Wir Dürfen Unseren Staat Nicht Aufs Spiel Setzen

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Wir Dürfen Unseren Staat Nicht Aufs Spiel Setzen ^£>a$ £ftpttußmblatt Organ der Landsmannschaft Ostpreußen e. V. Jahrgang 22 / Folge 41 Hamburg 13, Parkallee 84 / 9. Oktober 1971 3 J 5524 C Wir dürfen unseren Staat nicht aufs Spiel setzen In der Frage der Existenzsicherung unseres Gemeinwesens werden die Heimatvertriebenen weiter in der ersten Reihe stehen Reinhold Rehs: Es gibt bei uns in der Politik und der öffent• Dieser Kanzler lichen Meinungsmache viele Leute, die offen• bar erst noch begreifen müssen, daß Probleme macht keine Scherze von solcher einmaligen menschlichen, morali• schen, politischen und geschichtlichen Dimen• Saarbrücken, 4. Oktober 1971 sion mit ihren Auswirkungen auf die Glaub• H. W. — Es bedurfte keineswegs des harten haftigkeit der großen Menschheitsideen: Wortes von den „Schreibtischtätern", das, von Wahrheit, Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden, daß Willy Brandt gesprochen, uns ahnen läßt, Probleme wie die Spaltung Deutschlands, wie wie es um das „mehr an Demokratie" bestellt die Vertreibung von 16 Millionen deutschen sein soll. Diese Bundesregierung ist bereits in Menschen, die versuchte Annexion von einem der Halbzeit mehr als empfindlich geworden Viertel deutschen Staatsbodens nicht mit ein• und sie hat sicherlich auch ihren Grund. Es kann fachem Mehrheitsdenken zu bewältigen sind. ihr nicht verborgen geblieben sein, wie in der bundesdeutschen Bevölkerung die Besorgnis zu• nimmt. In der Tat erkennen die Menschen immer Wer an Elbe und Werra, an der Mauer oder mehr — wie Rainer Barzel in seinen ersten an der Oder-Neiße anerkennt oder die An• Worten nach der Wahl zum Parteivorsitzenden erkennung für einen späteren Zeitpunkt zusagt, sagte — daß der Staat, den Kurt Georg Kiesinger schreibt das Selbstbestimmungsrecht im Sinne übergeben hat, in Ordnung gewesen ist. Heute der Präambel des Grundgesetzes ab. Die Er• beschleicht die Bevölkerung steigende Besorg• klärung, am Selbstbestimmungsrecht würde auch nis, daß eben dieser intakte Staat doch bereits dann festgehalten, ist dann nichts mehr als eine erheblich in Unordnung geraten ist. Der Mann unglaubwürdige, leere Formel, untauglich zur auf der Straße und die Frau im Haushalt ver• Beschwichtigung und untauglich auch als Alibi. spüren die Verschlechterung vor allem am eige• (In der Rede während der Kundgebung des nen Geldbeutel. Die Verteuerung der Lebens• Bundes der Vertriebenen am 17. März 1970 in haltung schreitet fort; daneben aber breitet sich Bonn.) die Sorge aus, ob die Arbeitsplätze wirklich so gesichert sind, wie die Regierung es glauben * machen will. Es hat sich rundgesprochen, daß Man kann die Heimatvertriebenen, die das eine Einschränkung der Exportmöglichkeiten sich Schicksal der Vertreibung hinter sich haben, ganz zwangsläufig auf den Arbeitsmarkt aus• nicht noch unbewußt für die gesamten Probleme wirken muß und schon beginnen sich die Men• verantwortlich machen, die sie, die Vertreibung schen wieder jener Heere an Arbeitslosen zu und die deutsche Ostfrage für unsere Politik erinnern, die mit ein Grund dafür waren, daß bedeuten. Hier handelt es sich um eine Hypo• die Deutschen den Ausweg in einer extremen thek aus der gemeinsam zu verantwortenden Partei suchten. Vergangenheit. Diejenigen, die von der äuße• ren Haftung unseres Volkes sprechen, sollten Nicht anders ist es in den Fragen der Deutsch• nicht die innere Haftung vergessen, unter der land- und Ostpolitik. Die Plattform, die einst sie ihren eigenen besonders betroffenen Lands• die Parteien des Bundestages einte, ist längst leuten gegenüberstehen. verlassen. Das zweigeteilte Deutschland, der * Sonderstatus für Berlin, alles das, was wir heute Die Heimatvertriebenen haben am härtesten akzeptieren sollen, das hat Chruschtschow vor erfahren, was der Verlust der Geborgenheit in 10 Jahren bereits dem Botschafter Kroll ange• einem gesicherten Staat bedeutet. Sie haben