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Dorfpost Hendschiken
184. Ausgabe | Auflage: 600 | 03.19| Juni 2019 Dorfpost Hendschiken EDITORIAL Dass der moderne Mensch „Faulsein“ in seine Agenda, seinen Kalender eintragen soll, damit er das Nichtstun Ferienzeit dann auch einhält, ist natürlich ein hilfreicher Tipp dieser Fachleute. Leistung, Fleiss, Produktivität. Unsere Gesellschaft weiss, Damit dies nicht nötig wird, rate ich Ihnen, die bevorste- was erstrebenswert ist. Bloss kein Müssiggang, keine Faul- hende Sommerzeit zu nützen und dem Faulsein zu fröhn- heit. Sich nicht hängen lassen. Arbeiten ist angesagt. en. Gönnen Sie sich den Luxus, einen ganzen Tag, oder Leistungen erbringen, das Nichtstun ist verpönt. Wir wer- zum Anfang auch nur ein paar Stunden einfach nichts den und sind getrieben von unserer eigenen Unruhe, zu tun. Sie sagen nun: „Gohts no? Für so etwas habe ich alles muss in Bewegung bleiben. Denn wer rastet, der sicher keine Zeit!“ Einfach nichts tun müssen, die Seele rostet. Und einfach nichts tun, das geht doch nicht, sagt baumeln lassen und sich treiben lassen von den eige- das schlechte Gewissen. Ich bin doch kein fauler Hund. nen Gedanken – tönt das nicht verlockend? Nehmen Und dann kann man in einschlägigen Berichten von Me- wir uns ein Beispiel an der Jugend, sie hat dem Faulsein dizinern, Coaches und Psychologen lesen, wie wichtig es einen neuen Namen gegeben: „Chillen“ heisst das Zau- ist, einfach mal faul zu sein. Wer nichts tut, gibt sich die berwort, oder wie es in der Umschreibung heisst: sich zu Gelegenheit, die eigenen Batterien aufzuladen, dem entspannen, ohne einer bestimmten Betätigung nach- Hirn Erholung zu verschaffen, damit es bereit ist für neue zugehen. -
12/69 Der Gemeinderat Der Stadt Lenzburg an Den Einwohnerrat
12/69 Der Gemeinderat der Stadt Lenzburg an den Einwohnerrat Beteiligung der Stadt am Ersatzbau Pflegeheim Obere Mühle; Anpassung Baurecht; Solidarbürgschaft zugunsten der Alterszentrum Obere Mühle AG; Postulat der SVP-Fraktion vom 23. Juni 2011 betreffend Neubauprojekt AZOM Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Zu diesem Vorhaben unterbreiten wir Ihnen Bericht und Antrag: Zusammenfassung Die Alterszentrum Obere Mühle AG plant einen Ersatzbau des Pflegeheims. Das Bauprojekt umfasst 98 Betten, also 26 Betten mehr als bisher. Es ist geplant, während der Bauzeit die Bewohnerinnen und Bewohner in einem Provisorium auf der "Baumannsmatte" zu betreuen. Für den Ersatzbau, inkl. Provisorium, ergibt sich ein Finanzbedarf von 49,40 Mio. Franken. Davon sollen rund 9,92 Mio. Franken mit Darlehen, Kapitalerhöhungen der Aktien- gesellschaft und Sicherheiten durch die öffentliche Hand bereit gestellt wer- den. Die Gemeinderäte Staufen und Othmarsingen haben der Alterszentrum Obere Mühle AG in Aussicht gestellt, den Gemeindeversammlungen im Juni 2012 Vorlagen für eine Beteiligung zu unterbreiten. Die drei Partner- gemeinden Lenzburg, Staufen und Othmarsingen einigten sich mit der Alterszentrum Obere Mühle AG auf einen Verteilschlüssel aufgrund der Bettenbelegung im Pflegeheim. Für Lenzburg ergibt dieser Verteilschlüssel eine Beteiligung von 72,1 % was einem Betrag von Fr. 7'149'612.– entspricht. Lenzburg hat sich bereits mit 1,5 Mio. Franken am Aktienkapital der Alterszentrum Obere Mühle AG beteiligt. Für den verbleibenden Betrag von Fr. 5'649'612.– verpflichtet sich die Stadt als Solidarbürgin, wobei eine Maximalhaftung von 120 % vor- gesehen ist. Somit leistet Lenzburg den Beitrag zur Wahrnehmung der gesetzlichen Pflicht, indem eine Eventualverpflichtung eingegangen wird. Gleichzeitig wird das bestehende unentgeltliche Baurecht für das Pflege- heim dem Ersatzbauprojekt angepasst, verlängert und neu verzinst (Land- wert 4,9 Mio. -
