Sozialistische Filmkunst Eine Dokumentation Sozialistische Filmkunst

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Sozialistische Filmkunst Eine Dokumentation Sozialistische Filmkunst Klaus-Detlef Haas, Dieter Wolf (Hrsg.) Sozialistische Filmkunst Eine Dokumentation Sozialistische Filmkunst 90 MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 1 Rosa-Luxemburg-Stiftung Manuskripte 90 MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 2 MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 3 Rosa-Luxemburg-Stiftung KLAUS-DETLEF HAAS, DIETER WOLF (HRSG.) Sozialistische Filmkunst Eine Dokumentation Karl Dietz Verlag Berlin MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 4 Rosa-Luxemburg-Stiftung, Reihe: Manuskripte, 90 ISBN 978-3-320-02257-0 Karl Dietz Verlag Berlin GmbH 2011 Satz: Elke Jakubowski Druck und Verarbeitung: Mediaservice GmbH Druck und Kommunikation Printed in Germany MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 5 Inhalt Vorwort 11 2005 | Jahresprogramm 13 Günter Reisch: Erinnern an Konrad Wolf an seinem 80. Geburtstag 15 Mama, ich lebe Einführung | Programmzettel 17 Sterne Einführung | Programmzettel 22 Busch singt Teil 3. 1935 oder Das Faß der Pandora Teil 5. Ein Toter auf Urlaub Programmzettel 27 Solo Sunny Programmzettel 29 Der nackte Mann auf dem Sportplatz Programmzettel 30 Goya oder Der arge Weg der Erkenntnis Einführung | Programmzettel 32 Ich war neunzehn Programmzettel 38 Professor Mamlock Programmzettel 40 Der geteilte Himmel Einführung | Programmzettel 42 Addio, piccola mio Programmzettel 47 Leute mit Flügeln Programmzettel 49 MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 6 2006 | Jahresprogramm 51 Sonnensucher Programmzettel 53 Lissy Programmzettel 55 Genesung Programmzettel 57 Einmal ist keinmal Programmzettel 59 Die Zeit die bleibt Programmzettel 60 Der Fall Gleiwitz Einführung | Programmzettel 62 Rezension Rosemarie Rehahn 66 Einer trage des anderen Last Einführung | Programmzettel 68 Die Kraniche ziehen Einführung | Programmzettel 74 Leuchte, mein Stern, leuchte Einführung | Programmzettel 79 2007 | Jahresprogramm 81 Egon Günther – Biographie und Filmographie 83 Abschied Einführung | Programmzettel 86 Wenn Du groß bist, lieber Adam Einführung | Programmzettel 94 Der Dritte Einführung | Programmzettel 99 Lotte in Weimar Einführung | Programmzettel 105 MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 7 Die Schlüssel Einführung | Programmzettel 111 Die Braut Programmzettel 115 Günter Reisch – Biographie und Filmographie 117 Junges Gemüse Programmzettel 121 Unterwegs zu Lenin Einführung | Programmzettel 123 Anton der Zauberer Programmzettel 129 Ein Lord am Alexanderplatz Programmzettel 131 Ach, du fröhliche Programmzettel 133 2008 | Jahresprogramm 135 Wolz. Leben und Verklärung eines deutschen Anarchisten Einführung | Programmzettel 137 Der Schriftsteller und Regisseur Günther Rücker 141 Die besten Jahre Programmzettel 144 KLK an PTX Programmzettel 146 Der verlorene Engel Einführung | Programmzettel 150 Der Regisseur Ralf Kirsten 154 Der Aufenthalt Programmzettel 157 Berlin – Ecke Schönhauser Einführung | Programmzettel 159 MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 8 Beethoven – Tage aus einem Leben Einführung | Programmzettel 165 Klarer Himmel Einführung | Programmzettel 172 Blonder Tango Einführung | Programmzettel 176 Das Kaninchen bin ich Programmzettel 181 Beschreibung eines Sommers Einführung | Programmzettel 183 Mutter Courage und ihre Kinder Einführung | Programmzettel 188 2009 | Jahresprogramm 191 Rotation Einführung | Programmzettel 193 Oskar Lafontaine über Wolfgang Staudte 198 Schlösser und Katen 1. Teil: Der krumme Anton 2. Teil: Annegrets Heimkehr Programmzettel 200 Ware für Katalonien Programmzettel 202 Der Regisseur Kurt Hoffmann 203 Wir Wunderkinder Programmzettel 205 For eyes only Programmzettel 207 For Eyes Only – Ein Film und seine Geschichte 208 Der Regisseur Gunther Scholz 209 MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 9 Karbid und Sauerampfer Programmzettel 210 Erwin