Essays on the Behavior of Firms and Politicians
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Digital. Innovativ. Nachhaltig
Digital. Innovativ. Nachhaltig. INHALT 04 WIRTSCHAFTSSTANDORT DEUTSCHLAND SICHERN 06 DER HANDEL ALS KONJUNKTURMOTOR DER HANDEL 08 WACHSTUM & WOHLSTAND DER HANDEL 14 IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG INNENSTADT 18 STANDORT IM WANDEL ZUKUNFT GESTALTEN 22 DIE RICHTIGEN RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DIE BRANCHE NACHHALTIGKEIT 32 ZIELE DER VEREINTEN NATIONEN ALS RICHTSCHNUR VERANTWORTLICHEN HANDELNS DER HDE 38 PARTNER FÜR POLITIK UND ÖFFENTLICHKEIT DER HANDEL – DIGITAL. INNOVATIV. NACHHALTIG. Vorwort WIRTSCHAFTSSTANDORT DEUTSCHLAND SICHERN Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Welt befindet sich in einem rasanten Umbruch. Das gilt im Großen wie im Kleinen. Wir erleben, wie sich weltweit, in Europa und in Deutschland das politische Umfeld verändert, der Protektionismus einen Aufschwung erlebt und Märkte sich abschotten. Die Weltmacht USA erteilt Freihandelsabkommen eine Absage, der Brexit droht, den europäischen Binnen- markt nachhaltig zu verändern. Deutschland kann sich von dieser Entwicklung nicht abkoppeln, auch wenn die Konjunktur- aussichten hierzulande noch immer ausgesprochen positiv sind. Angesichts der Verände- rungen und Unsicherheiten appellieren wir an die neue Bundesregierung, den europäischen Zusammenhalt und den Binnenmarkt zu stärken sowie die politischen Rahmenbedingungen für einen zukunfts- und wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Deutschland zu schaffen. Bisher wurde vor allem auf Umverteilung gesetzt, wichtige Zukunftsthemen wie die digitale Transformation oder die Bildung sind aus dem Blick geraten. Der Einzelhandel ist mit seinen drei -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Plenarprotokoll 16/220
Plenarprotokoll 16/220 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 220. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- ter und der Fraktion DIE LINKE: neten Walter Kolbow, Dr. Hermann Scheer, Bundesverantwortung für den Steu- Dr. h. c. Gernot Erler, Dr. h. c. Hans ervollzug wahrnehmen Michelbach und Rüdiger Veit . 23969 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Barbara Höll, Dr. Axel Troost, nung . 23969 B Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE: Steuermiss- Absetzung des Tagesordnungspunktes 38 f . 23971 A brauch wirksam bekämpfen – Vor- handene Steuerquellen erschließen Tagesordnungspunkt 15: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Barbara Höll, Wolfgang Nešković, CDU/CSU und der SPD eingebrachten Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämp- und der Fraktion DIE LINKE: Steuer- fung der Steuerhinterziehung (Steuer- hinterziehung bekämpfen – Steuer- hinterziehungsbekämpfungsgesetz) oasen austrocknen (Drucksache 16/12852) . 23971 A – zu dem Antrag der Abgeordneten b) Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- Christine Scheel, Kerstin Andreae, nanzausschusses Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE – zu dem Antrag der Fraktionen der GRÜNEN: Keine Hintertür für Steu- CDU/CSU und der SPD: Steuerhin- erhinterzieher terziehung bekämpfen (Drucksachen 16/11389, 16/11734, 16/9836, – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. 16/9479, 16/9166, 16/9168, 16/9421, Volker Wissing, Dr. Hermann Otto 16/12826) . 23971 B Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 23971 D FDP: Steuervollzug effektiver ma- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 23973 A chen Eduard Oswald (CDU/CSU) . -
New German Christian Democratic Candidate for Chancellor Promotes Policies of Herd Immunity, Austerity and War
