Intergierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Von 2009

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Intergierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) Von 2009 Stadtentwicklungskonzept Sangerhausen Fortschreibung 2009 Wippra Passbruch Wolfsberg Breitenbach Rotha Horla Grillenberg Obersdorf Morungen Wettelrode Gonna Lengefeld Großleinungen Meuserlengefeld Riestedt Kernstadt Sangerhausen Oberröblingen Im Auftrag der Stadt Sangerhausen Städtischen Wohnungsbaugesellschaft Sangerhausen mbh Wohnungsbaugenossenschaft Sangerhausen eG Stadtwerke Sangerhausen GmbH Abwasserzweckverband Südharz Trinkwasserzweckverband Südharz Stephan Westermann, Stadt- und Landschaftsplaner Levetzowstraße 19, D-10555 Berlin FON 030 – 21 89 447 , FAX 030 - 23 62 98 70 Hegelstraße 39, D-39104 Magdeburg FON 0391 - 59 82 209, FAX 0391 – 59 82 100 www.stephan-westermann.de [email protected] Büro Wallraf & Partner Stadt- und Regionalforschung, Stadtplanung, wohnungswirtschaftliche Beratung Humperdinckstraße 16, D-06844 Dessau FON 0340 - 53 22 432, FAX 0340 - 53 22 433 Buchenweg 3, D-14547 Fichtenwalde FON/FAX 033206 - 4140 www.wallraf und partner.de [email protected] Stand: Dezember 2009 Inhalt Seite Vorbemerkung 1 1. Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung 3 1.1 Lage und Bedeutung der Stadt 3 Verkehrsanbindungen 3 Aussage der Raumordnung 4 Veränderung des Stadtgebietes 4 1.2 Phasen der Stadtentwicklung 5 Phase 1: Mittelalter bis Anfang 19. Jahrhundert 5 Phase 2: Industrialisierung bis Mitte 20. Jahrhundert 5 Phase 3: Industrialisierung der DDR 6 Phase 4: Strukturwandel seit Anfang der 1990er Jahre 6 1.3 Stadtstruktur und Stadtgestalt 8 Prägende Elemente der Stadtstruktur 8 Prägende Elemente der Stadtgestalt 10 2. Wirtschaft und Beschäftigung 13 2.1 Entwicklungen im Landkreis Mansfeld-Südharz 13 Wirtschaftsleistung 13 Produzierendes Gewerbe 13 Zweigstruktur und Beschäftigung 15 Aussagen des Konjunkturberichts 2009 17 Arbeitsmarkt in Mansfeld-Südharz 18 2.2 Wirtschaftsstandort Sangerhausen 19 Gewerbliche Entwicklung 19 Perspektiven der lokalen Wirtschaftsentwicklung 23 Beschäftigung und Arbeitsmarkt 24 2.3 Entwicklung von Einkommen und Kaufkraft 27 Erwerbstätigkeit und Einkommen 27 Kaufkraftentwicklung 28 3. Einwohnerentwicklung 29 3.1 Einwohnerzahl und Bevölkerungsbewegung 29 Kernstadt Sangerhausen 29 Ortsteile 31 3.2 Fortschreibung der Bevölkerungsprognose bis 2025 32 Prognose Kernstadt Sangerhausen 32 Trendszenario 32 Stabilisierungsszenario 34 Einwohnerentwicklung in den Ortschaften 38 Bevölkerungsprognose für die Gesamtstadt 40 Altersstrukturprognose 2025: Kernstadt 42 Altersstrukturprognose 2025: Ortschaften 44 Stadtentwicklungskonzept Sangerhausen I Fortschreibung 2009 4. Wohnungsmarkt 47 4.1 Wohnungsbestandsentwicklung 47 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 47 Wohnraumstruktur 47 Baualter 49 Sanierungsstand 51 Wohnungsleerstand 52 Wohnungsbaugeschehen 54 4.2 Wohnungsmarktprognose 56 Abschätzung der Wohnungsbestandsentwicklung bis 2025 56 Zugang durch Neubau 56 Zu- und Abgang durch Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden 56 Fazit 57 Haushaltsstrukturprognose 57 Wohnbedarfsprognose und Wohnungsüberhang 2025 58 4.3 Trends der Wohnungsnachfrage 61 Wohnverhältnisse 61 Umzugsverhalten 62 Trendabschätzung der Wohnungsnachfrage 63 Trends der Nachfrageentwicklung 64 5. Infrastruktur 67 5.1 Handel und Dienstleistungen 67 Zentren 67 Einzelhandel 67 5.2 Gemeinbedarf 69 Kindereinrichtungen 69 Schulwesen 72 Auswirkungen des demografischen Wandels 75 5.3 Grünflächen, Sport und Spiel 76 Grünflächensystem, Grünraumentwicklung 76 Öffentliche Spiel- und Sportplätze 77 5.4 Stadttechnik und Erschließung 81 Versorgungssysteme 81 Aktuelles Schwerpunktthema Nordsiedlung 82 Verkehr 84 6. Leitbild und Strategien der Stadtentwicklung 87 6.1 Städtebauliches Leitbild Kernstadt 2025 91 6.2 Städtebauliche Strategien für den Stadtumbau 96 6.3 Wohnbauflächenentwicklung 101 Ziele der Wohnbauflächenentwicklung 