Geschonneck: Meine unruhigen Jahre 211 Geschichten jener Nacht Einführung | Programmzettel 213 Jakob der Lügner Einführung | Programmzettel 222 Über die Historie hinaus. Gespräch mit Jurek Becker 227 Bis daß der Tod euch scheidet Einführung | Programmzettel 229 Ein Sonderfall von Liebe oder der streitbarste DEFA-Film 237 Die Beunruhigung Einführung | Programmzettel 238 … und morgen war Krieg Programmzettel 245 Der Bruch Einführung | Programmzettel 247 Zeit, so hell wie dunkel (Rezension Klaus Wischnewski) 253 2010 | Jahresprogramm 255 Affaire Blum Einführung | Programmzettel 257 Die blauen Schwerter Einführung | Programmzettel 263 Das Beil von Wandsbek Einführung | Programmzettel 269 Der Untertan Einführung | Programmzettel 275 Das Fräulein von Scuderi Einführung | Programmzettel 280 MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 10 Mir nach, Canaillen Einführung | Programmzettel 285 Chronik eines Mordes Einführung | Programmzettel 289 Der Regisseur Gerhard Klein 296 Leichensache Zernik Programmzettel 298 Der Mann, der nach der Oma kam Einführung | Programmzettel 301 Liebesfallen Einführung | Programmzettel 303 Und nächstes Jahr am Balaton Einführung | Programmzettel 309 Die Beteiligten Einführung | Programmzettel 313 Über die Autoren 318 Alphabetisches Verzeichnis 319 MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 11 Vorwort Die vorliegende Schrift soll Filmfreunde, also Sie, sehr geehrte Leserin, geehrter Leser, mit der Reihe »Kino der Wünsche – Weltkino in einer Filmreihe zu Gast bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung« vertraut machen, die bereits auf sechs erfolg- reiche Jahre zurückblicken kann. Für die Aufnahme dieses Kulturprojekts in das Angebot der Rosa-Luxemburg- Stiftung gab es mehrere Gründe. Nach wie vor sind viele großartige Werke der DEFA, aber auch der sowje- tischen Filmkunst, der öffentlichen Wahrnehmung und Würdigung weitgehend entzogen. Nicht kulturell-geistige, sondern marktwirtschaftliche Orientierung bestimmt die Praxis der Verleiher und Lichtspieltheater, selbst die der wenigen Repertoire-Kinos und ihre Präsentation stilprägender Arbeiten aus der Film- geschichte. Wer im Fernsehen, auch im öffentlich-rechtlichen, eine Wiederbegegnung mit diesem Teil des kulturellen Erbes sucht, wird meist auf das Spätabend- oder Nachtprogramm verwiesen. Für die meisten westdeutschen und die jüngeren ost- deutschen Zuschauer ist damit ein erster Rückblick auf einen wichtigen Teil der Kunst- und Lebenswirklichkeit der jüngeren Vergangenheit versperrt. Manche DEFA-Filme und ihre Urheber sind aus ideologischen Gründen sehr zu Unrecht verunglimpft und dem Vergessen anheimgestellt oder noch immer öffentlich den Vorurteilen durch Ignoranten ausgeliefert, selbst durch solche, die es besser wissen könnten, wie Volker Schlöndorff. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung fügt mit dieser Kino-Reihe ihrem Bildungsauf- trag eine wichtige Facette hinzu und beseitigt damit ein bedenkliches Defizit öf- fentlicher Wahrnehmung und erlaubt so einem interessierten Publikum das eigene Urteil. Die Broschüre gibt einen Überblick über die bisher gezeigten Filme und liefert damit zugleich ein interessantes Nachschlagewerk über die beteiligten Filmschaf- fenden und Schauspieler, auch mit wichtigen Auskünften über die zeitgenössische Wertung und Kritik. Seit langem/längerer Zeit wird die Reihe von Dr. Dieter Wolf durch kenntnis- reiche Einführungen begleitet, die nun in der Broschüre zusammengefaßt sind. Als Dramaturg der DEFA, sechsundzwanzig Jahre auch Leiter der Gruppe Ba- belsberg, ist er ein inzwischen seltener Zeitzeuge. Er vermittelt wertvolle persön- liche Einblicke in die Studiopraxis, in die Entstehungs- und Werkgeschichte vieler Filme und die zeitgeschichtlichen Hintergründe mit all ihren administrativen Be- dingungen und tagespolitischen Einflüssen. Sie, liebe Lesende, finden in der vorliegenden Schrift Material über Konrad Wolf, Günter Reisch, Egon Günther und andere Regisseure. Es ist als Information 11 MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 12 für die Besucher erarbeitet worden, da die Idee zur Kino-Reihe aus Anlaß des 80. Geburtstages von Konrad Wolf im Jahr 2005 entstand. Reisch und Günther begingen 2007 ihren »80.