Gemeinsame Grundlagen Für Die Tourismusentwicklung in Frankfurt (Oder) & Słubice 2016-2020

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Gemeinsame Grundlagen Für Die Tourismusentwicklung in Frankfurt (Oder) & Słubice 2016-2020 Gemeinsame Grundlagen für die Tourismusentwicklung in Frankfurt (Oder) & Słubice 2016-2020 Zielsetzungen und Handlungsfelder für die grenzüberschreitende interkommunale Zusammenarbeit im Tourismus Stand: 27.05.2016 Gliederung: Vorwort ………………………………………………………………….3 1 Rahmenbedingungen für die Tourismusentwicklung in Frank- furt (Oder) und Słubice .............................................................4 1.1 Geografische Lage und Verkehrsanbindung............................4 1.2 Wirtschaftliche Lage .................................................................6 1.3 Geschichte der Zusammenarbeit .............................................6 1.4 Touristische Infrastruktur..........................................................6 2 Handlungsfelder im Tourismus.................................................7 2.1 Radtourismus ...........................................................................8 2.2 Wassertourismus......................................................................9 2.3 Kultur- und Städtetourismus...................................................11 2.4 Shoppingtourismus.................................................................13 2.5 Natur- und Aktivtourismus ......................................................14 2.6 Messe- und Kongresstourismus (MICE) ................................16 3 SWOT-Analyse.......................................................................17 4 Zielsetzungen für die touristische Entwicklung.......................19 4.1 Zielvorgaben durch übergeordnete touristische Konzepte.....19 4.2 Ableitung von Zielen für die Entwicklung des Tourismus in Frank- furt (Oder) und Słubice ...........................................................21 5 Gemeinsame Handlungsfelder...............................................23 6 Organisationsstrukturen .........................................................24 6.1 Arbeitsgruppen .......................................................................25 6.2 Beirat Tourismus und Marketing ............................................25 7 Zusammenfassung.................................................................25 2 Vorwort Durch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen gewinnt die Freizeit- gestaltung einen immer höheren Stellenwert. Das zeigt sich auch in der Nachfrage nach touristischen Angeboten. Tourismus ist ein wichtiger Wirtschafts- und Entwick- lungsfaktor. Frankfurt (Oder) und Słubice, Städte, die in zwei Staaten liegen, arbeiten seit vielen Jahren in unterschiedlichen Bereichen zusammen. Dabei spielt der Tourismus eine wesentliche Rolle. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Städten basiert auf Vereinbarungen1 und ei- nem langfristigen strategischen Dokument – dem Frankfurt-Słubicer Handlungsplan 2010 – 20202. Der hohe Stellenwert der grenzüberschreitenden interkommunalen Zusammenarbeit findet auch Ausdruck im Integrierten Stadtentwicklungskonzept (IN- SEK) der Stadt Frankfurt (Oder) 2014 - 20253. Hier wird die „Europäische ‚Doppel- stadt‘ Frankfurt (Oder) – Słubice“ als Zentrales Vorhaben definiert.4 Es wird zudem die Notwendigkeit interkommunaler Kooperation hervorgehoben. Auch in dem „Ent- wicklungskonzept der Gemeinde Słubice für die Jahre 2007 – 2013“ und im Entwurf des Entwicklungskonzeptes der Gemeinde Słubice für die Jahre 2016 – 2023“5 wird die Rolle der Tourismusentwicklung im grenzübergreifenden Kontext hervorgehoben. Die in diesen Dokumenten gesetzten Ziele sind u.a. auf die Zusammenarbeit beider Städte im Tourismus ausgerichtet. Wesentliche Erfolge, die die beiden Städte in diesem Bereich erzielt haben sind die