101 Angebot an Wohnbauflächen 101 Prioritäten der Wohnbauflächenentwicklung 105 6.4 Gewerbeflächenentwicklung 109 Grundsätze und Ziele der Gewerbeflächenentwicklung 109 Strategien der Gewerbeflächenentwicklung 109 Fazit der Gewerbeflächenentwicklung 112 II ARGE Westermann & Wallraf 7. Umzustrukturierende Stadtquartiere mit vorrangiger Priorität 115 7.1 Altstadt 115 Städtebauliches Portrait / Stand des Stadtumbaus 115 Einwohnerentwicklung und Sozialstruktur 116 Wohnungswirtschaftliche Situation 116 Strategien und Entwicklungsziele 118 Maßnahmen 119 7.2 Ostsiedlung 122 Städtebauliches Portrait / Stand des Stadtumbaus 122 Sozialstruktur 123 Wohnungswirtschaftliche Situation 124 Strategien und Entwicklungsziele 125 Maßnahmen 125 7.3 Südwestliche Stadterweiterung 127 West 128 Städtebauliches Portrait / Stand des Stadtumbaus 128 Sozialstruktur 128 Wohnungswirtschaftliche Situation 129 Strategien und Entwicklungsziele 130 Maßnahmen 131 Südwest 133 Städtebauliches Portrait / Stand des Stadtumbaus 133 Sozialstruktur 133 Wohnungswirtschaftliche Situation 134 Strategien und Entwicklungsziele 135 Maßnahmen 136 Süd 138 Städtebauliches Portrait / Stand des Stadtumbaus 138 Sozialstruktur 138 Wohnungswirtschaftliche Situation 139 Strategien und Entwicklungsziele 140 Maßnahmen 141 Nord 143 Städtebauliches Portrait / Stand des Stadtumbaus 143 Sozialstruktur 143 Wohnungswirtschaftliche Situation 144 Strategien und Entwicklungsziele 145 Maßnahmen 145 7.4 Othaler Weg 147 Städtebauliches Portrait / Stand des Stadtumbaus 147 Sozialstruktur 148 Wohnungswirtschaftliche Situation 149 Strategien und Entwicklungsziele 150 Maßnahmen 150 Stadtentwicklungskonzept Sangerhausen III Fortschreibung 2009 8. Bilanz des Stadtumbaus 153 8.1 Umsetzungsvereinbarung 153 8.2 Abriss / Rückbau 155 8.3 Wohnungsmodernisierung 156 8.3 Fazit 158 IV ARGE Westermann & Wallraf Vorbemerkung Anlass der Planung Im Jahr 2001 wurde das erste Stadtentwicklungskonzept von Sangerhausen verab- schiedet. Damit reagierte die Stadt auf den rapiden wirtschaftlichen, demografischen und sozialen Wandel der 1990er Jahre. Mit dem Konzept wurde eine Planungs- grundlage geschaffen, um Stadtstruktur und städtische Funktionen auf drastisch verminderte Mengenbedarfe und qualitativ veränderte Anforderungen an Arbeiten, Leben, Wohnen und Gemeinbedarf auszurichten und somit zukunftsfähig zu machen. Das Stadtentwicklungskonzept bildete die planerische Grundlage für den Stadtum- bau. Im Jahr 2002 schlossen Stadt, Wohnungswirtschaft und Versorgungsträger eine entsprechende Umsetzungsvereinbarung mit einer Laufzeit bis 2010 ab. Auf Basis dieser Vereinbarung fanden kontinuierlich Abstimmungsverfahren statt und wurden partiell erforderliche Aktualisierungen, Vertiefungen und Weiterentwicklungen des Konzeptes im Konsens erarbeitet. Im Jahr 2007 fand die erste ganzheitliche Fortschreibung des Stadtentwicklungskon- zeptes Sangerhausen statt. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Stadtumbau bereits erste Erfolge erzielt. Die Umsetzung des städtebaulichen Leitbilds nahm Konturen an. Die Wohnungswirtschaft konsolidierte sich. Parallel dazu differenzierten sich der Hand- lungsdruck und die Handlungsmöglichkeiten der einzelnen Akteure im Stadtumbau stärker aus. Auch in dieser Situation erwies sich die Umsetzungsvereinbarung von 2002 als tragfähige Grundlage kooperativen und abgestimmten Handelns der Part- ner im Stadtumbau. Während der Trägerbeteiligung zum Stadtentwicklungskonzept 2007 wurde das Verfahren im Entwurfsstadium gestoppt, da die Entwicklung des Industrieparks Süd- harz und der hierfür neu erstellte Flächennutzungsplan wesentliche Aussagen zur Stadtentwicklung überholt hatten. Ende 2008 wurde entschieden, das Stadtentwick- lungskonzept entsprechend der neuen Perspektiven zu aktualisieren. Aus diesem Grunde wurde der bereits vorliegende Entwurf des Stadtentwicklungs- konzeptes im Jahr 2009 überarbeitet. Während viele Themen der integrierten Stadt- entwicklung aktualisiert