افغانستان آزاد – آزاد افغانستان AA-AA چو کشور نباشـد تن من مبـــــــاد بدين بوم و بر زنده يک تن مــــباد ھمه سر به سر تن به کشتن دھيم از آن به که کشور به دشمن دھيم www.afgazad.com [email protected] زبانھای اروپائی European Languages Johannes Stern 24.04.2021 New German Christian Democratic candidate for chancellor promotes policies of herd immunity, austerity and war The Christian Democratic candidate for Chancellor in September’s general election is incumbent North Rhine-Westphalia (NRW) state premier Armin Laschet. He succeeds Angela Merkel (Christian Democratic Union, CDU), who has been the lead candidate for the CDU and its Bavarian sister party the Christian Social Union (CSU) in the last four federal elections and has governed the country as chancellor since 2005. The decision was preceded by a power struggle lasting several days between Laschet and Markus Söder, the right-wing conservative Bavarian state premier and CSU leader. Söder, who justified his claim to the candidacy by pointing to higher popularity ratings among voters and within the Union (CDU/CSU), ultimately bowed to the decision of the CDU executive. [email protected] ١ www.afgazad.com CDU candidate for chancellor Armin Laschet at a press conference on April 20, 2021 (Tobias Schwarz/Pool via AP) Before the decisive vote on Monday evening, a whole series of notoriously right-wing party figures, including Bundestag (federal parliament) President Wolfgang Schäuble and former parliamentary group leader Friedrich Merz, had campaigned for Laschet. In his first statements and interviews after the candidate selection, Laschet left no doubt that as chancellor he would continue and intensify the anti-working-class and militarist course of the grand coalition of the Christian Democrats and Social Democrats (SPD). -
Die Kooperation Der PDS Und Der WASG Zur Bundestagswahl 2005
Friedrich-Schiller-Universität Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften Institut für Politikwissenschaft Die Kooperation der PDS und der WASG zur Bundestagswahl 2005 Magisterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades MAGISTER ARTIUM (M.A.) Eingereicht von: Erstgutachter: Falk Heunemann PD Dr. Torsten Oppelland Matrikel-Nr.: 26765 Zweitgutachter: geb. am 25. April 1977 PD Dr. Antonius Liedhegener in Rudolstadt Jena, den 15. Januar 2006 II Inhalt I EINLEITUNG ......................................................... 1 1 VORGESCHICHTE.............................................................1 2 FORSCHUNGSSTAND UND QUELLENLAGE........................... 2 3 VORGEHEN..................................................................... 5 II DIE BEZIEHUNG VOR DEM 22. MAI 2005..................6 1 DIE GESCHEITERTE WESTAUSDEHNUNG DER PDS............... 6 2 ENTSTEHUNG DER WASG................................................11 3 GESPRÄCHE ZWISCHEN WASG UND DER PDS BIS ZUR NRW-WAHL......................................................... 18 4 VERGLEICH DER BEIDEN PARTEIEN..................................20 4.1 Programme .................................................................23 4.2 Mitgliederstruktur und Führungspersonal......................... 25 4.3 Finanzen..................................................................... 28 4.4 Anhänger.................................................................... 28 III MÖGLICHKEITEN EINER KOOPERATION.................31 1 RECHTLICHE HÜRDEN FÜR DIE PARTEIEN........................ -
Geschäftsbericht 2019 – 2021 (PDF)
2019BIS 2021 GESCHÄFTSBERICHT Wir sind Freie Demokraten. Wir glauben, dass Deutschland jetzt einen Neustart braucht. Wir glauben, dass es moderner, digitaler und freier werden muss. Wir glauben an das große DER Potenzial unseres Landes. Wir sind bereit, Verantwortung dafür zu übernehmen. FREIEN DEMOKRATEN Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, liebe Freunde und Verbündete der Freien Demokraten, die besonderen Zeiten, die den Zeitraum dieses Geschäftsberichts prägen, manifestieren sich nicht zuletzt im anstehenden Bundes- parteitag: Zum ersten Mal in der Geschichte der FDP findet er digital statt. Bereits der Bundesparteitag im Jahr 2020 wurde von der Michael Zimmermann Corona-Pandemie beeinflusst: Gemeinsam haben wir – ebenfalls erstmalig – erfolgreich einen hybriden Bundesparteitag durchgeführt. Dennoch freue ich 