06/21 Der Gemeinderat Der Stadt Lenzburg an Den Einwohnerrat Abwasserverband Region Lenzburg; Beitritt Des Gemeindeverbandes

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

06/21 Der Gemeinderat Der Stadt Lenzburg an Den Einwohnerrat Abwasserverband Region Lenzburg; Beitritt Des Gemeindeverbandes 06/21 Der Gemeinderat der Stadt Lenzburg an den Einwohnerrat Abwasserverband Region Lenzburg; Beitritt des Gemeindeverbandes REWAS; Revision der Satzungen Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren In dieser Sache unterbreiten wir Ihnen wie folgt Bericht und Antrag: I. Ausgangslage Die Gemeinden Egliswil, Lenzburg, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Seon und Staufen schlossen sich 1965 zu einem Gemeindeverband als Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Ziel zusammen, die Gewässerschutzaufgaben zu lösen und die erforderlichen Bauten - die Kläranlage „Langmatt“ sowie den Ver- bandskanal Seon bis Kläranlage - zu erstellen und zu betreiben. Später traten die Gemeinden Auenstein, Holderbank, Othmarsingen und Veltheim (für den Dorfteil „Au“) dem Verband bei. Die entsprechende Anpassung der Satzungen wurde vom Baudepartement des Kantons Aargau am 29. Oktober 1985 ge- nehmigt. Vor einiger Zeit bekundete der Abwasserverband Region Schenkenbergertal (ab 2007: Gemeindeverband Regionaler Wasser- und Abwasserbetrieb Schen- kenbergertal REWAS) Interesse am Beitritt zum Abwasserverband Region Lenzburg. Im Jahr 2005 wurde das offizielle Gesuch um Aufnahme in den Ab- wasserverband Region Lenzburg auf den 1. Januar 2007 gestellt. Dieses Vor- haben ist in sämtlichen Gemeinden der beiden Verbände durch die Gemeinde- versammlungen zu bestätigen, und die Satzungen müssen an diese neue Situ- ation angepasst werden. Dies bildet zugleich Anlass, die überholungsbedürfti- gen Satzungen aus dem Jahr 1985 gründlich zu überarbeiten und den zustän- digen Instanzen noch im Jahr 2006 zur Genehmigung zu unterbreiten. II. Notwendigkeit und frühere Bestrebungen der Revision der Satzungen Die bisherigen Satzungen aus dem Jahr 1985 sind in starkem Masse von der damals in Angriff genommenen umfangreichen Bauphase bzw. dem Um- und – 2 – Ausbauvorhaben mit einer Investitionssumme von 19,5 Mio. Franken geprägt. Dies schlug sich im umfangreichen Abschnitt „III. Bau der Anlagen“ nieder, in welchem unter anderem die Aufteilung der Baukosten, der Einbezug der Ge- meinden Holderbank und Othmarsingen und der Marti Protein AG, der Kosten der Erweiterung, usw. geregelt wurde. In der Zwischenzeit haben sich sowohl die Technologie wie auch die Aufgaben- stellung der Abwasserreinigung wesentlich weiter entwickelt: Lag in den 70er- und 80er-Jahren das Primat der Abwasserreinigung noch auf der möglichst lückenlosen Erfassung und Sammlung der Abwässer und der Erstellung der dazu erforderlichen baulichen Infrastruktur, so liegt es heute und in der Zukunft in der gesamtheitlichen Regelung der Entwässerung einer Region (Generelle Entwässerungs-Planung der Gemeinden und der Regionen GEP) unter Einbe- zug des gesamten Wasserkreislaufes sowie in der Behandlung der in Spuren vorhandenen Wirkstoffe aus allen Lebens- und Produktionsbereichen. Aufgrund dieser Situation befasste sich der Vorstand des Abwasserverbandes bereits im Jahr 1997 mit der Ausarbeitung neuer Satzungen. Ein entsprechen- der Entwurf wurde in der Folge von der Betriebsleitung erarbeitet. Im Jahre 2000 genehmigte der damalige Vorstand des Abwasserverbandes den mehr- fach überarbeiteten Entwurf in den Grundzügen, konnte sich aber bei der Zu- ordnung verschiedener Abwasseranlagen zum Verband bzw. zu den einzelnen Gemeinden nicht einigen (u.a. Regenbecken im Areal der Kläranlage, Pump- werke auf dem Gebiet der Gemeinde Möriken-Wildegg), so dass die Revision einstweilen scheiterte. Nun bildete die Aufnahme des Gemeindeverbandes REWAS Anlass, die Revi- sionsarbeiten wieder