Titel Kino 1 2000, Endversion
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Gesamtkunstwerk-Film
SPIELFILMPRODUKTIONEN BENDESTORF Unterstrichene Titel sind einsehbar 1947 BIS 1952 FILMTITEL JAHR REGIE PRODUKTION DARSTELLER Menschen in Gottes Hand 1947 Rolf Meyer Junge Film-Union Paul Dahlke, Marie Angerpointner Wege im Zwielicht 1947 Gustav Fröhlich Junge Film-Union Gustav Fröhlich, Sonja Ziemann Die Söhne des Herrn Gaspary 1948 Rolf Meyer Junge Film-Union Lil Dagover, Hans Stüwe Diese Nacht vergess' ich nie 1948 Johannes Meyer Junge Film-Union Winnie Markus, Gustav Fröhlich Das Fräulein und der Vagabund 1949 Albert Benitz Junge Film-Union Eva Ingebg. Scholz, Dietmar Schönherr Der Bagnosträfling 1949 Gustav Fröhlich Junge Film-Union Paul Dahlke, Käthe Dorsch Dreizehn unter einem Hut 1949 Johannes Meyer Junge Film-Union Ruth Leuwerik, Inge Landgut Dieser Mann gehört mir 1949 Paul Verhoeven Junge Film-Union Heidemarie Hatheyer, Gustav Fröhlich Die wunderschöne Galathee 1949 Rolf Meyer Junge Film-Union Hannelore Schroth, Victor de Kowa Die Lüge 1950 Gustav Fröhlich Junge Film-Union Sybille Schmitz, Will Quadflieg Der Fall Rabanser 1950 Kurt Hoffmann Junge Film-Union Hans Söhnker, Inge Landgut Melodie des Schicksals 1950 Hans Schweikart Junge Film-Union Brigitte Horney, Victor de Kowa Taxi-Kitty 1950 Kurt Hoffmann Junge Film-Union Hannelore Schroth, Carl Raddatz Die Sünderin 1950 Willi Forst Styria-Film GmbH & Hildegard Knef, Gustav Fröhlich Junge Film-Union Professesor Nachtfalter 1950 Rolf Meyer Junge Film-Union Johannes Heesters, Maria Litto Hilfe, ich bin unsichtbar 1951 E. W. Emo Junge Film-Union Theo Lingen, Fita Benkhoff Sensation in San Remo 1951 Georg Jacoby Junge Film-Union Marika Rökk, Peter Pasetti Es geschehen noch Wunder 1951 Willi Forst Junge Film-Union Hildegard Knef, Willi Forst Die Csardasfürstin 1951 Georg Jacoby Styria-Film GmbH & Marika Rökk, Johannes Heesters Junge Film-Union Königin der Arena 1952 Rolf Meyer Corona Film Maria Litto, Hans Söhnker SPIELFILMPRODUKTIONEN BENDESTORF 1952 BIS 1959 FILMTITEL JAHR REGIE PRODUKTION DARSTELLER Der Verlorene 1951 Peter Lorre A. -
Heftige Gefühle Entwickeln«
»Heftige Gefühle entwickeln« Menschen | Zum Tod des Filmregisseurs Joseph Vilsmaier »Das Filmen ist nicht nur mein Beruf, es ist auch mein Hobby, seit ich 14 bin. Da kommt also alles zusammen. Das versuche ich so gut wie möglich zu machen“, hatte Joseph Vilsmaier vor knapp drei Jahren rückblickend in einem Interview bekannt. Von PETER MOHR Er war zwar mit der Kamera groß geworden, doch als Regisseur war der Ur-Bayer, der in ganz jungen Jahren in einer Jazzband spielte, ein Spätberufener. Vilsmaier stand schon kurz vor seinem 50. Geburtstag, als ihm mit der Verfilmung von Anna Wimschneiders Memoirenband ›Herbstmilch‹ der große Durchbruch gelang. Der Familienbetrieb Vilsmaier war über viele Jahre in der Filmbranche eine feste Größe. Neben Ehefrau Dana Vavrova, mit der der Regisseur von 1986 bis zu deren Krebstod 2009 verheiratet war, standen auch die Töchter Janina, Theresa und Josefina schon früh vor der Kamera. Das Mädeltrio verkörperte in ›Marlene‹ die junge Dietrich in verschiedenen Altersstufen. Dieser Film ist ein Vilsmaier von A bis Z – er fungierte als Produzent, Regisseur und Kameramann in Personalunion. Nach ›Herbstmilch‹ wurde Vilsmaier zunächst spöttisch als »Heimatfilmer« bezeichnet – ein Etikett, mit dem der ausgebildete Kameramann und einstige Klavierstudent keine Probleme hatte. Heimat hatte für Vilsmaier nicht nur eine geografische, sondern auch eine historische Dimension: »Deutsche Geschichte ist auch Heimat.« Die Auseinandersetzung mit der Historie zog sich wie ein roter Faden durch Vilsmaiers erfolgreiche Regiearbeit: von ›Herbstmilch‹ (1988) über die Neuverfilmung von ›Stalingrad‹ (1992), über die ›Comedian Harmonists‹ (1997) und ›Marlene‹ (1999) bis hin zu ›Gustloff‹ (2008). Joseph Vilsmaier, der am 24. Januar 1939 in München als Sohn eines Flugzeugtechnikers geboren wurde, begann als 14-jähriger bereits mit einer kameratechnischen Ausbildung. -
