12/69 Der Gemeinderat Der Stadt Lenzburg an Den Einwohnerrat

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12/69 Der Gemeinderat Der Stadt Lenzburg an Den Einwohnerrat 12/69 Der Gemeinderat der Stadt Lenzburg an den Einwohnerrat Beteiligung der Stadt am Ersatzbau Pflegeheim Obere Mühle; Anpassung Baurecht; Solidarbürgschaft zugunsten der Alterszentrum Obere Mühle AG; Postulat der SVP-Fraktion vom 23. Juni 2011 betreffend Neubauprojekt AZOM Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Zu diesem Vorhaben unterbreiten wir Ihnen Bericht und Antrag: Zusammenfassung Die Alterszentrum Obere Mühle AG plant einen Ersatzbau des Pflegeheims. Das Bauprojekt umfasst 98 Betten, also 26 Betten mehr als bisher. Es ist geplant, während der Bauzeit die Bewohnerinnen und Bewohner in einem Provisorium auf der "Baumannsmatte" zu betreuen. Für den Ersatzbau, inkl. Provisorium, ergibt sich ein Finanzbedarf von 49,40 Mio. Franken. Davon sollen rund 9,92 Mio. Franken mit Darlehen, Kapitalerhöhungen der Aktien- gesellschaft und Sicherheiten durch die öffentliche Hand bereit gestellt wer- den. Die Gemeinderäte Staufen und Othmarsingen haben der Alterszentrum Obere Mühle AG in Aussicht gestellt, den Gemeindeversammlungen im Juni 2012 Vorlagen für eine Beteiligung zu unterbreiten. Die drei Partner- gemeinden Lenzburg, Staufen und Othmarsingen einigten sich mit der Alterszentrum Obere Mühle AG auf einen Verteilschlüssel aufgrund der Bettenbelegung im Pflegeheim. Für Lenzburg ergibt dieser Verteilschlüssel eine Beteiligung von 72,1 % was einem Betrag von Fr. 7'149'612.– entspricht. Lenzburg hat sich bereits mit 1,5 Mio. Franken am Aktienkapital der Alterszentrum Obere Mühle AG beteiligt. Für den verbleibenden Betrag von Fr. 5'649'612.– verpflichtet sich die Stadt als Solidarbürgin, wobei eine Maximalhaftung von 120 % vor- gesehen ist. Somit leistet Lenzburg den Beitrag zur Wahrnehmung der gesetzlichen Pflicht, indem eine Eventualverpflichtung eingegangen wird. Gleichzeitig wird das bestehende unentgeltliche Baurecht für das Pflege- heim dem Ersatzbauprojekt angepasst, verlängert und neu verzinst (Land- wert 4,9 Mio. Franken und Zinssatz Libor plus 0,25 %, minimal: 0,5 %). Bei einer Zustimmung des Einwohnerrats wird die Vorlage am 17. Juni 2012 den Stimmberechtigten vorgelegt. – 2 – I. Ausgangslage A) Geschichte und aktuelle Situation des Alterszentrums Obere Mühle In der Einwohnerratsvorlage zur Beteiligung der Stadt Lenzburg an den neu zu gründenden Aktiengesellschaften (11/44) ist die Geschichte sowie der Ausblick ausführlich dargelegt worden, weshalb wir das Wichtigste in Stichworten wiederholen: - 1960: Gründung des Vereins für Alterswohnheime der Gemeinde Lenzburg - 1964: Stadt stellt Baugrundstück für Neubau für 80 Jahre (bis 31. De- zember 2044) unentgeltlich im Baurecht zur Verfügung; Baubeitrag von 1 Mio. Franken und Darlehen von Fr. 320'000.– bis Fr. 440'000.– - Seit Inbetriebnahme: Jährliche Betriebsbeiträge (Fr. 25'000.– bis Fr. 100'000.