aufzunehmen. Diese konnten nach vorangehenden inten- siven Verhandlungen im August 2006 mit der Genehmigung des vorliegenden Entwurfs durch den Vorstand des Abwasserverbandes abgeschlossen werden. III. Der Anschluss des Gemeindeverbandes REWAS Vor einigen Jahren zog der Abwasserverband Region Schenkenbergertal (ab 1. Januar 2007 Gemeindeverband Regionaler Wasser- und Abwasserbetrieb Schenkenbergertal REWAS) einen Beitritt zum Abwasserverband Region Lenz- burg in Erwägung. Der Abwasserverband Region Lenzburg begrüsste diese Absicht, worauf die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Zulieferung der Abwässer der Gemeinden Thalheim, Oberflachs, Veltheim und Schinznach Dorf geschaffen wurden. Seit dem 17. November 2004 fliesst nun das Abwasser dieser Gemeinden über das Pumpwerk Holderbank zur Kläranlage „Langmatt“ in Wildegg. Gleichzeitig ist die Kläranlage in Schinznach Dorf vollständig abge- baut worden. Nachdem der Zusammenschluss betrieblich seit bald zwei Jahren funktioniert, gilt es nun, ihn auch rechtlich zu vollziehen und den Gemeindeverband REWAS als Mitglied in den Abwasserverband Region Lenzburg aufzunehmen. Der Ge- meindeverband REWAS stellt aufgrund der unter seinen Gemeinden bestehen- den Regelungen im Trinkwasser- und Abwasserbereich das Gesuch, als Ver- band - nicht als einzelne Gemeinden - aufgenommen zu werden. Gemäss den – 3 – bei den zuständigen Instanzen des Kantons getroffenen Abklärungen ist dies möglich. Die Gemeinde Veltheim, welche bereits heute mit dem Dorfteil „Au“ im Abwasserverband Region Lenzburg vertreten ist, wird zukünftig auf diesen Sitz verzichten bzw. durch den Gemeindeverband REWAS vertreten sein. Dieser wird für die vier Gemeinden der Region Schenkenbergertal mit einem Sitz im Abwasserverband Region Lenzburg vertreten sein (vgl. dazu die Stimmrechts- regelung gemäss Art. 8 und Anhang 1 der Satzungen). Für den Einkauf in die bestehenden Anlagen leistet der Gemeindeverband REWAS auf den 1. Januar 2007 eine Zahlung von Fr. 500'000.–. Seit Inanspruchnahme der Anlage im No- vember 2004 hat der Gemeindeverband REWAS dem Abwasserverband einen Zins von 3 ¼ % auf diesem Betrag entrichtet. IV. Grundsätzliches zur Revision der Satzungen Inhaltlich enthalten die Satzungen grösstenteils Regelungen, die die gesetzli- chen Vorgaben (Gewässerschutzgesetzgebung, Gemeindegesetz, usw.) und kantonal harmonisierten, zumeist administrativen Vorschriften (Musterabwas- serreglement, usw.) umsetzen. In diesen Bereichen besteht wenig Spielraum für abweichende Festsetzungen. Ein grösserer Gestaltungsspielraum besteht bei den eigentlichen verbandsspe- zifischen Belangen wie beispielsweise bei der Regelung der Stimmrechte, der Kompetenzen für Vorstand und Ausschuss, usw. Das Genehmigungsverfahren für die Revision der Satzungen ist gemäss den kantonalen Vorschriften wie folgt geregelt: • Ausarbeitung und Verabschiedung durch den Vorstand; • Vorlage an und Zustimmung durch die Gemeindeversammlungen oder den Einwohnerrat der Verbandsgemeinden, wobei sämtliche Gemeinden der beiden Abwasserverbände dem Entwurf zustimmen müssen; • Genehmigung durch das Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kan- tons Aargau. V. Wesentliche Punkte der Revision Die inhaltlichen Kernpunkte der vom Verbandsvorstand beschlossenen Fas- sung der Satzungen betreffen: • Systematische Unebenheiten sind in eine logische Abfolge gebracht wor- den; ebenso wurde die Terminologie vereinheitlicht und den heutigen Ge- gebenheiten angepasst. • In Art. 2 Abs. 2 wird festgelegt, welche Anlagen vom Verband unterhalten und betrieben werden, nämlich • die Abwasserreinigungsanlage "Langmatt", – 4 – • das Regenbecken auf dem Areal der Kläranlage „Langmatt“ - welches seinerzeit von den Gemeinden Möriken-Wildegg und Niederlenz sowie zu 10 % vom Abwasserverband finanziert wurde und nun an den Ab- wasserverband Region Lenzburg übergeht -, • der