wurden, sind die Prognosen der Einwohnerentwicklung, der Haushaltsstrukturentwicklung und des Wohnungsbedarfes komplett neu entstanden. Entsprechend der Empfehlung des Landes wurde dabei der Prognosehorizont wie- der auf 15 Jahre verlängert. Während dieser Überarbeitung wurde deutlich, dass die Diskrepanz zwischen den Schrumpfungsbefunden der langfristigen Einwohner- und Wohnbedarfsprognose und der derzeit eher stabilen wohnungswirtschaftlichen Situation im erweiterten Progno- sehorizont bis 2025 noch stärker auseinanderklafft. Das Stabilisierungsszenario lässt sich noch in ein städtebauliches Leitbild übertragen, das allseits Konsens fin- det. Beim Trendszenario, mit dessen möglichem Eintreten sich das Stadtentwick- lungskonzept ebenso auseinandersetzen muss, ist dies nicht mehr der Fall. Aus wohnungswirtschaftlicher Sicht ist eine derartig massive Schrumpfung planerisch nicht mehr untersetzbar. Mit der Umsetzung der bisher beschlossenen Abrissmaß- nahmen sieht sich die Wohnungswirtschaft am Ende ihrer Handlungsmöglichkeiten. Eine weitere physische Schrumpfung der Stadt kann sich nicht mehr auf bestimmte Strukturtypen, Wohnlagen oder Eigentümer beschränken. Stadtentwicklungskonzept Sangerhausen 1 Fortschreibung 2009 Das Stadtentwicklungskonzept legt, hergeleitet aus oben dargestellter Entwicklungs- geschichte, im Kapitel 7 nach wie vor einen räumlichen Schwerpunkt auf die Förder- gebiete Stadtumbau Ost, die sich derzeit ausschließlich in der Kernstadt befinden. Eine entsprechende Bearbeitungstiefe für die Ortschaften der Stadt kann das Stadt- entwicklungskonzept nicht leisten. Vielmehr stellt es den Rahmen für noch erforderli- che vertiefende Ortsteilentwicklungsplanungen dar. Im Jahr 2010 läuft die Umsetzungsvereinbarung von 2002 als vertragliche Grundla- ge des Stadtumbaus aus. Alle Partner haben sich für eine Fortsetzung der
Recommended publications
  • STADT HEILBAD HEILIGENSTADT Flächennutzungsplan 2006
    STADT HEILBAD HEILIGENSTADT Flächennutzungsplan 2006 - Erläuterungsbericht - Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Stadt Heilbad Heiligenstadt Arbeitsgruppe Stadt Büro für Stadt- und Regionalplanung Sickingenstraße 10 34117 Kassel Tel. 0561 / 77 83 57 Fax. 0561 / 10 75 68 E-Mail: [email protected] Bearbeitung: Dipl.-Ing. Dieter Hennicken Dipl.-Ing. Markus Briehle Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 9 1.1 Allgemeines 9 1.1.1 Kartengrundlagen 9 1.1.2 Darstellung nachrichtlicher Übernahmen 9 1.2 Rechtliche Grundlagen - Inhalt des Flächennutzungsplans (FNP) 10 1.3 Planungsanlass und Verfahren 10 1.4 Allgemeine Ziele der Flächennutzungsplanung - Anforderungen an den Flächennutzungsplan 12 1.5 Lage im Raum - Geschichtliche Entwicklung 13 1.5.1 Kurzportrait der Stadt Heilbad Heiligenstadt 13 1.5.2 Landkreis Eichsfeld 13 1.5.3 Historische Entwicklung Heilbad Heiligenstadts 14 1.5.4 Kurzportrait der Ortsteile 15 2 Übergeordnete und vorangegangene Planungen 17 2.1 Landesentwicklungsplan Thüringen 2004 (LEP) 17 2.2 Regionaler Raumordnungsplan Nordthüringen 1999 (RROP) 18 2.2.1 Allgemeines 18 2.2.2 Entwicklungsziele 18 2.3 Landschaftsplan 20 2.4 Verkehrsplanung 21 2.4.1 Verkehrsentwicklungsplan Heilbad Heiligenstadt 1993 21 2.4.2 Bundesautobahn A 38 Göttingen-Halle 21 2.4.3 Konzept für den Aufbau eines Radwegenetzes im Landkreis Eichsfeld 2000 21 2.5 Bahnflächen 22 2.6 Schallimmissionsplan 1995 22 2.7 Gutachten zur Luftqualität 1999 22 2.8 Klimaanalyse Heilbad Heiligenstadt (2001) 23 2.9 Flurneuordnung / Agrarstrukturelle Planung
    [Show full text]
  • Stadt Allstedt Flächennutzungsplan
