Rangliste Sektionen
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Einladung JP 2015
Feldschützengesellschaft Moosleerau Im März 2015 Einladung zum freiwilligen Schiessen 300m Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Wir freuen uns, Sie mit dem beiliegenden Jahresprogramm über die Schiessaktivitäten der Feldschützengesellschaft Moosleerau, insbesondere über die Anlässe auf der heimischen Schiessanlage in Moosleerau zu informieren. Gerne laden wir Sie zum Besuch eines der Trainings ein um Ihnen das Schiesswesen 300m und die Freude am Schiesssport näher zu bringen. Für Teilnehmer der Obligatorischen Schiessübungen (OP) sind zu beachten: 1.0 Für das Oblig. Programm sind vor dem Schiessen abzugeben: a) Schiessbüchlein oder militärischer Leistungsausweis b) Aufforderungsschreiben der Militärverwaltung und Klebeetiketten c) Persönliche Dienstwaffe mit Putzzeug d) Amtlicher Ausweis Es sind 3 Obligatorische Übungen in unserem Programm! 2.0 Die Schiesszeiten sind nach Programm einzuhalten Standblattausgabe bis 15 Minuten vor Schiessende !!! 3.0 Das tragen des Gehörschutzes ist im Schiessstand obligatorisch 4.0 Schiesspflichtig sind Armeeangehörige, welche 2014 die Rekrutenschule absolviert haben bis Jahrgang 1981 5.0 Mitgliederbeitrag: - Vereinsmitglieder Fr. 10.- - Pflichtschützen freiwilliger Beitrag willkommen 6.0 Der Preis für Übungsmunition beträgt Fr. 0.50 pro Patrone Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen allen "Guet Schuss"! FSG Moosleerau Der Vorstand Für weitere Auskünfte: Willi Huwiler Tel: 062 726 17 28 www.fsgmoosleerau.ch Feldschützengesellschaft Moosleerau Jahresprogramm 2015 Monat Datum Tag Zeiten Anlass Schiessplatz JM LM März 13. Fr 20.00 GV Moosleerau 21. Sa 09.30 - 11.30 Training Moosleerau 28. Sa 09.30 - 11.30 Training Moosleerau April 1. Mi 17.30 - 19.30 Training Reitnau 4. Sa 09.00 - Fertig Arbeitstag Moosleerau 4. Sa 08.00 - 12.00 / 13.00 - 17.00 Oberst Künzli Schiessen Murgenthal 6. -
Brass Bands of the World a Historical Directory
Brass Bands of the World a historical directory Kurow Haka Brass Band, New Zealand, 1901 Gavin Holman January 2019 Introduction Contents Introduction ........................................................................................................................ 6 Angola................................................................................................................................ 12 Australia – Australian Capital Territory ......................................................................... 13 Australia – New South Wales .......................................................................................... 14 Australia – Northern Territory ....................................................................................... 42 Australia – Queensland ................................................................................................... 43 Australia – South Australia ............................................................................................. 58 Australia – Tasmania ....................................................................................................... 68 Australia – Victoria .......................................................................................................... 73 Australia – Western Australia ....................................................................................... 101 Australia – other ............................................................................................................. 105 Austria ............................................................................................................................ -