Sammelkanal vom Regenbecken „Giessi“ in Seon bis zur Kläran- lage „Langmatt“ in Wildegg, einschliesslich des Regenbeckens „Engel- matte“. Der Sammelkanal wird ausschliesslich zu Lasten der ange- schlossenen Gemeinden Seon, Egliswil, Staufen, Lenzburg, Niederlenz und Möriken-Wildegg betrieben und unterhalten. • Alle übrigen Zuleitungskanäle und Anlagen sind von den betreffenden Ge- meinden zu unterhalten und zu betreiben. Sie werden in Art. 2 Abs. 3 der Satzungen erwähnt, wobei diese Aufzählung nur der Orientierung dient und bezüglich der Beteiligungsverhältnisse der Gemeinden untereinander nicht rechtsverbindlich ist. Im Vergleich zu den bisherigen Satzungen ergibt sich folgende Änderung: Die Pumpwerke „Karrengreth“ und „Hinterwildegg“, welche ausschliesslich Areale im Dorfteil Wildegg entwässern, gehen ins Eigentum der Gemeinde Möriken-Wildegg über, die auch für den Betrieb und Unterhalt verantwortlich ist; im Gegenzug wird die Gemeinde Möriken- Wildegg am Sammelkanal Seon-Wildegg nur gemäss der von ihr gelieferten hydraulischen Menge (bzw. zu 19 % des heute berücksichtigten Anteils) beteiligt. • Die Stimmrechte: Auch zukünftig werden 10 Vertretungen den Vorstand bil- den: 9 Verbandsgemeinden und der Gemeindeverband REWAS. Die bisher eigenständige Vertretung der Gemeinde Veltheim wird durch die Vertretung des Gemeindeverbandes REWAS wahrgenommen werden (Art. 8). • Die Stimmrechte und die Kostenverteilung werden vom Vorstand gemäss Art. 8 Abs. 2 der Satzungen aufgrund der sich verändernden Bevölkerungs- zahlen und der damit verbundenen Änderungen bezüglich Abwassermenge und Schmutzfracht angepasst. Die aktuelle Verteilung der Stimmrechte geht aus Anhang 1 der Satzungen hervor. • Die Kompetenzen des Ausschusses und des Vorstandes werden so um- schrieben, dass die Handlungsfähigkeit dieser Gremien erweitert und der Vorstand gleichzeitig entlastet werden kann (Art. 11 und 12). Der Vorstand erhält die Kompetenz, Umbauten und Erweiterungen bis zum Betrag von 1,5 Mio. Franken zu bewilligen und dafür Rückstellungen zu beanspruchen (Art. 19 und 21). VI. Ausblick Im Rahmen der Beratungen über die Revision der Satzungen ist seitens einiger Verbandsgemeinden
Recommended publications
  • Dorfpost Hendschiken
    184. Ausgabe | Auflage: 600 | 03.19| Juni 2019 Dorfpost Hendschiken EDITORIAL Dass der moderne Mensch „Faulsein“ in seine Agenda, seinen Kalender eintragen soll, damit er das Nichtstun Ferienzeit dann auch einhält, ist natürlich ein hilfreicher Tipp dieser Fachleute. Leistung, Fleiss, Produktivität. Unsere Gesellschaft weiss, Damit dies nicht nötig wird, rate ich Ihnen, die bevorste- was erstrebenswert ist. Bloss kein Müssiggang, keine Faul- hende Sommerzeit zu nützen und dem Faulsein zu fröhn- heit. Sich nicht hängen lassen. Arbeiten ist angesagt. en. Gönnen Sie sich den Luxus, einen ganzen Tag, oder Leistungen erbringen, das Nichtstun ist verpönt. Wir wer- zum Anfang auch nur ein paar Stunden einfach nichts den und sind getrieben von unserer eigenen Unruhe, zu tun. Sie sagen nun: „Gohts no? Für so etwas habe ich alles muss in Bewegung bleiben. Denn wer rastet, der sicher keine Zeit!“ Einfach nichts tun müssen, die Seele rostet. Und einfach nichts tun, das geht doch nicht, sagt baumeln lassen und sich treiben lassen von den eige- das schlechte Gewissen. Ich bin doch kein fauler Hund. nen Gedanken – tönt das nicht verlockend? Nehmen Und dann kann man in einschlägigen Berichten von Me- wir uns ein Beispiel an der Jugend, sie hat dem Faulsein dizinern, Coaches und Psychologen lesen, wie wichtig es einen neuen Namen gegeben: „Chillen“ heisst das Zau- ist, einfach mal faul zu sein. Wer nichts tut, gibt sich die berwort, oder wie es in der Umschreibung heisst: sich zu Gelegenheit, die eigenen Batterien aufzuladen, dem entspannen, ohne einer bestimmten Betätigung nach- Hirn Erholung zu verschaffen, damit es bereit ist für neue zugehen.