«; so gab es Grund genug, auch diesen beiden Regisseu- ren besondere Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen. Sie werden sich fragen, warum Sie in diesem Buch nicht für alle Filme eine Einführung finden. Zum einen ist die Zusammenarbeit mit Dr. Dieter Wolf erst allmählich zustande gekommen, und er hat zunächst nur zu diesem oder jenem Film einleitende Worte vorgetragen. Zum anderen haben wir auf eine Einleitung verzichtet, wenn – vor oder nach der Filmvorführung – Gäste zu einem Publi- kumsgespräch eingeladen waren. Für »Die Beteiligten« erarbeitete Dieter Römm- ler Material über den dem Film zugrundeliegenden Kriminalfall aus dem Jahr 1964 und trug es als Einleitung vor; auch das wollen wir Ihnen hier zur Kenntnis bringen. Der Herausgeber dankt auch im Namen der Zuschauer der Leitung der Rosa- Luxemburg-Stiftung, Dr. Angelika Haas für die akribische Vorbereitung und Begleitung der Filmreihe, nicht zuletzt für die sorgsame Erarbeitung des umfang- reichen Begleitmaterials, Angela Müller für die zuverlässige Organisation und Si- cherung der Vorführungen sowie dem Progress-Filmverleih für die großzügige und operative Unterstützung. Diese Schrift bietet den langjährigen treuen Besuchern eine bleibende Erinne- rung an gemeinschaftliche interessante Filmerlebnisse. Vielleicht regt ihr reiches Material auch neue und jüngere Zuschauer zum Besuch unserer künftigen Veran- staltungen an. Klaus-Detlef Haas 12 MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 13 2005 13 MS 90_KINO_D1 05.04.2011 9:45 Uhr Seite 14 Überblick zu Terminen und Filmen 21. April* Mama, ich lebe von 1976 19. Mai Sterne von 1958/1959 9. Juni Busch singt. Teil 3. 1935 oder Das Faß der Pandora und Teil 5. Ein Toter auf Urlaub von 1981/1982
Recommended publications
  • Neue Lieder Plus
    Wo wir dich loben, wachsen neue Lieder plus Strube Edition ALPHABETISCHES VERZEICHNIS Accorde-nous la paix .............. 202 Christe, der du trägst Adieu larmes, peines .............. 207 die Sünd der Welt .................. 110 Aimer, c’est vivre .................... 176 Christ, ô toi qui portes Allein aus Glauben ................. 101 nos faiblesses ........................ 110 Allein deine Gnade genügt ....102 Christ, ô toi visage de Dieu .... 111 Alléluia, Venez chantons ........ 174 Christus, Antlitz Gottes ........... 111 Alles, was atmet .................... 197 Christus, dein Licht .................. 11 Amazing love ......................... 103 Christus, Gottes Lamm ............ 12 Amen (K) ............................... 104 Christus, höre uns .................... 13 An den Strömen von Babylon (K) ... 1 Christ, whose bruises An dunklen, kalten Tagen ....... 107 heal our wounds ................... 111 Anker in der Zeit ...................... 36 Con alegria, Atme in uns, Heiliger Geist ..... 105 chantons sans barrières ......... 112 Aube nouvelle dans notre nuit .. 82 Con alegria lasst uns singen ... 112 Auf, Seele, Gott zu loben ........ 106 Courir contre le vent ................. 40 Aus den Dörfern und aus Städten .. 2 Croix que je regarde ............... 170 Aus der Armut eines Stalles ........ 3 Danke für die Sonne .............. 113 Aus der Tiefe rufe ich zu dir ........ 4 Danke, Vater, für das Leben .... 114 Avec le Christ ........................... 70 Dans la nuit Bashana haba’a ..................... 183 la parole de Dieu (C) .............. 147 Behüte, Herr, Dans nos obscurités ................. 59 die ich dir anbefehle .............. 109 Das Leben braucht Erkenntnis .. 14 Bei Gott bin ich geborgen .......... 5 Dass die Sonne jeden Tag ......... 15 Beten .................................... 60 Das Wasser der Erde .............. 115 Bis ans Ende der Welt ................ 6 Da wohnt ein Sehnen Bist du mein Gott ....................... 7 tief in uns .............................. 116 Bist zu uns wie ein Vater ...........