Verordnung Zum Einführungsgesetz Zum Bundesgesetz Über
811.411 Verordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung sowie zum Bundesgesetz über die Arbeitsvermittlung und den Personalverleih (V EG AVIG/AVG) Vom 15. Dezember 2004 (Stand 1. Januar 2010) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf die §§ 1–3, 7 und 11 des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung sowie zum Bundesgesetz über die Arbeitsvermittlung und den Personalverleih (EG AVIG/AVG) vom 14. September 2004 1), beschliesst: § 1 Öffentliche Arbeitslosenkasse 1 Die öffentliche Arbeitslosenkasse ist eine Sektion des Amts für Wirtschaft und Arbeit (AWA). 2 Für die Geschäftsführung verantwortlich sind: a) der Kassenleiter oder die Kassenleiterin und b) der Stellvertreter oder die Stellvertreterin der Kassenleitung. § 2 Kantonale Amtsstelle 1 Kantonale Amtsstelle ist das AWA. 1) SAR 811.400 AGS 2005 S. 73 1 811.411 § 3 Übertragung von Aufgaben und Kompetenzen der kantonalen Amtsstelle 1 Die RAV sind zum Erteilen von Weisungen und dem Erlass von Verfügungen in den nachstehend aufgeführten Bereichen ermächtigt: a) Zuweisung einer Arbeit gemäss Art. 85 Abs. 1 lit. c des Bundesgesetzes über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (Arbeitslosenversicherungsgesetz [AVIG]) vom 25. Juni 1982 1); b) Teilnahme an arbeitsmarktlichen Massnahmen gemäss Art. 17 Abs. 3 lit. a AVIG; c) Teilnahme an Beratungsgesprächen und Informationsveranstaltungen gemäss Art. 17 Abs. 3 lit. b AVIG sowie an Fachberatungsgesprächen gemäss Art. 17 Abs. 5 AVIG; d) Beibringung von Bewerbungsunterlagen und Lieferung von Unterlagen für die Beurteilung der Vermittlungsfähigkeit oder der Zumutbarkeit einer Arbeit gemäss Art. 17 Abs. 3 lit. c AVIG; e) 2) Einstellung in der Anspruchsberechtigung gemäss Art. -
Switzerland 4Th Periodical Report
Strasbourg, 15 December 2009 MIN-LANG/PR (2010) 1 EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES Fourth Periodical Report presented to the Secretary General of the Council of Europe in accordance with Article 15 of the Charter SWITZERLAND Periodical report relating to the European Charter for Regional or Minority Languages Fourth report by Switzerland 4 December 2009 SUMMARY OF THE REPORT Switzerland ratified the European Charter for Regional or Minority Languages (Charter) in 1997. The Charter came into force on 1 April 1998. Article 15 of the Charter requires states to present a report to the Secretary General of the Council of Europe on the policy and measures adopted by them to implement its provisions. Switzerland‘s first report was submitted to the Secretary General of the Council of Europe in September 1999. Since then, Switzerland has submitted reports at three-yearly intervals (December 2002 and May 2006) on developments in the implementation of the Charter, with explanations relating to changes in the language situation in the country, new legal instruments and implementation of the recommendations of the Committee of