    [Show full text]
  • Dorf Geischt März 2019 Ausgabe 114 29
    Niederlenzer DORF GEISCHT März 2019 Ausgabe 114 29. Jahrgang Die fünfte Jahreszeit wird auch in Niederlenz gefeiert Wenn sich plötzlich auch erwachsene Menschen die Gesichter bunt vor allem kleinen Kindern unheimlich viel Spass. Der Dorfgeischt anmalen, Perrücken auf den Kopf setzen und sich schräge Kostüme besuchte die zwei Kinderkrippen «Kimi» und «Fauchi» und schaute anziehen – dann ist Fasnacht. Niederlenz ist natürlich keine Fas- den Kleinsten beim lustigen Treiben zu. nachtshochburg wie mittlerweile Lenzburg oder auch Luzern und Basel. Aber sich einmal schminken und verkleiden, das macht halt Auf den Seiten 3 und 4 sehen Sie mehr über das bunte Treiben. bühler malergeschäft NIEDERLENZER DORFGEISCHT – IMPRESSUM – bruno bühler 5702 niederlenz HERAUSGEBER Gemeinderat Niederlenz REDAKTIONS- Peter Winkelmann KOMMISSION Sandra Noelle Reinhard Zehnder Malerarbeiten Jeannette Egli Schläpfer Gipserarbeiten Ursula Radtke Monika Schärer Innen und aussen FARBidee Mattenweg 4 5702 Niederlenz LAYOUT/INSERATE Peter Winkelmann DRUCK Druckerei AG Suhr Telefon 062 891 88 08 AUFLAGE 2500 Exemplare Mobile 079 209 64 54 ERSCHEINUNG vierteljährlich [email protected] VERTEILER alle Haushaltungen in Niederlenz gratis INSERATE pro A4-Seite Fr. 480.– Farbzuschlag Fr. 30.– buehlermaler.indd 1 21.01.15 15:48 JAHRES- Genau das suech i ... ABONNEMENT für Auswärtige Fr. 20.– Genau das suche ich ! MacinaMacina Scout LFC für für Scout LFC FrFr.. 3 929.-3929.– REDAKTIONSADRESSE Bosch-Motor 36 V-250 W, 25 km/h Bosch-Motor 36V - 250W, 25 km/h Performance Line
    [Show full text]
  • 12/69 Der Gemeinderat Der Stadt Lenzburg an Den Einwohnerrat
    12/69 Der Gemeinderat der Stadt Lenzburg an den Einwohnerrat Beteiligung der Stadt am Ersatzbau Pflegeheim Obere Mühle; Anpassung Baurecht; Solidarbürgschaft zugunsten der Alterszentrum Obere Mühle AG; Postulat der SVP-Fraktion vom 23. Juni 2011 betreffend Neubauprojekt AZOM Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Zu diesem Vorhaben unterbreiten wir Ihnen Bericht und Antrag: Zusammenfassung Die Alterszentrum Obere Mühle AG plant einen Ersatzbau des Pflegeheims. Das Bauprojekt umfasst 98 Betten, also 26 Betten mehr als bisher. Es ist geplant, während der Bauzeit die Bewohnerinnen und Bewohner in einem Provisorium auf der "Baumannsmatte" zu betreuen. Für den Ersatzbau, inkl. Provisorium, ergibt sich ein Finanzbedarf von 49,40 Mio. Franken. Davon sollen rund 9,92 Mio. Franken mit Darlehen, Kapitalerhöhungen der Aktien- gesellschaft und Sicherheiten durch die öffentliche Hand bereit gestellt wer- den. Die Gemeinderäte Staufen und Othmarsingen haben der Alterszentrum Obere Mühle AG in Aussicht gestellt, den Gemeindeversammlungen im Juni 2012 Vorlagen für eine Beteiligung zu unterbreiten. Die drei Partner- gemeinden Lenzburg, Staufen und Othmarsingen einigten sich mit der Alterszentrum Obere Mühle AG auf einen Verteilschlüssel aufgrund der Bettenbelegung im Pflegeheim. Für Lenzburg ergibt dieser Verteilschlüssel eine Beteiligung von 72,1 % was einem Betrag von Fr. 7'149'612.– entspricht. Lenzburg hat sich bereits mit 1,5 Mio. Franken am Aktienkapital der Alterszentrum Obere Mühle AG beteiligt. Für den verbleibenden Betrag von Fr. 5'649'612.– verpflichtet sich die Stadt als Solidarbürgin, wobei eine Maximalhaftung von 120 % vor- gesehen ist. Somit leistet Lenzburg den Beitrag zur Wahrnehmung der gesetzlichen Pflicht, indem eine Eventualverpflichtung eingegangen wird. Gleichzeitig wird das bestehende unentgeltliche Baurecht für das Pflege- heim dem Ersatzbauprojekt angepasst, verlängert und neu verzinst (Land- wert 4,9 Mio.
