UEFA 60 Jahre Für Den Fußball 60 Jahre Für Den Fußball UEFA

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

UEFA 60 Jahre Für Den Fußball 60 Jahre Für Den Fußball UEFA UEFA 60 Jahre für den Fußball UEFA UEFA Fußball den für Jahre 60 UEFA 60 Jahre für den Fußball André Vieli T IMPRESSUM ABLE DES MATIERES Herausgegeben von der Union des Associations Européennes de Football (UEFA) Route de Genève 46 1260 Nyon, Schweiz Grafik Messi associés Sàrl, Lausanne, Schweiz Druck Artgraphic Cavin SA, Grandson, Schweiz Übersetzung aus dem Französischen Doris Egger, Markus Greiß, Yves-Manuel Méan, Annika Thoden, Frédéric Wyler Unterstützt durch den Archivar Nicolas Bouchet @ 2014 UEFA Gedruckt in der Schweiz INHALT 4 Einleitung des UEFA-Präsidenten 6 Vorwort 60 Jahre für den Fußball 9 I. Die Entstehung der Union 19 II. Die Idee der Schaffung eines Nationalmannschaftswettbewerbs 25 III. Der Pokal der Meistervereine auf der Überholspur 33 IV. Von Paris nach Bern 39 V. Erste Bilanz und Weiterentwicklung 61 VI. Von Gustav Wiederkehr zu Artemio Franchi 73 VII. Die Heysel-Katastrophe und ihre Folgen 89 VIII. Die Geburtsstunde der Champions League 101 IX. Die neuen Verbände aus dem Osten 109 X. Der Fall Bosman 119 XI. Die Klubwettbewerbe wecken Begehrlichkeiten 129 XII. Intensivierung des Dialogs mit der Europäischen Union 133 XIII. Ein frischer Wind 147 XIV. Parallele Aktivitäten Jüngere Entwicklung 153 I. Der rasante Aufschwung des Frauenfußballs 159 II. Der lange Weg vom Hallenfußball zum Futsal 165 III. Eine in ganz Europa anerkannte Trainerlizenz Im Herzen der UEFA 169 I. Die Mitgliedsverbände 172 II. Die Kongresse 173 III. Die Präsidenten 184 IV. Das Exekutivkomitee 192 V. Die Generalsekretäre / Generaldirektoren 3 60 JAHRE FÜR DEN FUSSBALL Weder Hellseher noch Revolutionäre Ein Sprichwort besagt, dass man nicht in der Vergangenheit leben soll, da man sie nicht ändern kann. Und doch ist es hilfreich, wenn nicht gar unabdingbar, die Geschichte einer Organisation zu kennen, um sie im Sinne ihres Gründungsgedankens weiterzuführen. Die Gründerväter der UEFA vor 60 Jahren waren keine Hellseher, und keiner von ihnen hätte sich vorzustellen vermögen, wie sich der von ihnen ins Leben gerufene Verband bis heute weiterentwickeln würde; der Fußball hat genau wie die Gesellschaft rasante Entwicklungen durchlebt. Ebenso wenig waren die Gründer der UEFA Revolutionäre. Sie hatten keineswegs die Absicht, die Welt des Fußballs völlig zu verändern oder die bereits etablierten Institutionen in Frage zu stellen. Sie wollten schlicht und einfach die europäischen Interessen, die angesichts der Aufnahme immer neuer Mitgliedsverbände in die FIFA geschwächt wurden, innerhalb des Weltverbands besser vertreten. Zudem hatten sie das Ziel, einen gesamteuropäischen Wettbewerb ins Leben zu rufen, da ein Fußballverband ohne Wettbewerb so sinnlos ist wie ein Flughafen ohne Flugzeuge. Die Pioniere der UEFA wären angesichts der heutigen Bandbreite der UEFA-Wettbewerbe und deren weltweiter Strahlkraft und enormer Beliebtheit sicherlich hocherfreut. Doch was würden sie wohl von der Position der UEFA innerhalb der Fußballwelt halten? Sie würden zweifellos nachvollziehen können, dass die Aufgabe der UEFA darin liegt, mit gutem Beispiel voranzugehen und mit den anderen Konföderationen zusammenzuarbeiten, statt den Ton anzugeben – kurzum, einen entscheidenden Beitrag zum Wohle des Fußballs zu leisten. 4 EINLEITUNG DES UEFA-PRÄSIDENTEN Anhand dieses Werkes wird deutlich, dass sich die UEFA im Laufe der Jahre stets darum bemüht hat, im Sinne ihrer Gründerväter zu handeln; dass sie sich an die ständig wechselnden geschichtlichen Gegebenheiten anzu- passen vermochte und sich darüber im Klaren ist, dass nichts Gegeben ist und es stets gilt, wachsam zu sein, um große Probleme zu lösen bzw. diesen vorzubeugen. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass dieses Buch einen Blick hinter die Kulissen der UEFA bietet: Der Autor kann auf über dreißig Jahre in der UEFA-Administration zurückschauen, während derer er als Verant- wortlicher der offiziellen UEFA-Publikationen den Lesern unter anderem die Strukturen und vielfältigen Abläufe innerhalb des Verbands näherbrachte. Michel Platini 5 VORWORT Fußballgeschichte wird natürlich vor allem auf dem Spielfeld und in den Stadien geschrieben, und die Hauptakteure sind die Spieler. Und doch würden ihre Leistungen in Vergessenheit geraten, ja unbeachtet bleiben, wenn die Wettbewerbe nicht von unzähligen Zuschauern verfolgt würden. Diese Wettbewerbe wurden von den Pionieren des Fußballs geschaffen und werden bis heute von ihren Nachfolgern geprägt. Sie stehen für die Gesamtinteressen des Fußballs ein, stärken dessen Strahlkraft und gestal- ten die dem Fußball eigenen Werte aus, welche weit über rein sportliche Aspekte hinausgehen. Dieses Buch soll sich nicht in die große Zahl der bereits bestehenden Sammlung aus Publikationen, Bild- und Filmmaterial einreihen, welche die Geschichte der europäischen Wettbewerbe nachzeichnen und an große Spieler und ihre Heldentaten erinnern. Vielmehr sollen die Meilensteine der Entwicklung der Union europäischer Fußballverbände (UEFA) aufgezeigt werden – von ihrer Gründung vor 60 Jahren hin zu ihrer heutigen Stellung als treibende Kraft im internationalen Fußball. Es sollen nicht alle Facetten unseres so umfangreichen und komplexen Sports beleuchtet werden; ebenso wenig soll – wie im 50-Jahr-Buch der UEFA – der Platz der UEFA in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik illustriert werden. Dieses Werk ist vielmehr eine Hommage an die Pioniere des Fußballs sowie all diejenigen, die ihr Werk in den Kommissionen, Ausschüssen, in der Administration und in weiteren Gremien fortgeführt haben und bis heute fortleben lassen; für die das Wohl des Fußballs und das Ansehen der UEFA vor persönlichen Interessen an erster Stelle steht. Dieses Werk beruht größtenteils auf Protokollen von Kongressen, Exekutivkomitee- und Kommissionssitzungen, Berichten einiger Hauptak- teure der Geschichte der UEFA sowie diversen UEFA-Publikationen. An dieser Stelle soll all jenen gedankt sein, die auf ihre Weise einen Beitrag zur Verwirklichung dieses Buches geleistet haben. André Vieli 6 60 Jahre für den Fußball 7 © FOTO© KEYSTONE 8 I. 60 JAHRE FÜR DEN FUSSBALL Die Entstehung der Union Erst fünfzig Jahre nach der Gründung des Weltfußballverbands FIFA (Fédéra- tion Internationale de Football Association) wurde die Union europäischer Fußballverbände UEFA geschaffen. Die Zeitspanne mag lang erscheinen, doch darf dabei nicht in Vergessenheit geraten, dass sie von zwei Weltkriegen geprägt war, unter denen auch Sport- und andere Organisationen zu leiden hatten. Zudem bestand in den Augen der Führungsriege der Nationalver- bände unseres Kontinents keine dringliche Notwendigkeit, eine europäische Gruppierung innerhalb der FIFA zu schaffen, denn die FIFA, die am 21. Mai 1904 in Paris von sieben europäischen Verbänden (Belgien, Dänemark, Frankreich, Niederlande, Schweden, Schweiz und Spanien) gegründet worden war, hatte ihren Sitz in Zürich und wurde seit jeher von Europäern geleitet: Der Franzose Jules Rimet folgte auf zwei andere Europäer, den Franzosen Robert Guérin und den Engländer Daniel Burley Woolfall. Die 31 europäischen Verbände waren 1954 natürlich bei Weitem nicht mehr in der Mehrzahl innerhalb des Weltverbandes, der allein in diesem Jahr vier neue Mitglieder aufnahm und nunmehr deren 85 zählte. Beim Kongress galt nach wie vor der Grundsatz einer Stimme pro Verband, ungeachtet der Bedeutung, Geschichte oder Erfolge. Doch wie der franzö- sische Journalist Jacques Ferran im Kapitel „Die Geschichte der UEFA“ des 50-Jahr-Buches der UEFA betonte, blieb die FIFA „eine Vereinigung mit europäischer Dominante, die den Weltfußball zu lenken hatte“. Nach südamerikanischem Vorbild Die südamerikanischen Verbände waren die ersten, die sich ab 1916 in einer Konföderation zusammenschlossen, was es ihnen ermöglichte, die Tages- ordnungspunkte der FIFA-Kongresse im Vorfeld zu analysieren und sich auf eine gemeinsame Position zu einigen. Zu Beginn der 1950er-Jahre drängte sich ein solches Vorgehen auch für die Europäer zunehmend auf, da ihre Meinungen manchmal so stark voneinander abwichen, dass es nicht mög- lich war, effizient einen gemeinsamen Standpunkt zu vertreten, der ihren gemeinsamen Interessen entsprach. So wurden Vorgespräche zur Gründung Die WM-Partie Belgien - England einer europäischen Verständigung abgehalten; der Präsident des Italienischen am 17. Juni 1954 Fußballverbands Ottorino Barassi sowie die Generalsekretäre der Verbände stieß in Basel auf Frankreichs und Belgiens, Henri Delaunay und José Crahay, sind allgemein wesentlich größeres Interesse als die anerkannt als die treibende Kraft hinter der Gründung der UEFA, wenngleich Gründung der UEFA sie nicht die einzigen waren, denen die Idee eines europäischen Zusammen- zwei Tage vorher. schlusses vorschwebte. 9 I. 60 JAHRE FÜR DEN FUSSBALL Die drei Pioniere Ottorino Barassi (1898-1971) Obwohl der Italiener Ottorino Barassi bei der Gründung der UEFA eine zent- rale Rolle spielte und die konstituierende Sitzung 1954 in Basel leitete, hatte er nie eine Führungsrolle im Kontinentalverband inne. Was vordergrün- dig paradox erscheinen mag, erklärt sich aufgrund der Tatsache, dass der Präsident des Italienischen Fußballverbands erneut ins FIFA-Exekutivkomitee gewählt werden wollte und ein Doppelmandat damals nicht zulässig gewe- sen wäre. Ottorino Barassi gehörte dem FIFA-Exekutivkomitee seit 1952 an und war von 1960 bis zu seinem Tod 1971 Vizepräsident. Er übernahm PA auch eine wichtige Rolle bei der Organisation der Weltmeisterschaft 1934 in seinem Land sowie 1950 in Brasilien. Die bekannteste Anekdote über Ottorino Barassi ihn besagt, dass er während des Zweiten Weltkriegs
Recommended publications
  • Rapport Annuel 2012 Rapport Annuel 012 2
    Rapport annuel 2012 Rapport annuel 2 012 Vue d’ensemble Avant-propos du Président central 04 Présidents centraux de l’ASF 05 Table des matières 06 Les partenaires 08 L’Association Suisse de Football (ASF) 10 Le football en Suisse 18 Rapports 28 Finances 58 Clubs et joueurs 86 Statistiques 92 Distinctions 126 Décès 140 03 Avant-propos du Président central Des évolutions réjouissantes, des chiffres et des faits impressionnants L’année 2012 a été marquée par deux événements de taille pour le monde du sport: l’UEFA EURO 2012™ en Pologne et en Ukraine, et les Jeux Olympiques de Londres. La phase finale de l’EURO s’est malheureusement déroulée sans la Suisse. Le 1er juillet, lorsque l’Espagne a battu l’Italie à Kiev par 4 buts à 0, je pensais au fait que la Suisse est le pays qui avait infligé sa dernière défaite à l’Espagne. Notre victoire par 1:0 le 16 juin 2010 à Durban durant la Coupe du Monde de la FIFA 2010™ en Afrique du Sud revêt par là-même une tout autre dimension. Aujourd’hui, quand je regarde le début des qualifications pour la prochaine Coupe du Monde, en 2014 au Brésil, j’ai bon espoir que nous jouions à nouveau un rôle important. Dix points en quatre matches, c’est un bon début: la Suisse est sur la bonne voie. Nous savons que le chemin vers le Brésil est encore long et semé d’embûches, mais nous savons aussi qu’Ottmar Hitzfeld, l’entraîneur de notre équipe nationale, dispose d’une sélection qui incarne le «bon dosage», comme on a pu l’entendre de joueurs jeunes et chevronnés, qui a développé une remarquable mentalité de gagnant et qui affiche une grande solidarité.