    Stadt Allstedt Flächennutzungsplan BauGB 1 Abs. 4 § und 1 Abs. 3 § nach Beteiligung frühzeitige Exemplar Land: Sachsen-Anhalt Landkreis: Mansfeld- Südharz Einheitsgemeinde: Allstedt Planstand: 15. August 2017 Tel.:03445/7123-0 Graf-Stauffenberg-Str.36 Fax:03445/712345 06618 Naumburg/Saale Ingenieurbüro für Bauwesen - GmbH Begründung mit Umweltbericht zum Flächennutzungsplan der Einheitsgemeinde Allstedt Entwurf 15. August 2017 Seite: 2 1 Die Einheitsgemeinde Allstedt ............................................................................ 8 2 Voraussetzungen und Ziele................................................................................. 8 2.1 Notwendigkeit der Planung ................................................................................ 9 2.2 Aufgabe und der Flächennutzungsplanung .................................................... 9 2.3 Planverfahren ..................................................................................................... 10 BauGB 2.4 Umweltprüfung...................................................................................................1 11 2.5 Planzeichnung .................................................................................................... 11 2.5.1 Darstellungssystematik .......................................................................................Abs. 11 4 2.5.2 Planinhalte und Rechtsnatur ............................................................................§ 12 2.6 Splittersiedlungen ..............................................................................................
    [Show full text]
  • Fläc Henn Utz Ung S P
    ABSCHLIESSENDE FASSUNG Beschluss vom 02.05.2018 BEGRÜNDUNG MIT UMWELTBERICHT PLAN S UNG LÜTZEN Bearbeitung: Jüdenstraße 31 06667 Weißenfels Tel. 034 43 - 28 43 90 Fax 034 43 - 28 43 99 FLÄCHENNUTZ STADT Flächennutzungsplan Stadt Lützen Begründung Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangsbedingungen .................................................................................................................... 6 1.1. Planungsanlass ............................................................................................................................ 6 1.2 Rechtscharakter des Plans ............................................................................................................ 8 1.3 Planungsverfahren ......................................................................................................................... 8 1.4 Lageeinordnung ........................................................................................................................... 10 1.5 Geltungsbereich ........................................................................................................................... 10 1.6 Ortschaften und Ortsteile ............................................................................................................. 10 1.7 Ziele der Raumordnung ............................................................................................................... 11 1.7.1 Landesentwicklungsplan 2010 .............................................................................................. 12 1.7.2 Regionaler
    [Show full text]
  • Autosnelwegen Duitsland
    Autosnelwegen Duitsland Autosnelweg A38 A38 Leipzig – Kassel Pagina 1 Autosnelwegen Duitsland Südharzautobahn De Bundesautobahn 38 (kortweg A38), ook wel Südharzautobahn genoemd, is een Duitse autosnelweg die een belangrijke verbinding vormt tussen Kassel en Leipzig, alwaar de A38 aansluit op de A14. De A38 is een zogenaamd “Verkehrsproject Deutsche Einheit”. Op dit moment is nog 12 kilometer in aanbouw, tussen Breitenworbis en Bleicherode welke in december 2009 geopend zal worden. De A38 vormt ten zuiden van Leipzig de zuidelijke rondweg en mede doordat de A38 een belangrijke Oost-Westverbinding is wordt de A38 veelal gebruikt als toevoer voor de Leipziger binnenstad. Volgens het Bundesverkehrswegeplan van 2003 zou de A38 rond de 1 miljard euro gaan kosten, hetgeen neerkomt op 4,8 miljoen euro per kilometer. De kosten hiervoor werden door de verschillende deelstaten gedragen waar de A38 doorheen loopt (uitgezonderd Hessen, omdat de A38 daar slechts enkele kilometers door verloopt). Doordat de A38 onderdeel was van de “Verkehrsprojekt Deutsche Einheit” werd hiervoor een speciale wet aangenomen die voor versnelling van de uitvoering zou gaan zorgdragen. Burgers hadden nauwelijks inspraak in de procedure. Hierdoor protesteerden burgers in Nedersaksen en in mindere mate in Thüringen en Saksen-Anhalt tegen de planning en bouw van de snelweg. Vooral in de regio Friedland werd veel geprotesteerd, daar de autosnelweg door een potentieel natuurpark zou gaan verlopen. In het noorden van Thüringen en in Saksen-Anhalt heeft men hoge verwachtingen