Implementierung der gemeinsamen Dachmarke und die Gründung der Deutsch-Pol- nischen Tourist-Information, mit Beitritt der Stadt Słubice zum Tourismusverein Frankfurt (oder) e.V. im Jahr 2014. Die weitere Entwicklung des Tourismus macht es erforderlich, ein gemeinsames Do- kument zu erstellen, in dem - der Ist-Zustand analysiert wird, - die Mission und Vision benannt wird und - die Ziele der Zusammenarbeit gesetzt werden. Das Dokument beinhaltet Maßnahmen, deren Umsetzung zum Erreichen der gesetz- ten Ziele beitragen und einen positiven Einfluss auf die Entwicklung des Tourismus in Frankfurt (Oder) und Słubice haben werden. 1 „Kooperationsvereinbarung zwischen den Städten Frankfurt und Słubice aus dem Jahr 1993 Uchwała nr XXV/253/04 w sprawie przyjęcia koncepcji wspólnego rozwoju i współpracy miast Frankfurtu nad Odrą i Słubic;. 2 Aktualisierte Fassung des Frankfurt – Słubicer Handlungsplans 2010 -2020 in Hinblick auf den För- derzeitraum 2014 – 2020. Stadt Frankfurt Oder, Gemeinde Słubice. 2014 3 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Frankfurt (Oder) – INSEK 2014 bis 2025. Büro für Stadtpla- nung, -forschung und – erneuerung (PFE), Stadtverwaltung Frankfurt (Oder) Dezernat II – Bauamt. 2014 4 übergeordnete bzw. korrespondierende Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlungen beider Städte wurden bei der Erstellung der gemeinsamen Grundlagen einbezogen und berücksichtigt. 5 Uchwała Nr XVI/125/07 w sprawie przyjęcia Strategii Rozwoju Gminy Słubice na lata 2007 – 2013. Projekt Strategii Rozwoju Gminy Słubice na lata 2016 – 2023 3 Für die Entwicklung des Tourismus in den Jahren 2016-2020 geben sich Frankfurt (Oder) und Słubice, angelehnt an die gemeinsame Dachmarke, ein Leitbild und eine Vision: Leitbild: „Frankfurt (Oder) & Słubice – Tourismus ohne Grenzen“ Vision: „Zwei Länder – eine Doppelstadt – ein Natur- und Kulturraum“ 1 Rahmenbedingungen für die Tourismusentwicklung in Frankfurt (Oder) und Słubice Für die touristische Entwicklung von Frankfurt (Oder) und Słubice sind die geografi- sche Lage, die Verkehrsanbindung, die Wirtschaftslage und die gemeinsame Ge- schichte entscheidende Wettbewerbsfaktoren. 1.1 Geografische Lage und Verkehrsanbindung Frankfurt (Oder) und Słubice zeichnen sich im Vergleich zu den großen Metropolen, wie Warschau, Posen, Berlin, Dresden durch die Lage an der Peripherie aus. Frankfurt (Oder) ist eine kreisfreie Stadt in Ostbrandenburg am westlichen Oderufer mit ca. 58.000 Einwohnern. Bestehend aus dem städtischen Kerngebiet und 9 Orts- teilen6 Die Gemeinde Słubice mit ca. 20.000 Einwohnern liegt in der Woiwodschaft Lubus- kie, im Landkreis Słubice am rechten Oderufer. Die Gemeinde setzt sich aus 11 Orts- teilen zusammen. 7 Die beiden Städte sind ca. 80 km von Berlin, ca. 115 km von Potsdam, ca. 80 km von Gorzów Wlkp. und ca. 87 km von Zielona Góra entfernt gelegen. Auto Die Städte sind über die BAB 12 und die polnische Autobahn A 2 sowie Landstraßen verkehrstechnisch gut erschlossen. Bahn Im Bahnverkehr ist der Stadtraum Frankfurt (Oder) - Słubice gut erreichbar mit den Regionalzügen: - RE 1: Eisenhüttenstadt – Frankfurt – Berlin – Potsdam – Brandenburg / Magdeburg 6 Booßen, Kliestow, Markendorf, Markendorf Siedlung, Lichtenberg, Hohenwalde, Rosengarten, Gül- dendorf, Lossow 7 Drzecin, Golice, Kunice, Kunowice (Słubice), Lisów, Nowe Biskupice, Nowy Lubusz, Pławidło, Rybocice, Stare Biskupice, Świecko. 