    [Show full text]
  • 2018 05 15 Interpretationsforum
    Hochschule für Musik Abteilung Forschung und Entwicklung Zwischen Basel und Berlin (DDR) Der Musikforscher Harry Goldschmidt (1910-1986) Interpretationsforum mit Hanns-Werner Heister – in Zusammenarbeit mit der SMG Basel Dienstag, 15. Mai 2018, 19.00 Uhr Musik-Akademie Basel, Z. 6-301 (Hauptgebäude, 3. Stock) Eintritt frei Harry Goldschmidt hat ein ungewöhnlich vielgestaltiges wissenschaftliches Werk hinterlassen – und auch ein vielgestaltiges Leben gehabt. Dessen Konturen werden in dem Vortrag anhand der wichtigsten Stationen skizziert, samt dem auffällig reichen Fächer der im weiten Sinn populärwissenschaftlichen Aktivitäten, sowohl im Hinblick auf Gegenstände und Themen als auch im Hinblick auf Institutionen und Formen der Vermittlung zwischen Radio, Schallplatten-Edition und Gewerkschafts-Seminar. Vorgestellt werden einige der neuartigen, nach wie vor produktiven Ansätze Goldschmidts. Ihr innerer Zusammenhang liegt wohl im Konzept von Musik als spezifischer Sprache mit den komplexen Wechselwirkungen von Musik- und Wortsprache. Im musikalischen Kunstwerk zeigt sich Welt in einer vielschichtigen, vermittelten Einheit von Syntaktischem, Sigmatischem, Semantischem und Pragmatischem. Es erfordert eine multidimensionale Analyse des jeweils spezifischen Werks und seiner sozialen und biographischen Einbettung in das Zeitgeschehen, um Motivation, Gestalt und Funktion «explizit» zu verstehen, also sein «So-und-nicht-anders-Sein», sein Gewordensein und sein Wirken – daher auch die Renaissance der Biographie, als «Sozialbiographie» mit den beiden
    [Show full text]
  • Neuerscheinungsdienst
    Neuerscheinungsdienst Jahrgang: 2010 ND 16 Stand: 21. April Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main, Berlin) 2010 ISSN 1611-0153 urn:nbn:de:101-ND16_2010-4 2 Hinweise Der Neuerscheinungsdienst ist das Ergebnis der Ko- blikation in der Deutschen Nationalbibliografie; de- operation zwischen der Deutschen Nationalbibliothek und taillierte bibliografische Daten sind im Internet über der MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels http://dnb.d-nb.de abrufbar. GmbH. Ziel dieser Kooperation ist zum einen die Hebung Bibliographic information published by the Deut- des Qualitätsstandards des Verzeichnisses lieferbarer sche Nationalbibliothek Bücher (VLB) und zum anderen die Verbesserung der The Deutsche Naitonalbibliothek lists this publication in Aktualität und Vollständigkeit der Deutschen Nationalbi- the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic bliografie. In der Titelaufnahme wird der entsprechende data are available in the Internet at http://dnb.d-nb.de. Link zu den Verlagsangaben direkt geschaltet; ebenso Information bibliographique de la Deutsche Natio- alle anderen möglichen Links. nalbibliothek Die Verleger melden ihre Titel in einem einzigen Vor- La Deutsche Nationalbibliothek a répertoiré cette publi- gang für das VLB und den Neuerscheinungsdienst der cation dans la Deutsche Nationalbibliografie; les données Deutschen Nationalbibliothek. Dieser zeigt somit alle bibliographiques détaillées peuvent être consultées sur Neumeldungen von Titeln an, die auch in das VLB ein- Internet à l’adresse http://dnb.d-nb.de gehen. Die VLB-Redaktion leitet die Meldungen an die Deutsche Nationalbibliothek weiter. Die Titel werden oh- Die Verleger übersenden gemäß den gesetzlichen Vor- ne weitere Änderungen im Neuerscheinungsdienst der schriften zur Pflichtablieferung zwei Pflichtexemplare je Deutschen Nationalbibliothek angezeigt. Die Titelanzei- nach Zuständigkeit an die Deutsche Nationalbibliothek gen selbst sind, wie auf der Sachgruppenübersicht an- nach Frankfurt am Main oder nach Leipzig.
    [Show full text]
  • THE VIRTUOSO UNDER SUBJECTION: HOW GERMAN IDEALISM SHAPED the CRITICAL RECEPTION of INSTRUMENTAL VIRTUOSITY in EUROPE, C. 1815 A
    THE VIRTUOSO UNDER SUBJECTION: HOW GERMAN IDEALISM SHAPED THE CRITICAL RECEPTION OF INSTRUMENTAL VIRTUOSITY IN EUROPE, c. 1815–1850 A Dissertation Presented to the Faculty of the Graduate School of Cornell University in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy by Zarko Cvejic August 2011 © 2011 Zarko Cvejic THE VIRTUOSO UNDER SUBJECTION: HOW GERMAN IDEALISM SHAPED THE CRITICAL RECEPTION OF INSTRUMENTAL VIRTUOSITY IN EUROPE, c. 1815–1850 Zarko Cvejic, Ph. D. Cornell University 2011 The purpose of this dissertation is to offer a novel reading of the steady decline that instrumental virtuosity underwent in its critical reception between c. 1815 and c. 1850, represented here by a selection of the most influential music periodicals edited in Europe at that time. In contemporary philosophy, the same period saw, on the one hand, the reconceptualization of music (especially of instrumental music) from ―pleasant nonsense‖ (Sulzer) and a merely ―agreeable art‖ (Kant) into the ―most romantic of the arts‖ (E. T. A. Hoffmann), a radically disembodied, aesthetically autonomous, and transcendent art and on the other, the growing suspicion about the tenability of the free subject of the Enlightenment. This dissertation‘s main claim is that those three developments did not merely coincide but, rather, that the changes in the aesthetics of music and the philosophy of subjectivity around 1800 made a deep impact on the contemporary critical reception of instrumental virtuosity. More precisely, it seems that instrumental virtuosity was increasingly regarded with suspicion because it was deemed incompatible with, and even threatening to, the new philosophic conception of music and via it, to the increasingly beleaguered notion of subjective freedom that music thus reconceived was meant to symbolize.