2019 mich schon jetzt sehr darauf, bald wieder einen Parteitag in Präsenz veranstalten zu können. Auch politisch war der Berichtszeitraum von besonderen Herausforderungen geprägt. Die größte Stärke der Freien Demokraten war dabei eine stabilisierende Konstante: Hoch motivierte und engagierte Mitglieder, die sich ehrenamtlich in Gremien wie Bundesfachausschüssen eingebracht, die sich in großer Zahl an der Weiterentwicklung unseres Leitbildes Anfang 2020 beteiligt und die durch ihre Mitarbeit an unserem Entwurf für das Bundestagswahlprogramm die programmatische Aufstellung der FDP geprägt haben. Herzlichen Dank dafür! Mit der zügigen Einrichtung von digitalen Ortsverbänden, Fachausschüssen und einer Wahl-Software für Untergliederungen, mit neuen Mitmach-Formaten wie „Neu@FDP“ für Neumitglieder und „Wir@FDP“ als Schulungsangebot sowie mit weiteren Investitionen in die Digitalisierung konnten wir zur Modernisierung der Parteiarbeit beitragen – auch und gerade in Pandemie-Zeiten. Unsere Position als Digitalpartei Nr. 1, wie sie uns in einer Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung bescheinigt wurde, wollen wir in Zukunft nicht nur halten, sondern noch weiter ausbauen. -
Facta Simonidis 2017 Nr 10
Facta SimonidisFacta Simonidis20172016 NR NR 11 (10)(9) 1 RADA PROGRAMOWA / ADVISORY BOARD Prof. dr Inesa Baybakova (PL Lwów), prof. dr Juergen Beschorner (FHBund Berlin), prof. dr hab. Edward Fiała (KUL Lublin – PWSZ Zamość), prof. dr hab. Jerzy Hetman, przewodniczący / chairper- son (UP Lublin), prof. dr hab. Teresa Łoś – Nowak (UWr. Wrocław), prof. dr hab. Waldemar Martyn (PWSZ Zamość – UP Lublin), prof. dr hab. Wojciech Nowicki (UMCS Lublin – PWSZ Zamość), prof. dr hab. I. Pankevych (UIF Lwów), prof. dr Ihor Pasichnyk (OA Ostrog), prof. dr Alla Rogatyuk (BIEM Łuck). REDAKTOR NACZELNY/EDITOR-IN-CHIEF Prof. dr hab. Henryk Chałupczak SEKRETARZ REDAKCJI / ASSOCIATE EDITOR Dr Ewa Pogorzała REDAKTORZY TEMATYCZNI / SUBJECT AREA EDITORS Dr Henryk Duda Mgr Małgorzata Samulak-Piłat Dr Justyna Misiągiewicz Dr Beata Rodzik RECENZENCI / REVIEWERS Prof. dr hab. Tadeusz Kucharski Prof. dr hab. Ivan Pankevych WYDAWCA / PUBLISHER Państwowa Wyższa Szkoła Zawodowa im. Szymona Szymonowica w Zamościu Zamość / Poland ADRES REDAKCJI / EDITORIAL ADDRESS Państwowa Wyższa Szkoła Zawodowa im. Szymona Szymonowica w Zamościu Ul. Pereca 2; 22 – 400 Zamość Tel. +48 84 638 34 44; Tel/fax +48 84 638 35 00 e-mail: [email protected] @ Copyright by Państwowa Wyższa Szkoła Zawodowa im. Sz. Szymonowica w Zamościu ISSN: 1899 - 3109 Nakład: 300 + 16 egz. Druk: Drukarnia EXPOL P. Rybiński, J. Dąbek, Ul. Brzeska 4, 87-800 Włocławek Tel./fax: (54) 232 37 23 Spis treści Contents I. Artykuły Articles Monika Kowalska ................................................................................................. 7 Constitutional responsibility of the president in post-communist countries – case study (Lithuania, Romania, the Czech Republic) Odpowiedzialność konstytucyjna prezydenta w państwach postkomunistycznych – studium przypadku (Litwa, Rumunia, Czechy) Łukasz Wojcieszak ............................................................................................. -
Gekommen, Um Zu Bleiben Zehn Jahre DIE LINKE Im Hessischen Landtag
Gekommen, um zu bleiben Zehn Jahre DIE LINKE im Hessischen Landtag 1 Impressum DIE LINKE. Fraktion im Hessischen Landtag Schlossplatz 1-3 65183 Wiesbaden Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung der Fotograf_innen, herzlichen Dank insbesondere an Hanna Hoeft, Bernd Schmid, Jasmin Romfeld und Dietmar Treber. Redaktion: Sebastian Scholl V.i.S.d.P. Janine Wissler linksfraktion-hessen.de Gekommen, um zu bleiben Zehn Jahre DIE LINKE im Hessischen Landtag Grußwort Liebe Freundinnen und Freunde, ‚Wir sind gekommen, um zu bleiben‘ - unter dieser Losung haben wir vor zehn Jahren unseren Einzug in den Landtag gefeiert. Und das haben wir in die Tat umgesetzt. DIE LINKE hat in den letzten zehn Jahren in der hessischen Landespolitik Spuren