Gemeindenachrichten Moosleerau
GEMEINDENACHRICHTEN MOOSLEERAU Ausgabe Nr. 12 vom 13. Dezember 2018 Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Mit den Gemeindenachrichten des Monats Dezember informieren wir Sie in gewohnter Wei- se über Aktualitäten aus dem Gemeinderat und der Verwaltung. Auslagerung des Steueramtes Moosleerau - Reitnau - Attelwil Seit einiger Zeit hat das Regionale Steueramt Moosleerau-Reitnau-Attelwil mit personellen Engpässen zu kämpfen. Der Gemeinderat hat deshalb verschiedene Lösungsmöglichkeiten gesucht. In den Vordergrund drängte sich dabei eine grössere regionale Lösung mit dem Steueramt Schöftland. In Gesprächen zwischen den beteiligten Gemeinden zeichnete sich so eine für alle Seiten tragbare und verantwortungsbewusste Möglichkeit ab. Ab dem 13. Dezember 2018 ist das Steueramt in der Gemeindeverwaltung Moosleerau ge- schlossen. Ab 07. Januar 2019 ist das Steueramt Moosleerau – Reitnau in Schöftland unter der Telefonnummer 062 739 12 42 oder per Email [email protected] erreichbar. Der Gemeinderat Moosleerau ist sich bewusst, dass dies für die Steuerpflichtigen der Ge- meinde einen Dienstleistungsabbau bedeutet. Jedoch besteht die Hoffnung, dass die Steu- erveranlagungen auf diese Weise wieder zeitnah erstellt werden können und der Bevölke- rung jederzeit ein versierter Ansprechpartner zur Verfügung steht. Den Steuerpflichtigen wird für ihr Verständnis für diese Massnahme gedankt. Ein grosses Dankeschön gebührt der langjährigen Leiterin Steuern und jetzigen Stellvertre- terin, Frau Noëlle Basile, welche während der Absenzen als Fels in der Brandung die Stel- lung gehalten hat. Leider hat Frau Basile ihre Anstellung auf Ende 2018 gekündigt, was der Gemeinderat Moosleerau sehr bedauert. In den Dank einschliessen will der Gemeinderat auch die übrigen Verwaltungsangestellten, welche das Steueramt unterstützten. Weihnachtsbaumverkauf Hiermit rufen wir Ihnen nochmals in Erinnerung, dass am Samstag, 15. Dezember 2018, von 09.30 – 10.30 Uhr der Weihnachtsbaumverkauf beim Werkhof Leerau stattfindet. -
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11 -
Kreisspieltag STV Staffelbach
Kreisspieltag STV Staffelbach 18. / 19. August 2007 auf dem Höchacker in Safenwil Kreisspieltag STV Staffelbach 2007 2 Kreisspieltag STV Staffelbach 2007 Kreisspieltag Jugend und Aktive 18. / 19. August 2007 auf dem Sportplatz Höchacker in Safenwil Willkommen Geschätzte Kinder, Turnerinnen, Turner, Gäste und Zuschauer Der STV Staffelbach möchte alle herzlich Willkommen heissen am Kreisspieltag des Zofinger Kreisturnverbandes. Da wir in Staffelbach nicht über die nötige Infrastruktur verfügen, dürfen wir Gastrecht in Safenwil geniessen. Welchen Stellenwert hat der Kreisspieltag? Geht es nur um den Wettkampf? Nein, am Kreisspieltag treffen sich die turnenden Vereine aus dem Zofinger Kreisturnverband. Neben dem Kräftemessen in den verschiedenen Disziplinen haben aber auch die Gemütlichkeit und das gemeinsame Erlebnis des Teamsports einen grossen Stellenwert. Am Abend haben alle etwas gewonnen, sei es auch nur die Freude an der sportlichen Betätigung unter freiem Himmel. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Sponsoren, Helfern, Gönnern, Funktionären und OK-Mitgliedern für Ihren unermüdlichen Einsatz bedanken. Ein ganz besonderer Dank gilt der Gemeinde Safenwil, die uns den Sportplatz Höchacker für den Kreisspieltag zur Verfügung stellt. Ohne das grosszügige Entgegenkommen hätten wir vom STV Staffelbach diesen Kreisspieltag nicht durchführen können. Wir möchten es nicht unterlassen Euch viel Glück, Erfolg und vor allem viel Freude bei den Spielen und Wettkämpfen zu wünschen. Mit Turnergrüssen OK Kreisspieltag Turnverein STV Staffelbach 3 Kreisspieltag STV Staffelbach 2007 Kreisspieltag STV Staffelbach auf dem Höchacker in Safenwil 2007 Jugendspieltag Samstag 18. August Spieltagleitung Siegrist Patrik, Bütikofer Hans Speaker Morgenthaler Silvia Rechnungsbüro Röcker Christoph Aktivspieltag Sonntag 19. August Spieltagleitung Röcker Christoph Speaker Morgenthaler Silvia Indiaca / Schnurball Meyer Elisabeth Parkplätze sind signalisiert (Achtung auf Wiese) bzw. -
EWS Und 1. Runde GM Einzelrangliste EWS Kat A
EWS und 1. Runde GM Einzelrangliste EWS Kat A Rang Schütze Punkte Jahrgang Ausz. Gewehr Lizenz Verein 1 Zaugg Martin 192 1956 V KK FW 101351 Arbeiter-Schiess-Verein Rothrist 2 Christen Max 190 1953 V KK FW 216914 Arbeiter-Schiess-Verein Rothrist 3 Plüss Thomas 190 1985 E KK Stagw 247936 Schiessverein Mättenwil Brittnau 4 Handschin Ernst 188 1951 V KK FW 202433 Schiessverein Mättenwil Brittnau 5 Saxer Marianne 188 1953 V KK FW 104894 Schützengesellschaft Oftringen-Küngoldingen 6 Hochuli Werner 188 1960 S KK Stagw 177857 Schützengesellschaft Oftringen-Küngoldingen 7 Sollberger Rudolf 187 1949 V KK FW 125263 Schützengesellschaft Oftringen-Küngoldingen 8 Rüegger Michel 186 1992 E KK Stagw 314841 Feldschützengesellschaft Rothrist 9 Sollberger Heinz 185 1951 V KK FW 135237 Schützengesellschaft Oftringen-Küngoldingen 10 Graber Jonathan 185 1994 E KK Stagw 621812 Schützengesellschaft Zofingen 11 Schär Roger 183 1972 S Stagw 121838 Schiessverein Mättenwil Brittnau 12 Peyer Ulrich 182 1952 V KK FW 190784 Schiessverein Mättenwil Brittnau 13 Lehmann Andrea 182 1993 E Stagw 878884 Arbeiter-Schiess-Verein Rothrist 14 Zimmerli Hans 181 1946 SV KK Stagw 146043 Schützengesellschaft Oftringen-Küngoldingen 15 Studer Paul 180 1951 V KK FW 121826 Schiessverein Mättenwil Brittnau 16 Rüegger Ulrich 180 1959 S Stagw 157092 Feldschützengesellschaft Rothrist 17 Lerch Michael 180 1967 S Stagw 659964 Feldschützengesellschaft Rothrist 18 Sommer Willi 179 1950 V FW 589604 Schiessverein Mättenwil Brittnau 19 Saxer Peter 177 1947 SV KK FW 104893 Schützengesellschaft Oftringen-Küngoldingen 20 Klöti Jürg 176 1961 S Stagw 177896 Arbeiter-Schiess-Verein Rothrist 21 Burger Mark 175 1956 V Stagw 106457 Schützengesellschaft Zofingen 22 Dolder Fritz 175 1957 V FW 190774 Schiessverein Mättenwil Brittnau 23 Kreienbühl Kurt 174 1941 SV FW 202436 Schützengesellschaft Zofingen 24 Marti Hans-Rudolf 172 1950 V Stagw 104817 Schützengesellschaft Zofingen 25 Molnar Zoltan 150 1970 S Stagw 674930 Schützengesellschaft Zofingen EWS und 1. -
Long-Term and Mid-Term Mobility During the Life Course
Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige Travel Survey Metadata Series 28 January 2013 Travel Survey Metadata Series Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige IVT, ETH Zürich ETH Hönggerberg, CH-8093 Zürich January 2013 Abstract Long-term and mid-term mobility of people involves on the one hand decisions about their residential locations and the corresponding moves. At the same time the places of education and employment play an important role. On the other hand the ownership of mobility tools, such