    [Show full text]
  • Westminsterresearch the Artist Biopic
    WestminsterResearch http://www.westminster.ac.uk/westminsterresearch The artist biopic: a historical analysis of narrative cinema, 1934- 2010 Bovey, D. This is an electronic version of a PhD thesis awarded by the University of Westminster. © Mr David Bovey, 2015. The WestminsterResearch online digital archive at the University of Westminster aims to make the research output of the University available to a wider audience. Copyright and Moral Rights remain with the authors and/or copyright owners. Whilst further distribution of specific materials from within this archive is forbidden, you may freely distribute the URL of WestminsterResearch: ((http://westminsterresearch.wmin.ac.uk/). In case of abuse or copyright appearing without permission e-mail [email protected] 1 THE ARTIST BIOPIC: A HISTORICAL ANALYSIS OF NARRATIVE CINEMA, 1934-2010 DAVID ALLAN BOVEY A thesis submitted in partial fulfilment of the requirements of the University of Westminster for the degree of Master of Philosophy December 2015 2 ABSTRACT The thesis provides an historical overview of the artist biopic that has emerged as a distinct sub-genre of the biopic as a whole, totalling some ninety films from Europe and America alone since the first talking artist biopic in 1934. Their making usually reflects a determination on the part of the director or star to see the artist as an alter-ego. Many of them were adaptations of successful literary works, which tempted financial backers by having a ready-made audience based on a pre-established reputation. The sub-genre’s development is explored via the grouping of films with associated themes and the use of case studies.
    [Show full text]
  • DEFA-Newsletter 4/2017
    4. Ausgabe / September 2017 NEWSLETTER Filmreihe der DEFA-Stiftung im Arsenal Inhalt dieser Ausgabe Im Oktober la dt die DEFA-Stiftung erneut LEHMANN CHRISTIAN FOTO: DEFA-Filmreihe im zum Filmabend ins Kino Arsenal ein. Im Kino Arsenal Rahmen der DVD-Reihe „Film-Stadt- Fo rderpreis auf dem SCHLINGEL 2017 Berlin“ pra sentieren wir am 9. Oktober Fo rderpreis auf dem DOK ab 19 Uhr die beiden Dokumentarfilme Leipzig 2017 DA MMERUNG – OSTBERLINER BOHEME DEFA-Komo dien im DER 50ER JAHRE (1993) und Zeughauskino THEATERARBEIT (1975) von Peter Voigt. Zum 80. Geburtstag von Karlheinz Mund Im Fokus stehen Erinnerungsfragmente Filmerbe-Festival an einen Lebensstil, der die Berliner Cafe - Film:ReStored_02 und Barkultur eng an ein vielfa ltiges Filme von Frank Beyer in ku nstlerisches Schaffen bindet, fu r das Ljubljana besonders die Anfangsjahre des von EINE BERLINER ROMANZE in Los Angeles Bertolt Brecht gegru ndeten „Berliner Schauspieler Ekkehard Schall erinnert sich ... Grenzga nge mit Ensembles“ von großer Bedeutung waren. in DÄMMERUNG (Peter Voigt, 1993) Peter Kahane Reformation als Thema KUHRÖBER NORBERT FOTO: Am 6. November um 19 Uhr erinnern wir im DEFA-Film uns in Kooperation mit dem Kleist- DER PRINZ UND DER DYBBUK in Venedig Museum Frankfurt/Oder an den Schrift- steller Klaus Schlesinger und zeigen IKARUS (Heiner Carow, 1975), fu r den er Aktuelles & Neuheiten das Szenarium schrieb, sowie die Verfilmung seines Romans MATULLA & Neue Publikationen BUSCH – ZWEI ALTE POKERN HOCH Neue DVDs bei ICESTORM (Matti Geschonneck, 1995). DER KLEINE PRINZ auf Filmszene aus IKARUS (Heiner Carow, 1975) www.defa-stiftung.de DVD und Blu-ray Neue Filme im Verleih Neues aus der Internationales Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLINGEL Stiftungsarbeit Wir erinnern Vom 25.