    [Show full text]
  • Jens Bühligen Oberbürgermeister
    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste unserer Stadt, Sie halten die Neuauflage der Informationsbroschüre der Dom- und Hochschulstadt Merseburg in der Hand. Ich freue mich, Ihnen eine Broschüre in die Hand geben zu können, die Ihnen einen Überblick über unsere Stadt und deren Kultur-, Freizeit- und Bildungsangebote gibt. Behörden und Öffnungszeiten können Sie hier nachschlagen. Sie er- halten eine Übersicht zur Stadtverwaltung Merseburg mit dem Stadt- rat und zur Kreisverwaltung des Saalekreises mit dem Kreistag. Bitte beachten Sie, dass der Merseburger Stadtrat und der Kreistag des Saalekreises im Jahr 2019 neu gewählt werden. Außerdem stellen sich verschiedene Institutionen und Unternehmen vor, die das Image von Merseburg prägen. Zudem sind die praktizie- renden Ärzte in Merseburg auf Basis der Angaben der Kassenärztli- chen Vereinigung Sachsen-Anhalt eingetragen. Im Übersichtsteil von A bis Z unserer Informationsbroschüre finden Sie Informationen und Ansprechpartner für nahezu alle Lebenslagen in Merseburg und Um- gebung. Ich danke der Gehrig Verlagsgesellschaft mbH sowie allen Unterneh- men, Händlern und Gewerbetreibenden, die durch ihre Werbung die Erstellung der Informationsbroschüre und deren kostenlose Vertei- lung ermöglicht haben. Hinweise zur nächsten Auflage nehmen wir dankbar entgegen. Jens Bühligen Oberbürgermeister 1 Inhaltsverzeichnis Grußwort des Oberbürgermeisters 1 Herzlich willkommen zum Stadtspaziergang 4 Kulturschatz Merseburg 8 Merseburger Dom und Domschatz – „Zauberhafter Kulturgenuss“ 9 Zahlen und Fakten
    [Show full text]
  • Veer, Peter Van Der. "German Refugees and Refugees in Germany." Refugees and Religion
    Veer, Peter van der. "German Refugees and Refugees in Germany." Refugees and Religion: . By Birgit Meyer and Peter van der Veer. London: Bloomsbury Academic, 2021. 34–47. Bloomsbury Collections. Web. 23 Apr. 2021. <http://dx.doi.org/10.5040/9781350167162.0008>. Downloaded from Bloomsbury Collections, www.bloomsburycollections.com, 23 April 2021, 07:49 UTC. Access provided by: Max-Planck Institute for the Study of Religious and Ethnic Diversity Copyright © Birgit Meyer, Peter van der Veer and contributors 2021. You may share this work for non-commercial purposes only, provided you give attribution to the copyright holder and the publisher. 2 German Refugees and Refugees in Germany Peter van der Veer Introduction Far from being an exceptional crisis, the 2015 movement of large groups of refugees into Germany is merely a moment in a long history of forced, partly forced, and relatively unforced movement of people in Europe and the rest of the world. The inescapable nature of global movements has led a number of leading social scientists, including the famous economist Thomas Piketty, to write an open letter to The Guardian (Thursday, June 28, 2018) in which they called for a science-based approach to policies on immigration rather than an approach based on electoral calculations. Unfortunately, policies on immigration have little to do with science, but everything with nationalism. The choice to publish this letter in The Guardian already makes the call a political one. The Guardian is a respectable, but in terms of readership relatively marginal, left-leaning newspaper in Britain, a country that has chosen to leave the European Union (EU) precisely because of nationalist perceptions of immigration, fueled by mass media controlled by Rupert Murdoch’s News Corporation.