as cars and different public transport season tickets are complementary elements in this process, which also bind substantial resources. These two aspects of mobility behaviour are closely connected to one another. A longitudinal perspective on these relationships is available from people's life courses, which link different dimensions of life together. Besides the personal and familial history locations of residence, education and employment as well as the ownership of mobility tools can be taken into account. In order to study the dynamics of long-term and mid- term mobility a retrospective survey covering the 20 year period from 1985 to 2004 was carried out in the year 2005 in a stratified sample of municipalities in the Canton of Zurich, Switzerland. Keywords Long-term and mid-term mobility during the life course Preferred citation style S. Beige (2013) Long-term and mid-term mobility during the life course , Travel Survey Metadata Series, 28, Institute for Transport Planning and Systems (IVT); ETH Zürich Beige, S. und K. W. Axhausen (2006) Residence locations and mobility tool ownership during the life course: Results from a retrospective survey in Switzerland, paper presented at the European Transport Conference, Strasbourg, October 2006. -
Fibl Switzerland in Brief
Profile FiBL Switzerland in brief The Research Institute of Organic Agriculture (FiBL) was optimize husbandry, feeding and pasture regimes and test founded in 1973 and has been based in Frick since 1997. It is homeopathic remedies and plant preparations. The socio- one of the world’s leading research centres for organic farm- economics division analyses business problems at organic ing. FiBL operates a vineyard which produces its own wine, farms, pricing of organic goods and cost recovery levels, ag- a fruit-growing area, a farm with farm shop and a restaurant, ricultural support measures and marketing issues. FiBL is a all of which are run on organic lines. FiBL employs 125 staff. sought-after partner in European Union research projects. It works closely with those involved with practical applica- In conjunction with its research FiBL operates an advisory tions of organic agriculture. Research and advisory projects service, so that results can quickly have an impact on practice. are being carried out on more than 200 organic farms all over Alongside the provision of advice to individual farms and to Switzerland. groups, the most important advisory channels are courses, Fruit, wine, vegetables and potatoes are the main subjects of the monthly journal “bioaktuell”, the website www.bioaktuell. crop research at FiBL. Trials are conducted on resisting pests ch and FiBL’s data sheets. The international cooperation divi- and diseases by promoting beneficial organisms, applying di- sion organizes tailor-made projects for market development, rect control measures, and improving cropping techniques. certification and applied research in developing countries. One division of the institute is dedicated to the quality of or- FiBL set up the independent institutes FiBL Germany (2001) ganic products and the processing involved. -
3 Gruppenschiessen Im Suhrental