Westminsterresearch the Artist Biopic
WestminsterResearch http://www.westminster.ac.uk/westminsterresearch The artist biopic: a historical analysis of narrative cinema, 1934- 2010 Bovey, D. This is an electronic version of a PhD thesis awarded by the University of Westminster. © Mr David Bovey, 2015. The WestminsterResearch online digital archive at the University of Westminster aims to make the research output of the University available to a wider audience. Copyright and Moral Rights remain with the authors and/or copyright owners. Whilst further distribution of specific materials from within this archive is forbidden, you may freely distribute the URL of WestminsterResearch: ((http://westminsterresearch.wmin.ac.uk/). In case of abuse or copyright appearing without permission e-mail [email protected] 1 THE ARTIST BIOPIC: A HISTORICAL ANALYSIS OF NARRATIVE CINEMA, 1934-2010 DAVID ALLAN BOVEY A thesis submitted in partial fulfilment of the requirements of the University of Westminster for the degree of Master of Philosophy December 2015 2 ABSTRACT The thesis provides an historical overview of the artist biopic that has emerged as a distinct sub-genre of the biopic as a whole, totalling some ninety films from Europe and America alone since the first talking artist biopic in 1934. Their making usually reflects a determination on the part of the director or star to see the artist as an alter-ego. Many of them were adaptations of successful literary works, which tempted financial backers by having a ready-made audience based on a pre-established reputation. The sub-genre’s development is explored via the grouping of films with associated themes and the use of case studies. -
Équinoxe Screenwriters' Workshop / Palais Schwarzenberg, Vienna 31
25. éQuinoxe Screenwriters’ Workshop / 31. October – 06. November 2005 Palais Schwarzenberg, Vienna ADVISORS THE SELECTED WRITERS THE SELECTED SCRIPTS DIE AUSGEWÄHLTEN DIE AUSGEWÄHLTEN AUTOREN DREHBÜCHER Dev BENEGAL (India) Lois AINSLIE (Great Britain) A Far Better Thing Yves DESCHAMPS (France) Andrea Maria DUSL (Austria) Channel 8 Florian FLICKER (Austria) Peter HOWEY (Great Britain) Czech Made James V. HART (USA) Oliver KEIDEL (Germany) Dr. Alemán Hannah HOLLINGER (Germany) Paul KIEFFER (Luxembourg) Arabian Nights David KEATING (Ireland) Jean-Louis LAVAL (France) Reclaimed Justice Danny KRAUSZ (Austria) Piotrek MULARUK (Poland) Yuma Susan B. LANDAU (USA) Gabriele NEUDECKER (Austria) ...Then I Started Killing God Marcia NASATIR (USA) Dominique STANDAERT (Belgium) Wonderful Eric PLESKOW (Austria / USA) Hans WEINGARTNER (Austria) Code 82 Lorenzo SEMPLE (USA) Martin SHERMAN (Great Britain) 2 25. éQuinoxe Screenwriters‘ Workshop / 31. October - 06. November 2005 Palais Schwarzenberg, Vienna: TABLE OF CONTENTS / INHALT Foreword 4 The Selected Writers 30 - 31 Lois AINSLIE (Great Britain) – A FAR BETTER THING 32 The Story of éQuinoxe / To Be Continued 5 Andrea Maria DUSL (Austria) – CHANNEL 8 33 Peter HOWEY (Great Britain) – CZECH MADE 34 Interview with Noëlle Deschamps 8 Oliver KEIDEL (Germany) – DR. ALEMÁN 35 Paul KIEFFER (Luxembourg) – ARABIAN NIGHTS 36 From Script to Screen: 1993 – 2005 12 Jean Louis LAVAL (France) – RECLAIMED JUSTICE 37 Piotrek MULARUK (Poland) – YUMA 38 25. éQuinoxe Screenwriters‘ Workshop Gabriele NEUDECKER (Austria) – ... TEHN I STARTED KILLING GOD 39 The Advisors 16 Dominique STANDAERT (Belgium) – WONDERFUL 40 Dev BENEGAL (India) 17 Hans WEINGARTNER (Austria) – CODE 82 41 Yves DESCHAMPS (France) 18 Florian FLICKER (Austria) 19 Special Sessions / Media Lawyer Dr. Stefan Rüll 42 Jim HART (USA) 20 Master Classes / Documentary Filmmakers 44 Hannah HOLLINGER (Germany) 21 David KEATING (Ireland) 22 The Global éQuinoxe Network: The Correspondents 46 Danny KRAUSZ (Austria) 23 Susan B. -
