Migration, Integration, Asyl

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Migration, Integration, Asyl J A H R E Europäisches Migrationsnetzwerk Migration, Integration, Asyl Politische Entwicklungen in Deutschland 2017 Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Kofinanziert durch die Europäische Union Migration, Integration, Asyl Politische Entwicklungen in Deutschland 2017 Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2018 Zusammenfassung 5 Zusammenfassung Der vorliegende Politikbericht 2017 bietet einen Rückkehrmaßnahmen, die Einstufung der Magh‑ Überblick über die wichtigsten politischen Dis‑ reb‑Staaten als sichere Herkunftsstaaten sowie die kussionen sowie politischen, legislativen und in‑ Altersfeststellung bei unbegleiteten Minderjährigen stitutionellen Entwicklungen des Jahres 2017 im (zu den rechtlichen Änderungen siehe die Infobox Migrations‑, Integrations‑ und Asylbereich in am Ende der Zusammenfassung). Deutschland. Er beleuchtet Veränderungen in der allgemeinen Struktur des politischen Systems, z. B. Die Erwerbsmigration und sonstige legale Zuwande‑ durch Wahlen und institutionelle Neugründun‑ rung stand unter dem Vorzeichen einer sich ins‑ gen und Weiterentwicklungen. Daneben werden gesamt positiv entwickelnden Arbeitsmarktlage in die Themenfelder legale Migration, internationa‑ Deutschland, die sowohl einen deutlichen Anstieg ler Schutz und Asyl, unbegleitete Minderjährige der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung als und weitere besonders Schutzbedürftige, Integra‑ auch die geringste Arbeitslosenzahl seit der Wieder‑ tion und Antidiskriminierung, irreguläre Migration, vereinigung mit sich brachte. Gleichzeitig stieg die Rückkehr, Menschenhandel sowie Migration und Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld II, was auf Entwicklung behandelt. die gestiegene Anzahl Schutzberechtigter zurück‑ geführt wird, die 2017 leistungsberechtigt wurden. Bezüglich der allgemeinen Struktur des politi‑ Die bereits in den vergangen Jahren im europäi‑ schen Systems im Bereich Migration, Integration schen Vergleich hohe Anzahl an erteilten ‚Blauen und Asyl ergaben sich 2017 mehrere Veränderun‑ Karten EU‘ stieg 2017 auf 21.727 Erteilungen, ebenso gen. Im März 2017 wurde das Gemeinsame Zent‑ wie die erteilten Visa zur Arbeitsaufnahme im Rah‑ rum zur Unterstützung der Rückkehr (ZUR) unter men der Westbalkanregelung (§ 26 Abs. 2 BeschV) Leitung des BMI gegründet, das der operativen Ab‑ auf 25.341 anstieg. Zudem traten 2017 Visaliberali‑ stimmung zwischen Bund und Ländern sowohl im sierungen für die Einreise von georgischen und uk‑ Bereich der freiwilligen Rückkehr als auch in Rück‑ rainischen Staatsangehörigen in Kraft. Parallel trat führungsfragen dient. Ebenfalls wurde für ein Jahr eine überarbeitete Fassung des ‚Visa‑Aussetzungs‑ die Position des ‚Beauftragten für Flüchtlingsma‑ mechanismus‘ in Kraft, der unter bestimmten Be‑ nagement‘ (BFM) geschaffen, die das BMI 2017 auf dingungen die Wiedereinführung der Visumpflicht Frank‑Jürgen Weise übertrug, dem ehemaligen In‑ für Drittstaaten vorsieht, wenn beispielsweise ein terimsleiter des Bundesamtes für Migration und deutlicher Anstieg der irregulären Migration und/ Flüchtlinge (BAMF). 