Wohnbautätigkeit 2002

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Wohnbautätigkeit 2002 2002 WOHNBAUTÄTIGKEIT Bewilligungen & Fertigstellungen 2002 Wohnbaukosten 2001 Herausgegeben von STATISTIK AUSTRIA Wien 2004 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Hintere Zollamtsstraße 2b A-1035 Wien Tel.: +43 (1) 711 28-7070 e-mail: [email protected] Fax: +43 (1) 715 68 28 zur Verfügung. Herausgeber und Hersteller STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich A-1035 Wien Hintere Zollamtsstraße 2b Für den Inhalt verantwortlich Kurt Vollmann Tel.: +43 (1) 711 28-7329 e-mail: [email protected] Umschlaggestaltung STATISTIK AUSTRIA Foto: Cäcilia Novak Kommissionsverlag Verlag Österreich GmbH A-1070 Wien Kandlgasse 21 Tel.: +43 (1) 610 77-315 e-mail: [email protected] ISBN 3-902452-13-7 Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Statistik Österreich vorbehalten. Die Vervielfältigung und Verbreitung der Daten sowie deren kommerzielle Nutzung ist ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung nicht gestattet. Weiters ist untersagt, die Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Statistik Österreich ins Internet zu stellen, und zwar auch bei unentgeltlicher Verbreitung. Eine zulässige Weiterverwendung ist jedenfalls nur mit korrekter Quellenangabe „STATISTIK AUSTRIA“ gestattet. © STATISTIK AUSTRIA Artikelnummer: 20-1800-02 Verkaufspreis Inland: € 33,00 (inkl. CD-ROM) Wien 2004 Vorwort Diese Publikation informiert über den Wohnungsneubau in Österreich im Jahr 2002. Ein gesonderter Abschnitt fasst die Angaben über Baukosten und deren Finanzie- rung für Wohnungsneubauten, die im Jahr 2001 fertig gestellt wurden, zusammen. Zahl, Größe, Ausstattung und Bauherren der im Berichtsjahr bewilligten und fertig gestellten Gebäude und Wohnungen, weiters auch Angaben über Baukosten und Finanzierung der Bauten vermitteln ein Bild über einen sensiblen Wirtschaftsbe- reich, welchem das Interesse nicht nur unmittelbar Betroffener gilt. Hier sind Daten bis auf die Ebene der Gemeinden herab verfügbar. Diese Publikation bietet Ergebnisse aus der laufenden Wohnbaustatistik auf Basis der Bauvorhabensmeldungen, der Meldungen der Baufertigstellungen und der Er- hebung über Wohnbaukosten und ihre Finanzierung. Mag. Dr. Ewald Kutzenberger Fachstatistischer Generaldirektor der STATISTIK AUSTRIA Wien, im März 2004 Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................... 9 WOHNBAUBEWILLIGUNGEN UND FERTIGSTELLUNGEN 2002 Textteil Wohnbautätigkeit 2002............................................................................................................... 13 Formblatt Bauvorhabensmeldung samt Erläuterungen.............................................................. 25 Wohnbaustatistik–Verordnung 1980 .......................................................................................... 33 Tabellenteil Tabelle 1 Wohnbautätigkeit 1992 – 2002...................................................................... 37 Tabelle 2 Erteilte Baubewilligungen für Gebäude und darin befindliche Wohnungen – Hauptübersicht............................................................................................... 38 Tabelle 3 Fertig gestellte Gebäude nach der Zahl der Wohnungen, dem Bauherrn und nach Hauptgeschossen .......................................................................... 48 Tabelle 4 Fertig gestellte Gebäude und Wohnungen (ohne Auf-, Zu-, Umbautätigkeiten) nach der Bauweise, der Ausstattung und dem Bauherrn gegliedert nach Bundesländern..................................................................... 52 Tabelle 5 In neuen Gebäuden fertig gestellte Wohnungen nach der Gebäudegröße und dem Bauherrn; durch Auf-, Zu-, Umbau fertig gestellte Wohnungen ..... 62 Tabelle 6A Fertig gestellte Wohnungen (inkl. Auf-, Zu-, Umbautätigkeit) nach der Nutzfläche, dem Bauherrn und dem überwiegenden Rechtsverhältnis im Gebäude ........................................................................................................ 64 Tabelle 6B Fertig gestellte Wohnungen (inkl. Auf-, Zu-, Umbautätigkeit) nach der Nutzfläche und dem Bauherrn für Städte mit 10.000 und mehr Einwohnern ................................................................................................... 74 Tabelle 7 Fertig gestellte Wohnungen (inkl. Auf-, Zu-, Umbautätigkeit) nach der Zahl der Wohnräume (ohne Küche) und der Art der Küche.................................. 85 Tabelle 8 Fertig gestellte Wohnungen (inkl. Auf-, Zu-, Umbautätigkeit) nach dem Jahr der Baubewilligung ........................................................................................ 90 Tabelle 9 Fertig gestellte Gebäude nach der Baudauer und dem Bauherrn................. 