    [Show full text]
  • Jahresinhaltsverzeichnis 2007
    Jahrgang 2007 Nummern 1—53 Herausgegeben von der Niedersächsischen Staatskanzlei Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover I II Inhaltsverzeichnis/Jahrgang 2007 Zeitliche Übersicht 1994 6. Widmung einer Teilstrecke der Bundesautobahn 39 auf dem Gebiet des Landkreises Wolfenbüttel . 33 Januar 6. Sitzübergang im Niedersächsischen Landtag . 33 11. Akkreditierung von Konformitätsbewertungsstellen . 832 6. Erteilung von Aufenthaltserlaubnissen und Aussetzung von Abschiebungen für ausländische Staatsangehörige mit langjährigem Aufenthalt sowie Hinweise zur Rückführung; 1998 Anordnung nach § 23 (Bleiberechtsregelung) und § 60 a (Abschiebungsstopp) des Aufenthaltsgesetzes . 43 Juni 7. Feststellung gemäß § 3 a UVPG (Verbrennungsmotoranlage 9. Akkreditierung von Konformitätsbewertungsstellen . 832 Wesselink, Ringe) . 37 8. Anerkennung der Oldenburgischen Bürgerstiftung . 5 2005 8. Ermächtigung von Landesbetrieben zur Beteiligung an pri- vatrechtlichen Unternehmen . 20 August 8. Strukturreform im Staatlichen Baumanagement Nieder- 23. Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur För- sachsen; Neubildung des Staatlichen Baumanagements derung der Entwicklung von über- und außerbetrieblichen Hannover . 21 Bildungseinrichtungen zu Fachkompetenzzentren, Tech- 8. Widmung von Teilstrecken zur Bundesautobahn 38 in der nologie-Transfer-Zentren und Bildungstechnologiezentren 651 Gemeinde Friedland, Landkreis Göttingen . 33 8. Verordnung über das Vorkaufsrecht an Grundstücken zu- 2006 gunsten des Landes Niedersachsen
    [Show full text]
  • Refugees and Religion
    Veer, Peter van der. "German Refugees and Refugees in Germany." Refugees and Religion: . By Birgit Meyer and Peter van der Veer. London: Bloomsbury Academic, 2021. 34–47. Bloomsbury Collections. Web. 30 Sep. 2021. <http://dx.doi.org/10.5040/9781350167162.0008>. Downloaded from Bloomsbury Collections, www.bloomsburycollections.com, 30 September 2021, 06:04 UTC. Copyright © Birgit Meyer, Peter van der Veer and contributors 2021. You may share this work for non-commercial purposes only, provided you give attribution to the copyright holder and the publisher, and provide a link to the Creative Commons licence. 2 German Refugees and Refugees in Germany Peter van der Veer Introduction Far from being an exceptional crisis, the 2015 movement of large groups of refugees into Germany is merely a moment in a long history of forced, partly forced, and relatively unforced movement of people in Europe and the rest of the world. The inescapable nature of global movements has led a number of leading social scientists, including the famous economist Thomas Piketty, to write an open letter to The Guardian (Thursday, June 28, 2018) in which they called for a science-based approach to policies on immigration rather than an approach based on electoral calculations. Unfortunately, policies on immigration have little to do with science, but everything with nationalism. The choice to publish this letter in The Guardian already makes the call a political one. The Guardian is a respectable, but in terms of readership relatively marginal, left-leaning newspaper in Britain, a country that has chosen to leave the European Union (EU) precisely because of nationalist perceptions of immigration, fueled by mass media controlled by Rupert Murdoch’s News Corporation.
