Wissensbilanz 2011 Gemäß § 13 Abs

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Wissensbilanz 2011 Gemäß § 13 Abs Impressum Angewandte 2011 – Strategien, Fakten, Entwicklungen. Inhaltsverzeichnis (Wissensbilanz 2011 gemäß § 13 Abs. 6 Universitätsgesetz 2002) Vorwort, S. 7 Herausgeberin und für den Inhalt verantwortlich: Einleitung, S. 9 Universität für angewandte Kunst Wien Highlights 2011, S. 12 Oskar Kokoschka-Platz 2, 1010 Wien 1. Strategie, S. 15 Wissensbilanz-Projektteam: 2. Grundlagen und Ressourcen, S. 20 Abteilung für Universitäts- und Qualitätsentwicklung 2.1 Menschen, S. 20 Bernhard Kernegger, Alexandra Frank 2.2 Organisation und Infrastruktur, S. 28 2.3 Netzwerke, S. 39 Gestaltung: Christof Nardin, Agnes Steiner/ Bueronardin 2.4 Programme, Konzepte, Vereinbarungen, S. 47 2.5 Finanzen, S. 50 Wien, Juni 2012 3. Relevante Aktivitäten, S. 53 3.1 Entwicklung und Erschließung der Künste / Forschung, S. 53 3.2 Lehre, S. 69 3.3 Transfer in die Gesellschaft, S. 77 4. Ergebnisse, S. 81 4.1 Künstlerische und wissenschaftliche Arbeiten und Veröffentlichungen, S. 81 4.2 AbsolventInnen, S. 120 4.3 Öffentliche Resonanz, S. 125 5. Resümee, S. 132 Anhang 1 Veranstaltungen der Angewandten, S. 136 Anhang 2 Geförderte Projekte zur Forschung u. Entwicklung / Erschließung der Künste, S. 143 Anhang 3 Diplomarbeiten und Dissertationen, S. 146 Anhang 4 Partnerschaften im Rahmen von Austauschprogrammen, S. 153 Anhang 5 Kunstsammlung und Archiv, S. 155 Anhang 6 Jahresbericht der Universitätsbibliothek, S. 158 Anhang 7 Systematik und Datenerhebung, S. 164 Anhang 8 Verzeichnis der Fundstellen – Kennzahlen, S. 166 Anhang 9 Verzeichnis der Fundstellen – Narrative Teile, S. 168 Anhang 10 Vorhaben und Ziele aus der Leistungsvereinbarung, S. 170 Kennzahlen Wichtige Hinweise Welche Kennzahlen im Rahmen dieses Berichts verwendet werden, ist in der Wissensbilanzverordnung genau definiert. Abhängig vom Themen- Verwendete Abkürzungen bereich sind sie unterschiedlich gegliedert, z. B. nach Personalkategorien, BDG: Beamtendienstrechtsgesetz Bildungsfeldern oder Wissenschafts- / Kunstzweigen. Die vorgegebenen bm:ukk: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Systematiken (siehe Anhang 7) wurden im Sinne der Aussagekraft soweit bm:wf: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung wie möglich an die Situation an der Angewandten angepasst. Die meisten bm:bwk: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Kennzahlen stellen den aktuellen Werten Vergleichswerte aus den beiden (eingerichtet bis 2007) Vorjahren gegenüber. ELIA: The European League of Institutes of the Arts ENQA: European Association for Quality Assurance in Higher Education ESU: European Students’ Union Leistungsvereinbarung EURASHE: European Association of Institutions in Higher Education Wenn im Text über die Umsetzung der Leistungsvereinbarung 2010–2012 FWF: Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung berichtet wird, ist das entsprechende Vorhaben bzw. Ziel als Zitat in grüner HERA: Humanities in the European Research Area Schriftfarbe nachgestellt. Es wird unterschieden in: KV: Kollektivvertrag LV: Leistungsvereinbarung Vorhaben: unterschieden wird zwischen „Umsetzung wie vereinbart“ ( ), MAK: Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst „Umsetzung verzögert“ ( ) und „wird bis Ende der aktuellen Leistungs- MQ: MuseumsQuartier Wien vereinbarungsperiode nicht umgesetzt“ ( ) MUMOK: Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien PEEK: FWF-Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste Nummer Beschreibung des Vorhabens angestrebte QM: Qualitätsmanagement Bezeichnung Fertigstellung UAK: Universität für angewandte Kunst Wien UG: Universitätsgesetz VBG: Vertragsbedienstetengesetz Ziele: vorab definierte Zielgrößen werden den tatsächlich erreichten Werten WBV: Wissensbilanz-Verordnung gegenübergestellt WWTF: Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds Nummer Beschreibung des Ziels Stand 2011: Anzahl Bezeichnung (Ziel: Anzahl) Häufig zitierte Dokumente der Angewandten Entwicklungsplan 2010–2012: www.uni-ak.ac.at/uqe/download/EP10_12.pdf Leistungsvereinbarung 2010–2012: www.uni-ak.ac.at/uqe/download/LV10_12.pdf Wissensbilanzen und Leistungsberichte (Archiv): http://dieangewandte.at/berichte AbsolventInnenbefragung 1995–2005: www.uni-ak.ac.at/uqe/download/AbsEndbericht.pdf Lehre – Qualität – Evaluation. Ein angewandtes Konzept www.uni-ak.ac.at/uqe/download/LehrevaluationKonzept.pdf 4 Wichtige Hinweise 5 Vorwort von Rektor Gerald Bast. Kreatives Handeln als Motor zur Veränderung Kreativität: Lange Zeit Domäne der Kunst, nun auch Quali- fikation und Wettbewerbsfaktor in der Wirtschaft und Hoff- nungsträger der Politik. Wir befinden uns mitten in einem fundamentalen Gesellschaftswandel, der sich auf alle Le- bensbereiche und Systeme auswirkt. Ein Wandel, der die Überführung von der kapitalistischen