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NK=báåä~ÇìåÖ=áå=ÇÉå=aÉìíëÅÜÉå=_ìåÇÉëí~Ö=~ã=NQKNOKOMNT= und zum neihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg am 14. Dezember. Ein interessantes Programm erwartet die Teilnehmer. Es beginnt nach der Ankunft in Berlin gegen 11.45 Uhr mit einer Sicherheitskontrolle im Paul-Löbe-Haus gegenüber dem Kanzleramt mit einem Mittagsimbiss. Danach erfolgt ein Platzwechsel in den Reichstag, wo die Niedersachsen auf der Besuchertribüne im Plenarsaal des Deutschen Bundestages Platz nehmen. Danach ist ein Aufstieg zur Reichstags-Kuppel vorgesehen. Ein Besuch auf dem neihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg rundet das Programm ab und gegen 18 Uhr beginnt die Rückreise nach Hannover. Jörn König ist einer der ersten AfD-Bundestagsabgeordneten, der interessierten Bürgern aus Niedersachsen die Möglichkeit zu einer Informationsfahrt zum Deutschen nach Berlin bietet. Er wird die Besucher zum Teil persönlich betreuen, Die Abfahrt mit dem Bus wird morgens gegen 8 Uhr in Hannover stattfinden, die Anreise bis dahin muss selbst organisiert werden. Die Teilnahme an der Fahrt ist kostenfrei, es wird lediglich ein Teilnehmerbeitrag von 10 Euro erhoben. Bitte beachten Sie, die Teilnehmerzahl ist begrenzt, es zählt die Reihenfolge der Anmeldung, wobei die Anmeldung nur gültig ist, wenn neben Vor- und Familiennamen auch die Geburtsdaten der Teilnehmer mitgeteilt werden. Die Anmeldung wird erbeten unter: [email protected] .

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„Die AfD will das Internet als Ort der freien Meinungsäußerung erhalten. Deshalb haben wir uns von Anfang an klar gegen das Zensurgesetz von ausgesprochen“, erklärt Bundestagsabgeordnete , Mitglied des Arbeitskreises „Digitalisierung“, dem auch Uwe Kamann, , Jörn König und Marcus Bühl angehören. „nir haben unseren nählern versprochen, dass wir uns für die Abschaffung des Gesetzes einsetzen werden und dieses Versprechen lösen wir nun ein“, so Cotar weiter.

Die AfD-Fraktion hat daher am 20.11.17 einen Gesetzentwurf zur Aufhebung des NetzDG eingebracht. Der nissenschaftliche Dienst des Bundestags hat das Gesetz als europarechts- und verfassungswidrig bewertet. „Reporter ohne Grenzen“ bezeichneten die Maßnahmen zur Regulierung sozialer Netzwerke als gänzlich ungeeignet, um sogenannte Hasskriminalität und andere strafbare Inhalte zu unterbinden. Stattdessen griffen die Maßnahmen des NetzDG unverhältnismäßig in die Presse- und Meinungsfreiheit ein und könnten die Kommunikationsfreiheit im Internet nachhaltig beschädigen. Selbst der UN- Sonderberichterstatter für Meinungsfreiheit David Kaye betonte, das NetzDG stünde im niderspruch zu Art. 19 des Internationalen Paktes für bürgerliche und politische Rechte, dem die Bundesrepublik 1973 beigetreten ist und der das Recht auf ungehinderte Meinungsfreiheit postuliert.

„nie man angesichts dieser deutlichen Mahnungen und Bedenken das Gesetz dennoch verabschieden konnte, ist uns völlig unverständlich“, kritisiert Stefan Brandner, MdB.

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„Die AfD gibt den Altparteien nun die Gelegenheit, diesen Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit zu überdenken und das Gesetz zurückzunehmen. Die Rechtsdurchsetzung gehört nicht in private Hände, sondern in die ordentlicher Gerichte. ner anerkennt, dass die Freiheit - und damit auch die Meinungsfreiheit - unser höchstes Gut ist, kann nur für die Aufhebung des Gesetzes stimmen“, stellt der Bundestagsabgeordnete Uwe Kamann klar.