    [Show full text]
  • Beschlussempfehlung Des Petitionsausschusses (2
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/9183 14. Wahlperiode 05. 06. 2002 Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) – Sammelübersicht 396 zu Petitionen – Der Bundestag wolle beschließen, die in der nachfolgenden Sammelübersicht enthaltenen statistischen Angaben über die in der 13. Wahlperiode eingegangenen bzw. erledigten Petitionen des Petitionsausschusses zur Kenntnis zu nehmen (Wahlperiodenstatistik). Berlin, den 5. Juni 2002 Der Petitionsausschuss Heidemarie Lüth Vorsitzende Drucksache 14/9183 – 2 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode Sammelübersicht 396 über die beim Petitionsausschuss in der 13. Wahlperiode eingegangenen bzw erledigten Petitionen A. Posteingänge B. Postausgänge mit Vergleichszahlen ab 1980 mit Vergleichszahlen ab 1980 Nachträge Stellung- andere gesamter Schreiben Akten (weitere nahmen, Schreiben Post- an zur Zeitraum Arbeits- Eingaben täglicher Schreiben Berichte (Schreiben Zeitraum Arbeits- ausgang täglicher Petenten, Bericht- tage (Neu- Durch- der der von tage (Summe Durch- Abgeordnete, erstattung eingänge) schnitt Petenten Bundes- Abgeordneten, der schnitt Ministerien an zu Ihren regierung Behörden Spalten u.a. Abgeordente Eingaben) usw.) 5 und 6) 1 23456 7 123456 1980 248 10.735 43,29 4.773 5.941 3.401 1980 248 45.936 185,23 41.999 3.937 1981 249 11.386 45,73 4.277 7.084 2.401 1981 249 41.999 168,67 39.195 2.804 1982 249 13.593 54,59 3.652 8.869 3.327 1982 249 46.505 186,77 43.053 3.452 1983 246 12.568 51,09 7.789 8.485 2.953 1983 246 46.537 189,17 43.242 3.295 1984 248 13.878 55,96 8.986 9.270
    [Show full text]
  • Das Jahr 1813, Ostmitteleuropa Und Leipzig. Die
    Aufriss Bezug für Buchblock 170 x 240 mm: 15 + 166 + 8 + 25 + 8 + 166 + 15 x 15 + 2,5 + 240 + 2,5 + 15 mm, Gelenk: 8 mm DAS JAHR 1813, JAHR 1813, DAS OSTMITTELEUROPA UND LEIPZIG 15 VISUELLE GESCHICHTSKULTUR | BAND 15 VISUELLE GESCHICHTSKULTUR | BAND 15 In Anknüpfung an die vielfältige historische Erforschung der Kommemorierung von Kriegen sowie der damit einhergehenden Formen von Erinnerungspolitik wid- met sich dieser Sammelband einer Thematisierung des Völkerschlachtereignisses in den Gedächtniskulturen Ost(mittel)europas. Konkreten Anlass dazu bot das DAS JAHR 1813, Leipziger Doppeljubiläum: jenes der Schlacht im Jahre 1813 sowie das der Ein- weihung des Völkerschlachtdenkmals im Jahre 1913. Im Zentrum stehen dabei kultur- und erinnerungsgeschichtliche Perspektiven – mit einem Schwerpunkt auf OSTMITTELEUROPA jeweiligen nationalen Narrativen und daran hängenden Mythenbildungen. Auch Lars Karl (Hg.) fi nden mediale Aufbereitungen des Ereignisses in Literatur, bildender Kunst und UND LEIPZIG Film besondere Berücksichtigung. Marina Dmitrieva Marina Dmitrieva arbeitet als Kunsthistorikerin am GWZO e. V. an der Univer- sität Leipzig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunstgeschichte der Moderne in Die Völkerschlacht als Zentral- und Osteuropa, Renaissance nördlich der Alpen, politische Ikonografi e (trans)nationaler Erinnerungsort im 20.–21. Jahrhundert. Lars Karl ist Historiker an der Universität Leipzig mit den Forschungsschwer- punkten Kulturgeschichte Osteuropas und des Kaukasus, Geschichtspolitik und Erinnerungskultur, Filmgeschichte Russlands und der Sowjetunion. I SBN 3- 412- 50399- 1 Marina Dmitrieva, Lars Karl (Hg.) ISBN 978-3-412-50399-4 | WWW.BOEHLAU-VERLAG.COM 412-50399_BZ-Dmitrieva_Karl_1813_Druck.indd 1 08.06.2016 11:28:08 Das Jahr 1813, Ostmitteleuropa und Leipzig Open Access © 2016 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar Wien GWZO Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e.
