GEMEINDEBRIEF

Juni 2016/Ausgabe 1

Gemeindebrief S e i t e | 2

INHALT Editorial ...... 3 Moral Revolution – EGW Nachtreffen vom 23. Januar 2017 ...... 5 Der erste Freitag im Monat… ...... 6 Impressionen vom letzten Frouemorge vom 21. Mai 2016 ...... 7 Jugend-Alpha und Firestarters Kurs („Feuer-Entfachen-Kurs“) ...... 8 Sommerfest und 30 Jahre Jungschar Jubiläum ...... 10 In der beruflichen Selbstständigkeit Neues wagen / Erich Imhof ...... 12 In der beruflichen Selbstständigkeit Neues wagen / Ruedi Gfeller ...... 14 Auf dem Weg zur Selbstständigkeit Neues wagen / Nathan Wyss ...... 15 In der beruflichen Selbstständigkeit Neues wagen / Sarah und Thomas Stauffer ...... 17 Information zur Arbeitssituation von Ruedi Freiburghaus und Stefan Badertscher ...... 18 Rückblick Teenie-Pfingsttreffen Summiswald, 14. – 16. Mai 2016 ...... 19 Gratulation zum Doppelsieg ...... 20 SOLA 2016 ...... 21 Hinweis- Das EGW Unterlangenegg empfiehlt den inspirierenden Kurs für jesusmässige Leiterschaft ...... 22 Erlebnisbericht über Einsatz in Mosambik/Ostafrika ...... 23 Neue Predigtserie LEBEN – einfach – erfüllt – fokussiert ...... 24 Jüdisches Fenster ...... 25 Aktuelles aus dem Musikatelier ...... 27 Gemeinschafts-Ferienwoche im Hotel Hari Adelboden ...... 28 Herbstferien 2016 in Italien, am Gardasee ...... 29 Israelreise des EGW Unterlangenegg ...... 30 Das „Kafi-Egge“ Team sucht Verstärkung ...... 32 EGW Touren- Kletter- und Wanderwochen ...... 33 Gemeindebrief S e i t e | 3

Vorschau Bundes-Feier 2016 ...... 34 Vorschau: Gottesdienst vom 17. Juli 2016, ...... 35 Ägypten – lebendige Gemeinde trotz Verfolgung ...... 35 Vorschau - Praise Open vom 20. August 2016 ...... 36 Neue EGW Mitglieder ...... 38 Wichtige Adressen ...... 39

EDITORIAL von Ruedi Freiburghaus

In Christus verwurzelt – Neues wagen! (EGW Motto 2016/17)

„Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar.“ Kolosser 2,6-7

 In JESUS verwurzelt sein  ER ist in uns und wir in ihm  ER hat unsere Vorfahren hier eingepflanzt und gesegnet und ER wird es in seiner Treue weiter tun – unser Los ist auf „liebliches Land gefallen“ (Ps.16,6)

In IHM sind wir in fruchtbarer Erde verwurzelt, tragen und ernten gute, vielfältige Frucht!

Ja, wir ‚sind reichlich dankbar!‘

• Neues wagen!

Unzählig, wunderbar, klein und gross sind die Geschichten, die von Menschen erzählt werden, die ‚Neues wagen‘ - sich auf neue und ungewohnte Situationen einlassen, - mit Zittern und Zagen in neuen Gemeindebrief S e i t e | 4

Situationen ein prophetisches Wort weitergeben, mit jemandem beten, das Evangelium und Heilung verkünden! Geschichten von Menschen, die sich persönlichen Ängsten und Lebenssituationen stellen, das sichere Boot verlassen und im glaubensvollen Blick auf Jesus auf den Wellen des stürmischen Sees spazieren gehen.