Film Und Politik: Porträt Konrad Wolf Konrad Wolf
Film und Politik: Porträt Konrad Wolf Stiftung / Dieter Lück - efa D © SOLO SUNNY Konrad Wolf 24 olfgang Kohlhaase und Konrad Wolf bei den Dreharbeiten zu Wolf olfgang Kohlhaase und Konrad W Den ersten intensiven Kontakt mit Konrad Wolf hatte te, notierte: »Ich habe diesen Mann bewundert wegen ich, nachdem er gestorben war. Damals, im Frühjahr seiner Ruhe, die er ausstrahlte, wegen seiner Beson- 1982, war ich Redakteur der Ost-Berliner Zeitschrift nenheit und Beherrschtheit in allen Lagen, die immer Film und Fernsehen, und es war uns ein Bedürfnis, zur von einem leisen, selbstironischen Humor umspielt war. Erinnerung an ihn ein Sonderheft über ihn und seine Überhaupt herrschte Ruhe, wie ich sie weder vorher Filme herauszubringen. Wir baten Freunde, Verwandte noch nachher bei Dreharbeiten erlebt habe.« Der und Kollegen, über Wolfs Arbeit, seine Wurzeln, seine Schriftsteller Stephan Hermlin sagte über Wolfs viel- Biografie zu reflektieren. Wir holten Stimmen von Re- leicht wichtigsten Film ICH WAR NEUNZEHN, mit dem gisseuren aus Ost und West ein. Uns gelang es sogar, sich der Regisseur der Zeit am Ende des Zweiten Welt- ein Gespräch mit seinem Bruder zu bekommen, dem krieges genähert hatte: »Dieses merkwürdige, ergrei- geheimnisumwitterten Markus Wolf, der seit Jahrzehn- fende Werk war unter allen Kriegsfilmen der am meis- ten als Chef des DDR-Auslandsgeheimdienstes fun- ten beredte und der verschwiegenste.« Und Wolfs gierte und nun über die Jugendjahre in Moskau sprach. West-Berliner Regiekollege Peter Lilienthal ergänzte: Wolfgang Kohlhaase schrieb damals über Konrad »Es gibt Filme, die von der Macht angesteckt werden, Wolf: »Er war groß, dunkel, schweigsam, viele hielten von den Visionen der Herrschenden, infiziert von Ruhm, ihn für schwer zugänglich, aber fast alle nannten ihn Sieg und Größe. -
Herzblatt (3/2018)
CUORE MATTO VereinigungVereinigung fürfür Jugendliche Jugendliche und Erwachsene mitund angeborenem Erwachsene mit Herzfehler angeborenem Herzfehler HERZBLATT 3/2018 CUORE MATTO Herzfehler und Beruf EuroHearts- Konferenz 2018 20 Jahre CUORE MATTO CUORE MATTO CUORE MATTO Vereinigung für Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler «Die Vereinigung CUORE MATTO repräsentiert und begleitet Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler, indem sie ihre Interessen und Anliegen wahrnimmt und vertritt.» www.cuorematto.ch Spendenkonto: PC-Konto 85-144694-6 CUORE MATTO Vereinigung für Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler Marktgasse 31 3011 Bern Tel. 079 912 00 60 (Rufumleitung) Präsident: Beat Schneider Neeracherstrasse 15 8173 Riedt/Neerach [email protected] Vorstands- und Anja Hahn Mitgliederkontakte: Schweissrütistrasse 3 8492 Wila Tel. 077 433 44 10 [email protected] Sekretariat: Karin Troxler Ottigenbühlstrasse 25 6030 Ebikon Tel. 041 535 52 49 [email protected] Website: www.cuorematto.ch E-mail: [email protected] Inhaltsverzeichnis Editorial Editorial ....................................................................... 1 «Und was arbeiten Sie?» Je nach Lebenssituation kommt diese Frage ungelegen. Die Antwort kann bei Menschen Herzfehler, Ausbildung und Beruf ................................. 2 mit einem Handicap etwas länger ausfallen und braucht Auf Umwegen zum Traumberuf ................................... 3 teilweise Erklärungsbedarf. Wir alle haben unsere ganz individuellen -