3 GruppenschiessenSehr kurze Wegstrecken im Suhrental von Platz zu Platz 16. Chnöbeli-Chopf-Schiessen Feldschützengesellschaft Moosleerau Schiessanlage Moosleerau 8. Sodhubelschiessen Schützengesellschaft Safenwil Schiessanlage „im Boden“ Safenwil 2. Wili-Bärger-Schiesse Schützengesellschaft Wiliberg-Hintermoos Schiessanlage „Hargarten“ Reitnau war Schiessplatz Aarg. Kant. Schützenfest 2017 Gewehr 300 m Gruppenwett- Scheibe A 10 kampf 2 Schüsse Probe 6 Schüsse Einzel 4 Schüsse Einzel am Schluss gezeigt, ohne Zeitbeschränkung Auszahlungsstich kombiniert mit Gruppenstich auf allen 3 Schiessplätzen Gruppenwettkampf Gewehr 300 m Sportgeräte: alle Gewehre Trefferfeld Scheibe A 10 Schiessprogramm: 2 Schüsse Probe, obligatorisch 6 Schüsse Einzel 4 Schüsse Einzel, am Schluss gezeigt Stellungen: Freigewehr nicht liegend, Standartgewehr und Karabiner liegend frei, Sturmgewehre ab Zweibeinstütze. Veteranen und Seniorveteranen dürfen mit dem Karabiner liegend aufgelegt oder mit dem Freigewehr liegend frei schiessen. Teilnahmegebühr: Fr. 24.00 (inklusive Munition und Gebühren) Fr. 20.00 für Junioren (U17 / U 21) Teilnahmekosten Gruppe: Keine Auszeichnungen: Honig 500 g (Moosleerau und Reitnau) bzw. Bergkristall (in Safenwil) im Wert von Fr. 12.00, oder Kranzkarte AGSV, Wert Fr. 10.00 E / S V / U21 SV / U17 Kat. A Freigewehre, E / S StandartgewehreV / U21 SV / U17 90 88 87 Kat. A:D Freigewehre,Stgw 57/03 Standartgewehre 90 Pkt. 8688 Pkt. 8784 Pkt. 83 Kat. D: Stgw 57/03 86Pkt. 84 Pkt. 83Kat. Pkt. E Stgw 57/02, Stgw 90, Karabiner 84 82 81 Kat. E: Stgw 57/02, Stgw 90, Karabiner 84 Pkt. 82 Pkt. 81 P Gruppenwettkampf: Je 5 lizenzierte Schützen eines Vereins bilden eine Gruppe. Gruppenwettkampf in 2 Kategorien. Kat. A Sport alle Gewehre, Kat. D alle Ordonanzgewehre Rangordnung: Das Total der 5 Einzelresultate bestimmt den Rang. -
6. September 2015
Magazin zu den 27. Powerman Longdistance Duathlon World Championships Zofingen, Verbände ITU und IPA I. P. A. 4.–6. September 2015 www.powerman.ch Sportfonds Aargau 2 POWERMAN MAGAZIN 2015 Dank an die Sponsoren Hauptsponsoren Sportfonds Aargau ROCK THE BOCK Co-Sponsoren STEINBOCK BA R LOUNGELOUNGE | IDJ DJ OODERD ER LIVELIVE MUSIK LOUNGE I DJ ODER LIVE MUSIK JEDENJE DZWEITENEN ZWEITEN FREITAG AUFFREITAG DEM PILATUS GRATISAU SHUTTLEF D E M ABPIL LUZERNATUS INSELI JEDEN ZWEITEN FREITAG AUF DEM PILATUS MEHR INFOS AUF PILATUS.CH GRATIS SHUTTLE AB LUZERN INSELI MEHR INFOS AUF PILATUS.CH Regiosponsoren IPA Partner Platingönner & Ausrüster EVENTPARTNER Medienpartner PIL_FL_Freitagsevent_Steinbock_A6-5_d_RZ2.indd 1 08.05.13 12:42 EVENTPARTNER POWERMAN MAGAZIN 2015 3 Grusswort – Welcome to Zofingen Weltweit führend – heute und morgen Seit über 27 Jahren Grund zur Freude für das ehrenamtliche Organi einen Powerman oder eine Powerwoman treffen, wird in Zofingen Welt sationsteam. Es ist jedoch auch die Erwartungs im Ladengeschäft, im Restaurant oder auf der klasse-Duathlon vom haltung dahinter, dass diese Stärken aufrechter Strasse oder als HomestayFamilie, die einem Feinsten zelebriert. halten und ausgebaut werden. Teilnehmer eine Unterkunft anbietet. Helfen auch Anders ist es nicht zu Deshalb gibt es für 2015 diverse Neuerungen, zum Sie mit, dass alle Teilnehmenden, einige davon erklären, weshalb be Beispiel die Möglichkeit, PowermanMember zu aus Ländern wie Kolumbien, Philippinen, Brasili reits zum achten Mal werden, die VIP EntryTickets für erfolgreiche en oder der Ukraine die besten Eindrücke von der die offizielle Welt Wettkämpfer in den Alterskategorien, internati Schweiz mit nach Hause nehmen. meisterschaft in Zo onale Hotel und Verpflegungspartner. -
Bern Wylerfeld Bern Murgenthal Roggwil-Wynau Langenthal
