Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle Aus- Und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin

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Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle Aus- Und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin In Betrieb seit Dezember 2015 Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle Aus- und Neubaustrecke Nürnberg–Berlin Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg–Berlin Von der Europäischen Union kofinanziert Einzelne Projekte wurden kofinanziert durch: Operationelles Programm Verkehr EFRE Bund 2007–2013 Transeuropäisches Verkehrsnetz (TEN-V) EUropÄISCHE UNION Bundesministerium für Verkehr und Investition in ihre Zukunft digitale Infrastruktur Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Kopenhagen Sassnitz Puttgarden Heide Neumünster Rostock Wismar Neubrandenburg Szczecin Emden Wittenberge Angermünde Wolfsburg Osnabrück Hannover Lehne Amsterdam Bielefeld Dessau Gütersloh Wittenberg Bitterfeld Halle/ Falkenberg Saale Riesa Köln Jena Eisenach Gera Meiningen Bruxelles Paris Coburg Schweinfurt Hochgeschwindigkeitsstrecken Ebensfeld über 160 km/h Darmstadt Bamberg VDE 8 Neubaustrecke VDE 8 Ausbaustrecke Ludwigshafen Mannheim geplant, im Bau und Nürnberg in Betrieb Paris Donauwörth Strasbourg Paris Offenburg Ulm Neu-Ulm Augsburg München Freiburg Wien Rosenheim Singen Salzburg Konstanz Basel Lindau Kundl Zürich Bern Innsbruck 2 Am 9. Dezember 2015 ist die Neubau- strecke Erfurt–Leipzig/Halle, VDE 8.2, feierlich eröffnet worden. Sonderfahrten verbanden Halle, Erfurt und Leipzig. Seit dem 13. Dezember 2015 läuft der fahrplanmäßige Betrieb. Hamburg Bahnbaustandards Ò neu gesetzt: Neubaustrecke Ausbaustrecke Innovation auf Magdeburg Lutherstadt Wittenberg ganzer Strecke Bitterfeld Ò Halle (Saale) In einer guten halben Stunde von Erfurt nach Halle, in einer Ò Dresden dreiviertel Stunde nach Leipzig: Die zweigleisige, für Tempo 300 ausgebaute Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle lässt Ò Flughafen die Großstädte und die Regionen näher zusammenrücken. Frankfurt (Main) Die erzielten Fahrzeitgewinne von einer halben Stunde und mehr, wirken sich sofort auf die weiterführen Strecken nach Ost (Dresden) und West (Frankfurt) aus. Die Sprintstrecke in Mitteldeutschland ist ein wichtiger Baustein im Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 (VDE 8), die Verbindung Nürnberg–Berlin. 2003 ging der erste Stre­ Coburg ckenabschnitt dieses Großprojekts in Betrieb. Seit Dezember 2015 ist die gesamte Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle, Ebensfeld das VDE 8.2, eröffnet. Bamberg 2017 sind alle Neubaustrecken zwischen Nürnberg und Ber­ lin fertig, der Lückenschluss im deutschen Schnellbahnnetz erfolgt. Das Ziel, Berlin und München in einer Fahrtzeit von Erlangen vier Stunden zu verbinden, ist dann erreicht – der Zug wird zur echten Alternative zu Auto und Flugzeug. Ò Bereits während der Planung der Neubaustrecke war klar, München dass die innovative Arbeit der Ingenieurinnen und Ingeni­ Verona eure ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg des Teil­ projekts werden würde. Drei Tunnelbauwerke mit einer Gesamtlänge von 15,4 Kilometer und sechs Talbrücken mit einer Gesamtlänge von 14,4 Kilometer sind nach modernsten Fahrzeiten: Berlin–München ingenieurtechnischen Standards errichtet worden. Die