4 - RE11: Cottbus – Frankfurt - RB 36: Frankfurt – Beeskow – Königs Wusterhausen – Berlin - RB 60: Frankfurt – Werbig – Wriezen – Bad Freienwalde – Eberswalde – Berlin und den grenzüberschreitenden Zugverbindungen - Warszawa – Poznań - Berlin - Zielona Góra – Berlin Bus Słubice ist auch gut mit dem Bus zu erreichen. Viele Busbetreiber bieten Busfahrten in das polnische Inland aber auch ins Ausland an. Flug Die Lage der beiden Städte nah an Berlin und Zielona Góra gewährleistet eine gute Erreichbarkeit von den Flughäfen in Berlin und dem Flughafen Babimost (bei Zielona Góra). Öffentlicher Nahverkehr Die Städte verfügen über ein gut ausgebautes Netz des öffentlichen Nahverkehrs (Bus und Tram in Frankfurt (Oder), Bus in Słubice). Die Mobilität zwischen den bei- den Städten ist seit 2012 durch die Buslinie 983 gewährleistet. Als erste öffentliche grenzüberschreitende Busverbindung an der deutsch-polnischen Grenze stellt sie ein Alleinstellungsmerkmal der beiden Städte dar und befördert täglich ca. 850 Fahrgäs- te. Individualverkehr Täglich überqueren ca. 17.000 Autos in der Ein- und Ausreise die Stadtbrücke zwi- schen Frankfurt und Słubice8. Für Touristen sind Frankfurt (Oder) und Słubice sowohl mit öffentlichen Verkehrsmit- teln als auch im Individualverkehr sehr gut zu erreichen. Im grenzüberschreitenden Bahn- und Busverkehr werden sich Frankfurt (Oder) und Słubice weiterhin für ein stabiles und Reisenden entgegenkommendes Angebot an grenzüberschreitenden Verkehrsverbindungen einsetzen. 8 Projektstudie und Strategiekonzept für den Öffentlichen Personennahverkehr der Doppelstadt Frank- furt (Oder)/Słubice vom 17.Juni 2011, Auftragnehmer: PTV Planung Transport Verkehr AG Dresden 5 1.2 Wirtschaftliche Lage In den letzten 10 Jahren stieg die Anzahl der Gäste im Übernachtungsbereich in Frankfurt (Oder) um 1/3 von 153.000 Gästen auf 171.000 Gäste. Frankfurt (Oder) verfügt über 1.073, Słubice über 1.158 Gästebetten, gemeinsam kann 2.231 Gästen eine Übernachtung angeboten werden. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer hat sich von 1,7 auf 2,0 Tage erhöht9. Im Jahr 2014 besuchten rund 1,9 Millionen Tages- gäste10 Frankfurt (Oder). Das ist seit 2005 mit einem Ausgangswert von 1,0 Millionen Tagesgästen fast eine Verdopplung. Nimmt man für Słubice den brandenburgischen Faktor für Tagesgäste an, ergeben sich dort 1,5 Millionen Tagesgäste im Jahr 2014. Insgesamt wird deutlich, dass der Tourismus in Frankfurt (Oder) und Słubice ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist. Die Zahlen belegen, dass öffentliche Tourismusförde- rung gleichzeitig Wirtschaftsförderung ist, wovon die
Recommended publications
  • Study - Exploiting the Possibility of Creating a Rail
    Study - Exploiting the Possibility of Creating a Rail Freight Corridor Linking Poland and the Netherlands Study - Exploiting the Possibility of Creating a Rail Freight Corridor Linking Poland and the Netherlands drs. A.A. Roest Crollius This report has been financed by the Ministry of Transport Poland and the Ministry of Transport, Public Works and Water Management the Netherlands. Reference R20100005/31069000/ARC/RLO Final Version Zoetermeer, March 2010 Study - Exploiting the Possibility of Creating a Rail Freight Corridor Linking Poland and the Netherlands Contents 1 MANAGEMENT SUMMARY 7 1.1 Introduction 7 1.2 Task 1 – Current situation on the market and its’ potential for further development 7 1.3 Task 2 – Identification of barriers to further development 10 1.4 Task 3 – Selection of the Paths and Terminals 12 1.5 Task 4: Action Plan for Rail Freight Corridor the Netherlands – Poland 14 1.5.1 Introduction 14 1.5.2 Methodology 15 1.5.3 Main barriers to the corridor development 15 1.5.4 Action Plan 16 1.5.5 Elaboration of the action plan 21 1.6 Strategies considered by the market players 27 1.6.1 Most important milestones 29 2 CURRENT SITUATION ON THE MARKET AND ITS’ POTENTIAL FOR FURTHER DEVELOPMENT 31 2.1 Freight volumes analysis on the corridor Netherlands – Poland 32 2.1.1 Introduction 32 2.1.2 Methodology rail corridor Netherlands – Poland study 36 2.1.3 Results 38 2.1.4 Conclusions 46 2.2 Intermodal transport analysis 46 2.2.1 Rail shuttle connections and market parties 48 2.2.2 Rail transport compared to other transport modes
    [Show full text]
