Pro Senectute Ref. Kirchgemeinde

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Pro Senectute Ref. Kirchgemeinde 185. Ausgabe | Auflage: 680 | 04.19| September 2019 Dorfpost Hendschiken EDITORIAL Schuljahresbeginn Neues zu entdecken. Und wenn wir auch nicht alle Men- Es ist erst ein paar Wochen alt, das neue Schuljahr. Für schen, die in den Häuser entlang unseres Kindergarten- viele Kinder und Jugendliche bedeutet es den Beginn weges wohnten, mit Namen kannten, so dachten wir einer neuen, unbekannten und oftmals auch lang her- uns Geschichten zu ihnen aus und freuten uns, wenn sie beigesehnten Zeit: Den Eintritt in den Kindergarten, die uns aus den Gärten grüssten und uns einen schönen Tag Schule, vielleicht auch den Übertritt an eine höhere wünschten. Schule oder den Beginn der Berufslehre. Warum ich Ihnen das erzähle, fragen Sie sich? Weil ich Ich habe versucht, mich an meine eigene Kindheit, an um nichts in der Welt meinen Kindergartenweg missen meinen allerersten Kindergartentag und an meinen er- möchte. Weil er mich und meine Mitkindergärtler ge- sten Schultag zu erinnern. Und ich muss zu meiner Schan- prägt hat. Und weil mir erst viel später bewusst wurde, de gestehen, dass ausser den Fotos von diesen beiden wie viel Vertrauen unsere Eltern in uns hatten, sicher Ereignissen und dem Kindergartentäschli nicht mehr auch damals schon in der Hoffnung und im Glauben, viele Erinnerungen daran da sind. Was ich aber nie ver- dass wir dies schaffen und dass nichts passieren wird. gessen werde, ist der Stolz, den ich hatte, als ich und Ich wünsche uns allen das Vertrauen, dass unsere Kinder mein Kindergartengspändli den Weg über den Schloss- die in sie gesteckte Hoffnung erfüllen können und auch hügel zum Kindergarten Burghalde ohne Begleitung von sie erleben dürfen, wie spannend der Chindsgi- und Erwachsenen gehen durfte. Was war das jeden Tag für Schulweg sein kann. ein Erlebnis. Wir kannten bald jeden Stein und jeden Baum auf dem Weg. Aber es gab immer wieder etwas Susanne Hofmann Hauptsponsor dieser Ausgabe IN DIESER AUSGABE AKTUELL Aktuell 2 August-Feier mit der Gemeinde und der Männerriege Kolumne 3 Hendschiken Firmenportrait | Trendblüte, Egliswil 4 Personenportrait | Fabienne Keller 6 Rechtzeitig wurde wegen der Trockheit das Aufrichten Pro Senectute 7 des Feuers gestoppt. Also wurde ein Festzelt und Tische Ref. Kirchgemeinde 7 und Bänke aufgestellt und alles geschmückt. Sue Hof- Schule Hendschiken 8 mann, Gemeinderätin, verteilte Bons für eine Wurst und Vereine 15 schon bald bildete sich vor unserem Büffet eine Men- Gemeinde 21 schenschlange. Unsere Erwartungen wurden an diesem Baubewilligungen 23 Abend, mit über hundertfünfzig Gästen, übertroffen. Das Veranstaltungen & Termine 24 Rahmenprogramm stimmte einladend: Die von der Ge- meinde gespendete Wurst, die Festrede von Maya Bally, die zahlreiche Zuhörer fand, die unterhaltsame Musik von DJ René, der Lampionumzug, welcher zusätzliche Kinder auf den Schulhausplatz lockte, oder auch einfach die IMPRESSUM feine Rösti mit Spiegelei, welche die Männerriege (Ruedi Zobrist 47) aus dem grossen Kochtopf zauberte. Herausgeberin | Gemeinde Hendschiken Redaktionsadresse | Gemeindeverwaltung | Telefon 062 885 50 80 E-Mail | [email protected] Redaktion | Susanne Hofmann-Schneider (SH)| Redaktionsleitung Stefan Streit (SS)| Firmenportrait Margit Maier (MM)| Personenportrait, Kolumne Nathalie Boillod (NB)| Layout, Vereine Susanne Roniger (SR)|Korrekturlesen Nächste Ausgabe | Wir „Chrampfer“ an diesem Abend fanden es toll, dass Freitag, 01. November 2019 so viele Hendschikerinnen und Hendschiker den warmen Abend mit uns genossen. Die Aufräumequipen andern- Redaktionsschluss | tags hatten zu tun, aber es blieb nicht übermässig viel Donnerstag, 17. Oktober 2019 Abfall liegen. Nach dem Abräumen des Festzeltes wur- den die letzten Cervelats mit Brot gegessen. Die weni- gen Kuchenstücke, die übrig geblieben waren von dem vielen Gebäck, das die Frauen verdankenswerterweise gebacken hatten, fanden auch noch Platz im Magen, und vor dem Einnachten gingen wir müde, aber zufrie- den nach Hause. Herbert Flück 2 KOLUMNE Gemeinderat; Herzlichen Dank an die Organisatoren der So einfach..... 1. August-Feier Haben Sie schon mal ein Baugesuch eingegeben? Der Tradition entsprechend fand auch in diesem Jahr Gehört vom Ablauf eines Baugesuches und den damit die Bundesfeier am 1. August auf dem Schulhausplatz verbundenen Kosten hab ich ja schon so einiges. Nun in Hendschiken statt. Der Gemeinderat dankt der Män- denn, wir haben uns einen Schwedenofen gekauft und nerriege Hendschiken für die tadellose Organisation des brauchen einen Kamin dafür. Also rufe ich doch bei der gelungenen Anlasses. Bauverwaltung an und erkundige mich, was ich dafür tun muss, um von Anfang an möglichst alles richtig und In diesen Dank eingeschlossen wird auch die Festredne- vollständig zu machen, der Winter kann ja schneller kom- rin Maya Bally. In ihrer Festansprache appellierte sie an men, als man denkt. Ein netter Herr am Telefon erklärt die Zuhörer und Zuhörerinnen, Werte wie Eigenverant- mir, ein vereinfachtes Baugesuch reiche, er schicke mir wortung, Offenheit und Solidarität als Pfeiler der Gesell- auch grad die erforderlichen Formulare per Mail. Prima, schaft zu erhalten. dachte ich, denn vereinfacht klingt einfach. Doch Sie Susanne Hofmann ahnen es sicher schon, diese beiden Wörter haben dann doch nur sehr sehr wenig miteinander zu tun. Jeder mei- ner vier angrenzenden Nachbarn muss unterschreiben und natürlich nicht alle vier auf einem Blatt, nein, jeder ein eigenes, dazu muss ich einen Situationsplan zeich- nen, ich kann nicht “einfach“ sagen, der Kamin kommt da in die Ecke, wo du immer sitzt, wenn wir einen Kaffee trinken. Nun denn, alles eingereicht und einfach doch zu wenig, nun braucht es noch Fotos und der Situationsplan reicht auch nicht. Das alles natürlich noch dreifach. Von we- gen einfach. Wussten Sie, dass es zur Herstellung von einem Blatt Pa- pier im Durchschnitt 10 Liter Wasser braucht, was würde Greta wohl dazu sagen? Wieder alles eingeschickt und gewartet und gewartet und auf Nachfrage erfahren, dass ja Ferienzeit sei. Ja, wenn denn alles so einfach wäre! Margit Maier 3 FIRMENPORTRAIT Trendblüte Egliswil Die grosse Auswahl an Schnittblumen und Rosen in al- len Farben und Formen fällt einem schon beim Betreten (SS) Blumen sind fast zu jeder Gelegenheit ein passendes des Ladens auf. Sehr wichtig ist für Pia Angelini, dass die Geschenk. Früher wurden Blumen vor allem