Saale­ Elster­Talbrücke ist mit 8,6 Kilometern die längste Eisen­ Bahn vor Baubeginn ca. 8:30 bahnbrücke Deutschlands. Auf ihr befindet sich – einmalig in der Ausführung – der Abzweig der Schnellbahntrasse in Bahn 2011 ca. 6:00 Richtung Halle. Nicht nur bei den Brücken­ und Tunnelbauwerken, in vielen Bahn 2018 ca. 4:00 weiteren Bereichen sind beim Bau der Strecke neue ingeni­ eurtechnische Maßstäbe gesetzt worden: bei Sicherheit, Auto Schall­ und Umweltschutz, Streckenbau und ­ausrüstung der Strecke. Flugzeug* *Vergleich Innenstadt–Innenstadt 3 Saal e Magdeburg - Elster Berlin - T albrücke Stöbnitztalbrücke Halle Berlin Osterber Unstruttalbrücke gtunnel Saubachtalbrücke Merseburg Bibratunnel Dresden Finnetunnel Sachsen-Anhalt Gänsebachtalbrücke Leipzig Scherkondetalbrücke Weißenfels Sachsen Grimma Thüringen Chemnitz Naumburg Legende: Endgültiger Streckenverlauf Kassel Untersuchte Varianten Bestandsstrecken Apolda Erfurt Weimar Fulda Jena Nürnberg Planung Die Planungen für die Neubaustrecke Erfurt–Leipzig /Halle Sachsen einer Trassenvariante zu und bestätigten deren umfassten einen ca. 3.700 Quadratkilometer großen Untersu­ Übereinstimmung mit den Zielen der Raumordnung und den chungsraum (1,5 mal die Fläche des Saarlandes). Es wurden Landesplanungen. Im Jahr 1994 bestimmte der Bundesver­ fünf Haupt­ und zahlreiche Untervarianten eines möglichen kehrsminister die Linienführung der Neubaustrecke mit den Trassenverlaufs nach eisenbahnbetrieblichen, ökologischen, dazuge hörigen Bahnstromtrassen. Zur Erlangung des Bau­ ingenieurtechnischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten rechts ist die Gesamt strecke in 14 Planfeststellungsabschnitte untersucht und bewertet. In einem Raumordnungsverfahren unterteilt worden, für die zwischen 1994 und 1996 durch das (1992–1993) mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung Eisenbahn­Bundesamt die Planfeststellungsbeschlüsse erlas­ stimmten die Bundesländer Thüringen, Sachsen­Anhalt und sen wurden. Die Planungen erfolgten von Anfang an unter breiter Einbeziehung der Öffent­ lichkeit. In über 100 Städten und Gemeinden fanden mehr als 1.000 Abstim­ mungsgespräche mit Fach­ und Kommunalbehörden, Verbänden und Abgeord­ neten statt. In Veranstaltungen, Ausstellungen sowie in den Medien wurde die Öffentlichkeit mit dem aktuellsten Stand der Planungen und des Baufortschritts vertraut gemacht. Mehr als 100.000 interessierte Bürgerinnen und Bürger haben die Infozentren an der Strecke besucht. Im Internet wird mit Animatio­ nen, Videos und Download­Material über die Neubaustrecke informiert: www.vde8.de / www.youtube.de/vde8 Infozentrum zum VDE 8.2 in Kalzendorf, 2012 Historie der Neubaustrecke Erfurt-Leipzig/Halle (VDE 8.2) 1993: Raumordnungsverfahren in Thüringen, Sachsen und Sachsen­Anhalt Mittelalter: „Via Imperii” Handels­ und Verkehrswege von Süd– 1993: Aufnahme der Projekte ins Bundesschienen­- Nord und „Via Regia” von West–Ost wegeausbaugesetz als vordringlicher Bedarf 1833: Vorschlag Friedrich Lists für ein deutsches Eisen- 1994–96: Linienbestimmung durch den Bundesverkehrs mi- bahnnetz, in dem auch eine Magistrale zwischen nister, Genehmigung der Rahmenentwurfsplanun- München und Berlin vorgesehen war gen, Durchführung der Planfeststellungsverfahren 1847: Inbetriebnahme Strecke Erfurt­Halle und Erlass der Planfeststellungsbeschlüsse 1991: Im April beschließt die