  • PDF Download the Seven Years War in Europe: 1756-1763 Ebook, Epub
    THE SEVEN YEARS WAR IN EUROPE: 1756-1763 PDF, EPUB, EBOOK Franz A. J. Szabo | 536 pages | 01 Oct 2007 | Taylor & Francis Ltd | 9780582292727 | English | London, United Kingdom The Seven Years War in Europe: 1756-1763 PDF Book It is a well written, quick read. Oct 10, David Longstreth rated it it was ok. He also planned to use colonial forces from the thirteen American colonies, working under the command of British regulars , to invade New France. Hence, she dedicated the next two decades to the consolidation of her administration. Frederick himself lost half his army in the Battle of Kunersdorf now Kunowice Poland , the worst defeat in his military career and one that drove him to the brink of abdication and thoughts of suicide. Memel had one of the strongest fortresses in Prussia. Seven Years' War : Invasion Campaign Frederick saw Saxony and Polish west Prussia as potential fields for expansion, but could not expect French support if he started an aggressive war for them. Years later, Kaunitz kept trying to establish France's alliance with Austria. He took the capital, accepting their surrender, incorporating their troops, and sucking huge funds out of the state. The conflict exploded across the colonial boundaries and extended to Britain's seizure of hundreds of French merchant ships at sea. In a small, opportunistic British force had seized Fort Louis on the Senegal River in Africa, acquiring plenty of valuables and suffering no casualties. Cast , while the army proceeded overland. Britain began its rise as the world's predominant colonial and naval power. Aleksey Petrovich, Graf count Bestuzhev-Ryumin , grand chancellor of Russia under the empress Elizabeth , was hostile to both France and Prussia, but he could not persuade Austrian statesman Wenzel Anton von Kaunitz to commit to offensive designs against Prussia so long as Prussia was able to rely on French support.
    [Show full text]
  • 391 Final 2004/0127
    COMMISSION OF THE EUROPEAN COMMUNITIES Brussels, 26.5.2004 COM(2004) 391 final 2004/0127 (CNS) Proposal for a COUNCIL REGULATION establishing a Community Code on the rules governing the movement of persons across borders . (presented by the Commission) EN EN TABLE OF CONTENTS EXPLANATORY MEMORANDUM ......................................................................................... 4 1. Introduction....................................................................................................................... 4 2. Objectives and content of the proposal: from a recasting of the Common Manual to a Community code on the rules governing the movement of persons across borders.. 7 3. Choice of legal base ........................................................................................................ 10 4. Subsidiarity and proportionality...................................................................................... 10 5. Consequences of the various protocols annexed to the treaties ...................................... 11 United Kingdom and Ireland........................................................................................... 11 Denmark.......................................................................................................................... 12 Norway and Iceland ........................................................................................................ 12 6. Consequences for the new Member States of the two-stage procedure for implementing instruments building on the Schengen
    [Show full text]
  • Orobanchaceae) in POLAND