Industriegesellschaft in die postkapitalistische Wissensgesellschaft begleitet. Ein Wandel, der sich auch am veränderten Konzept und Gebrauch von Kreativität beschreiben lässt. Kunst, Design, Mode, Architektur, Film etc. werden zu Wachstumsbranchen erklärt, KünstlerInnen und Kunstschaffende zu Vorbildern für die Umgestaltung der Arbeitsgesellschaft. Unternehme- rische Kreativität entscheidet zunehmend über Zukunfts- fähigkeit und Marktchancen im globalen Wettbewerb um die Aufmerksamkeit. Kreativität avanciert vom künstleri- schen Mythos zum wirtschaftlichen Imperativ und zum gesellschaftlichen Lifestyle. Aber ist diese Art von Wandel überhaupt erstrebenswert? Es ist eine der herausragenden Aufgaben der Kunst und damit auch aller Kunstuniversitäten, Gesellschaftswandel mitzugestalten. Blickt man auf den derzeitigen Kunstbetrieb, dann ist er weit davon entfernt, Gestaltungs- und Wirkungs- macht zu entfalten. Kunst und Kultur scheinen relativ will- kürlich von Politik und Wirtschaft zu Imagezwecken instru- mentalisiert zu werden. Der dahinterstehende Wertetransfer verbleibt zumeist auf einer symbolischen und rhetorischen Ebene. Nur ein verändertes Selbstverständnis und ein kla- reres Berufsbild Kunstschaffender, das die Enge des ge- schlossenen, autark agierenden Kunstbetriebes verlässt, kann die Einbindung in gesellschaftliche Gestaltungs- und Entscheidungsprozesse ermöglichen. Und genau dafür steht die Universität für angewandte Kunst Wien: Vorwort 7 Die Angewandte vermittelt im Zuge des Gesellschafts- Einleitung wandels neue Denk-, Sicht- und Handlungsweisen. Über die verbindende Kompetenz der Kreativität kann ein Aus- Zugang der Angewandten Durch die Gestaltung ihrer Wis- tausch zwischen Kunst und Wirtschaft hergestellt werden, sensbilanz als umfassenden Jahresbericht beschritt die An- der erstrebenswertere Optionen eröffnet als die gegenwär- gewandte im Vorjahr neue Wege, in konstruktiver Auflösung tige Diskussion um die Ökonomisierung der Kunst. Mit der des zuvor bestehenden Unbehagens: Die mit der Einführung Einführung völlig neuer Studienrichtungen und Lehrmodelle der Wissensbilanz im Jahr 2006 verbundene rechtliche Vor- wird diesem Umstand Rechnung getragen, die Angewandte gabe, Leistungen und damit auch künstlerische Qualitäten ist damit wieder Vorreiterin in der internationalen Universitäts- rein quantitativ, in Form von Kennzahlen darzustellen, war landschaft. besonders seitens der Kunstuniversitäten äußerst kritisch rezipiert worden. Nicht nur die Kunstuniversitäten selbst hielten diesen Fokus auf Quantifizierung für ungeeignet, auch der Österreichische Wissenschaftsrat hielt fest: „Bezogen auf die traditionellen Stärken und die besonderen Eigenschaften der Kunstuniversitäten sollten diese eine zen- trale Rolle im Reformprozess des österreichischen Universi- tätssystems spielen […] Es muss sichergestellt werden, dass das Einrücken der Kunsthochschulen in das Universitäts- system und die mit dem UG 2002 gegebenen gesetzlichen Regelungen den besonderen Charakter, die besonderen Aufgaben und die internationale Wettbewerbsfähigkeit einer Kunstuniversität nicht behindern.“ 1 Aufgrund einer unter intensiver Einbindung der Universitäten durchgeführten Verordnungsnovelle entfielen 2010 einige der besonders fragwürdigen Kennzahlen, wie etwa die Anzahl der künstlerischen Leistungen. Dadurch eröffnete sich ein struktureller und inhaltlicher Gestaltungsspielraum, den die Angewandte in weitestmöglicher Weise nutzte – die Wissens- bilanz 2010 verstand sich diesbezüglich als ein Experiment zur Erstellung eines umfassenden und für eine Kunstuniver- sität aussagestarken Berichts. 1 Österreichischer Wissenschaftsrat: Die österreichischen Kunstuniversitäten. Analysen und Empfehlungen zu ihrer Entwicklung. Wien 2009, S. 10 und S. 85 8 Einleitung 9 Inhalt und Gliederung Aufgrund der positiven internen Erfah- „Wir müssen raus aus einem System, das ständig Exzellenz rungen und Reaktionen, zahlreicher anerkennender Rück- und Qualität im Munde führt und oft doch nur das Durch- meldungen von außen und nicht zuletzt auch der schließlich schnittliche fördert, das Evaluierung nicht zu Zwecken der erreichten Zustimmung des Bundesministeriums für Wissen- Leistungssteigerung, sondern zur Legitimationsbeschaffung schaft und Forschung zur neuen Form wird auch im vorlie- einsetzt, das Reform mit einem Besuch in Nachbars Garten genden Bericht erneut nicht die formale Verordnungsgrund- verwechselt, das sich damit zufrieden gibt, der beste Kopist lage, sondern die Angewandte und ihr spezifisches Profil als zu sein.“ 2 roter Faden herangezogen, zur Darstellung aller relevanten Strategien, Fakten und Entwicklungen. Nach einem kurzen Blick auf die Highlights des Jahres wird die in Entwicklungsplan und Leistungsvereinbarung 2010–2012 formulierte Strategie umrissen. Das Folgekapitel behandelt
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