Bundesregierung 17 Ab 1996: Realisierung erster Baumaßnahmen Verkehrsprojekte Deutsche Einheit (VDE). Das 2003: Inbetriebnahme des Abschnitts Gröbers–Leipzig VDE 8 ist die Aus­ und Neubaustrecke Nürnberg- (23 km) über den Flughafen Leipzig · Halle Berlin, das Teilprojekt VDE 8.2 die Neubaustrecke 2010: Bauhalbzeit auf der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle. Erfurt–Leipzig/Halle (VDE 8.2) 1992: Am 15.07.1992 verabschiedet die Bundesregierung 2012: alle Tunnel der Neubaustrecke sind durchgeschlagen den Bundesverkehrswegeplan. 2015: Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/ Halle (VDE 8.2) 4 Planung Brücken und Tunnel Tunnel: Für jedes Gleis eine Röhre, so stellen sich die An den Tunneleingängen und ­ausgängen ist fort­ Tunnel der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle dar. schrittlicher Schallschutz verwirklicht: Um die Wir­ Das ist das modernste Tunnelkonzept, das in kung des Tunnelknalls zu mindern, sind die Portale Deutschland bisher verwirklicht wurde. Die beiden aller Tunnel der Neubaustrecke als Haubenbauwerke Tunnelröhren sind alle 500 Meter mit rauchdichten gestaltet. Querstollen verbunden, die als Rettungs wege­ und Die Tunnelbauarbeiten begannen 2008 mit dem Bau schleusen dienen. Alle Tunnel können mit Rettungs­ des Finnetunnels. Im Jahr 2012 waren alle Tunnel fahrzeugen befahren werden. durchgeschlagen. Brückenentwurf, 2007 Fertiggestellte Scherkondetalbrücke, 2013 Brücken: Ästhetisch, stabil und wartungsarm – diese Hauptmerkmale zeichnen die vier integralen bzw. semi­integralen Brücken auf der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle aus. Die Fahrbahndecke einer Eisenbahnbrücke, der Oberbau, war bisher durch bewegliche Lager mit den Pfeilern verbunden. Nun haben die Ingenieure auf die wartungsintensiven und verschleißanfälligen Lager und Fugen verzichtet ­ erstmals beim Eisenbahnbrückenbau in Deutschland. Die Brücken wirken wie aus einem Guss. Sie erscheinen schlanker, passen sich besser in die Landschaft ein, sind auf Dauer wartungsarm und damit im Unterhalt kostengünstiger als konventionelle Brücken. Der „Deutsche Brückenpreis“ 2012 und 2014 ging an Bauwerke auf der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/ Halle. Mit dem Bau der Brücken an der Neubaustrecke wurde im Jahr 2006 begonnen, 2014 waren alle Brücken rohbaufertig. 5 Bauart semi­integrale Spannbetonbrücke aus einem Durchlaufträger mit schlanken Pfeilerscheiben Breite 13,95 m Maximale Höhe 34 m Bauhöhe 2,94 m im Feld und 4,44 m am Pfeiler Stützweiten 27,0 m – 2 x 36,50 m – 10 x 44,0 m – 36,50 m Scherkondetalbrücke Länge 576,50 m Die mehrfach preisgekrönte Brücke quert das Scherkondetal und den Wasserspeicher Großbrembach nördlich der Gemeinde Kraut­ heim. Die Scherkondetalbrücke ist die erste Brücke an der Neu­ baustrecke, die in semi­integraler Bauweise errichtet wurde. Der Überbau entstand mit Hilfe eines Vorschubgerüstes (s. S. 17). Die Gründung der Widerlager und Pfeiler erfolgte mit Bohrpfählen von bis zu 19 Metern Länge. Das für den Bau und die Planung der Brücke verantwortliche Team erhielt den Ingenieurbau­Preis von Ernst & Sohn 2010 und den Deutschen Brückenbau­Preis 2012. Deren Jurys beurteilten die erste semi­integrale Brücke im Hochgeschwindigkeitsverkehr der Deutschen Bahn als ein ästhetisch überzeugendes, innovatives Bauwerk
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