    ACTA AGROBOTANICA Vol. 65 (1): 53-62 2012 A REVISION OF DISTRIBUTION AND HISTORICAL ANALYSIS OF PREFERRED HOSTS OF Orobanche ramosa (Orobanchaceae) IN POLAND Renata Piwowarczyk Department of Botany, Institute of Biology, Jan Kochanowski University, Świętokrzyska 15, 25-406 Kielce, Poland e-mail: [email protected] Received: 12.11.2011 Abstract Poland, Estonia and the former USSR) and Southern The Polish localities of Orobanche ramosa L., branched Europe, in Asia, northern and southern Africa, north broomrape, are either extinct or have not been confirmed for America and southern Australia. The species probably many years. This paper presents two new localities of O. ramo- travelled to Central Europe from Asia with hemp crops sa in Poland from the Pła skowyż Proszowicki plateau (Wyżyna ca. 500 BC (Kreutz, 1995; Pusch and Gün- Małopolska upland) and the Nizina Nadwiślańska lowland (Ko- ther, 2009). tlina Sandomierska basin). Habitat preferences and the abun- The Polish localities of Orobanche ramosa are dance at the sites are described. A revised map of the distribu- rare and mostly extinct or have not been confirmed tion and a historical analysis of preferred hosts in Poland are for many years. O. ramosa is red-listed in Poland as included. The taxonomy, biology, ecology and control methods a rare, potentially threatened species (R) (Zarzyc- of O. ramosa are also discussed. k i and Szelą g , 2006). It is classified as a species of indeterminate status (I) in the Kujawy-Pomeranian Key words: Orobanche ramosa, distribution, taxonomy, ar- region (Rutkowski, 1997), as extinct (Ex) in We- chaeophyte, host, Poland stern Pomerania and Wielkopolska (Ż ukowski and Jackowiak, 1995), regionally extinct (RE) in INTRODUCTION Gdańsk Pomerania (Markowski and Buliń ski, 2004; Olszewski and Markowski, 2006), and Orobanche ramosa L., branched broomrape, extinct (Ex) in the Kraków Voivodeship (Z a j ą c and belongs to the parasitic family Orobanchaceae.
    [Show full text]
  • The Local Action Plan (LAP) 2010-2020 of Frankfurt (Oder) & Słubice Conurbation on the Improvement of Cross Border Governance
    The Local Action Plan (LAP) 2010-2020 of Frankfurt (Oder) & Słubice conurbation on the improvement of Cross Border Governance 1st of April 2010 The Local Action Plan 2010-2020 of Frankfurt (Oder) & Slubice conurbation TABLE OF CONTENTS Introduction 3 1. URBACT Local Support Group (ULSG) and cross border governance structures 6 2. Leadership 9 3. Civil society involvement 11 4. Vision, goals and planned activities in Frankfurt-Słubice Action Plan 2010-2020 13 5. Communication 16 Conclusion 17 Appendix 1: Cross border governance working structures 18 Appendix 2: SWOT analysis – version in German language 19 2 The Local Action Plan 2010-2020 of Frankfurt (Oder) & Slubice conurbation The Local Action Plan (LAP) 2010-2020 of Frankfurt (Oder) & Słubice conurbation on the improvement of Cross Border Governance INTRODUCTION The “EGTC” URBACT project (Expertising Governance for Transfrontier Conurbations) is a European working group co-financed by the URBACT II programme (2007-2013) . This programme aims to encourage the sharing of experiences between European cities and to disseminate knowledge on sustainable urban development throughout Europe. The project is led by Mission Opérationnelle Transfrontalière (MOT); it involves six cross- border conurbations in Europe: Lille Metropole for the Eurometropole Lille-Kortrijk-Tournai (F/BE), Basel for the Trinational Eurodistrict Basel (F/DE/CH), Esztergom for the Ister- Granum EGTC (HU/SK), Chaves for the conurbation Chaves-Verin (ES/PT), Slubice for the Frankfurt (Oder)-Slubice conurbation (DE/PL), and Strasbourg for the Eurodistrict Strasbourg-Ortenau (F/DE). 3 The Local Action Plan 2010-2020 of Frankfurt (Oder) & Slubice conurbation The partners aimed to: - improve their governance models by exchanging experiences, with the support of the Lead Expert, - capitalize best practices , spread models of governance throughout Europe and, - promote cross-border agglomerations at national and European levels.
