Chronik Buchhold.Pdf

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Chronik Buchhold.Pdf 2 Eilenburg im Mittelalter Entnommen, überarbeitet und zusammengestellt aus Chroniken, Sachbüchern und Abhandlungen. 2012/13 – S. Buchhold Quellennachweis: Eilenburgische Chronika – 1696 – von Jeremias Simon Chronik der Stadt Eilenburg – 1829 – von Carl Geißler Chronik der Stadt Eilenburg – 1879 – von F. Gundermann Geschichte der Stadt Eilenburg – 1909 – von W. Grigel Geschichte der Stadt Eilenburg – 1923 – von Dr. Wilhelm Büchting und Dr. Paul Platen Chronik der Stadt Eilenburg – 1930 – von A. Giersch / O. Cimutta Geschichte der Stadt Eilenburg – 1989 – von R. Vettermann / A. Flegel Stadtgeschichtliche Arbeits- und Forschungsberichte – 1945-1949 – von R. Vettermann Martin Rinckart – 1996 – Evangelische Kirchengemeinde Eilenburg Kirch „St. Nicolai“ Eilenburg – 1999 – von A. Bechert Ritter- und Freigüter Nordsachsens – 1997 – von M. Wilde Eilenburg im August – 2002 – von A. Bechert / Dr. C. Lippert Geschichte Sachsens – 2002 – von R. Groß „Illustrierte Weltgeschichte“ Band 3/4 vom Gefion Verlag Berlin Landesarchiv Merseburg 3 Nachschlagewerk zur Geschichte der Stadt Eilenburg, chronologisch in Auszügen (bis 1962). Entnommen und zusammengestellt aus Chroniken, Sachbüchern und Abhandlungen von Siegfried Buchhold. (1) Die aufgeführten geschichtlichen Ereignisse sind die subjektive Auswahl des Verfassers. Urkundlich tritt Eilenburg am 29. Juli 961 zum ersten Mal als „civitas Ilburg“ in Erscheinung, als im altsorbischen Gau Quesizi gelegen. Wahrscheinlich der Stamm der Ilen ist es ge- wesen, welcher sich auf dem Berg niederließ und den Ortsnamen den Bodenverhältnissen (Lehm / Ton) entnahm. Der Ausläufer des Berges heißt heute noch Lehmberg. Auf der Ber- geshöhe errichtete man eine Burg. Von dieser ältesten Burg ist nur noch der Sorbenturm er- halten, als ältester Zeitzeuge unserer Stadt, aus dem 10. Jahrhundert. Im 12. Jahrhundert durch umfangreiche Instandsetzungsarbeiten neu aufgebaut. Weitere Zeitzeugen sind Bau- teile der Bergkirche „St. Marien“ aus der Zeit um 1140/50. Über Jahrhunderte hinweg verän- derte sich der Name unserer Stadt von Muldenaue über Ilburch(1161), Ylburg(1294), Ylenburg(1359), Ileburg(1365), Illenburck(1372), Eylenburg bis zum heutigen Eilenburg. 450 v. Chr. - 100n. Chr.: Aus der La-Tene-Zeit (Eisenzeit) ausgegrabene Fundstücke am „Bergschlöss- chen“ 1912 dokumentieren die Besiedlung in der Nähe des Burgberges. 599: Das für unsere Gegend bezeichnete Werinerfeld (Volk der Warner) wurde von König Childebert von Franken völlig aufgerieben und vernichtet und wurde da- durch für 350 Jahre slawisches Land. 869: Aufstand des auch in unserer Gegend ansässigen Wendestammes der Siusler und sein Einfall nach Thüringen. Die Franken, unter des Sohnes von Ludwig dem Deutschen (843-876), schlugen den Aufstand nieder. 874: Ohne größere Schlachten verlief ein neuer Aufstand der Siusler. Aber dadurch gingen viele Sorbenweiler in Flammen auf und hinterließen den Verlust von Freiheit, Hab und Gut. 877: Wieder verweigerten die Siusler den Tribut und wurden ohne Kampf durch Ludwig den Jüngeren (gest. 911) zum Gehorsam gezwungen. 919: Herzog (seit 912) Heinrich I. von Sachsen (875-02. 07. 