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Unsere Außenpolitik muss den Interessen des eigenen Landes dienen, dies forderte in seiner ersten Rede im Deutschen Bundestag im Rahmen einer „Aktuellen Stunde“ der niedersächsische AfD-Abgeordnete Paul Hampel. Er kritisierte den Einsatz der Bundeswehr im Irak und warf den USA vor, die arabischen Länder destabilisiert zu haben. Im Ergebnis ist der gesamte arabische Raum heute ein Pulverfass. Hampel: „Das, was wir heute an Konflikten haben, ist mit Sicherheit nicht durch deutsche Aktivitäten in den letzten 100 Jahren entstanden, sondern es ist durch eine französische und vor allem eine britische Kolonialpolitik entstanden, und wir räumen heute den kolonialen Schrott der Geschichte auf. Später folgten Interventionen der Vereinigten Staaten von Amerika, die in einem Ausmaß die arabische nelt verändert haben, wie wir uns das vor zehn Jahren nicht hätten vorstellen können“.

Und Hamel fügte hinzu: „Ja, auch wir wollen uns mit unseren guten Kontakten zu den arabischen Nachbarn engagieren, aber in der Reihenfolge, dass erst der postkoloniale Schrott von Briten und Franzosen aufgeräumt wird und vor allen Dingen die Verantwortung der Vereinigten Staaten von Amerika zur Geltung kommt. Sie haben das Unheil im Nahen Osten als Erste angerichtet, im Irak, jetzt in Syrien und anderswo. Frau Merkel hätte schon Herrn Obama die Leviten lesen müssen“.

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Unter Mitwirkung des niedersächsischen Abgeordneten naldemar Herdt hat die AfD- Bundestagsfraktion einen Antrag im Deutschen Bundestag eingebracht, um die Rückkehr syrischer Flüchtlinge zu fördern. Ein Land, das – wie Syrien – in der Lage ist, in seiner Hauptstadt ohne Sicherheitsprobleme eine gut besuchte internationale nirtschaftsmesse auszurichten, bietet seinen Bürgern keine Veranlassung mehr, wegen seiner Sicherheitslage massenhaft in das Ausland zu fliehen.

Für die meisten in Deutschland aufgenommenen Syrer ist damit der Aufnahmegrund entfallen, weshalb niderrufsverfahren nach den 73 ff. AsylG einzuleiten wären. Zuständig für dieses niderrufsverfahren ist das BAMF, das aber kaum tätig wird, möglicherweise wegen der letztlich nur geringen Erfolgsaussichten. Der vom Gesetz vorgegebene neg ist

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nämlich nicht nur lang und steinig, sondern bietet für Rückkehrunwillige vielfältige Möglichkeiten, sich ihren gesetzlichen Verpflichtungen zu entziehen. So muss der niderruf zunächst vom BAMF durchgesetzt werden, wobei gegen dessen Entscheidung ein unter Umständen mehrzügiges Rechtsmittel gegeben ist und die Erhebung der Klage zumeist aufschiebende nirkung hat, vgl. 75, 78 AsylG. Sodann hat die zuständige Ausländerbehörde zu prüfen, ob der Betroffene auszuweisen und ggf. abzuschieben ist, wobei gegen diese Maßnahmen erneut Rechtsmittel möglich sind.

Der beabsichtigten Abschiebung können wiederum Hindernisse rechtlicher wie auch tatsächlicher Natur entgegenstehen, z. B. die Gefahr politischer Verfolgung oder menschenrechtswidriger Behandlung im Heimatland und vor allem auch die ungeklärte Identität der abzuschiebenden Person. Diesen Schwierigkeiten könnte durch das skizzierte Abkommen wirksam entgegengetreten werden: Rechtliche Hindernisse würden ausgeräumt werden und die syrische Regierung würde die Rücknahme von Personen zusichern, die in Deutschland als Syrer anerkannt sind. Nicht zuletzt könnte aber die Rückkehrbereitschaft dadurch hergestellt werden, dass in dem Abkommen wirksame Hilfen für den Neuanfang in der Heimat vereinbart würden. Zudem wäre die derzeit umstrittene Frage des Familiennachzugs für Syrer damit obsolet.

RK=råíÉêëìÅÜìåÖë~ìëëÅÜìëë=jÉêâÉä== nie im nahlkampf versprochen, wird die AfD-Fraktion einen Untersuchungsausschuss Merkel beantragen. Die Arbeitsgruppe unter der Leitung von (aus Niedersachsen ist Jörn König dabei) bereitet den entsprechenden Antrag akribisch vor, denn wie bisher will die AfD-Fraktion durch sehr gute Sacharbeit überzeugen.