2017 wurde auch die weitere oder der Asylanträge aus diesen Ländern verzeich‑ Anbindung von Behörden an das 2016 implemen‑ net wird. Visaerteilungen zum Familiennachzug tierte Kerndatensystem auf Basis des Ausländerzen‑ stiegen das siebte Jahr in Folge auf 117.991 an, wäh‑ tralregisters (AZR) fortgeführt, womit ein neuartiger rend die Einschränkung des Nachzugs zu subsi‑ ebenen‑ und behördenübergreifender personenbe‑ diär Schutzberechtigten 2017 fortbestand. Die Zahl zogener Datenaustausch ermöglicht wird. Zu den der internationalen Studierenden an deutschen Ereignissen, die 2017 strukturelle, rechtliche oder Hochschulen überstieg 2017 erstmals die Marke diskursive Veränderungen anstießen, ist neben den von 350.000, wodurch ein im Jahr 2013 für 2020 an‑ vier Landtagswahlen in Nordrhein‑Westfalen, Nie‑ visiertes Ziel der Bundesregierung vorzeitig erreicht dersachsen, Saarland und Schleswig‑Holstein ins‑ wurde. Darüber hinaus wurden mit der Umsetzung besondere die Bundestagswahl am 24. Septem‑ der europäischen REST‑Richtlinie zwei neue Auf‑ ber 2017 zu nennen. Sowohl der Wahlkampf als enthaltstitel für internationale Forschende einge‑ auch die anschließenden Koalitionsverhandlungen führt, die die innereuropäische Mobilität erleichtern sowie die mediale Berichterstattung hierüber waren sollen. unter anderem von migrations‑ und asylpolitischen Kontroversen geprägt; zu den zentralen Themen Die Zahl der zugewanderten Jüdinnen und Juden gehörten die weitere Einschränkung bzw. Liberali‑ sowie von Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern sierung des Familiennachzug für subsidiär Schutz‑ stieg im Jahresvergleich an, blieb im Vergleich zu berechtigte, eine mögliche Obergrenze für die Auf‑ den 1990er und 2000er Jahren allerdings auf nied‑ nahme von Schutzsuchenden, die Ausweitung von rigem Niveau. Im Jahr 2017 reisten 872 Personen 6 Zusammenfassung jüdischen Glaubens über das Aufnahmeverfahren 2017 eine rechtliche Änderung, wonach bei Inob‑ aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjet‑ hutnahmen das Jugendamt nunmehr verpflich‑ union und 7.059 Spätaussiedlerinnen und ‑aussied‑ tet ist, unverzüglich einen Asylantrag zu stellen, ler nach Deutschland ein. Die Zahl der Einbürge‑ wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass rungen von Ausländerinnen und Ausländern stieg das Kind oder der bzw. die Jugendliche internatio‑ gegenüber 2016 leicht an, das ausgeschöpfte Einbür‑ nalen Schutz benötigt. In mehreren Bundesländern gerungspotenzial blieb jedoch auf niedrigem Niveau. wurden neue Unterkünfte für besonders schutzbe‑ dürftige Personengruppen errichtet. Das Bundesmi‑ Die Fluchtmigration nach Deutschland war im Ver‑ nisterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gleich zu den beiden Vorjahren von deutlich sinken‑ (BMFSFJ), UNICEF und weitere zivilgesellschaft‑ den Asylantragszahlen gekennzeichnet und um‑ liche Akteure veröffentlichten Mindeststandards fasste insgesamt 222.683 Erst‑ und Folgeanträge im zum Schutz von Geflüchteten mit Behinderung Jahr 2017. Im selben Zeitraum wurden 603.428 Ent‑ sowie für LSBTTIQ‑Geflüchtete in Flüchtlingsun‑ scheidungen über Erst‑ und Folgeanträge getrof‑ terkünften im Rahmen der gemeinsamen ‚Initi‑ fen, wobei die Gesamtschutzquote auf 43,4 % fiel ative zum Schutz von geflüchteten Menschen in (2016: 62,4 %). Diverse rechtliche Neuerungen tra‑ Flüchtlingsunterkünften‘. ten 2017 in Kraft. So wurde die Aufenthaltsdauer in (Erst‑)Aufnahmeeinrichtungen für abgelehnte Asyl‑ Im Integrationsbereich wurden weiterhin hohe Zu‑ antragstellende, deren Antrag als offensichtlich un‑ gangszahlen zu den Integrationskursen verzeich‑ begründet abgelehnt wurde, auf bis zu 24 Monate net. So begannen 289.405 Personen im Jahr 2017 verlängert. Auch wurden die Mitteilungspflichten einen Integrationskurs, 24.785 Personen einen Kurs an das BAMF neu geregelt, wenn Behörden Kennt‑ im Rahmen des ESF‑BAMF‑Programms und über nis über eine Reise von Schutzberechtigten in ihr 95.000 Personen einen Kurs der berufsbezogenen Herkunftsland erlangen. Mit dem ‚Gesetz zur Be‑ Deutschsprachförderung. Einzelne Bundesländer kämpfung von Kinderehen‘ sind seit Juli 2017 Ehe‑ richteten zusätzliche Alphabetisierungskurse ein schließungen unter 18 Jahren nur noch in Härtefäl‑ und in Bayern trat das Bayerische Integrationsgesetz len möglich und Eheschließungen unter 16 Jahren in Kraft. Das BAMF initiierte wiederum flächende‑ untersagt. Auf verwaltungspraktischer Seite sind ckend einen neuen Integrationskurstyp für Zweit‑ unter anderem die durch das BMI Ende Mai 2017 schriftlernende, die in einer nicht‑lateinischen Spra‑ angewiesene vorgezogene Widerrufsprüfung von che sozialisiert wurden. Die Kurse bauen auf den zunächst 80.000 bis 100.000 positiven Asylentschei‑ bereits vorhandenen Lese‑ und Schreibkompeten‑ dungen aus den Jahren 2015 und 2016 hervorzuhe‑ zen der Teilnehmenden in ihren Erstsprachen auf. ben, ebenso wie die Errichtung dreier Dublinzent‑ Zudem wurde Mitte des Jahres die integrationskurs‑ ren im BAMF. Zudem wurden neue Methoden zur begleitende Kinderbetreuung weiter geöffnet. Ende erleichterten Identitätsprüfung eingeführt, etwa der 2017 ging ein neuer Kompetenzermittlungstest Einsatz sprachbiometrischer Software, das Auslesen ‚MYSKILLS‘ in Betrieb, der durch die Bundesagen‑ mobiler Datenträger von Asylsuchenden oder die tur für Arbeit und die Bertelsmann Stiftung entwi‑ Namenstransliteration und ‑analyse. Auf europäi‑ ckelt wurde. Auch die EU‑Kommission stellte ein scher Ebene verdoppelte das Bundesamt seine per‑ ‚EU‑Instrument zur Erstellung von Kompetenzpro‑ sonelle Unterstützung des Europäischen Unterstüt‑ filen für Drittstaatsangehörige‘ bereit, das als Unter‑ zungsbüros für Asylfragen (EASO) in Griechenland stützungsangebot zu bestehenden nationalen Inst‑ und Italien und es wurden 9.166 Schutzsuchende im rumenten gedacht ist. Deutschland und Frankreich Rahmen des europäischen Relocation‑Verfahrens richteten des Weiteren den Deutsch‑Französischen aus beiden Ländern aufgenommen. 2.997 Schutzbe‑ Integrationsrat (DFIR) ein. rechtigte wurden wiederum im Rahmen der huma‑ nitären Aufnahme aus der Türkei im Rahmen der Im Bereich der Antidiskriminierung wurde 2017 der EU‑Türkei‑Erklärung in Deutschland aufgenommen neue ‚Nationale Aktionsplan gegen Rassismus‘ be‑ und 385 Schutzberechtigte im Rahmen des deut‑ schlossen, der den Schutz und die Solidarität mit
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