O Profil Rohrdorfer Kohletobel

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O Profil Rohrdorfer Kohletobel ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Jb. Geol. B.-A. ISSN 0016-7800 Band 129 Heft 1 S.5-39 Wien, April 1986 Litho- und Biostratigraphie im Oberen Süßwassermolasse-Fächer der Adelegg (Süd bayern) Von MARK EBERHARD") Mit 17 Abbildungen und 2 Tafeln Deutschland Südbayern Adelegg Molassezone Obere Süßwassermolasse Lithostratigraphie Biostratigraphie Inhalt Z~sa~menfassung, Summary . .. 5 1. Einleitung 6 2. Lithostratigraphie . .. 6 2.1. Zur Erforschungsgeschichte ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 6 ~:~: ~r~t=~~ii~s~' : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : . .. ~ 2.3.1. Schüttungszonen 7 2.3.2. L~it- und Index.gerölle ::::::::: 12 2.3.3. Jun~ere tektonlsc~e Bewegungen und erste morphologische Anlagen 13 2.3.4. Fluvlale Schotter In der Oberen Süßwassermolasse 13 3. ~i~~t~~~~:~~\~e.r~~~~~:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ~: 3.1. Säugetie~paläontologie : 14 3.1.1. Säugerzonen und ihre räumliche Ausdehnung. 19 3.1.2. Ökologie . 19 3.2. Paläobotanik (Fr~cht- und Samenreste) ::::::::::::::::::::::::::::::::: 20 3.2.1. Phytos~ratlgra~hie ' 28 3.2.2. Ökologie - Klimatologie 31 4~g;;~::~:::;I~;.•••••••••••••••••.••.•.•.•.••.•.•.••••.•.•.••••••••••.••••••••••••••••••••••••~l Zusammenfassung trockeneren, warm-gemäßigten Klimaten lebenden Pflanzen, Geröllanalysen, säugerpaläontologische und paläobotani- während der Sedimentation, erkennen. sehe (Frucht- und Samenanalysen) Untersuchungen in der Einzelne Gerölle im Adelegg-Fächer weisen auf Liefergebie- Oberen Süßwassermolasse der Adelegg zwischen Isny und te im Raum Sonthofen (All gäu) - Partenen (Vorarlberg) hin. Kempten (Südbayern) ermöglichen eine Zonierung des Schutt- fächers, ökologische und klimatische Aussagen während der Summary Sedimentation sowie Hinweise auf Liefergebiete der Gerölle. Während Geröllanalysen den Fächer in vier Geröllschüt- Pebble provenance analyses and investigations of fossil tungs- oder Lithozonen einteilen lassen, ist mit Säugerzahn- mammals and plant remains in the Upper Fresh-Water Molas- Funden eine Einstufung in die Säugerzonen NM (Neogene se at Adelegg (between lsny and Kempten, South-Bavaria) Mammal Units) 5-8 möglich. Frucht- und Samenanalysen er- have led to a new zonal subdivision of the Molasse fan. The geben eine Einstufung in die Phytozonen OSM 3a, eventuell study has also provided additional ecologic and climatic data. 3b und 4. The lithological analyses allow a subdivision of the fan into In Korrelation mit den radiometrischen Zeitwerten ergibt sich four zones, the fossil mammal teeth represent NM (Neogene eine Ablagerungszeit von ca. 7 Mio. Jahren mit Sedimenta- Mammal Units) 5 to 8. The plant fossils belong to phytozones tionsbeginn gegen Ende des Karpatians und einem Ausklingen OSM 3a, eventually 3b and 4. im Pannonian. Correlation with the radiometric time-scale indicates that 7 Frucht- und Samenanalysen lassen ein Wechseln von an million years of deposition, beginning with the late Karpatian warmtemperierte, feuchte Klimate gebundene Floren und in up to the Pannonian are represented. The