ge- meindefreies Gebiet. Die bewohnten Teile des Forstgutsbezirks Sachsenwald gehören als Exklave zur Ge- meinde Aumühle, die bewohnten Teile des Forstgutsbezirks Buchholz gehören als Exklaven zu den Ge- meinden Bark, Hartenholm, Heidmühlen und Wahlstedt, Stadt. 1.2.1 Die Stadt Garding wurde zum 01.01.2006 in das Amt Eiderstedt, die Gemeinde Appen zum 01.07.2006 in das Amt Moorrege eingegliedert. 1.2.2 Die Ämter Segeberg-Land und Wensin wurden mit Wirkung 01.01.2006 zum Amt Trave-Land zusammengelegt. 1.3 Im Kreis Dithmarschen führen die Ämter zur Verdeutlichung neben der amtlichen, überkommenen Bezeich- nung „Kirchspielslandgemeinde“ den vorangestellten Zusatz „Amt“. 1.4 Die bundeseinheitliche achtstellige Gemeindekennziffer (GKZ) gliedert sich in: 01 für das Land Schleswig-Holstein 1 0 für den Regierungsbezirk. Es folgen 2 Stellen für den Kreis, 3 Stellen für die Gemeinde. Beispiel für die Gemeinde A l b e r s d o r f im Kreis Dithmarschen 01 0 51 001. 1.5 Der Tabelle 6 können die Anschriften der für die Verwaltung der Gemeinden zuständigen Ämter sowie der amtsfreien Gemeinden und Städte entnommen werden. Amtsangehörige Gemeinden können über die An- schrift des zuständigen Amtes erreicht werden. Das für die Verwaltung einer Gemeinde zuständige Amt er- gibt sich aus der Tabelle 7. 1.6 In der Tabelle 7 werden die Postleitzahlen der Städte und Gemeinden aufgeführt. In den Fällen, in denen für eine Gemeinde bzw. Stadt mehrere Postleitzahlen vergeben wurden, handelt es sich um diejenige Postleitzahl, die für den Zustellbezirk gilt, in dem sich die Gemeinde-/ Stadtverwaltung befindet. Rechtsgrundlage: Gesetz über die Statistik der Bevölkerungsbewegung und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. März 1980 (Bundesgesetzblatt I, Seite 308), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes zur Reform des Personenstandsrechts vom 19. Februar 2007. 1 In Schleswig-Holstein gibt es keine Regierungsbezirke. 2 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht Die Kreise Schleswig-Holsteins Stand: 31.12.2006 Dänemark FLENSBURG Nordfriesland Ostsee Schleswig-Flensburg Schleswig Husum Nordsee Rendsburg KIEL Rendsburg-Eckernförde Plön Helgoland Heide Ostholstein zum Kreis Plön Pinneberg Eutin Dithmarschen NEUMÜNSTER Itzehoe Bad Segeberg Steinburg Segeberg LÜBECK Bad Oldesloe Pinneberg Ratzeburg Stormarn Niedersachsen Pinneberg Hamburg Herzogtum Lauenburg Mecklenburg- Vorpommern 50 kkm Kreisgrenze (letzte Änderung: 24. März 1974) Nordfriesland Kreis FLENSBURG Kreisfreie Stadt Heide Sitz der Kreisverwaltung Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3 3. Gebietsänderungen sämtlicher bewohnter Flächen und der unbewohnten Flächen ab 10 ha im Jahre 2006 Vor der Änderung Nach der Änderung KREISFREIE STADT 1 Inkraft- Amt, Art der Änderung Kreis Gemeinde Fläche Bevölke- Fläche Bevölke- treten in ha rung in ha rung KREISFREIE STÄDTE / Kreise KIEL 11 839,75 11 865,22 Eingemeindung einer 01.01.2006 bisher gemeindefreien Wasserfläche LÜBECK 21 413,01 21 423,29 Gebietsaustausch mit der 01.02.2006 Gemeinde Krummesse und Neufeststellung des Gebietsstandes Lübecks Dithmarschen 142 816,54 142 803,03 Neufeststellung der 2006 