936 / Reg. 919-936) wurde zum König gewählt. um 930: Erbauung der Ilburg zur Zeit Heinrich I. (der Vogeler). Eine als Holzbau errichtete Burgkapelle war das erste christliche Gotteshaus unserer Umgebung, geweiht dem heiligen „Petrus“ und später dem heiligen „Martin“. 940: Die Anlage auf dem Berg gehörte Ditmar dem Hurtigen bis 959. / Ein Grafschaftswappen existierte in Eilenburg bereits im 10. Jahrhundert. 961 29. Juli: Urkundliche Erwähnung der Burganlage von Ilburg in einer Zehntverleihung (Naturalabgabe) des Otto I. (936-973, Sohn von Heinrich I.) an das Moritz- kloster zu Magdeburg. 4 968: Otto I., seit 962 deutscher Kaiser, errichtete Bistümer. Grafschaft Eilenburg zählte zum Kirchengebiet von Merseburg. 970 / 980: Kaiser Otto I. machte Eilenburg zur Grafschaft unter Graf Albi. 981: Bei der Auflösung des Merseburger Bistums durch Bischof Giseler von Merse- burg kam der Kirchensitz Eilenburg an das Erzbistum Magdeburg, unter Bischof Giseler von Magdeburg. 990: Graf Albi wurde im Wald von einem Begleiter erschlagen. Sein Nachfolger in der Herrschaft Eilenburg wurde Bio von Merseburg (Bezelin). Unter Bio legten christliche Priester zur Begehrung der Sorbenwenden eine kleine, offene Kapelle als Rundteil nach Osten an, mit Altar und Taufstein den Grundstein zur heutigen Nikolaikirche. Die Kapelle war dem heiligen „Andreas“ geweiht. 999: Durch den Tod des Bio von Merseburg ging die Grafschaft Eilenburg an die Herren von Bucici, Graf Friedrich von Eilenburg. Erbauung der Bergkirche „Unser lieben Frauen“ bzw. „St. Marien“ als einfacher Holzbau. 5 1000 – 1099 1000: Bau einer neuen Burgkapelle aus Stein durch Graf Friedrich. 31. Jan.: Urkundlich erstmalig erwähnt wurde Graf Friedrich zu Eilenburg. Er nahm eine Neuanlage der Burg gen Süd/Ost vor. 1004: Bistum Merseburg wurde neu eingerichtet. 1007: Neubau und Erweiterung der Stadtkirche durch Graf Friedrich. 1008: Hochwasser mit 7-tägigen katastrophalen Überschwemmungen in weiten Teilen Sachsens. 1015 25. Okt.: Zusage zur Rückgabe des Burgwartbezirkes Ilburg zum Erzbistum Merseburg (nicht erfolgt). 1017: Hidda, Tochter von Graf Friedrich, Gräfin von Eilenburg lebte auf dem Schloss. 05. Jan.: Friedrich von Bucici, Graf zu Eilenburg verstorben. Der Sohn seines Bruders Dedi (gest. 1009), Graf Dietrich II. von Eilenburg erbte die Grafschaft Eilenburg. Er vereinigte das gesamte Gebiet der Wettiner. 1018: Durch Brand wurde die Stadt fast vollständig zerstört. 1031: Kaiser Konrad II. schenkte den Ort Wedelwitz einem gewissen Juliso. 1034: Graf Dietrich II. bekam die Niederlausitz. 13. Dez.: Ekkehard II. Markgraf von Meißen (985-1046), ließ Dietrich II., Markgraf der Ostmark, Landsberg und Graf von Eilenburg, ermorden und nahm die Niederlausitz an sich. 1046: Durch den Tod von Ekkehard II. wurde Dedi (gest. 1075), Markgraf der Lausitz, neuer Gebieter über die Grafschaft Eilenburg und mit der Mark Landsberg später über das sogenannte Osterland. 