    [Show full text]
  • THE WESTERN ALLIES' RECONSTRUCTION of GERMANY THROUGH SPORT, 1944-1952 by Heather L. Dichter a Thesis Subm
    SPORTING DEMOCRACY: THE WESTERN ALLIES’ RECONSTRUCTION OF GERMANY THROUGH SPORT, 1944-1952 by Heather L. Dichter A thesis submitted in conformity with the requirements for the degree of Doctor of Philosophy, Graduate Department of History, University of Toronto © Copyright by Heather L. Dichter, 2008 Library and Archives Bibliothèque et Canada Archives Canada Published Heritage Direction du Branch Patrimoine de l’édition 395 Wellington Street 395, rue Wellington Ottawa ON K1A 0N4 Ottawa ON K1A 0N4 Canada Canada Your file Votre référence ISBN: 978-0-494-57981-7 Our file Notre référence ISBN: 978-0-494-57981-7 NOTICE: AVIS: The author has granted a non- L’auteur a accordé une licence non exclusive exclusive license allowing Library and permettant à la Bibliothèque et Archives Archives Canada to reproduce, Canada de reproduire, publier, archiver, publish, archive, preserve, conserve, sauvegarder, conserver, transmettre au public communicate to the public by par télécommunication ou par l’Internet, prêter, telecommunication or on the Internet, distribuer et vendre des thèses partout dans le loan, distribute and sell theses monde, à des fins commerciales ou autres, sur worldwide, for commercial or non- support microforme, papier, électronique et/ou commercial purposes, in microform, autres formats. paper, electronic and/or any other formats. The author retains copyright L’auteur conserve la propriété du droit d’auteur ownership and moral rights in this et des droits moraux qui protège cette thèse. Ni thesis. Neither the thesis nor la thèse ni des extraits substantiels de celle-ci substantial extracts from it may be ne doivent être imprimés ou autrement printed or otherwise reproduced reproduits sans son autorisation.
    [Show full text]
  • Prelims May 2004.Qxd
    German Historical Institute London Bulletin Bd. 26 2004 Nr. 1 Copyright Das Digitalisat wird Ihnen von perspectivia.net, der Online-Publikationsplattform der Max Weber Stiftung – Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland, zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Digitalisat urheberrechtlich geschützt ist. Erlaubt ist aber das Lesen, das Ausdrucken des Textes, das Herunterladen, das Speichern der Daten auf einem eigenen Datenträger soweit die vorgenannten Handlungen ausschließlich zu privaten und nicht-kommerziellen Zwecken erfolgen. Eine darüber hinausgehende unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder Bilder können sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt werden. FOOTBALL, THE NAZIS, AND VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG by Christoph Hendrik Müller DIRK BITZER and BERND WILTING, Stürmen für Deutschland: Die Geschichte des deutschen Fußballs von 1933 bis 1954 (Frankfurt/Main: Campus, 2003), 253 pp. ISBN 3 593 37191 X. EUR 21.50 FABIAN BRÄNDLE and CHRISTIAN KOLLER, Goooal!!! Kultur- und Sozialgeschichte des modernen Fußballs (Zurich: Orell Füssli, 2002), 286 pp. ISBN 3 280 02815 9. EUR 29.50 DAVID DOWNING, The Best of Enemies: England v Germany, a Cen- tury of Football Rivalry (London: Bloomsbury Publishing, 2001; first published 2000), v + 248 pp. ISBN 0 7475 5279 7. £7.99 (paperback) GERHARD FISCHER and ULRICH LINDNER, Stürmer für Hitler: Vom Zusammenspiel zwischen Fußball und Nationalsozialismus (Göttin- gen: Verlag Die Werkstatt, 3rd edn. 2003; first published 1999), 303 pp. ISBN 3 89533 241 0. EUR 17.40 ARTHUR HEINRICH, Der Deutsche Fußballbund: Eine politische Ge- schichte (Cologne: Papyrossa, 2000), 296 pp. ISBN 3 89438 194 9. EUR 15.24 (paperback) ULRICH HESSE-LICHTENBERGER, Tor! The Story of German Football (London: WSC Books, 2002), 360 pp.