    [Show full text]
  • Switzerland 4Th Periodical Report
    Strasbourg, 15 December 2009 MIN-LANG/PR (2010) 1 EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES Fourth Periodical Report presented to the Secretary General of the Council of Europe in accordance with Article 15 of the Charter SWITZERLAND Periodical report relating to the European Charter for Regional or Minority Languages Fourth report by Switzerland 4 December 2009 SUMMARY OF THE REPORT Switzerland ratified the European Charter for Regional or Minority Languages (Charter) in 1997. The Charter came into force on 1 April 1998. Article 15 of the Charter requires states to present a report to the Secretary General of the Council of Europe on the policy and measures adopted by them to implement its provisions. Switzerland‘s first report was submitted to the Secretary General of the Council of Europe in September 1999. Since then, Switzerland has submitted reports at three-yearly intervals (December 2002 and May 2006) on developments in the implementation of the Charter, with explanations relating to changes in the language situation in the country, new legal instruments and implementation of the recommendations of the Committee of Ministers and the Council of Europe committee of experts. This document is the fourth periodical report by Switzerland. The report is divided into a preliminary section and three main parts. The preliminary section presents the historical, economic, legal, political and demographic context as it affects the language situation in Switzerland. The main changes since the third report include the enactment of the federal law on national languages and understanding between linguistic communities (Languages Law) (FF 2007 6557) and the new model for teaching the national languages at school (—HarmoS“ intercantonal agreement).
    [Show full text]
  • Netzplan Region Lenzburg
    Netzplan Region Lenzburg Brugg Brugg Zürich HB Industriestrasse Arena 382 Auenstein / Schinznach Dorf 393 Schloss Mägenwil Bahnhof 379 Brunegg Zentrum Wildegg 334 Electrolux Möriken Eckwil Baden 379 Züriacker Bösenrain 530 380 382 Mägenwil Gemeindehaus 381 Brunegg Mägenwil Dorf Wildegg Möriken 334 Bahnhof Zentrum Gemeindehaus Mägenwil Oberäsch Steinler Mägenwil Gewerbepark Aare Wildegg Schürz 530 393 Niederlenz Othmarsingen Dorfplatz Bahnhof 551 Bahnhofstrasse Rupperswil 530 Staufbergstrasse Niederlenz Rössli Othmarsingen Ringstrasse Hetex Militärbetriebe Högern Aarau Rupperswil 394 Nord Traitafina 381 Bahnhof Autobahn- Haldenweg viadukt Gexistrasse Lenzburg Volg Hunzenschwil Bahnhof 381 380 Othmarsinger- Schloss Zofingen Unterdorf Hunzenschwil Schule 382 strasse 391 Hendschiken 394 Lenzhard 393 Alte Bruggerstrasse Hägglingen Korbacker Coop Langsamstig Berufsschule Güterstrasse 391 ChrischonaDottikon 396 Kronenplatz Birkenweg Zeughaus 394 MehrzweckhalleNeuhofstrasse Dufourstr. 396 346 392 Dorfstrasse General Herzog-Strasse 395 Hypiplatz 390 Dottikon-Dintikon 389 Angelrain Dintikon Post- Friedweg Bahnhof Jumbo Fünflinden strasse Beyeler 346345 Oberdorf Augustin Keller-Strasse Ziegeleiweg Weiherweg Staufen Dintikon Post Hunzenschwil Talhard Fünfweiher Gemeindehaus Staufen Lenzburg Wohlen Lindenplatz Dintikon 396 391 392 Schule Chrüzweg Bachstrasse 392 395 Rebrainstrasse Ammerswil 511 390 Dorfplatz Kirche Ober Schafisheim Ausserdorf Ammerswilerstrasse 346 530 dorf Birren Nord Wohlen Schafisheim 389 Ammerswil 530 Gemeindehaus Birren Süd Milchgasse