    [Show full text]
  • Reduta Świecko.Pdf
    ArcheologiA Środkowego NAdodrzA s. 325-330 tom XII zielona góra 2015 Grzeogrz Podruczny NowożytNa reduta z okolic Świecka abstrakt abstract w 2013 roku odnaleziono w okolicach przejścia granicznego in 2013 in the area of border crossing in Świecko a relict of w Świecku relikt fortyfikacji polowych – czworoboczną redutę. field fortifications – quadrilateral redoubt was discovered.i ts Powstanie tego obiektu związane jest z jednym z konfliktów erection is probably connected with one of the modern period zbrojnych okresu nowożytnego – wojną trzydziestoletnią, II conflicts – thirty years’ war, IInd and IIIrd North war, seven i III wojną północną, wojną siedmioletnią bądź też z okresem years’ war or the period of Napoleonic wars. wojen napoleońskich. key words słowa kluczowe redoubt, field fortifications, Napoleonic wars, seven years’ reduta, fortyfikacje polowe, wojny napoleońskie, wojna war, thirty years’ war siedmioletnia, wojna trzydziestoletnia W 2013 roku, w trakcie poszukiwań reliktów fortyfikacji od 1 do około 2 m, wysokość wału względem wnętrza polowych związanych z rosyjskim obozem warownym reduty około 0,5-1 m. Rów ma przekrój zbliżony do z czasów bitwy pod Kunowicami (12.08.1759), odna- litery V. Wał ma jednolity profil, nie da się wyróż- leziono dobrze zachowany obiekt obronny – czworo- nić charakterystycznych dla architektury obronnej boczną redutę. Obiekt zlokalizowany jest w lesie, około elementów takich jak ława strzelecka, przedpiersie, 500 m na północny wschód od zabudowań terminalu itd. Jedynie w narożnikach czytelne są czworoboczne dawnego przejścia granicznego w Świecku, pomiędzy platformy artyleryjskie. Wnętrze reduty ma około 47 drogą krajową nr 29, autostradą A2, linią kolejową arów powierzchni. Od północnego-zachodu znajduje się Rzepin – Frankfurt nad Odrą i drogą polną ze Słubic przerwa w ciągłości wału, prawdopodobnie pozostałość do Świecka.
    [Show full text]
  • Uchwala Nr LVII/453/2018 Z Dnia 12 Pazdziernika 2018 R
    UCHWAŁA NR LVII/453/2018 RADY MIEJSKIEJ W SŁUBICACH z dnia 12 października 2018 r. w sprawie analizy zmian w zagospodarowaniu przestrzennym gminy Słubice w celu oceny aktualności studium uwarunkowań i kierunków zagospodarowania przestrzennego gminy Słubice oraz miejscowych planów zagospodarowania przestrzennego na terenie gminy, z uwzględnieniem decyzji o warunkach zabudowy i zagospodarowania terenu. Na podstawie art. 18 ust. 2 pkt 5 ustawy z dnia 8 marca 1990 r. o samorządzie gminnym (j. t. Dz. U. z 2018r., poz. 994 ze zm.), art. 3 ust. 1 oraz art. 32 ustawy z dnia 27 marca 2003 r. o planowaniu i zagospodarowaniu przestrzennym (j. t. Dz. U. z 2017 r., poz. 1073 ze. zm.) uchwala się, co następuje: § 1. Po rozpatrzeniu wyników, przeprowadzonych przez Burmistrza Słubic analiz zmian w zagospodarowaniu przestrzennym gminy Słubice, stwierdza się: 1) zasadniczą aktualność zapisów studium uwarunkowań i kierunków zagospodarowania przestrzennego gminy Słubice, uchwalonego jako ujednolicona zmiana studium uchwałą Rady Miejskiej w Słubicach Nr LIV/430/2014 z dnia 12 czerwca 2014 r., 2) aktualność miejscowych planów zagospodarowania przestrzennego uchwalonych w oparciu o przepisy ustawy z dnia 27 marca 2003 r. o planowaniu i zagospodarowaniu przestrzennym ze wskazaniem na możliwość ich zmian w miarę potrzeb wynikających z rozwoju obszarów nimi objętych i ich otoczenia. § 2. W wyniku przeprowadzonych przez Burmistrza Słubic analiz zmian w zagospodarowaniu przestrzennym gminy Słubice, wskazuje się na następujące wnioski końcowe w zakresie dotyczącym
    [Show full text]
  • P a Ń Stwowy Instytut Geologiczny Objaśnienia Do