Ministers and the Council of Europe committee of experts. This document is the fourth periodical report by Switzerland. The report is divided into a preliminary section and three main parts. The preliminary section presents the historical, economic, legal, political and demographic context as it affects the language situation in Switzerland. The main changes since the third report include the enactment of the federal law on national languages and understanding between linguistic communities (Languages Law) (FF 2007 6557) and the new model for teaching the national languages at school (—HarmoS“ intercantonal agreement). -
Netzplan Region Lenzburg
Netzplan Region Lenzburg Brugg Brugg Zürich HB Industriestrasse Arena 382 Auenstein / Schinznach Dorf 393 Schloss Mägenwil Bahnhof 379 Brunegg Zentrum Wildegg 334 Electrolux Möriken Eckwil Baden 379 Züriacker Bösenrain 530 380 382 Mägenwil Gemeindehaus 381 Brunegg Mägenwil Dorf Wildegg Möriken 334 Bahnhof Zentrum Gemeindehaus Mägenwil Oberäsch Steinler Mägenwil Gewerbepark Aare Wildegg Schürz 530 393 Niederlenz Othmarsingen Dorfplatz Bahnhof 551 Bahnhofstrasse Rupperswil 530 Staufbergstrasse Niederlenz Rössli Othmarsingen Ringstrasse Hetex Militärbetriebe Högern Aarau Rupperswil 394 Nord Traitafina 381 Bahnhof Autobahn- Haldenweg viadukt Gexistrasse Lenzburg Volg Hunzenschwil Bahnhof 381 380 Othmarsinger- Schloss Zofingen Unterdorf Hunzenschwil Schule 382 strasse 391 Hendschiken 394 Lenzhard 393 Alte Bruggerstrasse Hägglingen Korbacker Coop Langsamstig Berufsschule Güterstrasse 391 ChrischonaDottikon 396 Kronenplatz Birkenweg Zeughaus 394 MehrzweckhalleNeuhofstrasse Dufourstr. 396 346 392 Dorfstrasse General Herzog-Strasse 395 Hypiplatz 390 Dottikon-Dintikon 389 Angelrain Dintikon Post- Friedweg Bahnhof Jumbo Fünflinden strasse Beyeler 346345 Oberdorf Augustin Keller-Strasse Ziegeleiweg Weiherweg Staufen Dintikon Post Hunzenschwil Talhard Fünfweiher Gemeindehaus Staufen Lenzburg Wohlen Lindenplatz Dintikon 396 391 392 Schule Chrüzweg Bachstrasse 392 395 Rebrainstrasse Ammerswil 511 390 Dorfplatz Kirche Ober Schafisheim Ausserdorf Ammerswilerstrasse 346 530 dorf Birren Nord Wohlen Schafisheim 389 Ammerswil 530 Gemeindehaus Birren Süd Milchgasse -
390 RBL Lenzburg Hypiplatz-Bahnhof-Staufen-Schafisheim-Seon-Egliswil-Seengen-Meisterschwanden-Fahrwangen-Bettwilmontag-Freitag O
390 RBL Lenzburg Hypiplatz-Bahnhof-Staufen-Schafisheim-Seon-Egliswil-Seengen-Meisterschwanden-Fahrwangen-Bettwil Montag-Freitag o. Feiertage Fahrtnummer 8000 8002 8004 8006 8008 8010 8014 8016 8018 Fußnoten Lenzburg Hypiplatz ab 06:01 07:01 08:01 09:01 10:01 11:01 12:01 Lenzburg Angelrain 06:01 07:01 08:01 09:01 10:01 11:01 12:01 Lenzburg Bahnhof an 06:04 07:04 08:04 09:04 10:04 11:04 12:04 Lenzburg Bahnhof ab 06:05 07:05 08:05 09:05 10:05 11:05 12:05 Lenzburg Augustin Keller-Strasse 06:05 07:05 08:05 09:05 10:05 11:05 12:05 Staufen Beyeler 06:07 07:07 08:07 09:07 10:07 11:07 12:07 Staufen Lindenplatz 06:08 07:08 08:08 09:08 10:08 11:08 12:08 Staufen Chrüzweg 06:09 07:09 08:09 09:09 10:09 11:09 12:09 Schafisheim Ausserdorf 06:11 07:11 08:11 09:11 10:11 11:11 12:11 Schafisheim Gemeindehaus 06:14 07:14 08:14 09:14 10:14 11:14 12:14 Schafisheim Milchgasse 06:14 07:14 08:14 09:14 10:14 11:14 12:14 Seon Frohsinn 06:18 07:18 08:18 09:18 10:18 11:18 12:18 Seon Bahnhof / Post 06:20 07:20 08:20 09:20 10:20 11:20 