    [Show full text]
  • Slováci Ťahali
    Piatok 25 rokov tipovania na Slovensku nike.sk 16. 9. 2016 NAJLEPŠIE KURZY – SUPERŠANCA 1 X 2 70. ročník • číslo 215 18324 JYVÄSKYLÄ – ILVES 1,60 4,50 4,70 17:30 cena 0,60 18323 NOVÉ ZÁMKY – HC KOŠICE 3,05 4,50 1,94 18:00 18325 INGOLSTADT – SCHWENNINGEN 1,52 5,10 4,70 19:30 18368 ZÜRICH LIONS – LAUSANNE HC 1,53 4,80 4,90 19:45 18322 FC UTRECHT – FC GRONINGEN 1,61 4,10 5,75 20:00 18321 1.FC KOLÍN – SC FREIBURG 1,92 3,70 4,40 20:30 18320 SM CAEN – PARÍŽ ST.G. 6,45 4,45 1,56 20:45 App Store pre iPad a iPhone / Google Play pre Android 18326 BETIS – GRANADA 1,89 3,65 4,60 20:45 Súboj Goliáša (Austrálie) Martin sa tešil s Dávidom (Slovensko) na tráve v Sydney o postup do Svetovej skupiny Davisovho ako malý chlapec pohára Strana 10 Strana 27 Strana 26 Slováci ťahali „Európu“ Po tom, čo cyklista Jozef Metelka získal na paralympijských hrách v Riu de Janeiro zlato a striebro na dráhe, dokázal Brankár Jaroslav Halák a ďalší piati Slováci v zostave sa výraznou mierou pričinili sa presadiť aj na ceste. Dominoval v časovke na 30 kilometrov. Pochopiteľne, že z ďalšej najcennejšej medaily mal o hladké víťazstvo tímu Európy v zápase proti Švédsku (6:2), ktorý bol generálkou veľkú radosť. FOTO SPV/ROMAN BENICKÝ na hokejový Svetový pohár, ktorý sa začína už zajtra. FOTO SITA/AP Za nového prezidenta UEFA Českú futbalovú ligu bol na kongrese v Aténach senzačne vedie „Zlíncester“ zvolený Aleksander Čeferin Strana 3 s neznámym Slovákom Matejovom Strana 5 2 NÁZORY piatok 16.
    [Show full text]
  • Walther Bensemann * 13
    Walther Bensemann * 13. Januar 1873 in Berlin; † 12. November 1934 in Montreux, Schweiz Walther Bensemann 1896 Gästebücher Schloss Neubeuern Bd. VII Aufenthalt Schloss Neubeuern: 16. November 1928 Walther Bensemann war einer der wichtigsten Pioniere des Fußballs in Deutschland. Er war ab 1889 Mitbegründer von mehreren Fußballvereinen im Süden des Kaiserreichs, organisierte im Dezember 1898 die ersten internationalen Begegnungen deutscher Auswahlmannschaften, die sogenannten „Ur- Länderspiele“, war im Jahr 1900 als Vertreter mehrerer Klubs an der Gründung des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) beteiligt und hob 1920 das Fußballmagazin „Kicker“ aus der Taufe. Bensemann, von jüdischer Abstammung, emigrierte Ende März 1933 in die Schweiz und starb dort im Jahr darauf. Bensemann war als Schüler an einer englischen Privatschule in der Schweiz mit der im Kontinent noch vergleichsweise unbekannten und im Deutschen Reich als „englische Modetorheit“ und „Fußlümmelei“ verpönten und verspotteten Sportart in Kontakt gekommen und begann im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts eine Missionsarbeit, die den Fußball als eine pazifistische Idee und als Mittel zur Völkerverständigung sah. Leben Die ersten Vereinsgründungen als Schüler Bensemann entstammte einer jüdischen Bankiersfamilie in Berlin. In seiner Geburtsurkunde des Amtsgerichts Berlin Mitte ist der Vorname „Walter“ eingetragen, das „h“ im Vornamen legte er sich später eigenmächtig zu. Seine Mutter war laut diesem Dokument „Eugenie, geb. Marckwald“ und sein Vater „Berthold Bensemann, Banquier, zur Religionsgemeinschaft der Juden gehörig“. Über seine Familie ist darüber hinaus wenig bekannt, Bensemann äußerte sich zeitlebens nicht über sie, ebenso wenig über seine jüdische Herkunft; lediglich entfernte britischstämmige Verwandte nannte er beiläufig. Der 14-jährige Schüler Walther Bensemann um 1887 in Montreux Vermutlich im Alter von etwa 10 Jahren, also um 1883, besuchte er eine (wahrscheinlich englische) Privatschule in Montreux in der Schweiz.