    P A Ń STWOWY INSTYTUT GEOLOGICZNY OPRACOWANIE ZAMÓWIONE PRZEZ MINISTRA Ś R O D O W I S K A OBJA ŚNIENIA DO MAPY GEO ŚRODOWISKOWEJ POLSKI 1:50 000 Arkusz SŁUBICE nad Odr ą (462) Warszawa 2006 Autorzy: Paweł Ró żański *, Izabela Bojakowska *, Anna Pasieczna*, Przemysław Dobek *, El żbieta Gawlikowska *, Hanna Tomassi-Morawiec *, Główny koordynator MGśP: Małgorzata Sikorska-Maykowska * Redaktor regionalny: Jacek Ko źma * Redaktor regionalny planszy B: Dariusz Grabowski * Redaktor tekstu: Sylwia Tarwid-Maciejowska * * Pa ństwowy Instytut Geologiczny, ul. Rakowiecka 4, 00-975 Warszawa ISBN Copyright by PIG and M Ś, Warszawa, 2006 Spis tre ści I. Wst ęp - P. Ró żański .......................................................................................................... 4 II. Charakterystyka geograficzna i gospodarcza - P. Ró żański .............................................. 5 III. Budowa geologiczna - P. Ró żański ................................................................................... 8 IV. Zło ża kopalin - P. Ró żański ............................................................................................. 11 V. Górnictwo - P. Ró żański .................................................................................................. 14 VI. Perspektywy i prognozy wyst ępowania kopalin - P. Ró żański ....................................... 16 VII. Warunki wodne - P. Ró żański ......................................................................................... 18 1. Wody powierzchniowe................................................................................................
    [Show full text]
  • Studium Uwarunkowań I Kierunków Zagospodarowania Przestrzennego Miasta I Gminy Słubice
    Studium uwarunkowań i kierunków zagospodarowania przestrzennego miasta i gminy Słubice STUDIUM UWARUNKOWAŃ I KIERUNKÓW ZAGOSPODAROWANIA PRZESTRZENNEGO miasta i gminy Słubice 1 Studium uwarunkowań i kierunków zagospodarowania przestrzennego miasta i gminy Słubice Spis treści Uzasadnienie do sporządzenia studium ............................................................................................... 6 Uchwały dotyczące zmian studium ....................................................................................................... 8 I. WPROWADZENIE ......................................................................................................................... 12 1. Podstawy formalno-prawne opracowania ..................................................................................... 12 1.1. Podstawy formalno-prawne zmiany studium uchwalonej uchwałą nr LIV/430/2014 ...... 13 1.2. Podstawy formalno-prawne zmiany studium ....................................................................... 13 2. Charakterystyka opracowania ........................................................................................................ 14 3. Materiały źródłowe i metodyka pracy ............................................................................................ 16 II. UWARUNKOWANIA ZAGOSPODAROWANIA PRZESTRZENNEGO ............................. 16 1. Położenie i ogólna charakterystyka obszaru gminy ...................................................................... 16 1.1. Położenie i ogólna charakterystyka obszaru zmiany
    [Show full text]
  • Public TheEuropeanUnion
    COUNCILOF Brussels,13January2005PUBLIC THEEUROPEANUNION 5223/05 DOCUMENT PARTIALLY ACCESSIBLE TOTHEPUBLIC LIMITE FRONT 1 CODEC 16 COMIX 19 NOTE from: thePresidency to: WorkingPartyonFrontiers/MixedCommittee(EU/IcelandandNorway) Noprev.doc. 15948/04FRONT209COMIX754 No.Cionprop.: 10331/04FRONT111COMIX392(COM(2004) 391final) Subject: DraftRegulationoftheEuropeanParliamentandoftheCouncilestablishing aCommunityCodeontherulesgoverningthemovementofpersonsacross borders Followingthediscussionsheldunderthe NetherlandsPresidencywithregardtothedraft RegulationestablishingaCommunityCodeontherulesgoverningthemovementof persons across borders,delegationswillfindattachedareviseddraft,Articles135,basedondelegations' comments. Thetextoftheannexeswill berevisedatalaterstage. 5223/05 EB/cr 1 DGH I EN Conseil UE ANNEX DRAFTREGULATION OFTHEEUROPEAN PARLIAMENTAND OFTHECOUNCIL establishingaCommunityCodeontherulesgoverningthemovementofpersonsacross borders 1 THE EUROPEAN PARLIAMENT AND THE COUNCIL OF THE EUROPEAN UNION, Having regardtothe Treaty establishing the EuropeanCommunity,andin particular Articles 62(1)and(2)(a)thereof, Having regardtothe proposalfromtheCommission, 2 ActinginaccordancewiththeprocedurelaiddowninArticle251oftheTreaty 3, Whereas: (1) Under Article 62(1) of the Treaty, the drafting of measures to ensure there are no border controls on persons crossing internal borders forms part of the Union's objective of establishing anarea without internal frontiers inwhichthe free movement of personsisensured,as setoutinArticle14oftheTreaty. (2) Inaccordance