    [Show full text]
  • Kommunikation Und Zivilcourage – Orte Der ‚Roten Kapelle' In
    Kommunikation + Zivilcourage Orte der Roten Kapelle in Brandenburg Eine Projektdokumentation herausgegeben vom Liebenberger Freundeskreis e. V. und Zeitpfeil e. V. Die Beschäftigung mit dem Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime ist ein immer währender Prozess der Annäherung an die Geschichte und an die Handlungsmög­ Die »Rote Kapelle« gehörte zu den größten Widerstandsgruppierungen in den ersten Kriegs­ lich keiten von Menschen. Die Auseinandersetzung mit der Thematik schärft den Blick für jahren. Durch persönliche Kontakte bildete sich 1940/41 ein loses Netzwerk von sieben Ber­ ei­­gene Entscheidungen, aber auch für Rechtsextremismus und seine Ursachen, den Trä­ liner Freundes­ und Widerstandskreisen heraus, in deren Mittelpunkt Harro Schulze­Boy­ gern und den Erscheinungsformen von Neonazismus, Rassismus und Antisemitismus. His­ sen und Arvid Harnack standen. Diesem Netzwerk gehörten mehr als 150 Regimegegner, to rische Zusammenhänge vermitteln Wissen und emotionale Zugänge zu gelebter Zivil­ Frauen und Männer unterschiedlicher sozialer Herkunft und weltanschaulicher Auf assun­ courage, die heute und morgen benötigt wird. gen an. Arbeiter, Angestellte, Unternehmer, Intellektuelle, Künstler, Ärzte, Soldaten und Verschiedene Orte in Brandenburg waren Orte der Kommunikation und des informellen Offiziere, Marxisten und Christen diskutierten politische und künstlerische Fragen, halfen Austausches von Mitgliedern des Widerstandes in Berlin. Durch ihre Abgeschiedenheit, politisch und jüdisch Verfolgten sowie Zwangsarbeitern, dokumentierten NS­Gewalt­ Landschaften und Kulturorte boten sie kommunikative Freiräume für Verständigung und verbrechen und riefen in Flugschriften und Zettelklebeaktionen zum Widerstand auf. Es verbotene kulturelle Praxis. Die Idee des Projektes »Kommunikation + Zivilcourage. Orte be standen Kontakte zu Widerstandsgruppen in Berlin und Hamburg, zu französischen der ›Roten Kapelle‹ in Brandenburg« war es, die Beschäftigung mit historischem Wider­ Zwangs arbeitern und Vertretern der amerikanischen und sowjetischen Botschaft.
    [Show full text]
  • Filmmuseum Potsdam Juli 2021 Aktuelle Ausstellungen J
    FILMMUSEUM POTSDAM JULI 2021 AKTUELLE AUSSTELLUNGEN J Ständige Ausstellung Familienausstellung bis 21. August 2022 Mit dem Sandmann auf Zeitreise Foyerausstellung bis 6. Juni 2022 JULI 2021 2 40 Jahre Filmmuseum Potsdam 4 Sommerfilme der DEFA 16 Sehsüchte International Student Film Festival 18 Fast verpasst 22 Kino gegen rechts 24 Kinderfilme 27 Termine 31 Kino2online: Das Angebot im Juli 40 jahre filmmuseum potsdam FOYERAUSSTELLUNG 40 JAHRE FILMMUSEUM POTSDAM Foyerausstellung und Wunschfilme bis 6. Juni 2022 In diesem Jahr feiert das Filmmuseum Potsdam sein 40-jähriges Bestehen! Seit seiner Eröffnung als »Filmmuseum der DDR« im April 1981 be- suchten etwa drei Millionen Besucher*innen das älteste Filmmuseum Deutschlands und erlebten bis heute insgesamt vier Dauerausstellungen, 127 Sonderschauen, 80 Foyerausstellungen und unzählige Kinoveranstaltungen. Ebenso viele Menschen besuchten die Wanderausstellungen des Hauses. Die Sammlungen des Filmmuseums Potsdam mit ihrem Bezug zur Babelsberger Filmgeschich- te wachsen stetig und erhalten im nächsten Jahr ein eigenes, neues Gebäude am Medienstandort Babelsberg, direkt gegenüber der Filmuniversi- tät. Ein weiterer Grund zum Feiern! Gleich zwei Ausstellungen – im Foyer des Mar- stalls und digital auf unserer Website – lassen die wechselvolle Geschichte des Hauses Revue passieren. Die virtuelle Ausstellung ist hier zu- gänglich: 40jahre.filmmuseum-potsdam.de. Zum Gelingen tragen im Filmmuseum Potsdam Mitarbeitende der Sammlungen, der Kino- und Ausstellungsabteilung, der Medienbildung, der Haustechnik, der Verwaltung, der Direktion und an der Museumskasse sowie wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Besucherbetreuer*innen bei. Sie präsentieren in den nächsten Monaten ihre ganz persönlichen Wunschfilme. 2 40 JAHRE FILMMUSEUM potsdam Reihentitel CYRANO VON BERGERAC Termin Wunschfilm von Matthias Kremer (Filmvorführer) 24. Juli, 19:00 Uhr Cyrano, ein durch seine große Nase gezeichne- ter Gardist, beherrscht die Kunst des Fechtens F 1989 nicht minder als die des Dichtens.