Kreisgrenze zwischen Dithmarschen und Rendsburg-Eckernförde Herzogtum Lauenburg 126 293,59 126 274,88 Flurbereinigung 2006 Gemeinde Römnitz Nordfriesland 208 401,65 208 315,12 Ablandung eines Teils 2006 der Gemeinden Hörnum (Sylt), Rantum (Sylt), Wenningstedt-Braderup (Sylt) und Westerland, Stadt Rendsburg-Eckernförde 218 593,17 218 626,22 Neufeststellung der 2006 Kreisgrenze zwischen Rendsburg-Eckernförde und Dithmarschen Ämter Dithmarschen Albersdorf 11 725,61 11 699,33 Neufeststellung der 2006 Amtsgrenze zwischen Rendsburg-Eckernförde und Dithmarschen (Gemeinde Offenbüttel) Offenbüttel Herzogtum Lauenburg Ratzeburg-Land 13 071,33 13 059,39 Flurbereinigung 2006 Gemeinde Römnitz Berkenthin 7 691,00 7 684,00 Gebietsaustausch der 01.02.2006 Hansestadt Lübeck mit der Gemeinde Krummesse Nordfriesland Bredstedt, Land 14 509,89 9 143 14 541,24 9 139 Gebietsaustausch 01.01.2006 zwischen den Gemeinden Sönnebüll und Bredstedt, Stadt und Ahrenshöft Bredstedt, Stadt 992,49 5 046 975,29 5 050 Gebietsaustausch 01.01.2006 zwischen den Gemeinden Sönnebüll und Bredstedt, Stadt Eiderstedt 22 070,19 22 084,52 Flurbereinigung 2006 Gemeinde Westerhever Hattstedt 7 909,70 7 895,65 Flurbereinigung 2006 Gemeinde Arlewatt Landschaft-Sylt 8 656,78 8 569,41 Ablandung eines Teils 2006 der Gemeinden Hörnum (Sylt), Rantum (Sylt) und Wenningstedt-Braderup (Sylt) 1 Die genannte Änderung muss nicht der ausschließliche Grund für die Flächenveränderung sein. 4 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht Noch: 3. Gebietsänderungen sämtlicher bewohnter Flächen und der unbewohnten Flächen ab 10 ha im Jahre 2006 Vor der Änderung Nach der Änderung KREISFREIE STADT 1 Inkraft- Amt, Art der Änderung Kreis Gemeinde Fläche Bevölke- Fläche Bevölke- treten in ha rung in ha rung noch: Ämter noch: Nordfriesland Westerland, 1 045,41 1 029,73 Ablandung eines Teils 2006 Stadt der Gemeinde Westerland, Stadt Plön Plön-Land 16 560,83 16 482,01 Ausgliederung eines 01.05.2006 (in Plön) Teils der Gemeinde Rathjensdorf in die Stadt Plön Plön, Stadt 3 594,34 3 673,18 Eingliederung eines Teils 01.05.2006 der Gemeinde Rathjensdorf Rendsburg-Eckernförde Hanerau- 13 659,06 13 686,14 Neufeststellung der 2006 Hademarschen Amtsgrenze zwischen Dithmarschen und Rendsburg-Eckernförde (Gemeinde Steenfeld) Segeberg Leezen 15 580,85 8 390 15 579,69 8 393 Ausgliederung eines 01.01.2006 Teils des Forstguts- bezirkes Buchholz in die Stadt Wahlstedt Wahlstedt, 1 574,17 1 575,35 Eingliederung eines Teils 01.01.2006 Stadt des Forstgutsbezirkes Buchholz Steinburg Horst 8 056,85 9 510 8 056,91 9 513 Eingliederung eines 01.01.2006 Teils der Gemeinde Elskop in die Gemeinde Sommerland Krempermarsch 8 120,24 9 686 8 120,12 9 683 Ausgliederung eines 01.01.2006 (in Krempe) Teils der Gemeinde Elskop in die Gemeinde Sommerland Gemeinden KIEL Kiel, Landes- 11 839,75 11 865,22 Eingemeindung einer 01.01.2006 hauptstadt bisher gemeindefreien Wasserfläche LÜBECK Lübeck, 21 413,01 21 423,29 Gebietsaustausch mit 01.02.2006 Hansestadt der Gemeinde Krummesse und Neufeststellung der Gebietsfläche Dithmarschen Offenbüttel 1 424,70 1 394,87 Gemeindegrenze
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