12:20 Seon Unterdorf 06:21 07:21 08:21 09:21 10:21 11:21 12:21 Seon Hallenbad 06:22 07:22 08:22 09:22 10:22 11:22 12:22 Egliswil Industrie 06:23 07:23 08:23 09:23 10:23 11:23 12:23 Egliswil Waagplatz 06:24 07:24 08:24 09:24 10:24 11:24 12:24 Egliswil Zopf 06:25 07:25 08:25 09:25 10:25 11:25 12:25 Seengen Feldgarage 06:28 07:28 08:28 09:28 10:28 11:28 12:28 Seengen Post 06:31 07:31 08:31 09:31 10:31 11:31 11:48 12:31 Seengen Rotes Haus 06:32 07:32 08:32 09:32 10:32 11:32 11:49 12:32 Seengen Brestenberg 06:33 07:33 08:33 09:33 10:33 11:33 -
Die Freiämter Im Nordöstlichen Aar-Gau
Die Freiämter im nordöstlichen Aar-Gau Objekttyp: Chapter Zeitschrift: Argovia : Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau Band (Jahr): 64 (1952) PDF erstellt am: 11.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Exkurs I. Die Freiämter im nordöstlichen Aar-Gau1 Das Problem der freien Bauern im Mittelalter -
Wander(Ver)Führer Region Seetal
imageconcept.ch & monella.ch Tourismus Lenzburg Seetal Region Seetal Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg Wander(ver)führer Telefon +41 (0)62 886 45 46 [email protected] www.seetaltourismus.ch Inhaltsverzeichnis Brugg Turgi BadenSeeuferweg Hallwilersee 6 Baldeggersee-Wanderung 30 Wettingen Birmenstorf Vom Eichberg zum See 10 Walking Trail Lenzburg 32 Schinznach-Dorf Birr Holderbank Industrie und Kultur am Aabach 12 Das Seetal erkunden per Velo... 36 Wildegg Auenstein Biberstein Mägenwil Mellingen Rupperswil Möriken Von Lenzburg zum Esterliturm 14 ...oder per Inline-Skates 37 Dietikon Niederlenz Othmarsingen Rohr Aarau Schlieren Buchs Staufen Petri Heil und Baldeggersee 18 Lenzburg – das Tor zum Seetal 38 Lenzburg Dottikon Suhr Unterentfelden SeetalerBremgarten Schlösser- und Burgenweg 20 Tal der Schlösser und Seen 40 Gränichen Wohlen Dintikon Egliswil Birmensdorf Däniken Oberentfelden Villmergen Waltenschwil Zufikon Seon Von Dintikon nach Schongau 24 Essen und trinken 48 Teufenthal Hallwil Seengen Sarmenstorf Safenwil Boniswil Aussichtspunkt Homberg 26 B&B, Camping und Gruppenunterkünfte 50 Schöftland Unterkulm Oberkulm Meisterschwanden Fahrwangen Schlossrued ÜbersichtskarteBoswil Wandergebiet Seetal 28 Birrwil Bettwil Zofingen Niederschongau Gontenschwil Beinwil a.S. Schongau OberschongauDiverse Themenwege 29 Muri Buttwil Aesch Merenschwand Reinach Pfeffikon Müswangen Geltwil Menziken Mosen Triengen Hämikon Hitzkirch Ermensee Sulz Rickenbach Gelfingen Beromünster Sins Retschwil Hohenrain Schenkon Cham Sursee Römerswil Hochdorf Hildisrieden Ballwil Dietwil Sempach Rain Nottwil Inwil Eschenbach Buttisholz Root Rothenburg Neuenkirch Ruswil Emmen Ebikon Küssnacht Luzern Wolhusen HBL_Anz_Wanderführer_Seetaltourismus_A5_1-1_hoch_114x180mm_col.pdf 1 11.12.2012 11:49:47 Liebe Seetal-Gäste Wandern liegt im Trend. Nicht nur die Generation 50+, sondern auch immer mehr jüngere Menschen sind vom Wandern begeistert. Wandern ist nicht nur Bewegung zu Fuss, Wandern ist gesund für Herz, Kreislauf, Muskulatur, Immunsystem und Stoffwechsel. -
Long-Term and Mid-Term Mobility During the Life Course
Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige Travel Survey Metadata Series 28 January 2013 Travel Survey Metadata Series Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige IVT, ETH Zürich ETH Hönggerberg, CH-8093 Zürich January 2013 Abstract Long-term and mid-term mobility of people involves on the one hand decisions about their residential locations and the corresponding moves. At the same time the places of education and employment play an important role. On the other hand the ownership of mobility tools, such as cars and different public transport season tickets are complementary elements in this process, which also bind substantial resources. These two aspects of mobility behaviour are closely connected to one another. A longitudinal perspective on these relationships is available from people's life courses, which link different dimensions of life together. Besides the personal and familial history locations of residence, education and employment as well as the ownership of mobility tools can be taken into account. In order to study the dynamics of long-term and mid- term mobility a retrospective survey covering the 20 year period from 1985 to 2004 was carried out in the year 2005 in a stratified sample of municipalities in the Canton of Zurich, Switzerland. Keywords Long-term and mid-term mobility during the life course Preferred citation style S. Beige (2013) Long-term and mid-term mobility during the life course , Travel Survey Metadata Series, 28, Institute for Transport Planning and Systems (IVT); ETH Zürich Beige, S. und K. W. Axhausen (2006) Residence locations and mobility tool ownership during the life course: Results from a retrospective survey in Switzerland, paper presented at the European Transport Conference, Strasbourg, October 2006. -
Industriekultur Am Aabach 2 Obere Mühle Seon Schlossmühle Hallwyl SB & Tabakstampfe 1 B
Vom Schloss Hallwyl bis zum Bahnhof Wildegg Eine kurze Wegbeschreibung ).$5342)%+5,452 AM!ABACH Industriekultur am Aabach 2 Obere Mühle Seon Schlossmühle Hallwyl SB & Tabakstampfe 1 B ARA Die Schlossmühle Hallwyl steht nicht weit vom Ausfluss des Aabachs Aabach aus dem Hallwilersee und reguliert seit alters her den Wasserstand des Baches. Die Mühle ist mittelalterlichen Ursprungs. Rundherum entstand mit der Zeit ein kleines Gewerbegebiet mit Stampf-, Reibe- und Gipsmüh- 1 le, einer Sägerei und im 19. Jahrhundert einer Ziegelei. Mit der Sanierung Schloss Hallwyl der Schlossanlage ist auch die Mühle vorbildlich restauriert worden. 4 Mühle im Unterdorf & Baumwollspinnerei Pfiffni Obere Mühle Seon & Tabakstampfe 3 Spinnerei & Zigarrenfabrik 2 SBB Die Obere Mühle ist der erste Seoner Gewerbebetrieb am Aabach und Bhf. Seon Aabach Allmend-Binzeholz auch die erste von ursprünglich drei Mühlen auf dem Gemeindegebiet. Von den alten Kanal- und Wasserkraftanlagen ist nichts mehr zu sehen, da die Wasserzufuhr 1942 mit der Trockenlegung des Kanals abgeschnit- SB 2 ten wurde. Geblieben sind lediglich die Gebäude. B 4 Mühle im Unterdorf & Baumwollspinnerei Pfiffni Spinnerei & Zigarrenfabrik 3 3 SBB Das heutige Forumgebäude von Seon war die erste Textilfabrik in Seon. Bhf. Seon Aabach Allmend-Binzeholz Zur Stroh-, Bast- und Rosshaarflechterei kamen noch im 19. Jahrhundert die Zigarrenproduktion und eine Baumwollspinnerei hinzu. Der Bezug zum Aabach ist 1975 mit dem Neubau der Egliswilerstrasse ver loren 2 Obere Mühle Seon & SB Tabakstampfe B gegangen. 4 Mühle im Unterdorf 3 Spinnerei & Zigarrenfabrik 4 & Baumwollspinnerei Pfiffni SBB Auf engstem Raum rund um die Mühle im Unterdorf waren ursprünglich Bhf. Seon Aabach Allmend-Binzeholz drei Wasserrechte in Betrieb: etwas oberhalb der Mühle die Baumwoll- spinnerei «Pfiffni» und gleich unterhalb der Mühle eine Sägerei. -
