Das Jahr 1813, Ostmitteleuropa Und Leipzig. Die

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Das Jahr 1813, Ostmitteleuropa Und Leipzig. Die Aufriss Bezug für Buchblock 170 x 240 mm: 15 + 166 + 8 + 25 + 8 + 166 + 15 x 15 + 2,5 + 240 + 2,5 + 15 mm, Gelenk: 8 mm DAS JAHR 1813, JAHR 1813, DAS OSTMITTELEUROPA UND LEIPZIG 15 VISUELLE GESCHICHTSKULTUR | BAND 15 VISUELLE GESCHICHTSKULTUR | BAND 15 In Anknüpfung an die vielfältige historische Erforschung der Kommemorierung von Kriegen sowie der damit einhergehenden Formen von Erinnerungspolitik wid- met sich dieser Sammelband einer Thematisierung des Völkerschlachtereignisses in den Gedächtniskulturen Ost(mittel)europas. Konkreten Anlass dazu bot das DAS JAHR 1813, Leipziger Doppeljubiläum: jenes der Schlacht im Jahre 1813 sowie das der Ein- weihung des Völkerschlachtdenkmals im Jahre 1913. Im Zentrum stehen dabei kultur- und erinnerungsgeschichtliche Perspektiven – mit einem Schwerpunkt auf OSTMITTELEUROPA jeweiligen nationalen Narrativen und daran hängenden Mythenbildungen. Auch Lars Karl (Hg.) fi nden mediale Aufbereitungen des Ereignisses in Literatur, bildender Kunst und UND LEIPZIG Film besondere Berücksichtigung. Marina Dmitrieva Marina Dmitrieva arbeitet als Kunsthistorikerin am GWZO e. V. an der Univer- sität Leipzig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunstgeschichte der Moderne in Die Völkerschlacht als Zentral- und Osteuropa, Renaissance nördlich der Alpen, politische Ikonografi e (trans)nationaler Erinnerungsort im 20.–21. Jahrhundert. Lars Karl ist Historiker an der Universität Leipzig mit den Forschungsschwer- punkten Kulturgeschichte Osteuropas und des Kaukasus, Geschichtspolitik und Erinnerungskultur, Filmgeschichte Russlands und der Sowjetunion. I SBN 3- 412- 50399- 1 Marina Dmitrieva, Lars Karl (Hg.) ISBN 978-3-412-50399-4 | WWW.BOEHLAU-VERLAG.COM 412-50399_BZ-Dmitrieva_Karl_1813_Druck.indd 1 08.06.2016 11:28:08 Das Jahr 1813, Ostmitteleuropa und Leipzig Open Access © 2016 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar Wien GWZO Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e. V. Visuelle Geschichtskultur He raus ge bergremium: Stefan Troebst und Arnold Bartetzky in Verbindung mit Steven A. Mansbach und Małgorzata Omilanowska Band 15 Open Access © 2016 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar Wien Das Jahr 1813, Ostmitteleuropa und Leipzig Die Völkerschlacht als (trans)nationaler Erinnerungsort Herausgegeben von Marina Dmitrieva und Lars Karl unter Mitarbeit von Paweł Gorszczyński 2016 BÖHL AU VER LAG KÖLN WEI MAR WIEN Open Access © 2016 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar Wien Gedruckt mit Unterstützung des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e. V. an der Universtität Leipzig. Das dieser Publikation zugrunde liegende Vorhaben wurde u. a. mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderschwerpunkt „Geisteswissenschaftliche Zentren“ (Förderkennzeichen 01UG1410) gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://portal.dnb.de abrufbar. Umschlagabbildung: Leipzig, Völkerschachtdenkmal: Kryptapfeiler mit Schicksalsmaske und Totenwächtern. Foto: Matthias Topfstedt. © 2016 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar Wien Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig. Korrektorat: Rainer Landvogt, Hanau Gesamtherstellung: WBD Wissenschaftlicher Bücherdienst, Köln Gedruckt auf chlor- und säurefreiem Papier Printed in the EU ISBN 978-3-412-50399-4 Open Access © 2016 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar Wien Inhalt Marina Dmitrieva und Lars Karl Einleitung ....................................................... 7 Geschichtspolitik und Erinnerungskultur Karen Hagemann Helden, Horror und Hunger. Die Leipziger Völkerschlacht 1813 – Erfahrungen und Erinnerungen ........ 17 Stefan Troebst Vom „Vaterländischen Krieg 1812“ zum „Großen Vaterländischen Krieg 1941–1945“. Siegesmythen als Fundament staatlicher Geschichtspolitik in der Sowjetunion, der Russländischen Föderation, der Ukraine und Belarus’ ...... 41 Karsten Holste und Dietlind Hüchtker Die bewaffnete Heldin 1813–1913–2013: Wahrnehmungen, Deutungen und Gedächtnis ...................................................... 47 Völkerschlacht als nationales Narrativ Hans-Christian Trepte Zum Poniatowski-Mythos in der polnischen Kultur und Literatur ........... 71 Ruth Leiserowitz Die Völkerschlacht im Spiegel des polnischen historischen Romans ......... 85 Agnieszka Zabłocka-Kos Stationen der Erinnerung an die Befreiungskriege in Schlesien: 1813–1913–2013 ................................................. 98 Arnold Bartetzky Befreiungskriege und Völkerschlacht in der visuellen Erinnerungskultur des Deutschen Kaiserreichs ............................................ 