hinterlas- sen, auf die wir stolz sein können. Ohne DIE LINKE hätte es keine parlamentarische Mehrheit für die Abschaffung der Studien- gebühren gegeben, die NS-Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter wäre nicht auf- gearbeitet worden und es hätte wohl keinen NSU-Untersuchungsausschusses gegeben, der wichtige Erkenntnisse zutage gefördert hat. Im Kampf gegen den ungezügelten Ausbau des Frankfurter Flughafens ist DIE LINKE mittler- weile die einzige Landtagsfraktion, die die Interessen der Bürgerinitiativen gegen den Flugha- fenausbau im Parlament zur Sprache bringt. DIE LINKE. im Hessischen Landtag hat in den zurückliegenden Jahren viel Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit Gewerkschaften, Bürgerinitiativen, Mieterbündnissen sowie Flüchtlings- und Menschenrechtsorganisationen gelegt - und wird dies auch weiterhin tun. Selbstverständlich passen nicht zehn Jahre Arbeit und alle Themen in dieses Heft. Diese Bro- schüre soll aber einen kleinen Überblick über die letzten zehn Jahre und unser Wirken inner- halb und außerhalb des Parlaments geben. Wir bedanken uns herzlich bei allen, mit denen wir in den letzten Jahren zusammengearbeitet haben und die uns unterstützt haben. -
DIE LINKE Kurzbezeichnung: DIE LINKE Zusatzbezeichnung:
Name: DIE LINKE Kurzbezeichnung: DIE LINKE Zusatzbezeichnung: - Anschrift: Kleine Alexanderstraße 28 10178 Berlin Postfach 2 11 00 10122 Berlin Telefon: (0 30) 24 00 93 97 Telefax: (0 30) 24 00 93 10 E-Mail: [email protected] INHA LT Übersicht der Vorstandsmitglieder Satzung Programm (Stand: 25.06.2021) Parteivorstand Wahl: 27.-28. Februar 2021 Neuwahl: Parteivorsitzende: Susanne Hennig-Wellsow (Geschäftsführender Vorstand) Parteivorsitzende: Janine Wissler (Geschäftsführender Vorstand) stellv. Parteivorsitzende: Martina Renner (Geschäftsführender Vorstand) Jana Seppelt (Geschäftsführender Vorstand) Katina Schubert (Geschäftsführender Vorstand) Ali Al-Dailami (Geschäftsführender Vorstand) Ates Gürpinar (Geschäftsführender Vorstand) Tobias Pflüger (Geschäftsführender Vorstand) Bundesgeschäftsführer: Jörg Schindler (Geschäftsführenden Vorstand) Bundesschatzmeister: Harald Wolf (Geschäftsführender Vorstand) weitere Mitglieder: Jan van Aken Didem Aydurmus Tobias Bank Maximilian Becker Antje Behler Friederike Benda (Geschäftsführender Vorstand) Lorenz Gösta Beutin Janis Ehling Kerstin Eisenreich Kenja Felger Wulf Gallert (Geschäftsführender Vorstand) Margit Glasow Thies Gleiss Konstantin Gräfe Bettina Gutperl Stefan Hartmann Kerstin Köditz weitere Mitglieder: Johannes König Katrin Lompscher Simone Luedtke Niema Movassat Jan Richter Martin Schirdewan Julia Schramm Ilja Seifert Michaele Sojka Sabine Skubsch Maja Tegeler Frank Tempel Axel Troost Birgül Tut Daphne Weber Melanie Wery-Sims Raul Zelik Baden-Württemberg Wahl: 24./25. November -
Plenarprotokoll 16/63
Plenarprotokoll 16/63 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 63. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 9. November 2006 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- Innovation forcieren – Sicherheit im neten Dr. Max Lehmer . 6097 A Wandel fördern – Deutsche Einheit vollenden Wahl der Abgeordneten Dr. Michael Meister (Drucksache 16/313) . 6099 A und Ludwig Stiegler in den Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau . 6097 B d) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- Wahl der Abgeordneten Angelika Krüger- entwicklung: Leißner als ordentliches Mitglied und der Abgeordneten Dorothee Bär als stellvertre- – zu der Unterrichtung durch die Bun- tendes Mitglied der Vergabekommission der desregierung: Jahresbericht der Bun- Filmförderanstalt . 6097 B desregierung zum Stand der deut- Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- schen Einheit 2005 nung . 6097 C – zu dem Entschließungsantrag der Ab- Absetzung der Tagesordnungspunkte 14, 22, geordneten Arnold Vaatz, Ulrich 26 und 32 . 6098 C Adam, Peter Albach, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion der CDU/ Änderung der Tagesordnung . 6098 D CSU sowie der Abgeordneten Stephan Hilsberg, Andrea Wicklein, Ernst Bahr (Neuruppin), weiterer Abgeordneter Tagesordnungspunkt 3: und der Fraktion der SPD zu der Un- terrichtung durch die Bundesregie- a) Unterrichtung durch die Bundesregierung: rung: Jahresbericht der Bundesre- Jahresbericht der Bundesregierung gierung zum Stand der deutschen zum Stand der deutschen Einheit 2006 Einheit 2005 (Drucksache 16/2870) . 6098 -