    [Show full text]
  • 390 RBL Lenzburg Hypiplatz-Bahnhof-Staufen-Schafisheim-Seon-Egliswil-Seengen-Meisterschwanden-Fahrwangen-Bettwilmontag-Freitag O
    390 RBL Lenzburg Hypiplatz-Bahnhof-Staufen-Schafisheim-Seon-Egliswil-Seengen-Meisterschwanden-Fahrwangen-Bettwil Montag-Freitag o. Feiertage Fahrtnummer 8000 8002 8004 8006 8008 8010 8014 8016 8018 Fußnoten Lenzburg Hypiplatz ab 06:01 07:01 08:01 09:01 10:01 11:01 12:01 Lenzburg Angelrain 06:01 07:01 08:01 09:01 10:01 11:01 12:01 Lenzburg Bahnhof an 06:04 07:04 08:04 09:04 10:04 11:04 12:04 Lenzburg Bahnhof ab 06:05 07:05 08:05 09:05 10:05 11:05 12:05 Lenzburg Augustin Keller-Strasse 06:05 07:05 08:05 09:05 10:05 11:05 12:05 Staufen Beyeler 06:07 07:07 08:07 09:07 10:07 11:07 12:07 Staufen Lindenplatz 06:08 07:08 08:08 09:08 10:08 11:08 12:08 Staufen Chrüzweg 06:09 07:09 08:09 09:09 10:09 11:09 12:09 Schafisheim Ausserdorf 06:11 07:11 08:11 09:11 10:11 11:11 12:11 Schafisheim Gemeindehaus 06:14 07:14 08:14 09:14 10:14 11:14 12:14 Schafisheim Milchgasse 06:14 07:14 08:14 09:14 10:14 11:14 12:14 Seon Frohsinn 06:18 07:18 08:18 09:18 10:18 11:18 12:18 Seon Bahnhof / Post 06:20 07:20 08:20 09:20 10:20 11:20 12:20 Seon Unterdorf 06:21 07:21 08:21 09:21 10:21 11:21 12:21 Seon Hallenbad 06:22 07:22 08:22 09:22 10:22 11:22 12:22 Egliswil Industrie 06:23 07:23 08:23 09:23 10:23 11:23 12:23 Egliswil Waagplatz 06:24 07:24 08:24 09:24 10:24 11:24 12:24 Egliswil Zopf 06:25 07:25 08:25 09:25 10:25 11:25 12:25 Seengen Feldgarage 06:28 07:28 08:28 09:28 10:28 11:28 12:28 Seengen Post 06:31 07:31 08:31 09:31 10:31 11:31 11:48 12:31 Seengen Rotes Haus 06:32 07:32 08:32 09:32 10:32 11:32 11:49 12:32 Seengen Brestenberg 06:33 07:33 08:33 09:33 10:33 11:33
    [Show full text]
  • 653 Aarau - Lenzburg/Othmarsingen - Wohlen - Rotkreuz Stand: 13
    FAHRPLANJAHR 2021 653 Aarau - Lenzburg/Othmarsingen - Wohlen - Rotkreuz Stand: 13. Oktober 2020 S23 S26 S25 S26 S42 S23 37 S S26 S26 S26 8417 8619 8519 8621 19040 8421 2257 21016 8623 8623 8601 Olten Brugg AG Olten Zürich HB Langenthal Basel SBB Aarau 05 19 05 50 06 18 06 23 Rupperswil 05 23 06 23 Lenzburg 05 27 05 57 06 26 06 30 Zürich HB ab 05 08 06 08 06 08 06 08 05 08 06 08 06 08 06 08 Lenzburg an 05 27 06 27 06 27 06 27 05 28 06 28 06 28 06 28 Lenzburg 05 34 06 02 06 33 06 34 06 35 Hendschiken 06 05 06 36 06 38 Zürich HB ab 05 40 Zürich Altstetten ab 05 46 Brugg AG ab 05 33 Othmarsingen ab 05 42 Hendschiken 05 44 06 05 06 07 06 36 06 38 Dottikon-Dintikon 05 38 05 46 06 08 06 11 06 37 06 39 06 40 Wohlen AG 05 42 05 50 06 12 06 17 06 41 06 42 06 45 Boswil-Bünzen 05 46 06 16 06 21 06 45 06 47 06 49 Muri AG 05 50 05 58 06 19 06 25 06 42 06 49 06 50 06 54 Benzenschwil 05 53 06 22 06 45 06 52 Mühlau 05 55 06 25 06 48 06 54 Sins 05 59 06 29 06 52 06 58 06 58 Oberrüti 06 01 06 31 06 55 07 00 07 00 Rotkreuz 06 06 06 36 07 00 07 06 07 06 Rotkreuz ab 06 11 06 49 07 11 07 11 07 11 Luzern an 06 25 07 07 07 25 07 25 07 25 Rotkreuz ab 06 09 06 39 07 03 07 09 07 09 Zug an 06 21 06 51 07 14 07 21 07 21 Rotkreuz ab Arth-Goldau an Baden Baden Zürich HB Zug 1 / 25 FAHRPLANJAHR 2021 653 Aarau - Lenzburg/Othmarsingen - Wohlen - Rotkreuz Stand: 13.