Noch immer bin ich innerlich bewegt, wenn ich an jenen unvergesslichen Abend der Beschlussfassung zum Neubau des Kreuzwegzentrums denke. Die Wetterlage verdüsterte sich, Wogen gingen hin und her. Will das Gott überhaupt? Wir können nicht! Wir haben Angst, sind schwach und klein! Wir haben zu wenig Geld! Jawohl, alles berechtigte, wahrhaftige Gefühle und Wahrnehmungen. In einer ähnlichen Gefühls- und Lebenssituation befand sich damals Petrus im sturmbewegten Boot. Die Angst, bedrohliche Wellen und den Auftrag eine Entscheidung zu treffen, die er im Blick auf seine Fähigkeiten nicht aus sich heraus tun konnte ist verständlich und förmlich spürbar. „Ja, wir können es nicht“, sagte damals Jemand, „aber genau hier fängt der Glaube an, unser Vertrauen in den, der alles kann, was ER verheisst“. Persönlich hörte ich in jener Stunde das deutliche Reden Gottes und eine Antwort auf die wesentlichen Fragen. Gleichzeitig sah ich vor meinen inneren Augen den ängstlichen Petrus, wie auf das Wort von Jesus hin sich aufs Wasser begab und erlebte, dass es ihn trug! Gelobt sei Gott!

Liebe Freunde, es ist einfach so, wir alle brauchen jeden Tag aufs Neue eine gewisse Portion Mut und Vertrauen, Dinge zu tun oder nicht zu tun und auf Gottes Weisung hin auch mal etwas Neues zu wagen! Das Leben und erst recht das Glaubensleben ist so angelegt, dass wir das mit Gottes Hilfe können! Mutig und Neues wagend haben unsere Glaubenseltern früher viel für Gott in Bewegung gesetzt! Heute sind wir an der Reihe, die Segensfülle des Reiches Gottes unter uns und die Herrlichkeit Gottes zu entdecken!

In diesem Gemeindebrief teilen Menschen mit uns ihre Erfahrungen, die eines gemeinsam haben: sie haben Neues gewagt! Gemeindebrief S e i t e | 5

MORAL REVOLUTION – EGW NACHTREFFEN VOM 23. JANUAR 2017 von Stefan Badertscher

Im Januar haben wir hier im EGW Unterlangenegg für alle Jugendlichen der EGW Bezirke ein Nachtreffen zur Moral Revolution Konferenz, welche letztes Jahr im November in stattgefunden hatte, durchgeführt. Im Sinne von ‚doppelt genäht hält besser‘ wollten wir noch einmal die Thematik der Konferenz von gesunder und wertschätzender Beziehungsgestaltung und Sexualität aufgreifen.

Durch eine Umfrage haben wir uns bei den Jugendlichen über für sie aktuelle Themen erkundigt. Drei Themen kristallisierten sich dabei heraus:

• Eine gesunde Sexualität entwickeln und leben

• Homosexualität – Umgang mit dem Thema und den betroffenen Menschen

• Wie stelle ich meine Beziehung auf ein starkes Fundament?

Zu diesen Themen haben wir je einen Workshop gestaltet. Es fanden ehrliche, positive und angeregte Diskussionen statt. Der Abend wurde von allen Beteiligten sehr geschätzt und als vertiefend und wertvoll erlebt. Einmal mehr wurden wir uns der Wichtigkeit bewusst, persönlich und gemeinsam an diesem Themengebiet dranzubleiben.

Zudem war der Anlass auch super, als EGWs der Region Thun etwas zusammen zu organisieren und umzusetzen. Ein grosses Dankschön an alle, die dazu beigetragen haben! Gemeindebrief S e i t e | 6

DER ERSTE FREITAG IM MONAT…

Heute ist der erste Freitag im Monat, gleich 19:00 Uhr. Der Parkplatz des Kreuzwegzentrums füllt sich mehr und mehr. Drinnen im Saal stehen Tische und Stühle bereit; einige Personen setzen sich hin, einige holen Spielsachen für die Kleinen, andere plaudern „gmeinsam“ – eine bunt gemischte Schaar von Jung (im Kinderwagen) bis Alt (Ü80) findet sich ein. Nun öffnet sich die Küchentür und ein feines Essen findet den Weg aufs Buffet. Die Schlange vor dem Buffet wird lang und länger und die Plätze an den Tischen sind rasch besetzt, so dass zusätzliche Tische aufgestellt werden – es ist Bistro Frytig! Ich blicke in die Runde und freue mich an all den zufriedenen Gesichtern um mich rum, die das feine Essen „gnussvoll“ geniessen. Inzwischen sind einige Teller leer, andere werden mit Nachschub gefüllt; die Kinder spielen auf dem Boden und die Küchen- Crew erledigt die letzten Handgriffe fürs feine Dessert. Auch heute erlebe ich den Bistro Frytig als sehr „gmüetlech“.