    [Show full text]
  • (2019). the Rings and the Swastika: Political Ambiguity in Sport Before and During Second World War
    This file was dowloaded from the institutional repository Brage NIH - brage.bibsys.no/nih Goksøyr, M. (2019). The Rings and the Swastika: Political Ambiguity in Sport before and during Second World War. International Journal of the History of Sport, 36(11), 998-1012. https://doi.org/10.1080/09523367.2019.1687448 Dette er siste tekst-versjon av artikkelen, og den kan inneholde små forskjeller fra forlagets pdf-versjon. Forlagets pdf-versjon finner du her: https://doi.org/10.1080/09523367.2019.1687448 This is the final text version of the article, and it may contain minor differences from the journal's pdf version. The original publication is available here: https://doi.org/10.1080/09523367.2019.1687448 MAIN DOCUMENT The Rings and the Swastika: Political Ambiguity in Sport before and during WWII Keywords: Olympics, Nazism, war, sports, politics Abstract: As WWII emerged and eventually unfolded, sport's context changed from a sense of normalcy to increased political tension and eventually to war. In this article, I will discuss the role of sport and how sports organizations responded to the increasing hostilities. What happens to the claimed ‘un-political sport’ when the context in which it takes place becomes ever more politicized? Should sport take a stand or should it stick to the favourite position of Western sporting officials in the 1930s that ‘sport and politics should not mix’? What can be sport’s main contribution in times of conflict and war? Although I shall here have a particular emphasis on the small, occupied nations in Europe, I shall also discuss the attitudes and politics of the IOC and other international sports organizations in the critical years leading up to and into the war: Was it possible to keep the Olympics going? Based on recent research with primary and secondary sources, archive materials from the IOC and other organizations, as well as international research literature, I conclude that sport’s symbolic ambiguity as it related to peace and war was reflected in the different ways in which sportspeople and organizations reacted to WWII.
    [Show full text]
  • PDF Downloaden
    Quellen- und Literaturverzeichnis Archivbestände Arquivo Publico do Estado do Rio de Janeiro [Öffentliches Archiv des Staates Rio de Janeiro] Einzelakten Bundespolizeidirektion (BPD) Wien, Büro für Vereins-, Versammlungs- und Medienrechtsangelegenheiten Vereinsakten Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) Datenbank Namentliche Erfassung der österreichischen Holocaustopfer Einzelakten Archiv der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG Wien) Bestand Wien Bestand Jerusalem Matriken der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG Wien) Geburtsmatriken Heiratsmatriken Library of Congress, Washington Einzelakten National Archives of Australia (NAA) Einzelakten National Archives, Riverside California (NARA) Einzelakten Österreichisches Staatsarchiv (ÖStA) Archiv der Republik (AdR) Bundeskanzleramt, Bundeskanzleramt-Inneres (BKA BKA-I) Bundesministerium für Justiz 2. Republik (1945–2004) (Justiz BMJ 2Rep Präs) Bundesministerium für Handel und Verkehr, 1918–1941 (Vk BMfHuV) Bundesministerium für Soziale Verwaltung, Volksgesundheit (AuS BMfsV VG Präs) Entschädigungs- und Restitutionsangelegenheiten, Finanzlandesdirektion (E-uReang FLD) Entschädigungs- und Restitutionsangelegenheiten, Hilfsfonds (AdR E-uReang Hilfsfonds) Entschädigungs- und Restitutionsangelegenheiten, Vermögensverkehrsstelle (E-uReang VVSt) Zivilakten der NS-Zeit, Stillhaltekommissar Wien (ZNsZ Stiko Wien) Haus-, Hof- und Staatsarchiv (HHStA) Staatsnotariat, Staatssiegelamt, Oberster Verwalter des Hofärars (HA OVdHÄ) Open Access. © 2019 Bernhard Hachleitner, Matthias
    [Show full text]
  • Rapport Annuel 2013 Rapport Annuel 013 2