1065: Mit der Mulde als Grenze teilte der Kaiser u. a. den Burgwardbezirk Ilburch in zwei kirchliche Teile, der östliche zur Meißner und der westliche zur Magdeburger Diözese 1076: Neuer Herr über die Mark Eilenburg wurde Heinrich I. der Ältere oder der Unglückselige, Graf von Eilenburg (Reg. 1089-1103) aus dem Hause Wettin. Er lebte einige Zeit auf dem Schloss und starb 1103. Er verlor die Niederlausitz an Wratislav von Böhmen. / Kaiser Heinrich IV. verwüstete und plünderte Eilenburg bei seinem Einfall ins Meißner Land. 1080: Die Gegend um Eilenburg wurde durch den Einfall des Grafen Wiprecht von Groitzsch (bei Pegau) verwüstet und gewährleistete damit den Rückzug der ins Meißner Land eingefallenen böhmischen Kriegsleuten des Königs von Böhmen. 6 1081: Graf Heinrich I. von Eilenburg brachte die Niederlausitz, die er 1075 verloren hatte, wieder an sich. 1089: Die Verwaltung der Mark Meißen übernahm durch die Absetzung des geäch- teten Markgraf Ekbert II. von Meißen im Jahr 1088, Graf Heinrich von Eilen- burg. 1090 14. Feb.: Urkundliche Übertragung der Mark Meißen an den Grafen Heinrich I. von Eilenburg und Markgraf von Meißen. 1100 – 1199 1103: Als Erbe bekam Heinrich II. der Jüngere (gest. 1123), Markgraf von Meißen und Graf von Eilenburg, die Grafschaft Eilenburg. 1112: Bis zum Ende des Monats Mai herrschte ein langer, kalter Winter. Wein, Korn und Gartenfrüchte erfroren. 1113: Nachfolgender heißer Sommer brachte eine Teuerung der Nahrungsmittel. 1123: Nach dem Tod von Heinrich II. erlosch die direkte Nachfolge für die Grafschaft Eilenburg und ging an die Wettiner über. Wiprecht von Groitzsch erhielt für kurze Zeit vom Kaiser die Mark Meißen mit Eilenburg belehnt. Er starb 1124. 1124: Conrad der Große (1098-1157/Reg. 1123-1156) übernahm durch reichsrecht- liche Bestätigung das Markgrafentum Meißen und damit die Mark Eilenburg. Er war der Stammvater“ des sächsischen Königshauses Vetter von Heinrich II. / Bis Pfingsten war ein sehr kalter Winter mit verheerenden Auswirkungen für Tier- und Pflanzenwelt. 1125: Conrad der Große bekam die reichsrechtliche Bestätigung zur Überlassung der Mark Meißen. um 1145: Neuaufbau der Bergkirche „St. Marien“ aus Stein. 1147: Lt. Simonischer Chronik wurde die Stadt erstmalig erwähnt. 1150: Einrichtung einer Parochie (Amtsbezirk der Kirche) Eilenburg. / In einer Akte der Nikolaikirche berichtete man zum ersten Mal von der Stadt. / Anfang zum Bau einer befestigten Schutzanlage für die Stadt. Von Conrad der Große ver- anlasst, begann der Bau am Leipziger Tor (Schutzwälle). / Die Stadtkirche wurde umgebaut und erweitert, erhielt nach Wunsch der flämischen Bevölke- rung, deren beliebtester Heiliger „St. Nikolaus“ war, den Namen Nikolaikirche. 1156: Otto der Reiche wurde Markgraf von Meißen (Reg. 1156-1190). / In einer Urkunde fand der Ort Kültzschau (Kulsch) erstmalig Erwähnung. 1157: Markgraf Dietrich III. (gest. 1185) wurde mit der Mark Eilenburg und der Niederlausitz (Ostmark) begabt. 7 1160: Nach Einwanderung zahlreicher Flamen genehmigte Bischof Gerung von Meißen die Ansiedlung flämischer Bauern in Bukowitz (bei Pehritzsch eine Wüstung) im Burgwartbezirk Eilenburg. 1161: Ilburch-et ejusdem castri capella- (Pfarrkirche St. Nikolai) 30. April: Erste Urkunde mit der Benennung des Ortes Ilburch mit dem Ort Kültzschau, einschl. der dem heiligen „Petrus“ geweihten Burgkapelle, in einer Schen- kungsurkunde durch den Markgrafen Dietrich von Landsberg. Er tauschte sein Dorf Niemegk gegen die Parochie Ilburch mit der Pfarrkirche St. Nikolai
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