Ich freue mich, dass unsere Küche daheim am ersten Freitag im Monat geschlossen bleibt und wir uns einfach hinsetzen und geniessen dürfen – ganz nach dem Motto: gmeinsam – gnussvoll – gmüetlech

Kommst du auch? Wir essen gemeinsam Znacht und geniessen die Gemeinschaft – willkommen sind alle, die Lust haben.

Nichts mitbringen – einfach kommen! Ich freue mich auf dich!

Claudia und das ganze Bistro Frytig-Team Gemeindebrief S e i t e | 7

IMPRESSIONEN VOM LETZTEN FROUEMORGE VOM 21. MAI 2016

Frouemorge mit Frühstück und Referat von Andrea Signer zum Thema:

Herausfordernde Gefühlswelt- Warum auch schwierige Gefühle Sinn machen.

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JUGEND-ALPHA UND FIRESTARTERS KURS („FEUER-ENTFACHEN-KURS“) von Stefan Badertscher

• Leidenschaft entfachen

• Der Bestimmung nachjagen

• Kraft freisetzen

Sehr dankbar und mit Begeisterung schauen wir auf die beiden Kurse, die von Januar bis Ende April im EGW stattgefunden haben zurück.

Jeden Freitagabend starteten wir mit einem gemeinsamen Nachtessen. Der Anblick dieser gut 60 Personen im Alter zwischen 13 und 75 Jahren war für mich immer wieder herrlich, berührend und einfach ein Ausdruck von Reich Gottes.

Nach dem Abendessen ginge es jeweils in separaten Räumen weiter.

Die 30 Teilnehmenden des Jugend-Alpha Kurses waren überwiegend im Teenageralter und haben während diesen 12 Wochen grundlegende Themen des Glaubens an Jesus vertieft und in den Kleingruppenzeiten darüber ausgetauscht. Ein Highlight war das Wochenende in Beatenberg mit viel Gemeinschaft, lustigen Spielen, leckerem Essen, straken Inputs und Lobpreis- und Gebetszeiten, dem Ausflug nach Interlaken und dem abenteuerlichen Rettungsversuch eines in der Toilette runtergespülten I- Phones .

Als Abschluss des Kurses verbrachten wir einen Abend im Bowling Center und zeigten uns nochmals von der sportlichen Seite.

Die Teilnehmenden des Firestarterkurses haben sich in diesen 12 Wochen mit folgenden Themenschwerpunkten auseinandergesetzt:

• Leidenschaft entfachen ohne Leistungs- und Pflichtgefühl

• Entdecken der einzigartigen persönlichen Bestimmung Gemeindebrief S e i t e | 9

• Gottes Kraft durch Gebet, Prophetie und Heilung erleben und weitergeben

Der Kurs ist sehr praktisch ausgerichtet und startete immer mit einer Zeugnisrunde, in der die Teilnehmenden berichteten was sie mit Gott erlebt haben. Es war eindrücklich zu hören, wie Gott im Alltag auf vielfältige Art und Weise wirkt. Begeisternd war das Mass in dem sich die Teilnehmenden auf den Kursinhalt und die praktischen Übungen eingelassen haben. Bei so manchen wurde das Feld erweitert und sie und ihr Umfeld durften Gott aufs Neue erleben und seine Segnungen erfahren.

Ein besonderes Highlight war der letzte Kursabend als die Besucher des Firestarterskurs für die Teilnehmenden des Jugend-Alpha Kurses prophetisch beteten.

Als Jugend-Alpha und Firestarter Team sind wir begeistert und von Herzen dankbar, was Gott durch die beiden Kurse und durch die darin erlebte Gemeinschaft geschenkt hat. Möge JESUS sein Wirken unter uns stets erneuern!