14.12.2008 - 12.12.2009 SBB CFF FFS I-TM-VP Ouest © by u101994 Ver 21 0-6 540.20 550.86 548.50 538.60 517.10 448.83 407.00 396.00 517.10 525.00 540.20 550.86 548.50 538.60 549.50 559.99 527.87 525.00 521.47 516.47 519.94 517.36 533.00 528.00 496.00 464.00 468.00 472.00 432.00 414.00 410.00 407.00 405.25 409.00 412.00 14396.00 A409.00 414.00 6301 Höhen über Meer 510 1000 400 1633 RPN = 373.60 3161 890 1 105 855 656 4742 Längenprofil 803 87 1 1 10 20 15 0 1 1 0 0 8 6 0 1 6 0 0 5 Grösste Steigung 0 0 0 0 0 4 6 7 0 0 0 10 17 15 10 10 10 10 10 10 10 12 10 8 0 6 1 7 Grösstes Gefälle 6 1 0 4 6 4 0 Horizont = 300 m B Horizont = 300 m 568 528 i S S 501-502 504 42 o o 106 Z 601-602 604 43 106 493 501-502 504 o 713 301-302 704 706 108 498-494 492-491 488-484 483-477 476-474 471-468 465-461 457-455 453 450-449 Ol 42 l 7 601-602 604 43 Bdf Lgut Bdf 401-402 8 206 208 Stationslage 4 0 3 0 445-441 0 3 301-302 704 813 0 3 6 5 398-394 392-391 388-384 383-377 376-374 371-368 365-361 357-355 353 350-349 Abzweigungen 3 3 0 0 T R 848 8 401-402 7 6 6 393 4 h 0 3 0 0 Längste Ausweich- O M 3 3 0 506-511 345-341 Ost / Wanz 3 3 L A Gleise l 242-241 606-611 n 748 B b 630 Ost d o 568 528 532 396 463 590 750 454 390 310 700 620 530 576 Lz / f L 142-141 z Blockstationen Bern Bern W Rothrist Olten Bern W Bern Bern Bern W Zollikofen Schönbühl SBB Hindelbank Burgdorf W Riedtwil Herzogenbuchsee Langenthal GB Langenthal Roggwil-W Murgenthal Rothrist Aarburg-Oftringen Olten Lorraine Bern W Löchligut Süd(Abzw) Löchligut Aespli v/n Burgdorf v/n Solothurn W v/n Burgdorf v/n Aespli Mattstetten (Abzw) Bern JKLM Bern JKLM Lorraine Bern W Löchligut Süd(Abzw) Löchligut Rütti (Abzw) v/n Biel/Bienne Mattstetten (Abzw) Hardfeld (Spw) Sandacher (Spw) L v/n Hasle-Rüegsau v/n Solothurn Lochmatt Langenthal W Gurtelen Rank (Spw) Rothrist Hungerzelg Bifang Aarburg-Oftringen W Aarburg-Oftringen W Aarburg-Oftringen Süd(Abzw) v/n Luzern yssach anzwil (Abzw) Aarau ynigen AG (Spw) ankdorf ankdorf eyermannshaus ylerfeld ylerfeld est (Abzw) ynau est (Abzw) est (Abzw) Gl. -
BLN 1317 Endmoränenzone Von Staffelbach
Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung BLN BLN 1317 Endmoränenzone von Staffelbach Kanton Gemeinden Fläche Aargau Attelwil, Kirchleerau, Moosleerau, Reitnau, Staffelbach 358 ha Endmoränenzone südlich von Staffelbach, Blick nach BLN 1317 Endmoränenzone von Staffelbach Süden Kleinflächig parzellierte Moränenlandschaft Markante Seitenmoräne bei Mooshus Landwirtschaftlich intensiv genutzter Talboden Kulturlandschaft bei Mooshus 1 BLN 1317 Endmoränenzone von Staffelbach 1 Begründung der nationalen Bedeutung 1.1 Morphologisch ausgesprochen gut erhaltene Moränenlandschaft 1.2 Hervorragende Lesbarkeit der eiszeitlichen Landschaftsentwicklung 1.3 Abwechslungsreich strukturierte Hügellandschaft mit kleinen Landwirtschaftsparzellen, Obstgärten, Hecken, Wald und markanten Einzelbäumen 2 Beschreibung 2.1 Charakter der Landschaft Die Endmoränenzone von Staffelbach im Suhrental ist eines der anschaulichsten Zeugnisse der letz- ten Eiszeit im Mittelland. Der Suhrental-Arm des Aare-Reuss-Gletschers stiess bis nach Staffelbach vor und hinterliess einen gut erhaltenen Endmoränen-Doppelwall mit zugehörigen Seitenmoränen und Zungenbecken. Die Moränenwälle, Seitentäler und Schmelzwasserrinnen formen entlang den Talflanken eine sanfte Hügellandschaft. Diese wird mosaikartig landwirtschaftlich genutzt und ist mit Hecken, Feldgehölzen, Obstgärten und Wäldern durchsetzt. Im Kontrast dazu steht die grossflächig meliorierte, strukturarme Ebene des ehemaligen Gletscherzungenbeckens, wo hauptsächlich Ackerbau betrieben wird. Vor