    Rapport annuel 2013 Rapport annuel 2 013 Vue d’ensemble Avant-propos du président central 04 Présidents centraux de l’ASF 05 Table des matières 06 Les partenaires 08 L’Association Suisse de Football 10 Le football en Suisse 18 Rapports 28 Finances 60 Clubs et joueurs 88 Statistiques 94 Distinctions 126 03 Avant-propos du président central Vous avez entre les mains notre rapport annuel 2013. Il y a beau- Le football professionnel nous a également comblés avec le FC coup de raisons de vivre le présent et de regarder vers l’avenir: tous Basel 1893, qui s’est qualifié pour la demi-finale de l’Europa League. les tournois des ligues et de la Coupe s’approchent de leur point Ses performances, y compris au niveau européen, ont été excel- d’orgue, et la Coupe du monde de football s’ouvre dans quelques lentes, mais elles n’ont rien de surprenant. Cependant, comme pour semaines au Brésil. Ce sera un événement majeur pour toute une l’équipe nationale A, il ne faudrait pas croire que ces succès vont de génération de sportifs, et auquel la Suisse participera, en tant que soi. Les succès actuels couronnent en fait une décennie d’efforts leader de son groupe, où elle se mesurera à la France, à l’Equateur mais, si nous nous relâchons, nous repartirons aussitôt en arrière. et au Honduras. C’est une grande fierté pour moi, et pour tous ceux Car non seulement le football est mondialisé, mais la concurrence y qui œuvrent pour le football suisse. est aussi très vive.
    [Show full text]
  • 31St UEFA Congress in Düsseldorf UEFA Champions League Resumes
    2.07 Including 31st UEFA Congress in Düsseldorf 03 UEFA Champions League resumes 08 Women’s football coaches forum 10 No 58 – February 2007 COVER IN THIS ISSUE UEFA Champions League In Düsseldorf, Michel Platini became first knock-out round 08 the sixth UEFA president and the second 31st UEFA Congress Women’s football coaches forum 10 Frenchman – and the second one to in Düsseldorf 03 The new face of the Meridian Cup 12 hail from the Lorraine region – to be elected to that position, the first having Media managers New headquarters for Ukrainian FA 15 been the late Jacques Georges. meet in Munich 07 News from member associations 16 PHOTO: UEFA-pjwoods.ch LookingEditorial ahead For football fans in Europe, 2007 looks like a “gap year” – the year be- tween the World Cup in Germany and EURO 2008, though someone who prefers club football does not experience the same lull, with the domestic league and cup competitions to follow and possibly the club’s campaign in one of UEFA’s competitions as well. For the leaders of the national associations and of UEFA, there is no such thing as a quiet period either. This year, for example, UEFA’s member associations first had the delicate task of deciding who UEFA’s president would be for the next four years. Just a few months later, in April, it will be up to the UEFA Executive Committee to decide where EURO 2012 will take place. 2007 is also likely to be a crucial time in relations between European football and the European Union.
    [Show full text]
  • When Friday Comes #2 (2014 – 120 Jahre VIENNA)
    Howa 1930 Vienna Archiv Howa 1926 Vienna Archiv Liebe Vienna-Family! „Und ob als Sieger, ob besiegt, es ist Jahre 1. Liga nicht fehlen und wir wagen sogar ganz gleich, wer unterliegt, das Schicksal ist einen Ausblick in die Zukunft. heut‘ nicht imstand, zu lockern unser Band!“ Möglich gemacht wurde dieses Projekt, – so heißt es schon im Vienna-Lied aus den in dem „Fans“ für „Fans“ schreiben, durch den Anfängen. Die Vienna und ihre Fans sind etwas blau-gelben Fandachverband „First Vienna ganz Besonderes und so feiern wir gemeinsam Football Club 1894 Supporters“. Dieser hat sich am 22. August 2014 unseren 120. Geburtstag. im Februar 2014 gegründet und verfügt schon Seitdem die Gärtner der Rothschilds das über eine dreistellige Anzahl an Mitgliedern. „englische Spiel“ nach Wien verpflanzten ist viel Die Vienna Supporters haben es sich passiert. Die Döblinger leisteten Pionierarbeit zu ihrer Aufgabe gemacht, den verschiedenen auf allen Ebenen des österreichischen unterschiedlichen Fananliegen im Verein eine Fußballsports, feierten große Erfolge und Stimme zu verleihen und die Zusammenarbeit durchlebten Höhen und Tiefen. Ungebrochen und Kommunikation zu stärken. So soll diese stehen wir Fans zu unserer geliebten Vienna „Fanfestschrift“ ein Startschuss für weitere und feiern unsere Blau-Gelben in guten wie in Projekte sein, wie etwa die Aufarbeitung und schlechten Zeiten auf „unserer“ Hohen Warte, Sicherung des Vienna-Archivs durch die mit der wir untrennbar verwurzelt sind. Fans. Im Gegensatz zur Generalversammlung Aus unserer Mitte hat sich ein kleiner Kreis Ende Mai verliefen die Gespräche mit dem von Vienna-SympathisantInnen zusammen- „Vienna“-Präsidium in den letzten Wochen getan, um dieses Fanzine anlässlich des runden überaus produktiv.