93 Tabelle 10 Fertig gestellte Gebäude nach der durchschnittlichen Baudauer in Jahren und dem Bauherrn ......................................................................................... 94 Tabelle 11 Hauptergebnisse für das Burgenland, gegliedert nach Gemeinden............ 95 Hauptergebnisse für Kärnten, gegliedert nach Gemeinden......................... 98 Hauptergebnisse für Niederösterreich, gegliedert nach Gemeinden.......... 101 Hauptergebnisse für Oberösterreich, gegliedert nach Gemeinden ............ 111 Hauptergebnisse für Salzburg, gegliedert nach Gemeinden ....................... 119 Hauptergebnisse für die Steiermark, gegliedert nach Gemeinden ............. 121 Hauptergebnisse für Tirol, gegliedert nach Gemeinden .............................. 130 Hauptergebnisse für Vorarlberg, gegliedert nach Gemeinden .................... 135 Hauptergebnisse für Wien, gegliedert nach Bezirken .................................. 137 Tabelle 12 Fertig gestellte Gebäude nach dem Wohnsitz des Bauherrn für Bundesländer und Politische Bezirke ............................................................ 138 Tabelle 13A Fertig gestellte Gebäude nach Lage des Objektes und Wohnsitz des Bauherrn ........................................................................................................ 140 Tabelle 13B Von Privatpersonen fertig gestellte Gebäude nach Lage des Objektes und Wohnsitz des Bauherrn ................................................................................. 140 WOHNBAUKOSTEN UND WOHNBAUFINANZIERUNG 2001 Textteil Wohnbaukosten und Wohnbaufinanzierung 2001 ..................................................................... 145 Formblatt Baukostenmeldung .................................................................................................... 154 Tabellenteil Tabelle 14 Baukosten nach dem Darlehensgeber, der Zahl der Wohnungen im Gebäude, dem Bauherrn und nach Bundesländern 2001............................. 159 ZUSAMMENFASSUNG Fertigstellungen 2002 weiterhin rückläufig, Bewilligungen zeigen erstmals wieder einen Zuwachs 2002 wieder weniger Wohnungen als im Jahr Wiener bauen häufig im Umland der zuvor fertig gestellt Bundeshauptstadt Nachdem bereits für das Berichtsjahr 2001 ein Etwas mehr als die Hälfte aller 2002 fertig Rückgang (von 15%) gegenüber 2000 zu verzeich- gestellten Gebäude (mit Wohnungen) lag in jener nen war, setzt sich dieser Trend für die aktuellen Gemeinde, in welcher der Bauwerber ursprünglich Wohnbauergebnisse vermindert fort: 2002 wurden wohnte. Dieses Ergebnis ist hauptsächlich auf die bundesweit 41.914 Wohnungen als fertig gestellt „Häuselbauer“ zurückzuführen: Für die meisten gemeldet. Dies entsprach einem Minus von knapp großen Städte Österreichs zeigt sich hier ein noch 9% gegenüber dem Vorjahr. Die Wohnbauleistung deutlich höherer Anteil. In den Umlandgemeinden ergab somit eine Wohnbaurate von 5,2 fertig der Bundeshauptstadt bauen überdurchschnittlich gestellten Wohnungen auf 1.000 Einwohner viele Wiener. (Wohnbaurate 2001: 5,7). Bestand Ende 2002: 3,8 Mio. Wohnungen Eigenheim und Eigentumswohnungen Die mit Hilfe der Fertigstellungszahlen vorge- überwiegen nommene Schätzung des Wohnungsbestandes Annähernd die Hälfte der Bauleistung wurde 2002 belief sich bis zum Jahresende 2002 auf etwas von Privatpersonen getragen. Knapp ein Drittel der mehr als 3,8 Mio. Einheiten. Dabei verzeichneten Wohnungen wurde von Gemeinnützigen Bauver- westliche Bundesländer die stärksten Zuwächse einigungen, weniger als ein Fünftel von gewerb- gegenüber 1991 (bis grob ein Fünftel), während lichen (privatwirtschaftlichen) Bauträgern errichtet. der geringste (ca. 6%) in der Bundeshauptstadt registriert wurde. Genaueren Aufschluss über die Erwartungsgemäße Resultate zeitigte daher auch Veränderungen im Wohnungsbestand wird die mit die Aufgliederung nach dem Rechtsverhältnis: Et- 15. Mai 2001 durchgeführte Gebäude- und was weniger als die Hälfte aller neuen Wohnungen Wohnungszählung ermöglichen. Deren Ergebnisse wurde vom Bauherrn zur Eigennutzung erbaut. standen bei Redaktionsschluss dieser Publikation Gemeinsam mit dem (eher im Mehrgeschossbau noch nicht österreichweit zur Verfügung. üblichen) Wohnungseigentum erreichte somit der Anteil der Eigentumsverhältnisse insgesamt mehr Talsohle bei Bewilligungen überwunden als zwei Drittel aller fertig gestellten Einheiten, der Rest entfiel auf das Mietwohnungssegment. Seit der Mitte der Neunzigerjahre befinden wir uns in einer Phase niedriger Wohnbautätigkeit: Die Zunehmende Größe neuer Wohnungen jährlichen Bewilligungszahlen lagen nach 1995 meist deutlich unter jenen des Vorjahres (die Der Trend zu einer größeren Wohnung setzte sich größten Rückgänge waren hier mit Werten von je auch 2002 fort: Die durchschnittliche
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