Netzplan Region Lenzburg
Netzplan Region Lenzburg Brugg Brugg Zürich HB Industriestrasse Arena 382 Auenstein / Schinznach Dorf 393 Schloss 379 Brunegg Zentrum Mägenwil Bahnhof Wildegg 334 Electrolux Möriken Eckwil Baden 379 Züriacker Bösenrain 380 382 Mägenwil Post 530 381 Brunegg Mägenwil Dorf Wildegg Möriken 334 Bahnhof Zentrum Gemeindehaus Mägenwil Oberäsch Steinler Mägenwil Gewerbepark 393 Aare Wildegg Schürz 530 Niederlenz Othmarsingen Dorfplatz Bahnhof Bahnhofstrasse 551 Staufbergstrasse Niederlenz Rupperswil 530 Rössli Othmarsingen Ringstrasse Hetex Militärbetriebe Högern Aarau Rupperswil 394 Nord Traitafina 381 Bahnhof Autobahn- Haldenweg viadukt Lenzburg Volg Hunzenschwil Bahnhof 381 380 Schloss Zofingen Unterdorf Hunzenschwil Schule 382 391 Hägglingen 394 Lenzhard 393 Berufsschule Korbacker Coop Langsamstig GüterstrasseHendschiken Wohlen 391 Neuhofstrasse 396 Mehrzweckhalle ChrischonaDottikon Birkenweg Zeughaus 394 Kronen- Dufourstr. 396 platz 346 392 Dorfstrasse General Herzog-Strasse 395 Hypiplatz 390 Dottikon-Dintikon 389 Angelrain Post- Friedweg Dintikon Bahnhof Jumbo Fünflinden strasse Beyeler 346345 eiherwegOberdorf Augustin Keller-Strasse Ziegeleiweg W Staufen Dintikon Post Hunzenschwil Talhard Fünfweiher Gemeindehaus Staufen Lenzburg Wohlen Lindenplatz Dintikon 396 391 392 Schule Chrüzweg Bachstrasse 392 395 Rebrainstrasse Ammerswil 390 Dorfplatz Kirche Ober Ausserdorf Ammerswilerstrasse 346 511 Schafisheim dorf 389 530 Wohlen Schafisheim Birren Ammerswil Gemeindehaus Aabach Milchgasse 530 390 395 Seon Frohsinn 531 Aarau Seon 389 Egliswil Post -
8 Schule Ref. Kirchgemeinde
186. Ausgabe | Auflage: 680 | 05.19| November 2019 Dorfpost Hendschiken EDITORIAL Einen Schritt vor und einen zurück den Sprüchen wie mit Umfragen und Statistiken verhält. Es gibt für alles eine passende Statistik. Demzufolge auch Gehören Sie zu den Optimisten oder eher zu den Pes- für jede Gelegenheit den passenden Spruch. simisten? Ist Ihr Glas jeweils halbvoll, oder halbleer? Ich gebe zu, das ist nicht immer eine einfache Entscheidung. Aber braucht die Welt nicht viel mehr Optimismus? Auch dann, wenn wir vor grossen Herausforderungen stehen, Eine der schönsten Definitionen für einen Optimisten wenn wir uns im Bezug auf das Klima und die Konse- habe ich letzte Woche auf einer Postkarte entdeckt. Sie quenzen für unseren Planeten an einem Scheideweg lautet: „Optimist = Jemand der versteht, dass ein Schritt befinden, der Alltag uns zu erdrücken droht, wir alles rückwärts nach einem Schritt vorwärts nicht ein Desaster, grau in grau sehen oder das Schicksal es nicht gut mit sondern viel mehr ein CHA-CHA-CHA ist.„ uns meint. Ich zähle mich grundsätzlich zu den positiv denkenden Aber für unser tägliches Leben, für die vielen kleinen Menschen. So versuche ich, an einer vertrackten Situa- Rückschritte, die es immer wieder gibt und geben wird, tion stets etwas Gutes zu finden. Und doch ertappe ich dürfen wir uns immer wieder daran erinnern, dass ein mich dabei, wie ich auf negative Ereignisse reagiere, Schritt zurück nach einem Schritt vorwärts auch ein Tanz wie ich mich von ihnen beeinflussen lasse. Und nun die- sein kann und somit ein Rückschritt nach einem ver- ser Spruch. meintlichen Fortschritt immer auch etwas Gutes haben kann.