–) - 1969: Bezug der vier Pavillons der Alterssiedlung (45 Wohnungen für 63 Personen) auf dem Land der Einwohnergemeinde (unentgeltliches Baurecht bis 31. Dezember 2044) - 1981: Erweiterung des Altersheims; Baubeitrag der Stadt von 2 Mio. Franken und Land (unentgeltliches Baurecht) - 1988: Sanierung der gesamten Siedlung - 1995/1996: Bau von Alterswohnungen am Mühleweg und Äusseren Scheunenweg - 2010: kantonale Betriebsbewilligung wird mit der Auflage erteilt, dass die in die Jahre gekommene Infrastruktur im Pflegebereich zu erneuern ist: - 2011: Gründung von zwei gemeinnützigen Aktiengesellschaften (Alterszentrum Obere Mühle AG; Obere Mühle Alterswohnungen AG); Beteiligung der Stadt an beiden Aktiengesellschaften. Abschluss einer Leistungsvereinbarung zwischen dem Verein, den Aktiengesellschaften und der Stadt. – 3 – - 2012: o 80 Alterswohnungen in verschiedenen Komfortklassen sowie 72 Pflegebetten gehören zum Alterszentrum o In weiten Teilen nicht behindertengerechte Bauten, fehlende Nasszellen, zu kleine Räume, ungünstige Grösse der Pflege- einheiten o Totalerneuerung der Haustechnik in ca. 3 bis 5 Jahren unum- gänglich o Nach Prüfung und Verwerfung verschiedener Alternativstandorte (westlich des Aabachs, beim Jugendhaus Tommasini, auf dem Parkplatz beim Regenklärbecken "Obere Mühle", an Stelle der 4 Wohnhäuser der Alterssiedlung Mühleweg 12 bis 18) führt der Verein einen Architekturwettbewerb durch; Siegerprojekt "Ottimofiore" (vgl. zu den Details unter Ziff. II). B) Rechtliche Rahmenbedingungen Auf den 1. Januar 2008 wurden das Pflegegesetz und die Pflegeverordnung des Kantons Aargau in Kraft gesetzt. Diese sehen namentlich vor, dass die Gemeinden für die Sicherstellung einer bedarfsgerechten und qualitativ an- gemessenen Versorgung in der Langzeitpflege zuständig sind. Das statistische Amt liefert Prognosen zur demographischen Entwicklung. Diese werden alle fünf Jahre überprüft und sind Bestandteil der kantonalen Pflegeheimkonzeption. C) Verhältnis der Gemeinden zum Alterszentrum Die Stadt hat mit dem Verein für Alterswohnheime der Gemeinde Lenzburg, mit der Alterszentrum Obere Mühle AG und mit der Obere Mühle Alters- wohnungen AG eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen, welche die gegenseitigen Rechte und Pflichten regelt (vgl. Einwohnerratsvorlage 11/44). Gleichzeitig hält die Gemeinde Minderheitsbeteiligungen an den beiden Aktiengesellschaften. Der Verwaltungsrat der Alterszentrum Obere Mühle AG steht mit verschiedenen Gemeinden über deren Beteiligung am Pflegeheim in Verhandlung. Die Verhandlungspartner einigten sich auf einen Verteilschlüssel aufgrund der Bettenbelegung in den Jahren 2008-2010 und gewährleisten dadurch eine Gleichbehandlung aller Partnergemeinden. Die Gemeinden Staufen und Othmarsingen planen eine Beteiligung am Aktienkapital der Alterszentrum Obere Mühle AG, was neue Eigenmittel in der Höhe von zirka 1 Mio. Franken bringt. Von den verbleibenden 7,5 Mio. Franken entfallen gemäss Verteil- schlüssel auf Lenzburg rund 5,65 Mio., auf Staufen rund 1,13 Mio. und auf – 4 – Othmarsingen rund 0,65 Mio. Franken, welche diese Gemeinden in Form von Solidarbürgschaften oder allfällig, im Falle von Staufen, eines verzinslichen Darlehens zur Verfügung stellen möchten. In Staufen ist vorgesehen, die Vorlage der Gemeindeversammlung vom 6. Juni 2012 vorzulegen. Es geht, wie oben ausgeführt, um eine Beteiligung an der Alterszentrum Obere Mühle AG und die Gewährung eines Darlehens oder einer Solidarbürgschaft. Der Gemeinderat Othmarsingen möchte an der Gemeindeversammlung vom 15. Juni 2012 