    [Show full text]
  • The Military Experience in the Age of Reason
    The Military Experience in the Age of Reason By the same author Russia’s Military Way to the West: Origins and Nature of Russian Military Power, 1700–1800 Siege Warfare: The Fortress in the Early Modern World, 1494–1660 The Fortress in the Age of Vauban and Frederick the Great, 1160–1789 (Siege Warfare volume 2) Frederick the Great: A Military Life Christopher Duffy The Military Experience in the Age of Reason Routledge & Kegan Paul London and New York First published in 1987 by Routledge & Kegan Paul Ltd 11 New Fetter Lane, London EC4P 4EE This edition published in the Taylor & Francis e-Library, 2005. “To purchase your own copy of this or any of Taylor & Francis or Routledge’s collection of thousands of eBooks please go to http://www.ebookstore.tandf.co.uk/.” Published in the USA by Routledge & Kegan Paul Inc. in association with Methuen Inc. 29 West 35th Street, New York, NY 10001 © Christopher Duffy 1987 No part of this book may be reproduced in any form without permission from the publisher except for the quotation of brief passages in criticism Library of Congress Cataloging in Publication Data British Library CIP Data also available ISBN 0-203-97685-1 Master e-book ISBN ISBN 0-7102-1024-8 (Print Edition) Contents Preface vi 1 Part 1 The armies of the Enlightenment 1 Military Europe 3 2 The officer class 26 3 The private soldier 66 101 4 Generals and armies Part II War 110 5 The campaign 112 6 The battle 140 7 On the wilder fringes 198 8 The march of the siege 214 219 Part III The military experience in context and perspective 9 Land war and the experience of civilian society 221 10 The death of a memory 230 11 Summary and conclusions 233 Appendix Principal wars and campaigns 237 Bibliography 245 Index 255 Preface Anybody who has a serious interest in history must have asked himself whether his experiences in his own time offer him a direct insight into the life which people led in the past.
    [Show full text]
  • 10331/04 AMS/Cr 1 DG H I COUNCIL of the EUROPEAN UNION
    COUNCIL OF Brussels, 9 June 2004 THE EUROPEAN UNION 10331/04 FRONT 111 COMIX 392 PROPOSAL from: European Commission dated: 2 June 2004 Subject: Proposal for a Council regulation establishing a Community Code on the rules governing the movement of persons across borders Delegations will find attached a Commission proposal submitted under a covering letter from Ms Patricia BUGNOT, Director, to Mr Javier SOLANA, Secretary-General/High Representative. ________________________ Encl.: COM(2004) 391 final 10331/04 AMS/cr 1 DG H I EN COMMISSION OF THE EUROPEAN COMMUNITIES Brussels, 26.5.2004 COM(2004) 391 final 2004/0127 (CNS) Proposal for a COUNCIL REGULATION establishing a Community Code on the rules governing the movement of persons across borders . (presented by the Commission) EN EN TABLE OF CONTENTS EXPLANATORY MEMORANDUM...................................................................................... 4 1. Introduction .................................................................................................................. 4 2. Objectives and content of the proposal: from a recasting of the Common Manual to a Community code on the rules governing the movement of persons across borders.. 7 3. Choice of legal base.................................................................................................... 10 4. Subsidiarity and proportionality .................................................................................. 10 5. Consequences of the various protocols annexed to the treaties ...................................
    [Show full text]