    [Show full text]
  • Film Und Politik: Porträt Konrad Wolf Konrad Wolf
    Film und Politik: Porträt Konrad Wolf Stiftung / Dieter Lück - efa D © SOLO SUNNY Konrad Wolf 24 olfgang Kohlhaase und Konrad Wolf bei den Dreharbeiten zu Wolf olfgang Kohlhaase und Konrad W Den ersten intensiven Kontakt mit Konrad Wolf hatte te, notierte: »Ich habe diesen Mann bewundert wegen ich, nachdem er gestorben war. Damals, im Frühjahr seiner Ruhe, die er ausstrahlte, wegen seiner Beson- 1982, war ich Redakteur der Ost-Berliner Zeitschrift nenheit und Beherrschtheit in allen Lagen, die immer Film und Fernsehen, und es war uns ein Bedürfnis, zur von einem leisen, selbstironischen Humor umspielt war. Erinnerung an ihn ein Sonderheft über ihn und seine Überhaupt herrschte Ruhe, wie ich sie weder vorher Filme herauszubringen. Wir baten Freunde, Verwandte noch nachher bei Dreharbeiten erlebt habe.« Der und Kollegen, über Wolfs Arbeit, seine Wurzeln, seine Schriftsteller Stephan Hermlin sagte über Wolfs viel- Biografie zu reflektieren. Wir holten Stimmen von Re- leicht wichtigsten Film ICH WAR NEUNZEHN, mit dem gisseuren aus Ost und West ein. Uns gelang es sogar, sich der Regisseur der Zeit am Ende des Zweiten Welt- ein Gespräch mit seinem Bruder zu bekommen, dem krieges genähert hatte: »Dieses merkwürdige, ergrei- geheimnisumwitterten Markus Wolf, der seit Jahrzehn- fende Werk war unter allen Kriegsfilmen der am meis- ten als Chef des DDR-Auslandsgeheimdienstes fun- ten beredte und der verschwiegenste.« Und Wolfs gierte und nun über die Jugendjahre in Moskau sprach. West-Berliner Regiekollege Peter Lilienthal ergänzte: Wolfgang Kohlhaase schrieb damals über Konrad »Es gibt Filme, die von der Macht angesteckt werden, Wolf: »Er war groß, dunkel, schweigsam, viele hielten von den Visionen der Herrschenden, infiziert von Ruhm, ihn für schwer zugänglich, aber fast alle nannten ihn Sieg und Größe.
    [Show full text]
  • Libertas Schulze-Boysen Und Die Rote Kapelle Libertas Schulze-Boysen Und Die Rote Kapelle
    Libertas Schulze-Boysen und die Rote Kapelle Libertas Schulze-Boysen und die Rote Kapelle Der Großvater, Fürst Philipp Eulenburg zu Hertefeld, Familie genießt als Jugendfreund des Kaisers lange Zeit des- sen Vertrauen und gilt am Hofe als sehr einflussreich. und Nach öffentlichen Anwürfen wegen angeblicher Kindheit homosexueller Neigungen lebt der Fürst seit 1908 zurückgezogen in Liebenberg. Aus der Ehe mit der schwedischen Gräfin Auguste von Sandeln gehen sechs Kinder hervor. 1909 heiratet die jüngste Tochter Victoria den Modegestalter Otto Haas-Heye, einen Mann mit großer Ausstrahlung. Die Familie Haas- Heye lebt zunächst in Garmisch, dann in London und seit 1911 in Paris. Nach Ottora und Johannes kommt Libertas am 20. November 1913 in Paris zur Welt. Ihr Vorname ist dem „Märchen von der Freiheit“ entnom- men, das Philipp Eulenburg zu Hertefeld geschrieben hat. Die Mutter wohnt in den Kriegsjahren mit den Kindern in Liebenberg. 1921 stirbt der Großvater, und die Eltern lassen sich scheiden. Nach Privatunterricht in Liebenberg besucht Libertas seit 1922 eine Schule in Berlin. Ihr Vater leitet die Modeabteilung des Staatlichen Kunstgewerbemu- seums in der Prinz-Albrecht-Straße 8. Auf den weiten Fluren spielen die Kinder. 1933 wird dieses Gebäude Sitz der Gestapozentrale. Die Zeichenlehrerin Valerie Wolffenstein, eine Mitarbeiterin des Vaters, nimmt sich der Kinder an und verbringt mit ihnen den Sommer 1924 in der Schweiz. 4 Geburtstagsgedicht Es ist der Vorabend zum Geburtstag des Fürsten. Libertas erscheint in meinem Zimmer. Sie will ihr Kästchen für den Opapa fertig kleben[...] „Libertas, wie würde sich der Opapa freuen, wenn Du ein Gedicht in das Kästchen legen würdest!“ Sie jubelt, ergreift den Federhalter, nimmt das Ende zwischen die Lippen und läutet mit den Beinen.