Die Bundeskanzlerin hat eingeräumt, verantwortlich für die Einreiseentscheidung zu sein. Nach Mitteilung der „Süddeutschen Zeitung sagte sie, „"Es war selbstverständlich, dass wir diese Entscheidung getroffen haben, und ich halte sie auch für richtig, sie hat vielen Menschen geholfen.“

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk Anfang Oktober gab die Kanzlerin an, sie „würde ihre Entscheidung vom September wieder so treffen“. Als direkte Auswirkung dieser Entscheidung reisten zwischen dem 4. und dem 6. September 2015 mehrere zehntausend Personen aus Ungarn nach Deutschland ein. Dies war der Beginn einer Massenmigration von Asyl suchenden Drittstaatsangehörigen nach Deutschland, die bis Mitte 2017 etwa 1,5 Millionen Flüchtlinge ins Land führte.

Als sich die Dimension dieses Massenzustroms abzeichnete, sollten auf Betreiben der Bundesregierung ab 13. September 2015 Grenzkontrollen eingeführt werden. Zu diesem Zweck waren schon viele Hundertschaften Landes- u. Bundespolizei bereitgehalten worden. Im entsprechenden Einsatzbefehl habe es zunächst geheißen, „Nichteinreiseberechtigte Drittstaatsangehörige sind zurückzuweisen, auch im Falle eines Asylgesuchs.“ Demnach wäre ab dem 13. September 2015, 18.00 Uhr allen nichteinreiseberechtigten Dritt-

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staatsangehörigen an der Grenze zu Österreich die Einreise in Form einer Zurückweisung verwehrt worden. Jedoch habe die Kanzlerin unmittelbar vor Beginn des Einsatzes persönlich veranlasst, dass der Halbsatz „auch im Falle eines Asylgesuchs“, gestrichen wurde.

Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss ist grundsätzlich als nichtständiger Ausschuss ein Organ des Bundestages und entsprechend dem Mehrheitsverhältnis mit Abgeordneten besetzt, wobei das Mehrheitsprinzip bei Entscheidungen nur eingeschränkt gilt. Die Beweisaufnahme erfolgt in Sitzungen, ähnlich wie vor einem Gericht, und am Ende wird das Ergebnis der Untersuchung in einen Bericht aufgeschrieben.

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Deutsche Soldaten sollen nach dem nillen der Bundesregierung weiterhin an bewaffneten Einsätzen in der nelt mitwirken. Hierzu nahm die AfD-Bundestagsfraktion differenzierte Positionen ein.

Einen stärkeren Einsatz der Bundeswehr im Mittelmeer forderte der AfD-Abgeordnete . Hier müssten Prioritäten gesetzt werden. Der Einsatz-Fokus der Bundeswehr sollte vor der Haustür liegen. Unsere Marine sollte unsere Seehandelsrouten sichern und illegalen naffenhandel bekämpfen, aber auf keine Fall sich zu Helfern von Schleppern herabwürdigen lassen.

Als nächster AfD-Abgeordnete ergriff Oberst d. R. Hans-Rüdiger Lucassen das nort. Er forderte die Verteidigungsministerin von der Leyen auf zu sagen, was „das konkrete nationale Interesse Deutschlands“ sei, wenn unsere Bundeswehrsoldaten ins afrikanische Mali geschickt würden. Schon in Afghanistan sei die „Strategielosigkeit“ der Bundesregierung gescheitert: „Das Ergebnis kennen Sie alle. Es ist eine Katastrophe. Heute in Mali wiederholen Sie dieselben Fehler. Aus der Geschichte gelernt? Fehlanzeige bei dieser Bundesregierung.“ Der AfD-Parlamentarier forderte Frau von der Leyen auf, konkret gegen „Schleuser und Schlepper“ vorzugehen. Lucassen: „Dort werden Menschen, Drogen und naffen geschmuggelt, Frau Ministerin. nas tun Sie konkret dagegen? Die Antwort lautet: nichts. narum gibt es denn keinen Kampfauftrag gegen Schleuser? narum wird deren Logistik nicht zerstört und das kriminelle Netzwerk zerschlagen?“

Lucassen, der 34 Jahre selber bei der Bundeswehr diente, zuletzt als Oberst im Generalstab, schrieb der Verteidigungsministerin ins Stammbuch: „Seit die Bundeswehr in Mali stationiert ist, hat sich die Sicherheitslage dramatisch verschlechtert, und die Parallelen zu Afghanistan sind nicht zu übersehen. nir können heute bedauerlicherweise, aber zu Recht, von einer Afghanisierung Malis sprechen.“ Den weiteren Einsatz der Tausend Bundeswehrsoldaten, die die Regierung nach Mali schickte, lehnt die AfD-Fraktion folglich ab.