boten und der hat ihm darauf erwidert: „Was nichts vergessen, weder die Selbstzerfleischung Sie uns anbieten, ist schlimmer als ein Super- unter Weimar noch die Hybris des National• Versailles." Versailles aber und die daraus er• sozialismus noch die brutale Gewalt des öst• wachsende nationale Not waren ein weiterer lichen Siegers. Sie bejahen deshalb den demo• Grund dafür, daß die Deutschen den Weg zu kratischen Staat in dem uns verbleibenden Teil Hitler suchten. Deutschlands und wollen nicht, daß er durch Heute ist die Bundesregierung dabei, das, was ständige Diffamierungen, die vor nichts mehr die Sowjets fordern und was sich in nichts von haltmachen, aufs Spiel geseift wird. Denn hier dem unterscheidet, was Chruschtschow schon geht es um die Frage der inneren Existenz• einmal angeboten hat, als die Grundlage künfti• sicherung der Nation. ger Geschäftsbeziehungen zu akzeptieren. Was (In der Bundestagsdebatte über den Bericht Reinhold Rehs vollendet das 70. Lebensjahr. Im Inneren des Blattes bringen wir aus diesem An- uns besonders schlimm an der Sache erscheint: zur Lage der Nation im geteilten Deutschland laß eine Würdigung des langjährigen Sprechers der Landsmannschaft Ostpreußen. dieser Kanzler macht keine Scherze — er meint am 14. März 1968.) Poto Eichhorst tatsächlich, mit seiner Politik eine Entspannung einleiten zu können. Wer sich jedoch die jüngste Geschichte der Sowjetunion vornimmt, kann ganz zweifelsfrei erkennen, worauf die sowjetische Politik abzielt. Im Trojanischen Pferd nach Brüssel Den bescheidenen Möglichkeiten, die wir haben, stehen ganz andere Erkenntnisse gegenüber, die Was Moskau mit der „Sicherheitskonferenz" bezweckt — Erneute Warnung des BdV sich die Bundesregierung verschaffen, kann. Man lauttönt in Bonn, diese Ostpolitik werde von dem uneingeschränkten Vertrauen der west• Bonn — Seit dem Tage, da der Kreml die Die Besorgnis über diese Entwicklung be• auf „friedliche Weise" sturmreif geschossen und Warschauer Paktstaaten veranlaßte, sich welt• lichen Verbündeten getragen und weigert sich schäftigt fortgesetzt, so jüngst in der Sitzung in dem Zugriff der sowjetischen Einmischung und daran zu glauben, die britische Aktion gegen die weit für die Einberufung einer „Konferenz zur Bonn, auch die Führung des Bundes der Ver• schließlich ebenso wie Osteuropa auch der Vor• Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa" triebenen. Unter dem Eindruck der nachträg• sowjetischen Diplomaten, die sich in England herrschaft gefügig gemacht werden soll. So wie gleichzeitig auch der Spionage widmeten, sei stark zu machen, seit dem „Budapester Appell" lichen Befürwortung der vom Kreml dringlichst die Griechen die Belagerung Trojas nach zehn vom April 1969 hat der Osten mit gewaltigem, gewünschten Europäischen Sicherheitskonferenz als eine Bremse gegen die Ostpolitik der Regie• Jahren scheinbar beendeten und sich einschiff• rung Brandt gedacht, weil sie den Briten zu durchtriebenem propagandistischem und politi• durch Bundeskanzler Brandt in Jalta, erinnerte ten, um in die Heimat zurückzukehren, würden schem Aufwand für das Zustandekommen dieser Präsident Dr. Czaja in seiner Analyse der Lage rasant und zu gefährlich erscheint. Wer die sich auch die sowjetischen Truppen zunächst letzten Ausführungen Pompidous zu deuten ver• Mammutkonferenz geworben und, insbesondere an den Ausgangspunkt dieses Konferenzvor• über den Bug zurückziehen, sobald sich die mit den Verträgen von Moskau, Warschau und habens und an die seither zutage getretene Amerikaner an der atlantischen Küste einge• mag, weiß, wie man in Paris denkt und kann dem Berlin-Abkommen, entsprechende Voraus• Zielsetzung des Kremls, wie sie sich schon im schifft hätten. Wenn dann die „trojanischen" nicht verwundert sein, wenn die Franzosen setzungen geschaffen. Ebenso lange rätselt man Budapester Appell abgezeichnet habe. Zum Be• Westeuropäer vertrauensselig und trotz der ein• eigene Wege gehen werden . in Europa über die Ziele, die der Kreml mit dem