    [Show full text]
  • 1 Nr. 108 Oktober 2019
    Oktober 2019 Nr. 108 © Bistum Limburg 1 Aus dem Inhalt Zum Thema „… Flieg, kleiner Schmetterling, weil ich Dich nicht halten kann …“ Von Ursula Rieke 4 Komische Typen – diese Heiligen! Von Sr. M. Theresia Winkelhöfer ADJC 7 Kann ich trotz aller Skandale noch stolz darauf sein, zur Kirche zu gehören? Von Franz-Josef Ludwig 9 ADJC gestern Wie wurde aus dem ersten Häuschen das Mutterhaus? Von Sr. M. Gottfriedis Amend ADJC 11 ADJC aktuell Amtseinführung der neuen Generalleitung Von Sr. Judith Diltz ADJC 16 Der Dom bekommt eine neue Glocke Von STH 23 Katharina-to-go Von Sr. M. Clarentia Kurz ADJC 24 Heilige Edith Stein Von Hans-Jürgen Blanke 20 Katharina Kasper Katharinas Hingabe an Gott im Lied erfahrbar Von Sr. Annemarie Pitzl ADJC 26 Katharina liegt das Streben nach Heiligkeit am Herzen Von Katharina Kasper 28 Spuren der Heiligsprechung Von STH 30 In Memoriam 34 2 Editorial Liebe Schwestern, liebe Freunde unserer Gemeinschaft, heute halten Sie die letzte Ausgabe zum Thema Heiligkeit in Händen. Das Thema aber wird uns noch weiter begleiten, denn – Sie erinnern sich, nicht wahr?: „Ihr sollt heilig sein; denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott.“ (Lev 19,2) Das ist ein Auftrag, der jede und jeden angeht, der sich Christ nennt. Katharina Kasper hat ganz ernst damit gemacht. In vielen ihrer Briefe fordert sie dazu auf, nach Heiligkeit zu streben (vgl. S. 28). Für sie ist das eine wichtige Aufgabe jeder einzelnen: Wir müssen „die Heiligkeit so recht erreichen wollen und als unsere größte Aufgabe erreichen. Was kann alles andere nützen.“ (Brief 191) Ja, sie ist sogar davon überzeugt, dass die eigene Heiligkeit die Voraus- setzung dafür ist, dass glaubwürdig Zeugnis gegeben werden kann.
    [Show full text]
  • Ernst Thälmann – Führer Seiner Klasse (1955) Propaganda Für Arbeiterklasse, Partei Und Heroismus
    Ernst thälmann – FührEr sEinEr KlassE (1955) Propaganda für Arbeiterklasse, Partei und Heroismus 1 FilmographischE angabEn . 3 2 Filminhalt . 3 3 HistorischE KontExtualisiErung . 5 4 DiDaKtischE übErlEgungEn . 8 5 ArbEitsanrEgungEn . 11. 6 MatErial . 13 Material 1: Was ist Propaganda? . 13 Material 2: Ernst Thälmann – historische Figur und Mythos . 14 Material 3: Historische Traditionen der SED . 17 Material 4: Umgang der SED mit der nationalsozialistischen Vergangenheit . 20 Material 5: Produktionsbedingungen des Films . 21 Material 6: Propaganda oder Wirklichkeit? . 24 Material 7: Filmische Mittel des Propaganda-Films und ihre Wirkung . 25 Material 8: Zeitgenössische Kritiken des Films . 28 7 LitEratur . 29 2 Unterrichtsmaterial Ernst Thälmann – Führer seiner Klasse www.ddr-im-film.de 1 FilmographischE angabEn Regie Kurt Maetzig Drehbuch Willi Bredel, Michael Tschesno-Hell, Kurt Maetzig Kamera Karl Plint- zner, Horst E. Brandt schnitt Lena Neumann Musik Wilhelm Neef bauten Otto Erdmann, Willy Schiller, Alfred Hirschmeier Kostüme Gerhard Kaddatz produktion DEFA-Studio für Spielfilme (Potsdam-Babelsberg) uraufführung 07.10.1955, Ost-Berlin/Volksbühne Länge 140 Minuten FsK ab 12 Auszeichnungen Karlovy-Vary-Filmfestival 1956: Preis für den be- sten Schauspieler an Günther Simon Darstellerinnen | Darsteller Günther Simon (Ernst Thälmann), Hans-Peter Minetti (Fiete Jansen), Karla Runkehl (Änne Jansen), Paul R. Henker (Robert Dirhagen), Hans Wehrl (Wilhelm Pieck), Karl Brenk (Walter Ulbricht), Michel Piccoli (Maurice Rouger) Gerd Wehr (Wilhelm Florin), Walter Mar- tin (Hermann Matern), Georges Stanescu (Georgi Dimitroff), Carla Hoffmann (Rosa Thälmann), Erich Franz (Arthur Vierbreiter), Raimund Schelcher (Krischan Daik), Fritz Diez (Hitler), Hans Stuhr- mann (Goebbels) u.a. 2 Filminhalt Der Film behandelt das Leben des Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands, Ernst Thälmann, in den Jahren von 1930 bis zu seinem Tode 1944.
    [Show full text]