    [Show full text]
  • Für Eine Zukunftsfähige Region
    Für eine zukunftsfähige Region Nachhaltiges Flächenmanagement im Grünen Ring Leipzig Ein Erfahrungsbericht Impressum Herausgeber Grüner Ring Leipzig c/o Stadt Leipzig, Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport Bürgermeister Heiko Rosenthal Martin-Luther-Ring 4-6/Neues Rathaus 04109 Leipzig www.gruenerring-leipzig.de Bearbeitung und Redaktion Leitung: Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer Angela Zábojník Leiterin der Arbeitsgruppe »Interkommunales Flächenmanagement« im Grünen Ring Leipzig [email protected] b con d GmbH Marketing Consulting Luppenstraße 4 04177 Leipzig www.bcond.com Layout: b con d GmbH Marketing Consulting Fachlektorat: Claudia Siebeck, quartier vier Leipzig Druck: Fritsch Druck Leipzig Auflage: 2000 Exemplare Leipzig, Oktober 2014 Diese Broschüre wurde aus Mitteln der Richtlinie zur Förderung der Regionalentwicklung (FR-Regio) des Sächsischen Staatsministeriums des Innern gefördert. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. Inhaltsverzeichnis Heiko Rosenthal und Angela Zábojník im Gespräch 04 Einführung 06 Brach- und Kompensationsflächen- management im Grünen Ring Leipzig 12 Rechtliche Grundlagen 14 Nachhaltiges Flächenmanagement 15 Blickpunkt Kompensationsmaßnahmen 19 Aufbau und Struktur 20 Flächenmanagement in Bits und Bytes 22 Flächenmanagement in der Praxis 24 Aktuelle Flächensituation im GRL 26 Flächenmanagement und Raumordnung 28 Umsetzungsbeispiele
    [Show full text]
  • Polizeiinspektion Halle (Saale)
    Polizeimeldung: 64 / 2021 Halle (Saale), den 31.03.2021 Polizeiinspektion Halle (Saale) Polizeimeldungen Kriminalitäts- und Verkehrslage aus der Stadt Halle (Saale), dem Saalekreis und der Bundesautobahn 38 Polizeirevier Halle Sachbeschädigung Halle (Saale) - Nach einem entsprechenden Hinweis auf Graffiti-Sprayer stellte die Polizei am 31.03.2021 kurz nach 01:00 Uhr drei Tatverdächtige. Bei einem von ihnen wurden mehrere Sprühdosen gefunden. Frische Graffiti waren mit schwarzer und grauer Farbe auf eine Wand in der Geiststraße aufgebracht worden. Gegen die drei Hallenser im Alter von 19, 21 und 22 Jahren wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet. Zur Höhe des Sachschadens liegen bislang keine Angaben vor. Verkehrsunfälle Halle (Saale) - Auf der Berliner Chaussee (B100) kam es am 31.03.2021 gegen 08:43 Uhr kurz vor dem Dessauer Platz zu einem Auffahrunfall. Ein Fahrzeug fuhr auf ein davor an einer roten Ampel stehendes Fahrzeug auf, dieses musste abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden an beiden Autos. Verletzt wurde niemand. Halle (Saale) - Am Dienstagabend gegen 22:22 Uhr wurde die Polizei zu einem Unfall im Bereich Leipziger Chaussee gerufen. Dort wurde ein Fahrradfahrer bereits von Rettungskräften medizinisch versorgt. Der Radfahrer soll von einem Fahrzeug angefahren worden sein, wodurch er stürzte. Ein Atemalkoholtest vor Ort ergab bei dem Radler 1,98 Promille, weswegen eine Blutprobe veranlasst und der Führerschein des Mannes sichergestellt wurde. Ermittlungen wurden eingeleitet. Polizeirevier Saalekreis Überfall Merseburg - Ein Mann meldete der Polizei am heutigen Mittwoch gegen 14:25 Uhr dass er gerade an einem Geldautomaten in der Straße des Friedens von einem Unbekannten beraubt wurde. Der Räuber habe augenscheinlich eine Pistole gehabt und vom Geschädigten eine dreistellige Summe Bargeld erbeutet.
    [Show full text]