plant fossils indi- cate alternations of warm-temperate humid and of drier warm- temperate climates. Some of the pebbles in the Adelegg fan came from a source *) Anschrift des Verfassers: MARK EBERHARD,Geologisches In- in the region of Sonthofen (Allgäu) and others from as far as stitut der ETH, ETH-Zentrum, CH-8092 Zürich. Partenen (Vorarlberg). I 5 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at 1. Einleitung G. KÜHN (1971) befaßte sich in seiner Diplomarbeit im südlichen Teil des Adelegg-Gebietes mit USM, OMM Das Untersuchungsgebiet befindet sich im Allgäu zwi- und älterer OSM. Die in der OMM und OSM durchge- schen Isny und Kempten und wird im württembergi- führten Geröllanalysen (je 200 Gerölle mit Geröllgrößen schen Teil als Adelegg bezeichnet. Es erstreckt sich von 2 bis 20 cm) brachten ihn zur Auffassung, daß eine über eine Fläche von 432 km2• Die Nord-Süd-Ausdeh- Gliederung der OMM und OSM mit den heutigen Metho- nung (Weitnau - Leutkirch) beträgt 18 km, die Ost- den der quantitativen und qualitativen Geröllanalyse West-Erstreckung 24 km (Abb. 1). Die höchste Erhe- nicht möglich wäre. Seine mit den Schiemenz-Werten bung, der Änger (1125 m. ü. M.), liegt auf bayerischem kombinierten Gerölldaten geben jedoch bereits erste Gebiet. Hinweise auf eine Gliederung der OSM. Die verwendeten topographischen Namen sind den P. SINN (1974) erwähnte in der OSM einen von Sü- Blättern L 8326 Kempten im Allgäu (1 : 50.000), 8226 den nach Norden zunehmenden Kristallinantei/ (9% Isny im Allgäu Nord, 8227 Kempten im Allgäu und 8327 nördlich Kreuzleshöhe, 23 % westlich Frauenzell). Buchenberg (1 : 25.000) des Bayerischen Landesver- H. JERZ (1974) beschrieb als Erster das Vorkommen messungsamtes München und der Karte 8326 Isny im von Amphiboliten (Amphibolitgneis, Granatamphibolit) Allgäu Süd (1 : 25.000) des Landesvermessungsamtes zum Hangenden hin. Baden-Württemberg entnommen. Die folgende Iithostratigraphische Gliederung des Geologisch betrachtet ist das Gebiet ein Schutt-Fä- OSM-Fächers erfolgt mittels Geröllanalysen in den cher von Oberer Süßwassermolasse (OSM) im Bereich grobklastischen Konglomerat-Bänken ("fanglomerati- der ungefalteten Molasse, dessen südlichste Schichten sche Zyklomere" [H. SCHOLZ, 1984]), welche über das stark aufgerichtet wurden. Gebiet verteilt, direkt an Ort vorgenommen und ausge- Mittels Geröllanalysen, Säuger- und Pflanzenfunden wertet wurden. wird versucht, eine Zonengliederung des Fächers vor- zunehmen. Lithologisch setzt sich der Fächer aus Konglomerat-, 2.2. Methodik Sandstein- und Mergelbänken zusammen. Die größten Mächtigkeiten der Konglomeratbänke befinden sich im Aus dem losgeschlagenen Geröllgut wurden willkür- Zentrum, die der Sandsteinbänke am Rande, jene der lich 100 Gerölle ausgelesen und bestimmt. Die Größe Mergel bleiben nahezu konstant. der berücksichtigten Gerölle schwankt von mindestens Die Gesamtmächtigkeit der OSM-Ablagerungen be- 3,5 cm bis ca. 14 cm Durchmesser. Der größte Teil hat wegt sich zwischen 1200 und 1600 Metern. einen Durchmesser von 3,5-8 cm: das größte in der Analyse berücksichtigte Geröll wies einen solchen von 20 cm auf. Der Geröllausschnitt wurde so gewählt, da lOkm in kleineren Fraktionen (3-1 cm) eine differenzierte • •Weingarten o Geröllbestimmung zunehmend schwieriger wird. Ein RAVENSBURG Ansteigen der helvetischen und ostalpinen Sedimentge- Co steine (insbesondere Hauptdolomite) und Gneise ge- genüber den Flyschgesteinen ist jedoch feststellbar • (Kap. 2.3.1. und S. SCHIEMENZ, 1960, S. 43). o Im Gegensatz zu SCHIEMENZ wurden auch größere Fraktionen als solche von 5 cm Durchmesser mitbe- rücksichtigt, da sich die Prozentanteile der Flyschge- steine gegenüber den übrigen Geröllen auch unter Mit- einbeziehung größerer Fraktionen nicht wesentlich än- dern, obwohl die größten Gerölle mit bis zu 20 cm Durchmesser hauptsächlich Flysche sind. Sie kommen im Vergleich zu den kleineren Geröllen so selten vor, daß sie keine wesentlichen Prozent-Änderu.ngen bedin- Abb. 1: Geographische lage des voralpinen Untersuchungsgebietes. gen. Ein möglichst umfassendes Geröllspektrum ist je- doch wichtig, um Aussagen über eventuelle Schüt- tungszonen machen zu können. 2. Lithostratigraphie In der zu besprechenden Abb. 5 konnten die Geröll- (Abb. 2-8) daten von SCHIEMENZ, aufgrund unwesentlicher Ände- 2.1. Zur Erforschungsgeschichte rungen der Geröllprozentanteile von 3-5 cm Durch- messer zu solchen von 3,5-20 cm Durchmesser, pro- Erste systematische Geröllanalysen wurden im Adel- blemlos übernommen werden. egg-Fächer von O. FRAAS (1882) durchgeführt. Da beim Losschlagen die stark verwitterten Gerölle S. SCHIEMENZ (1960) nahm mehrere Geröllanalysen (vorwiegend Gneise und Amphibolite) vielfach zerfielen, in der Molasse des Hochgrat-Fächers vor, unter ande- wurde anschließend ein Ausschnitt von 40 cm2 direkt an rem auch einige in der Oberen Meeresmolasse (OMM) der Wand betrachtet, um hier die Gerölle ebenfalls aus- und in der OSM des Untersuchungsgebietes. Er wertete zuzählen und wenn nötig auf 100 Stück zu ergänzen, die Analysen von 3 bis 5 cm Durchmesser aus und teil- oder zu reduzieren. Die nun vorliegenden 200 Gerölle te die Gerölle in Gruppen ein. Dabei bemerkte er eine wurden als 100 % ausgedrückt. Vielfach wurde zur Er- allmähliche Zunahme der Flyschgerölle von der Unte- gänzung des Bildes noch ein weiterer 40 cm2 großer re,n Süßwassermolasse (USM) über die OMM in die Ausschnitt der näheren Umgebung der Analyse be- OSM und eine plötzliche Zunahme des Gneisanteils auf trachtet. Zusätzlich wurden vereinzelt Geröllanalysen über 10 % im oberen "Torton" . im Labor durchgeführt. 6 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Die für die Lithozonen-Gliederung wichtigen Gerölle 2.3. Ergegnisse sind Flyschgesteine, helvetische und ostalpine Sedi- 2.3.1. Schüttungszonen mentgesteine und ostalpines Krfstallin (Gneise und Am- Die Daten von SCHIEMENZund KUEHNpetrographisch phibolite). Die Flyschgesteine beinhalten Kalke, Sandsteine, neu aufgeschlüsselt und mit neuen Untersuchungswer- . Brekzien und Glaukonitsandsteine. Zu den helvetischen ten ergänzt, ergeben eine Gliederung der OSM in 4 und ostalpinen Sedimenten werden alle kalkalpinen und Schüttungszonen (Abb. 2, 3, 4, 5). Die von SCHIEMENZaufgestellten Geröllgruppen wur- helvetischen Kalke, Sandkalke, Sandsteine und Dolomi- te (außer Hauptdolomite) sowie
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