    [Show full text]
  • Die Freiämter Im Nordöstlichen Aar-Gau
    Die Freiämter im nordöstlichen Aar-Gau Objekttyp: Chapter Zeitschrift: Argovia : Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau Band (Jahr): 64 (1952) PDF erstellt am: 11.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Exkurs I. Die Freiämter im nordöstlichen Aar-Gau1 Das Problem der freien Bauern im Mittelalter
    [Show full text]
  • Wander(Ver)Führer Region Seetal
    imageconcept.ch & monella.ch Tourismus Lenzburg Seetal Region Seetal Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg Wander(ver)führer Telefon +41 (0)62 886 45 46 [email protected] www.seetaltourismus.ch Inhaltsverzeichnis Brugg Turgi BadenSeeuferweg Hallwilersee 6 Baldeggersee-Wanderung 30 Wettingen Birmenstorf Vom Eichberg zum See 10 Walking Trail Lenzburg 32 Schinznach-Dorf Birr Holderbank Industrie und Kultur am Aabach 12 Das Seetal erkunden per Velo... 36 Wildegg Auenstein Biberstein Mägenwil Mellingen Rupperswil Möriken Von Lenzburg zum Esterliturm 14 ...oder per Inline-Skates 37 Dietikon Niederlenz Othmarsingen Rohr Aarau Schlieren Buchs Staufen Petri Heil und Baldeggersee 18 Lenzburg – das Tor zum Seetal 38 Lenzburg Dottikon Suhr Unterentfelden SeetalerBremgarten Schlösser- und Burgenweg 20 Tal der Schlösser und Seen 40 Gränichen Wohlen Dintikon Egliswil Birmensdorf Däniken Oberentfelden Villmergen Waltenschwil Zufikon Seon Von Dintikon nach Schongau 24 Essen und trinken 48 Teufenthal Hallwil Seengen Sarmenstorf Safenwil Boniswil Aussichtspunkt Homberg 26 B&B, Camping und Gruppenunterkünfte 50 Schöftland Unterkulm Oberkulm Meisterschwanden Fahrwangen Schlossrued ÜbersichtskarteBoswil Wandergebiet Seetal 28 Birrwil Bettwil Zofingen Niederschongau Gontenschwil Beinwil a.S. Schongau OberschongauDiverse Themenwege 29 Muri Buttwil Aesch Merenschwand Reinach Pfeffikon Müswangen Geltwil Menziken Mosen Triengen Hämikon Hitzkirch Ermensee Sulz Rickenbach Gelfingen Beromünster Sins Retschwil Hohenrain Schenkon Cham Sursee Römerswil Hochdorf Hildisrieden Ballwil Dietwil Sempach Rain Nottwil Inwil Eschenbach Buttisholz Root Rothenburg Neuenkirch Ruswil Emmen Ebikon Küssnacht Luzern Wolhusen HBL_Anz_Wanderführer_Seetaltourismus_A5_1-1_hoch_114x180mm_col.pdf 1 11.12.2012 11:49:47 Liebe Seetal-Gäste Wandern liegt im Trend. Nicht nur die Generation 50+, sondern auch immer mehr jüngere Menschen sind vom Wandern begeistert. Wandern ist nicht nur Bewegung zu Fuss, Wandern ist gesund für Herz, Kreislauf, Muskulatur, Immunsystem und Stoffwechsel.
    [Show full text]
  • Long-Term and Mid-Term Mobility During the Life Course
    Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige Travel Survey Metadata Series 28 January 2013 Travel Survey Metadata Series Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige IVT, ETH Zürich ETH Hönggerberg, CH-8093 Zürich January 2013 Abstract Long-term and mid-term mobility of people involves on the one hand decisions about their residential locations and the corresponding moves. At the same time the places of education and employment play an important role. On the other hand the ownership of mobility tools, such as cars and different public transport season tickets are complementary elements in this process, which also bind substantial resources. These two aspects of mobility behaviour are closely connected to one another. A longitudinal perspective on these relationships is available from people's life courses, which link different dimensions of life together. Besides the personal and familial history locations of residence, education and employment as well as the ownership of mobility tools can be taken into account. In order to study the dynamics of long-term and mid- term mobility a retrospective survey covering the 20 year period from 1985 to 2004 was carried out in the year 2005 in a stratified sample of municipalities in the Canton of Zurich, Switzerland. Keywords Long-term and mid-term mobility during the life course Preferred citation style S. Beige (2013) Long-term and mid-term mobility during the life course , Travel Survey Metadata Series, 28, Institute for Transport Planning and Systems (IVT); ETH Zürich Beige, S. und K. W. Axhausen (2006) Residence locations and mobility tool ownership during the life course: Results from a retrospective survey in Switzerland, paper presented at the European Transport Conference, Strasbourg, October 2006.