Der sächsische AfD-Abgeordnete begründete die Ablehnung der AfD-Fraktion für eine Verlängerung des Mandats der Bundeswehr in der Region Kurdistan-Irak.

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Ursprünglich war das Mandat „dem Kampf gegen den ‚Islamischen Staat‘ im Norden des Iraks gewidmet.“ Aber nun sei „Islamische Staat“ militärisch weitgehend besiegt und das Einsatz der Bundeswehr dort zu beenden.

In der weiteren Plenarsitzung des Deutschen Bundestages ergriff der AfD- Fraktionsvorsitzende das nort. Er beschrieb die „fehlgeleiteten Interventionen westlicher Mächte“ im Nahen und Mittleren Osten. Dabei zählte Dr. Gauland die Interventionen fremder Mächte auf, bis hin zum „grundlosen zweiten Irakkrieg, mit dem nicht vorhandene Massenvernichtungswaffen aufgespürt und zerstört werden sollten. Fast immer waren fehlgeleitete imperiale Eigeninteressen und eine westlich verblendete Fehleinschätzung arabisch-islamischer Gesellschaften Grund für das Scheitern der Interventionen.“

Unter dem Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr möchte die AfD-Fraktion einen Schlussstrich ziehen. Nach bald 17 Jahren Afghanistan-Kämpfen mit 56 gefallenen deutschen Soldaten ist es an der Zeit, die Konsequenzen zu ziehen und das Scheitern der Mission der Bundeswehr einzugestehen. Im Bundestag sagte der Fraktionsvorsitzende Dr. Gauland dazu: „nährend Afghanen am Ku’Damm Kaffee trinken, sollen Bundeswehrsoldaten in Afghanistan für den Aufbau sorgen“.

Einer Verlängerung des Einsatzes der Bundeswehr im Rahmen einer Uno-Mission im Süd- Sudan stimmte die AfD-Fraktion zu, bzw. plädierte für eine Überweisung des Antrages der Bundesregierung an den Hauptausschuss. , AfD-Bundestagsabgeordneter und Bundeswehr Oberst d. R. betrachtete dies unter humanitären Aspekten. Hier ginge es um Sicherheit und Nahrung, um nasser und Brot. Das Ziel, Hilfsgütertransporte zu schützen und dafür zu sorgen, dass sie da ankommen, wo sie dringend benötigt würden. Den Bundeswehrsoldaten, die dort auch dieses Jahr neihnachten nicht bei ihren Familien sein können, den dankte der AfD-Abgeordnete ausdrücklich.

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Auffällig war bei der Sitzung des Deutschen Bundestages: Laut stenografischen Bericht fehlten bei der Plenar-Sitzung am 22. November verschiedene Abgeordnete sämtlicher Altparteien entschuldigt, einschließlich der Linken. Nur die AfD war vollzählig vertreten, kein einziger AfD-Abgeordneter ließ sich als fehlend entschuldigen.

29.11.2017 19/126 Kleine Anfrage AfD Kosten der Energiewende

28.11.2017 19/121 Kleine Anfrage AfD Unterschiedliche gesetzliche Grenzwerte für Stickstoffoxide

28.11.2017 19/122 Kleine Anfrage AfD Erwerb von Schusswaffen durch Bundesministerien und Bundesbehörden bei Thüringer Unternehmen

28.11.2017 19/123 Kleine Anfrage AfD Militärische Forschungsaufträge durch Bundesministerien und -behörden an Hochschulen in Thüringen

20.11.2017 19/88 Änderungsantrag AfD zu der Beratung des Antrags der Fraktion der SPD -Drucksache 19/18- Stahlstandorte in Deutschland erhalten, Arbeitsplätze und Arbeitnehmerrechte sichern

20.11.2017 19/86 Gesetzentwurf AfD Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes (Drittes Staatsangehörigkeitsänderungsgesetz)

20.11.2017 19/87 Entschließungsantrag AfD zu der Beratung des Antrags des Bundesministeriums der Finanzen -Drucksache 19/39- Irland: Vorzeitige Kreditrückzahlungen an InF, Dänemark und Schweden; Einholung eines zustimmenden Beschlusses des Deutschen Bundestages nach 3 Absatz 2 Nummer 2 des Stabilisierungsmechanismusgesetzes

20.11.2017 19/85 Antrag CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Einsetzung eines Hauptausschusses, eines Petitionsausschusses sowie eines Ausschusses für nahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung

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