“Amerika Gibt's Überhaupt Nicht”: Notes on the German Heritage Film
“Amerika gibt’s überhaupt nicht”: Notes on the German Heritage Film Lutz Koepnick The mid-1980s saw the emergence of what Andrew Higson has called the British heritage ‹lm, a cycle of period pieces whose central plea- sures lay in “the artful and spectacular projection of an elite, conserva- tive vision of the national past.”1 As de‹ned by Higson, the heritage ‹lm avoided the stylistic signatures of the European art ‹lm yet often explored literary sources and domestic cultural traditions as marks of authenticity. Heritage ‹lms privileged mise-en-scène over narrative development, ›uid camera moves over fast cutting, self-conscious panorama shots over close-ups. Concerned with character, place, and atmospheric detail rather than goal-oriented action, the British her- itage ‹lms of the 1980s reproduced English history as a museal object of identi‹cation, consumption, and exportability. In the United States, these ‹lms—e.g., Another Country (1984), A Room with a View (1985), A Passage to India (1985), and Little Dorrit (1987)—were shown pri- marily in art house theaters. In their European context, however, they represented a new cinema of high production values and popular appeal that aspired to supplement, rather than challenge, the dominant role of Hollywood on the global market. However conservative in outlook, the British heritage ‹lm evi- denced a dialectic of rei‹cation and utopia that Fredric Jameson locates in all works of modern mass culture, namely, the fact that even when their function lies in the legitimation of the present order these works “cannot do their job without de›ecting in the latter’s service the deepest and most fundamental hopes and fantasies of the collectivity, to which they can therefore, no matter in how distorted a fashion, be found to have given voice.”2 British heritage ‹lms of the 1980s served as both a complement and a corrective to Margaret Thatcher’s neolib- eral call for universal entrepreneurship. -
Nena Nena Mp3, Flac, Wma
Nena Nena mp3, flac, wma DOWNLOAD LINKS (Clickable) Genre: Electronic / Rock Album: Nena Country: Greece Released: 1984 Style: New Wave, Soft Rock, Pop Rock, Synth-pop MP3 version RAR size: 1947 mb FLAC version RAR size: 1391 mb WMA version RAR size: 1990 mb Rating: 4.9 Votes: 233 Other Formats: AU XM MP1 ASF AA AUD MP2 Tracklist Hide Credits Kino A1 2:40 Lyrics By, Music By – Rolf Brendel Indianer A2 3:14 Lyrics By, Music By – Carlo Karges Vollmond A3 3:02 Lyrics By, Music By – Carlo Karges Nur Geträumt A4 3:40 Lyrics By – Nena Kerner, Rolf BrendelMusic By – J. U. Fahrenkrog-Petersen* Tanz Auf Dem Vulkan A5 3:16 Lyrics By – Carlo Karges, Nena KernerMusic By – Jürgen Dehmel 99 Luftballons A6 3:50 Lyrics By – Carlo KargesMusic By – J. U. Fahrenkrog-Petersen* Zaubertrick B1 4:14 Lyrics By – J. U. Fahrenkrog-Petersen*, Rolf BrendelMusic By – J. U. Fahrenkrog-Petersen* Einmal Ist Keinmal B2 2:44 Lyrics By, Music By – Manfred Praeker Leuchtturm B3 3:14 Lyrics By – Nena KernerMusic By – J. U. Fahrenkrog-Petersen*, Nena Kerner Ich Bleib' Im Bett B4 2:41 Lyrics By, Music By – Carlo Karges Noch Einmal B5 3:55 Lyrics By, Music By – Carlo Karges Satelliten-Stadt B6 4:28 Lyrics By – Carlo KargesMusic By – Jürgen Dehmel Companies, etc. Manufactured For – Diski CBS AEBE Phonographic Copyright (p) – CBS Schallplatten GmbH Copyright (c) – CBS Schallplatten GmbH Pressed By – Columbia, Athens – 10796 Published By – Edition Hate Published By – April Musikverlag GmbH Recorded At – Spliff Studio Mixed At – Audio Studios, Berlin Credits Bass – Jürgen Dehmel -