Persönliche Stimmen zum Firestarters Kurs „Der Kurs war sehr gut und positiv herausfordernd.“

„Das breite Altersspektrum war sehr bereichernd.“

„An jedem Abend bin ich wieder neu überrascht worden und mit Freude und Begeisterung erfasst. Gott hat durch den Kurs in meinem Leben sehr viel bewegt.“ „Das gemeinsame Essen mit dem Jugend-Alpha war super und sehr bereichernd.“

„Die praktischen Übungen gaben Sicherheit und machten Spass.“

„Durch den Kurs wurde ich in meinem Glauben gefestigt und ich wurde mutiger auch danach zu handeln.“ „Das Essen war immer super lecker!“

„Solche Kurse sollte es öfters geben.“

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SOMMERFEST UND 30 JAHRE JUNGSCHAR JUBILÄUM von Tamara Kupferschmied

Am Wochenende vom 11. Juni / 12. Juni fand das Sommer- und Jubiläumsfest der Jungschar im KWZ Unterlangenegg statt.

Die Jungschärler (Ameisli, Jungschi und TC) massen sich am Samstag drinnen und draussen in vielen abwechslungsreichen Wettkämpfen. Es war ein Kopf an Kopf Rennen bei verschiedenen Disziplinen wie Pinselwerfen, Tabu, Geschwindigkeits- und Geschicklichkeitsspielen.

Gestärkt mit Schlangenbrot, Cervelat und Salat hörten die Kinder eine Bibelgeschichte und sangen Lieder. Zum Abschluss kamen die Eltern zum z’Vieri, sowie für die Live Übertragung des EM Matches dazu, Schweiz – Albanien. Die Begeisterung des Schweizersieges war gross!

Familiengottesdienst mit Christof Fankhauser

Viele Familien und Kinder kamen voller Neugier zum Familiengottesdienst von Christoph Fankhauser. Mit viel Begeisterung und Kreativität konnte der Kinderliedermacher die Besucher und die Kinder mitreissen. Im Anschluss vergnügten sich die Kinder an Gemeindebrief S e i t e | 11 den vielseitigen Aktivitäten wie Seilbahn, Riesenseifenblasen und vieles mehr. Der Hunger wurde durch ein super leckeres Mittagessen gestillt.

Der offizielle Jubiläumsfestakt am Nachmittag wurde durch ein Interview mit Hans-Martin Wüthrich, ein Gründungsmitglied und Martin Berger, unser Jungschivater eröffnet. Anschliessend wurden Vergleiche früher – heute gemacht in Form von verschiedenen Spielen von ehemaligen und aktuellen Leitern. Zudem gab es genügend Zeit Erlebnisse aus den 30 Jahren Jungschigeschichte zu erzählen. Da wurden lustige und interessante Geschichten serviert.

Kaffee und Kuchen rundeten das Jubiläumsfest ab. Durch alte Fotos und Videoclips liessen wir Erinnerungen wach werden. Es war ein tolles und erlebnisreiches Wochenende zur Ehre Gottes! ER hat uns in den drei Jahrzehnten Jungschiarbeit mit viel Segen beschenkte.

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IN DER BERUFLICHEN SELBSTSTÄNDIGKEIT NEUES WAGEN / ERICH IMHOF Interview von Ruedi Freiburghaus mit Erich Imhof

Frage: Erich, du bist seit Januar 2015 selbständiger Unternehmer. Was bewog dich dazu, deine Arbeitsstelle zu kündigen und das neue Abenteuer als Selbstständiger zu wagen?