    [Show full text]
  • Fibl Switzerland in Brief
    Profile FiBL Switzerland in brief The Research Institute of Organic Agriculture (FiBL) was optimize husbandry, feeding and pasture regimes and test founded in 1973 and has been based in Frick since 1997. It is homeopathic remedies and plant preparations. The socio- one of the world’s leading research centres for organic farm- economics division analyses business problems at organic ing. FiBL operates a vineyard which produces its own wine, farms, pricing of organic goods and cost recovery levels, ag- a fruit-growing area, a farm with farm shop and a restaurant, ricultural support measures and marketing issues. FiBL is a all of which are run on organic lines. FiBL employs 125 staff. sought-after partner in European Union research projects. It works closely with those involved with practical applica- In conjunction with its research FiBL operates an advisory tions of organic agriculture. Research and advisory projects service, so that results can quickly have an impact on practice. are being carried out on more than 200 organic farms all over Alongside the provision of advice to individual farms and to Switzerland. groups, the most important advisory channels are courses, Fruit, wine, vegetables and potatoes are the main subjects of the monthly journal “bioaktuell”, the website www.bioaktuell. crop research at FiBL. Trials are conducted on resisting pests ch and FiBL’s data sheets. The international cooperation divi- and diseases by promoting beneficial organisms, applying di- sion organizes tailor-made projects for market development, rect control measures, and improving cropping techniques. certification and applied research in developing countries. One division of the institute is dedicated to the quality of or- FiBL set up the independent institutes FiBL Germany (2001) ganic products and the processing involved.
    [Show full text]
  • Industriekultur Am Aabach 2 Obere Mühle Seon Schlossmühle Hallwyl SB & Tabakstampfe 1 B
    Vom Schloss Hallwyl bis zum Bahnhof Wildegg Eine kurze Wegbeschreibung ).$5342)%+5,452 AM!ABACH Industriekultur am Aabach 2 Obere Mühle Seon Schlossmühle Hallwyl SB & Tabakstampfe 1 B ARA Die Schlossmühle Hallwyl steht nicht weit vom Ausfluss des Aabachs Aabach aus dem Hallwilersee und reguliert seit alters her den Wasserstand des Baches. Die Mühle ist mittelalterlichen Ursprungs. Rundherum entstand mit der Zeit ein kleines Gewerbegebiet mit Stampf-, Reibe- und Gipsmüh- 1 le, einer Sägerei und im 19. Jahrhundert einer Ziegelei. Mit der Sanierung Schloss Hallwyl der Schlossanlage ist auch die Mühle vorbildlich restauriert worden. 4 Mühle im Unterdorf & Baumwollspinnerei Pfiffni Obere Mühle Seon & Tabakstampfe 3 Spinnerei & Zigarrenfabrik 2 SBB Die Obere Mühle ist der erste Seoner Gewerbebetrieb am Aabach und Bhf. Seon Aabach Allmend-Binzeholz auch die erste von ursprünglich drei Mühlen auf dem Gemeindegebiet. Von den alten Kanal- und Wasserkraftanlagen ist nichts mehr zu sehen, da die Wasserzufuhr 1942 mit der Trockenlegung des Kanals abgeschnit- SB 2 ten wurde. Geblieben sind lediglich die Gebäude. B 4 Mühle im Unterdorf & Baumwollspinnerei Pfiffni Spinnerei & Zigarrenfabrik 3 3 SBB Das heutige Forumgebäude von Seon war die erste Textilfabrik in Seon. Bhf. Seon Aabach Allmend-Binzeholz Zur Stroh-, Bast- und Rosshaarflechterei kamen noch im 19. Jahrhundert die Zigarrenproduktion und eine Baumwollspinnerei hinzu. Der Bezug zum Aabach ist 1975 mit dem Neubau der Egliswilerstrasse ver loren 2 Obere Mühle Seon & SB Tabakstampfe B gegangen. 4 Mühle im Unterdorf 3 Spinnerei & Zigarrenfabrik 4 & Baumwollspinnerei Pfiffni SBB Auf engstem Raum rund um die Mühle im Unterdorf waren ursprünglich Bhf. Seon Aabach Allmend-Binzeholz drei Wasserrechte in Betrieb: etwas oberhalb der Mühle die Baumwoll- spinnerei «Pfiffni» und gleich unterhalb der Mühle eine Sägerei.
    [Show full text]