Ab 26.11. Im Kino
Kostenlos 59. JAHRGANG | 11.2020 DIE PROGRAMMZEITUNG DER ESSENER FILMKUNSTTHEATER UND DER LICHTBURG Programm- „GELUNGENE SITUATIONSKOMIK, EXZELLENTE DIALOGE“ kino.de SEBASTIAN DAR VIRGINIA THORSTEN MICHAEL BLOMBERG SALIM KULL MERTEN WITTENBORN EINE WAHRE GESCHICHTE. LEIDER. EIN FILM VON JOHANNES NABER /CURVEBALL.FILM AB 26.11. IM KINO WWW.CURVEBALL-DERFILM.DE filmspiegel-essen.deCB_AZ_Essen_185x200_01_01.indd 1 www.lichtburg-essen.de23.10.20 11:56 Rüttenscheider Str. 2 Steeler Str. 208-212 Julienstr. 73 Teichstr. 2 Synagogenplatz 3 Kettwiger Str. 36 45128 Essen 45138 Essen 45130 Essen 45127 Essen 45468 Mülheim a. d. Ruhr 45127 Essen Tel. 0201/439 366 33 Tel. 0201/27 55 55 Tel. 0201/77 84 94 Tel. 0201/27 55 55 Tel. 0208 / 740 383 83 Tel. 0201/23 10 23 Inhalt 59. JAHRGANG | 11.2020 FILMSTARTS AB 29. OKTOBER Inhalt Schwesterlein S. 6 Aktuelle Filmstarts S. 4 - 14 Und morgen die ganze Welt S. 6 Dokumentarfilme S. 14 -16 FILMSTARTS AB 5. NOVEMBER Sonderprogramm S. 16 - 20 Bis an die Grenze S. 14 KinderKino S. 21 Doch das Böse gibt es nicht S. 7 Lichtburg & Sabu S. 22 Matthias & Maxime S. 9 Die Essener Filmkunsttheater S. 23 Résistance – Widerstand S. 5 Yes, God, Yes – Böse Mädchen beichten nicht S. 4 Unser Programmservice FILMSTARTS AB 12. NOVEMBER Driveways S. 8 Das aktuelle Wochenprogramm er- Elise und das vergessene Weihnachtsfest S. 5 fahren Sie unter unseren telefoni- Kaiserschmarrndrama S. 4 schen Programmansagen: Rosas Hochzeit S. 8 Essener Filmkunsttheater FILMSTARTS AB 19. NOVEMBER Tel. 0201 / 77 84 77 Die Adern der Welt S. 9 Lichtburg & Sabu Der Prinz – El Principe S. -
Copyright by Sebastian Heiduschke 2006
Copyright by Sebastian Heiduschke 2006 The Dissertation Committee for Sebastian Heiduschke Certifies that this is the approved version of the following dissertation: The Afterlife of DEFA in Post-Unification Germany: Characteristics, Traditions and Cultural Legacy Committee: Kirsten Belgum, Supervisor Hans-Bernhard Moeller, Co-Supervisor Pascale Bos David Crew Janet Swaffar The Afterlife of DEFA in Post-Unification Germany: Characteristics, Traditions and Cultural Legacy by Sebastian Heiduschke, M.A. Dissertation Presented to the Faculty of the Graduate School of The University of Texas at Austin in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy The University of Texas at Austin December, 2006 Dedication Für meine Familie Acknowledgements First and foremost it is more than justified to thank my two dissertation advisers, Kit Belgum and Bernd Moeller, who did an outstanding job providing me with the right balance of feedback and room to breathe. Their encouragement, critical reading, and honest talks in the inevitable times of doubt helped me to complete this project. I would like to thank my committee, Pascale Bos, Janet Swaffar, and David Crew, for serving as readers of the dissertation. All three have been tremendous inspirations with their own outstanding scholarship and their kind words. My thanks also go to Zsuzsanna Abrams and Nina Warnke who always had an open ear and an open door. The time of my research in Berlin would not have been as efficient without Wolfgang Mackiewicz at the Freie Universität who freed up many hours by allowing me to work for the Sprachenzentrum at home. An invaluable help was the library staff at the Hochschule für Film und Fernsehen “Konrad Wolf” Babelsberg . -
Zeughauskino: Reineckers Geschichte