Wenn ich zurück schaue ist das ziemlich unklar. Es war einerseits ein Wunsch, der mich schon seit meiner Schulzeit begleitete, andererseits war es der "rote Faden", der sich in meiner/unserer Vergangenheit aneinander reihte und teilweise erst jetzt sichtbar wurde. Seit dem Abschluss meiner Zweitlehre zum Schreiner hat es sich ergeben, dass "eis Redli i d z Andere grifft“ und ohne Bemühungen von meiner/unserer Seite haben sich Dinge ergeben, die für mich heute noch ein "wunderbares" Zusammenspiel ergeben. Abschnitte wie Beziehung mit Rahel, Lehre als Töffmech, Militärdienst, Auslandsaufenthalte, Hochzeit, Zweitlehre als Schreiner, Arbeitsstellen, Eigenheim, u.s.w. Wenn ich auf die letzten zehn bis fünfzehn Jahre zurückschaue berührt es mich zu tiefst, wie Gott mich und uns als Familie geführt und auch beruflich vorbereitet hat. Letztendlich hat er uns mit einem "eigenen Zuhause“ beschenkt, was eine optimale materielle Ausgangslage zur Selbstständigkeit eröffnete. Weiter haben Menschen, die ich teils nicht einmal kannte, Eindrücke an uns weiter gegeben, die unsere Entscheidungen ermutigend unterstrichen. All diese Erlebnisse machten uns eines klar, wir sollen nicht verantwortungslos handeln, aber die Anerkennung Gottes als unser Versorger ist unabdingbar. Ich bin überzeugt, dass wir auch einen Teil der Verantwortung zu tragen haben, Gemeindebrief S e i t e | 13 aber Gott ist mit uns egal wo und in welcher Situation wir uns befinden. Er ist uns grundsätzlich gut gesinnt und will uns beschenken egal auf welche Weise. Solche Erfahrungen ermutigen extrem und haben uns schliesslich dazu bewogen, den Schritt in die risikobehaftete Selbständigkeit zu wagen.

Frage: Erzähle uns als Selbstständiger von einer Erfahrung mit Gott.

Dadurch, dass am Ende des Monats kein fixer Lohn auf dem Konto erscheint wird mir häufig viel direkter bewusst wie treu Gott uns wirklich versorgt. Auch wenn ich mich oft frage, ob das Erarbeitete wirklich reicht um unsere Familie zu ernähren und alle anfallenden Rechnungen zu begleichen, in mir ist eine unerklärliche Ruhe, die mich Tag um Tag begleitet. Das Eindrucksvollste sind die Momente, wenn alle Rechnungen bezahlt sind und ich ungläubig am Bürotisch sitze und einfach nur staune wie ernst es Gott gemeint hat als er sagte, dass Er unser Versorger sei......

Erwähnenswert als wunderbare Erfahrungen sind die Beziehungen, die sich durch die Selbständigkeit ergeben und ermöglichen. Als Familie sind wir viel häufiger zusammen als zuvor. Oft haben wir drei gemeinsame Mahlzeiten pro Tag. Ich habe die Möglichkeit mitten am Tag oder mitten in der Woche einfach mal kurz spontan etwas mit Rahel oder einem der Kinder zu unternehmen (auch wenn das immer noch ein Übungsfeld für mich ist). Ich habe das Vorrecht, täglich neue Menschen kennen zu lernen, weil sie einfach so in die Werkstatt kommen.

Frage: Welches sind deine grössten beruflichen Herausforderungen und wie gehst du mit ihnen um?

Es gibt viele Heraus- forderungen. Die Wesentlichen sind wohl, dass ich es mir gönne die Vorteile als Selbständiger zu nutzen. Die Zeiteinteilung, dass ich den Kopf auch für andere Dinge freihalte wie Gemeindebrief S e i t e | 14

Familie, Freunde, Hobbys, u.s.w. Dass ich mich dafür habe, die gesamte benötigte Arbeitszeit zu verrechnen. Die Einplanung von fixen Familienferien im Jahresablauf, die regelmässigen Bürozeiten, um die Buchhaltung aufrecht zu erhalten, u.s.w.

Der springende Punkt ist aber wieder derselbe: Vertrauen, dass Gott mich souverän führt, behütet und versorgt.

Lieber Erich, danke für das Gespräch! Als langjähriger Kunde kann ich nur sagen, „wosch e suberi u sicheri Sach ha, muesch zum Erich ga!“

Ich wünsche dir, deiner Familie und deinem Betrieb Gottes verheissene Segensfülle!

IN DER BERUFLICHEN SELBSTSTÄNDIGKEIT NEUES WAGEN / RUEDI GFELLER

Interview von Ruedi Freiburghaus mit Ruedi Gfeller

Frage: Ruedi, du bist seit Januar 2012 selbständiger Unternehmer. Was bewog dich dazu deine Arbeitsstelle zu kündigen und das neue Abenteuer als Selbstständiger zu wagen?