    [Show full text]
  • 1 EL AUSTRÍACO QUE HUMILLÓ a HITLER La Noticia Mereció Un Corto
    1 EL AUSTRÍACO QUE HUMILLÓ A HITLER La noticia mereció un corto espacio en la mayoría de los diarios de aquellos años y otros, directamente, la ignoraron. El 23 de enero de 1939, el famoso futbolista austríaco Mathias Sindelar fue encontrado muerto en su domicilio junto con su esposa italiana María Camilla Castagnola. Se determinó que ambos habían fallecido por inhalación de monóxido de carbono y se consignó que estaban abiertas las llaves de la estufa a gas. En el crudo invierno europeo, se especuló con que el fallecimiento de Sindelar ocurrió como tantos otros, por una falla en el sistema de calefacción de su domicilio, ubicado en la ciudad que tanto amó, Viena, donde los nazis se habían establecido desde hacía unos meses, luego de proclamarle al mundo que Austria pasaba a formar parte del Anschluss. Era la anexión definitiva del pequeño país para hacerlo formar parte del expansionismo alemán. Las explicaciones de las autoridades alemanas que controlaban la vida en Viena y los reportes periodísticos no dejaban dudas en cuanto a la contundencia del hecho, pero nadie le podía quitar de la cabeza al mundo futbolístico europeo el muy probable sabotaje de agentes de la Gestapo (la siniestra policía secreta alemana) al domicilio de Sindelar, un popular y muy querido deportista de familia judía, que poco antes había desairado al propio Adolfo Hitler. Algunos, incluso, no descartaban el suicidio de la pareja, dada la pérdida de influencia y de prestigio que había sufrido Sindelar, luego de su decisión de comparle un negocio en Viena a un amigo judío que había caído en desgracia y necesitaba el dinero.
    [Show full text]
  • Promouvoir L'internationalisation Du Football Les Dirigeants Suisses Et La
    Promouvoir l’internationalisation du football Les Dirigeants Suisses et la Fédération Internationale de Football Association (FIFA) (1904-1954) Grégory Quin, (Institut des sciences du sport de l’Université de Lausanne) Philippe Vonnard, (Institut des sciences du sport de l’Université de Lausanne) ABSTRACT Some authors have already shown that Switzerland has been a keyplayer in the establishment of exchanges at the international scale in football. In this paper, we argue that the actions of the main leaders of the Association Suisse de Football et d’Athlétisme (ASFA) have played an important role in the development of the Fédération Internationale de Football Association (FIFA), from 1904 à to 1954. The research is mainly based on a documentation from rich FIFA and ASFA archives and by a general reading of the Swiss sport press. KEY WORDS: History, FIFA, Switzerland. 1. Introduction1 De la mi-juin à la mi-juillet 1954, la Suisse est au cœur de l’attention des acteurs (dirigeants, journa- listes et autres suiveurs du jeu) du football international. En effet, le pays accueil la cinquième édit- ion de la Coupe du monde de football masculin. En Europe, le tournoi est attendu avec impatience, car il s’agit du retour de la Coupe du monde sur le Vieux continent - le précédent tournoi disputé en Europe datant de 1938. De plus, en raison de l’internationalisation croissante du football, c’est un nombre record d’équipes nationales qui participent aux phases de qualifications, dont les résultats permettront de sélectionner les 16 finalistes. Enfin, point d’orgue de cette importance conférée à l’épreuve, pour la première fois de l’histoire, une Coupe du monde connaît une télédiffusion en direct de plusieurs rencontres via le réseau Eurovision de l’Union Européenne de Radio (UER).
    [Show full text]