geschenkt, Blumen saisonal und frisch sind, auch aus der Schweiz um dem oder der Beschenkten eine besondere Bot- stammen oder von einer Schweizer Firma vertrieben schaft zu übermitteln. Je nach Farbe oder Blumenart werden. So werden täglich frische Blumen angeliefert. wurden so Liebe, Freundschaft oder Trauer ausgedrückt. Zudem fährt Pia Angelini je nach Saison ein bis zwei Mal Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. wöchentlich nach Zürich, an die grosse Blumenbörse, um die Blumen für ihren Laden selbst auszusuchen. Blumen gehören auch zum Kerngeschäft der Trendblü- te in Egliswil. Gegründet wurde die Trendblüte von Pia Angelini am 26. November 2008 in Egliswil. Als gelernte Gärtnerin waren Blumen schon immer ihre grosse Lei- denschaft und mit dem eigenen Geschäft erfüllte sie sich einen lang gehegten Jugendtraum. Die Freude an der Arbeit und am Verkauf von Blumen und Accessoires teilt sie auch mit ihren 4 Mitarbeiterinnen. Dies sind einer- seits Cornelia Schwaller und Sandra Meier aus Hendschi- ken, andererseits Andrea Fischer und Romi Sandmeier . Die Blumen werden entweder im Laden an die Lauf- kundschaft verkauft, oder für verschiedenste Anlässe vorbereitet und arrangiert. Zu diesen Anlässen gehören vor allem Hochzeiten, Beerdigungen, Firmenevents, Ver- einsanlässe oder Dorffeste. Hier hat sich das Team der Trendblüte im Laufe der Jahre eine treue Stammkund- schaft in der Region erarbeitet. Für das Jugendfest in Lenzburg oder den Maienzug in Aarau braucht es auch immer eine grosse Menge an Blumendekorationen, Strä- ussen und Ansteckern, welche das Team der Trendblüte ebenso liefert. Jetzt im Sommer werden im grossen Aussenbereich die verschiedensten Topf- und Zimmerpflanzen zum Ver- kauf angeboten. Im Moment sind gerade Hortensien in verschiedenen Farben im Trend. Pia Angelini passt das Angebot den Jahreszeiten an, im Herbst zum Beispiel Zur Trendblüte gehört noch ein Laden in Leuggern. Für mit herbstfarbenem Eukalyptus oder zur Adventszeit mit beide Standorte macht man gemeinsam den Einkauf Christrosen. Im Aussenbereich kann auch ausserhalb der und das Konzept bei getrennter Geschäftsführung und Ladenöffnungszeiten eingekauft werden. Das Geld wird Buchhaltung. einfach in eine Kasse gelegt. 4 Die Blumen stehen bei der Trendblüte im Zentrum, der gerne Kritik entgegen. So kann sie auch auf individuelle Laden ist aber auch eine Fundgrube für grosse und klei- Kundenwünsche eingehen. Besonders freut es sie, dass ne Geschenke. Hier findet man verschiedenes Geschirr, auch junge Leute in die Trendblüte kommen und das aber auch Taschen, Portemonnaies, Lampen, Schals gewisse Etwas suchen und finden. und viele kleine Dekorationsartikel. Beim Geschirr ist mo- mentan das skandinavische Design im Trend. Zu den schönen und auch besonderen Erlebnissen ge- hört für das Team der Trendblüte, wenn es für eine Hoch- Auch das Kulinarische kommt nicht zu kurz. Verkauft wer- zeit den Brautstrauss und die Blumendekoration arran- den verschiedene Teesorten, Gewürze, Öle und Essig, gieren darf. Wenn dann das Paar später wiederkommt, Konfitüre und sogar erlesene Schokolade. um für die Taufe des ersten Kindes die Dekoration zu be- Viele dieser Sachen sind gerade bei
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