leg zitierte er den Kommentar des Leiters der dringlichen Warnungen Laokoons dem roten So und nicht anders ist die Situation in der Konferenz-Vorhaben verfolgt. Die westlichen Auslandsabteilung des ZK der Polnischen Kom• Subversionspferd die Tore von Brüssel, der bis• Halbzeit. Wir sollten uns keiner Täuschung hin• Entspannungstauben nehmen das Anerbieten munistischen Partei, Ryszard Frelek, aus Anlaß herigen wirtschaftlichen und militärischen geben: diese Bundesregierung wird trotzdem einer Zusammenarbeit wieder einmal schlecht• des Zweijahrestages des Budapester Appels in Hauptstadt Westeuropas, geöffnet und der so• alles daransetzen, ihr Ziel zu erreichen. weg negativ auf. Sie glauben trotz aller Ent• den „Polnischen Perspektiven". Danach ist Ziel wjetischen Heermacht das Zeichen zur Rückkehr In eine solche Zeit fällt die Wahl Rainer Bar- täuschungen, die sie mit ähnlichen sowjetischen der Konferenz im Sinne der Ostblockabsicht gegeben hätten, könnte das Werk der Zerstö• zels zum Vorsitzenden der Christlichen Demo• Schritten in den letzten Jahrzehnten erlebt rung der Freiheit Westeuropas ohne sonder• kraten. Und damit zweifelsohne auch eine Vor• haben, daß die rote Friedenstaube eine Taube, • die „gegenwärtig bestehenden politisch-mili• liches Risiko für den Kreml vollendet werden. entscheidung für den Kanzlerkandidaten, den daß sie kein getarnter Habicht ist. Sie glauben tärischen Bündnisse abzulösen" und statt die Oppositionspartei ins Feld führen wird. Die und hoffen, daß die Friedenssonne wieder ein• Auf die Laokoons, die vor dieser lebensge• ihrer ein fährlichen Entwicklung warnten, aber würden CDU wäre gut beraten, wenn sie nach der mal im Osten aufgeht, und daß die Pax sowje- klaren Entscheidung sich nun geschlossen hinter fica ganz Europa ein goldenes Zeitalter
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    UiD-DOKUMENTATION 41/1976 Gesamt-Ergebnis der Wahl zum 8. Deutschen Bundestag 1976 1972 Anzahl v. H. Anzahl v. H. Wahlberechtigte 41 956 768 41 446 302 Wähler 38 175 869 — 37 761 589 — Wahlbeteiligung — 91,0 — 91,1 Ungültige Zweitst immen 351 821 0,9 301 839 0,8 Gültige Zweitstimmen 37 824 048 — 37 459 750 — davon für SPD 16 098 632 42,6 17 175169 45,8 CDU 14 368 813 38,0 13 190 837 35,2 CSU 4 027 981 10,6 3 615183 9,7 FDP 2 995 1 60 7,9 3 129 982 8,4 DKP 118 483 0,3 113 891 0,3 NPD 1 22 428 0,3 207 465 0,6 Gültige Erststimmen 37 303 779 davon für SPD 1 6 470 394 43,7 18 228 239 48,9 CDU 14 425 405 38,3 13 304 813 35,7 CSU 4 008 997 10,6 3 620 625 9,7 FDP 2 418 101 6,4 1 790 513 7,9 DKP 1 70 888 0,5 146 258 0,4 NPD 135 757 0,4 194 389 0,5 Sitzverteilung partei Wahlkreissitze Landeslistensitze Sitze insgesamt ohne Berlin mit Berlin 1976 1972 1976 1972 1976 1972 1976 1972 SPD 113 152 100 78 213 230 223 242 CDU 95 65 96 112 191 177 202 186 CSU 40 31 13 17 53 48 53 48 FDP — — 39 41 39 41 40 42 UiD-Dokumentation 41/1976 Die Mandatsverteilung nach Ländern (in Klammern über die Landesliste) SPD CDU/CSU FDP Schleswig- Holstein 10 (4) 10 (5) 2 Hamburg 8 (-) 5 (5) 1 Niedersachsen 28 (11) 28 (15) 5 Bremen 3 (-) 2 (2) — Nordrhein-Westfalen 70 (25) 66 (38) 12 Hessen 22 (5) 21 (16) 4 Rheinland-Pfalz 13 (7) 16 (6) 2 Baden-Württemberg 26 (22) 39 (7) 7 Bayern 29 (25) 53 (13) 6 Saarland 4 (1) 4 (2) , Bundesgebiet 213 (100) 244 (109) 39 (39) Direktmandate Verteilung der 248 Wahlkreis-Mandate nach Ländern und Parteien Mandate 1976 Wechsel SPD CDU/CSU an SPD an CDU/CSU Schleswig-Holstein 6 O) 5 (2) Hamburg 8 (8) 0 (0) Niedersachsen 17 (23) 13 (7) Bremen 3 (3) 0 (0) Nordrhein-Westfalen 45 (52) 28 (21) Hessen 17 (20) 5 (2) Rheinland-Pfalz 6 (9) 10 (7) Baden-Württemberg 4 (12) 32 (24) Bayern 4 (13) 40 (31) 9 Saarland 3 (3) 2 (2) 0 Bundesgebiet 113 (152) 135 (96) 39 UiD-Dokumentation 41/197G Ergebnisse in den einzelnen Wahlkreisen (Zweitstimmen) Jahr Von den gültigen Zweitstimmen Wahlkreis der Gewählte Abgeordnete entfielen auf Wahl in den Wahlkreisen CDU* SPD FDP Sonst.
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