Luuk Molthof Phd Thesis
Understanding the Role of Ideas in Policy- Making: The Case of Germany’s Domestic Policy Formation on European Monetary Affairs Lukas Hermanus Molthof Thesis submitted for the degree of PhD Department of Politics and International Relations Royal Holloway, University of London September 2016 1 Declaration of Authorship I, Lukas Hermanus Molthof, hereby declare that this thesis and the work presented in it is entirely my own. Where I have consulted the work of others, this is always clearly stated. Signed: ______________________ Date: ________________________ 2 Abstract This research aims to provide a better understanding of the role of ideas in the policy process by not only examining whether, how, and to what extent ideas inform policy outcomes but also by examining how ideas might simultaneously be used by political actors as strategic discursive resources. Traditionally, the literature has treated ideas – be it implicitly or explicitly – either as beliefs, internal to the individual and therefore without instrumental value, or as rhetorical weapons, with little independent causal influence on the policy process. In this research it is suggested that ideas exist as both cognitive and discursive constructs and that ideas simultaneously play a causal and instrumental role. Through a process tracing analysis of Germany’s policy on European monetary affairs in the period between 1988 and 2015, the research investigates how policymakers are influenced by and make use of ideas. Using five longitudinal sub-case studies, the research demonstrates how ordoliberal, (new- )Keynesian, and pro-integrationist ideas have importantly shaped the trajectory of Germany’s policy on European monetary affairs and have simultaneously been used by policymakers to advance strategic interests. -
Germany Ahead of the 2021 Federal Elections
Germany ahead of the 2021 federal elections The German federal elections in September 2021 will mark a historic turning point: the end of the Merkel era with the departure of the Chancellor after 16 years in office. An entire generation has grown up and been politically socialised with Angela Merkel as the ruling Chancellor. None of her male predecessors in office ruled Germany longer than the first woman in the chancellorship - only Helmut Kohl also had a term of office of 16 years. With Angela Merkel's departure, it is highly likely that the so called "grand coalition" of CDU/CSU and SPD, which formed the government in Oliver Sartorius three of the four legislative periods under Angela Merkel's chancellorship, will also be Director Political Research replaced. and Advisory Kantar Public Germany 1 I. The decline of the people parties and the fragmentation of the German party system Thus, the end of the Merkel era will also mark the end of the dominance of Germany's two catch-all-parties (in German called “Volksparteien”). The heydays of the centre-right CDU/CSU and centre-left SPD peaked in the mid-1970s with around 90 percent vote shares at federal and most regional elections but had started to lose popularity since the 1980s. The process of German re-unification defined a preliminary halt to the downward trend in the 1990s, but increasingly since the turn of the millennium, voters have noticeably continued to turn away from the CDU/CSU and SPD. In particular, the three "grand coalitions" of the CDU/ CSU and SPD within the last four legislative periods (2005-2009, 2013-2017, 2017-2021) have obviously accelerated the downward trend of the popular parties.