über eine Beteiligung und die Gewährung einer Solidarbürgschaft befinden lassen. Zusammen mit Lenzburg nehmen Staufen und Othmarsingen somit die gesetzliche Verpflichtung aus dem Pflegegesetz wahr. Pflegebedürftige der Aktionärsgemeinden werden auf allfälligen Wartelisten prioritär behandelt. Die Gemeinden Ammerswil und Hendschiken entschieden sich, gegenwärtig zuzuwarten, weshalb Pflegebedürftige, die aus diesen Gemeinden stammen, im Gegensatz zu den Aktionärsgemeinden nicht mehr auf der Warteliste bevorzugt werden. II. Projekt Alterszentrum 2015 A) Bauprojekt Im Bericht des Preisgerichts zum Wettbewerb (http://www.obere- muehle.ch/oberemuehlefiles/File/658-azom-bericht-preisgericht-20101130.pdf ) wird die Ausgangslage festgehalten: "Im Rahmen der zukünftigen strategischen Ausrichtung, die auf den Zeithorizont 2015 ausgelegt ist, soll der bestehende Gebäudekomplex des Pflegeheims durch einen Neubau ersetzt werden. Ab 2015 ist das erneuerte und erweiterte Pflegeheim des Alterszentrums Obere Mühle in Lenzburg mit insgesamt 98 Betten in Betrieb. Der Ersatzneubau ist betrieblich optimal organisiert und wird ökonomisch bewirtschaftet. Die Anlage entspricht den baulichen und räumlichen Qualitätsansprüchen der Kunden." Der Regionalplanungsverband Lenzburg/Seetal hat gestützt auf § 5 Abs. 1 lit. a der Pflegeverordnung zuhanden des Departements Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau zum Pflegebettenbedarf Stellung genommen. Dabei ist er zusammenfassend zum Schluss gekommen, dass in der Region Lenzburg schon heute ein Bettenmangel von ca. 120 Betten besteht, der bis ins Jahr 2025 auf ca. 270 Betten ansteigen wird. Im "Gleis Nord" plant die SENIOcare AG den Bau von 70 stationären Pflegeplätzen und 30 bis 40 Alterswohnungen. Aufgrund des in der Region ausgewiesenen Bedarfs wird mit dem Projekt der SENIOcare voraussichtlich kein Überangebot geschaffen. Neben dem regiona- len Bedarf führt auch der Bau der zusätzlichen 30 bis 40 Alterswohnungen zu einem entsprechenden Pflegebedarf. Der Bedarf für den Ersatzbau des Pflege- heims und die Erhöhung um 26 Pflegeplätze ist ausgewiesen. – 5 – Foto vom Gipsmodell 1:500: Im Zentrum der Ersatzbau Pflegeheim. Das Projekt "Ottimofiore" weist ein geschickt vieleckiges Volumen und wohl- proportionierte Fassaden auf, die den Neubau hervorragend in die Stimmung des Orts einpassen. So entstehen schöne und gut besonnte Aussenräume von hoher Aufenthaltsqualität. Auch die Qualität des Grundrisses hat das Wettbe- werbspreisgericht überzeugt. Weil das bestehende Pflegeheim abgebrochen wird, müssen die Bewohnerinnen und Bewohner bis zum Bezug des Ersatz- baus in einem Provisorium untergebracht werden, wo sie während der ganzen Bauphase bleiben können. Sobald der Neubau des Pflegeheims bezogen ist, wird das Provisorium wieder abgebaut. Lösungen mit einer Verlegung sämtlicher Bewohnerinnen und Bewohner an einen anderen Standort oder in andere Heime sind verworfen worden, weil erstens ein Mangel an Pflegebetten besteht, zweitens eine Auslagerung ebenfalls mit zusätzlichen Kosten ver- bunden wäre und drittens ein Herunterfahren des Betriebs zu einem un- verantwortbaren Vertrauensverlust bei Bewohnerschaft, Angehörigen und Personal führen würde. B)
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