Seeanlagen Zürich

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Seeanlagen Zürich Sara Landolt, Stephanie Schneider, André Odermatt Seeanlagen Zürich Bedeutung, Nutzungen, Herausforderungen 2005/2006 Universität Zürich Grün Stadt Zürich Geographisches Institut Seeanlagen Zürich Bedeutung, Nutzungen, Herausforderungen 2005/2006 Herausgeber Geographisches Institut Universität Zürich Grün Stadt Zürich Autorinnen Dipl. geogr. Sara Landolt B. Sc. Stephanie Schneider Projektleitung Dr. André Odermatt Juni 2006 1 2 Inhalt 1 EINLEITUNG.................................................................................................................7 1.1 AUSGANGSLAGE UND PROBLEMSTELLUNG............................................................................7 1.2 AUFBAU DER ARBEIT...............................................................................................................8 2 THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN......................................................................9 2.1 WANDEL UND VERSTÄNDNIS DES ÖFFENTLICHEN RAUMS ....................................................9 2.2 GESELLSCHAFTLICHER WANDEL – SPUREN IM ÖFFENTLICHEN RAUM...............................11 2.3 GEBAUTE UMWELT – ODER WIE ORTE EINE BEDEUTUNG BEKOMMEN...............................14 3 VORGEHEN .................................................................................................................17 4 UNTERSUCHUNGSGEBIET....................................................................................19 5 ERGEBNISSE SOMMER...........................................................................................25 5.1 NUTZENDE .............................................................................................................................25 5.1.1 Einzugsgebiet ................................................................................................................26 5.1.2 Besuchshäufigkeit .........................................................................................................30 5.1.3 Altersstruktur.................................................................................................................30 5.1.4 Erreichbarkeit ...............................................................................................................32 5.2 NUTZUNGEN UND RAUMANEIGNUNG ...................................................................................33 5.2.1 Nutzung und Raumaneignung – Gedankliche Annäherung .......................................35 5.2.2 Sich wohl fühlen ............................................................................................................36 5.2.3 Flanieren, Baden, Plaudern... – oder einfach Nichts-tun ..........................................37 5.2.4 Hier wird gespielt! ........................................................................................................38 5.2.5 Grillen............................................................................................................................42 5.2.6 FussgängerInnen und Fahrradfahrende – ein abgeschwächtes Konfliktfeld ...........48 5.2.7 Konfliktpunkt Hunde?...................................................................................................49 5.2.8 Grossveranstaltungen ...................................................................................................54 5.2.9 Genug Raum?................................................................................................................57 5.2.10 Aneignung neuer Räume ............................................................................................58 5.2.11 Diskussion ...................................................................................................................60 5.3 WAHRNEHMUNG DER ANLAGEN UND DER GESTALTUNG....................................................64 5.3.1 Das Zusammenspiel der verschiedenen Elemente ......................................................64 5.3.2 Private Sphäre dank Bepflanzung................................................................................67 5.3.3 Toiletten, Seeeinsteig – negative Beurteilung .............................................................67 5.3.4 See als Angstraum?.......................................................................................................71 5.3.5 Diskussion .....................................................................................................................74 5.4 ABFALL ..................................................................................................................................76 5.4.1 Beurteilung der Abfallsituation und der Abfallentsorgung........................................76 5.4.2 Diskussion .....................................................................................................................79 5.5 ÄLTERE PERSONEN ALS BESUCHENDE DER SEEANLAGEN...................................................80 5.5.1 Nutzung, Raumaneignung und Wahrnehmung der Seeanlagen nach Alterskategorien ............................................................................................................80 6 ERGEBNISSE DER WINTERBEFRAGUNG ........................................................85 6.1 NUTZENDE .............................................................................................................................85 6.1.1 Einzugsgebiet ................................................................................................................86 6.1.2 Besuchshäufigkeit .........................................................................................................87 6.1.3 Altersstruktur und Geschlechterverhältnis..................................................................88 6.1.4 Erreichbarkeit ...............................................................................................................89 6.1.5 Ganzjahrespublikum und Sommerpublikum................................................................90 6.2 NUTZUNG DER SEEANLAGEN IM WINTER.............................................................................91 6.2.1 Spazieren, Erholen, Freunde treffen – oder einfach einen Schneemann bauen .......91 6.2.2 Raumwahrnehmung, Platzangebot und Lieblingsorte am See...................................92 6.2.3 Hunde, auch im Winter ein Konfliktpunkt? .................................................................94 6.3 WAHRNEHMUNG DER ANLAGEN UND DER AUSSTATTUNGS-ELEMENTE.............................95 3 6.3.1 Bewertung der einzelnen Elemente im Winter ............................................................95 6.3.2 Fahrradwege, Spielplätze und Beleuchtung – negative Beurteilung.........................97 6.4 ABFALL ..................................................................................................................................98 6.4.1 Beurteilung der Abfallsituation....................................................................................98 7 DISKUSSION DER ERGEBNISSE........................................................................101 7.1 BESTEHENDE TOLERANZ PFLEGEN .................................................................................... 102 7.2 MULTIFUNKTIONALITÄT, DIVERSITÄT UND INDIVIDUALITÄT DER ÖFFENTLICHEN RÄUME BEWAHREN............................................................................................................. 102 7.3 BEZÜGE ZU DEN NUTZENDEN HERSTELLEN....................................................................... 104 8 EMPFEHLUNGEN ...................................................................................................107 9 LITERATUR ..............................................................................................................109 ANHANG ...........................................................................................................................113 4 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Entwicklung der Altersstruktur..............................................................................................13 Abb. 2: Take-away beim Chinagarten ................................................................................................14 Abb. 3: Multifunktionale Bank neben dem Casino am Zürichhorn..................................................15 Abb. 4: Aufteilung des Untersuchungsgebiets in acht Sektoren.......................................................20 Abb. 5: Wohnregion der Besuchenden ...............................................................................................26 Abb. 6: Anzahl der städtischen Besuchenden nach Sektoren............................................................26 Abb. 7: Wohnort der Besuchenden (Stadtkreise)...............................................................................27 Abb. 8: Nutzung der Seeanlagen nach Stadtkreisen in % (Bevölkerungsbefragung 2005) ............28 Abb. 9: Anteil der Anwohnenden im Tagesverlauf (%)....................................................................29 Abb. 10: Besuchshäufigkeit pro Sektor (%).......................................................................................30 Abb. 11: Altersstruktur pro Sektor (%) ..............................................................................................31 Abb. 12: Vielfalt der Sektoren (links Sektor 1, rechts Sektor 8) ......................................................35 Abb. 13: Utoquai ..................................................................................................................................37 Abb. 14: Hauptbeschäftigungen am See (%) .....................................................................................38
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