REINECKERS GESCHICHTE Der 1914 geborene und vor vier Jahren verstorbene Herbert Reinecker war einer der einflussreichsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahr- hunderts. Als Autor erfolgreicher Kriminalserien wie Der Kommissar und Derrick prägte er nicht nur maßgeblich das bundesrepublikani- sche Unterhaltungsfernsehen. Seine Geschichten halten auch Indizien für die Verarbeitungsprozesse parat, die eine durch den National- sozialismus entscheidend geprägte Generation leistete. Bis 1939 war Herbert Reinecker für Propagandaschriften der Reichsjugend- führung verantwortlich, in den 1940er Jahren verfasst er dann als Kriegsberichterstatter der Waffen-SS Feuilletons. Parallel dazu reüs- sierte Reinecker als Drehbuchautor beim Film und machte eine beachtliche Karriere als Nachwuchsdramatiker. Sein »Gegenwarts- drama« und nationalsozialistisches Musterschauspiel Das Dorf bei Odessa wurde ab 1942 zum Massenerfolg. Nach Kriegsende wusste Reinecker die eigene Profession und Verantwortung durch Pseudo- nyme im Dunkel zu halten. Erfahrene Medienkollegen eröffneten ihm ab 1950 bei Hörspiel und Kurzfilm Chancen, die Reinecker zu nutzen wusste. Spätestens seit seinen Spielfilmstoffen Canaris (1954) und Kinder, Mütter und ein General (1955) setzten die Versu- che ein, die Zeit des Nationalsozialismus und damit auch die eigene Biografie ins rechte Licht zu setzen. Rolf Aurich, Niels Beckenbach und Wolfgang Jacobsen haben in ihrem Buch Reineckerland die Erzählwelten von Herbert Reinecker untersucht, wiederkehrende Motive und Verarbeitungsmuster entdeckt und produktive Ansätze zu einer Entschlüsselung des Verhältnisses von Zeitgeschichte, persön- licher Biografie und Werkgeschichte gefunden. Die Reihe REINECKERS GESCHICHTE, die den Spuren von Reineckerland folgt und Kino- und Fernseharbeiten aus vier Jahrzehnten vorstellt, offeriert die Chance, Reineckers Geschichtsarbeit nun auch im Kinosaal zu studieren. Spion für Deutschland REINECKERS GESCHICHTE 35 REINECKERS GESCHICHTE Junges Europa. Filmschau der Hitlerjugend. -
Comedian Harmonists Bianca Rosenthal California Polytechnic State University - San Luis Obispo, [email protected]
Moebius Volume 3 Article 7 Issue 1 Movies in Mind 4-1-2005 Comedian Harmonists Bianca Rosenthal California Polytechnic State University - San Luis Obispo, [email protected] Follow this and additional works at: http://digitalcommons.calpoly.edu/moebius Recommended Citation Rosenthal, Bianca (2005) "Comedian Harmonists," Moebius: Vol. 3: Iss. 1, Article 7. Available at: http://digitalcommons.calpoly.edu/moebius/vol3/iss1/7 This Essay and Article is brought to you for free and open access by the College of Liberal Arts at DigitalCommons@CalPoly. It has been accepted for inclusion in Moebius by an authorized administrator of DigitalCommons@CalPoly. For more information, please contact [email protected]. Rosenthal: Comedian Harmonists COMEDIAN HARMONISTS Bianca Rosenthal Berlin 1927: Unemployment, economic depression, and the mounting persecution of Jews and others prevail. The Jewish acting student Harry Frommermann wants to start a male A-capella group similar to the American Revellers. Robert Biberti, an incompa rable bass accepted the invitation, followed by four, up to that point, rather unsuccess ful artists: the tenor and women's idol Ari Leschnikoff, the elegant counter tenor Erich Abraham Collin, the introvert Polish baritone Roman Cycowski, and the pianist Erwin Bootz. The group of six experienced a phenomenal career that included radio and film per formances as well as travels to many countries. However, beginning in 1934, the singing style of the ensemble was labelled "Jewish-Marxist" according to Nazi cultural tenets. With three Jewish members in the group, they were forbidden to perform in Germany. At the same time, old conflicts within the group resurfaced, the breakup was unavoidable.