123 Open Access © 2016 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar Wien 6 Inhalt Topografie der Völkerschlacht: Spurensuche Thomas Topfstedt Das Leipziger Völkerschlachtdenkmal: Eine kurze Ideen- und Baugeschichte . 137 Marina Dmitrieva Die Russische Gedächtniskirche in Leipzig als Erinnerungsort an die Völkerschlacht .............................................. 156 Christian Forster Die österreichischen Denkmale um Leipzig zum Gedenken an die Völkerschlacht ................................................... 177 Thomas Westphalen Die Archäologie der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 .................... 205 Bilder der Völkerschlacht: Medien und Erinnerung Dagmar Burkhart Heldensturz. Deutsche, englische und russische Napoleon-Karikaturen zur Völkerschlacht von Leipzig ......................................... 215 Lars Karl „Das Volk steht auf, der Sturm bricht los!“ Die Napoleonischen Kriege als Mobilisierungsressource im NS-Spielfilm – das Beispiel „Kolberg“ ......... 227 Stephan Krause István Széchenyi vor Leipzig. Heldenstory und Soldatengeschwätz .......... 249 Elena Bukreeva und Ramil Rachimov Die irreguläre Kavallerie des Zaren Alexander I. in der Leipziger Völkerschlacht und ihre Darstellungen in Beständen des Staatlichen Historischen Museums Moskau ................................................ 267 Autorenverzeichnis ............................................... 285 Abbildungsnachweise ............................................. 289 Register ........................................................ 291 Personenregister ............................................... 291 Ortsregister . 296 Open Access © 2016 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar Wien Einleitung Marina Dmitrieva und Lars Karl Ich schreibe Dir am Morgen einer Schlacht, wie sie in der Weltgeschichte kaum gefochten ist. Wir haben den französischen Kaiser umstellt. Diese Schlacht wird über das Schicksal Europas entscheiden. (August Neidhardt von Gneisenau, 18. Oktober 1813) Aus diesem kurzen, aus zeitgenössischer Perspektive aber programmatischen Zitat wird ersichtlich, dass der preußische Militärreformer und Generalstabschef der 3. Schlesischen Armee auf einen siegreichen Kampf gegen Napoleon und damit auf ein baldiges Ende einer Epoche der Umwälzungen und Kriege hoffte. Am Tage danach konnte er mitteilen: „Die große Schlacht ist gewonnen, der Sieg ist entscheidend.“1 Für vier Tage stand die Stadt Leipzig mit ihren damals 33.000 Einwohnern im Zen- trum einer Schlacht von bis dahin unbekanntem Ausmaß. Sie brachte Blut, Tod und Verderben über fast 100.000 Menschen und zählte mit deutlich mehr als einer halben Million Soldaten zu einer der größten Schlachten der europäischen Geschichte: die sogenannte Völkerschlacht vom 16. bis zum 19. Oktober 1813. Bis heute gilt sie in zahlreichen nationalen Meistererzählungen über die Befreiungs- oder Freiheitskriege als die entscheidende Schlacht zwischen der Grande Armée Napoleon Bonapartes und den Truppen der Verbündeten Österreich, Preußen, Russland und Schweden. Auf beiden Seiten kämpften darüber hinaus Angehörige vieler weiterer Nationen, was ihr das Attribut verlieh, eine Schlacht der Völker gewesen zu sein. Mit der Völkerschlacht bei Leipzig, so das dominierende Narrativ, wurde für weite Gebiete Europas im Zeitalter Napoleons eine Trendwende eingeläutet, die im darauf folgenden Jahr mit dem Wiener Kongress von 1814/1815, der nochmaligen Niederlage Napoleons in der Schlacht von Waterloo und seinem endgültigen Sturz eine politische und territoriale Neuordnung des Kontinents erbrachte, die für viele Jahre das 19. Jahrhundert und die Geschicke der deutschen Staaten, allen voran Preußens, prägen sollte. Tatsächlich war die militärische Bedeutung trotz der ungeheuren Opfer begrenzt. Der Kaiser der Franzosen hatte zwar eine schwere Niederlage hinnehmen müssen, doch war die Schlacht bei Leipzig, die der napoleonische Armeebericht seinerseits als einen blo- ßen Rückzug darstellte, nur ein Glied in einer längeren Kette von Niederlagen und 1 Zit. nach: THAMER, Hans-Ulrich: Die Völkerschlacht bei Leipzig. Europas Kampf gegen Napoleon. München 2013, S. 7; zu aktuellen Publikationen über die Schlacht bei Leipzig vgl. auch: PLAttHAUS, Andreas: 1813. Die Völkerschlacht und das Ende der Alten Welt. Berlin 2013; POSER, Steffen: Die Völkerschlacht bei Leipzig. ‚In Schutt und Graus begraben‘. Hg. v. Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig. Leipzig 2013. Open Access © 2016 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar Wien 8 Marina Dmitrieva und Lars Karl Abwehrkämpfen, die 1812 in Moskau begannen und erst mit
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