„Mir wurde per Ende März 2012 gekündigt. Da ich bereits im Verlauf der letzten Jahre eine eigene Werkstatt eingerichtet hatte, beschloss ich nach kurzer Überlegung mich selbstständig zu machen.“

Frage: Kannst du uns als Selbstständiger von einer Erfahrung mit Gott erzählen?

„Mich fasziniert immer wieder das göttliche Timing in seinen Führungen, wie mir im richtigen Moment die richtigen Leute zur Seite stehen und wie finanziell alles aufgeht.“ Gemeindebrief S e i t e | 15

Frage. Welches sind deine grössten beruflichen Herausforderungen und wie gehst du mit ihnen um?

„Das Verrechnen der Preise, die dem Wert der Arbeit entsprechen erachte ich als die grösste Herausforderung. Dass Gott mit mir ist und ich ihm vertrauen kann hilft mir sehr!“

Lieber Ruedi, danke für deine Antworten.

Ich wünsche dir und deinem Betrieb Gottes überfliessenden Segen!

AUF DEM WEG ZUR SELBSTSTÄNDIGKEIT NEUES WAGEN / NATHAN WYSS

Interview von Ruedi Freiburghaus mit Nathan Wyss

Frage: Nathan, du bist noch recht jung und machst dir Gedanken, dich als Landschaftsgärtner selbstständig zu machen. Was bewegt dich zu diesem Schritt, etwas Neues zu wagen? „Seit meiner Lehrzeit ist das ein Traum von mir. Ich genoss jedoch nach der Lehre auch das Leben als Angestellten mit all den positiven Seiten. Gleichzeitig machte ich eine Weiterbildung als Obergärtner in Fachrichtung Polier, Führungswesen und Administration. Gemeindebrief S e i t e | 16

Bei Gartenbau Eugster bin ich nun seit 7 Jahren tätig. In der letzten Zeit verstärkte sich bei mir wieder der Wunsch, die „Selbstständigkeit“ zu wagen. Ich probiere gerne etwas Neues.“

Frage: Es gibt in unserer Region schon einige Landschafts- gartenbaubetriebe, mit Baumann Gartenbau AG kommt demnächst in die Mühle Rotachen ein weiterer Betrieb hinzu, wo siehst du deine Chance?

„Ja die Konkurrenz ist gross und es gibt immer mehr kleinere und auch grössere Betriebe. In unserer Region werden wir schon bald vier Unternehmer sein. Meine Möglichkeiten sehe ich zurzeit vor allem auf der rechten Thunersee Seite, wo es viele ältere Hausbesitzer gibt, die Aufträge zu vergeben haben. Da habe ich bereits mündlich zugesagte Aufträge von Kunden. Je nach Entwicklung des Geschäfts, könnte mein Standort längerfristig in / Heimberg liegen, zumal in städtischen Gebieten mehr in Gartenbauanlagen investiert wird als auf dem Land, wo die Leute ihre Umgebungsarbeiten oft selber an die Hand nehmen.“

Frage: Wie erlebst du in dieser Phase das ermutigende Wirken von Gott? „Ganz stark merke ich Gottes Wirken in meinem Wunsch nach Veränderung, den offenen Türen, Ermutigung und Auferbauung durch Gott und andere Menschen im ganzen Prozess der Entscheidung hin zu meiner Selbstständigkeit. Positiv entgegen kommt mir, dass ich als Landschaftsgärtner vorgängig nicht allzu viel investieren muss und ich mit einem relativ kleinen Startkapital anfangen kann. Von Gottes Seite her spüre ich ein JA und die Zusage, dass ER mit mir ist!“

Lieber Nathan, danke für deine Antworten. Möge Gott dir vorangehen, dir jede von ihm erwählte Türe öffnen, dich führen und segnen!

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IN DER BERUFLICHEN SELBSTSTÄNDIGKEIT NEUES WAGEN / SARAH UND THOMAS STAUFFER

Interview von Ruedi Freiburghaus mit Sarah und Thomas Stauffer

Frage: Thomas, du bist noch recht jung, seit März 2013 in der Hauptverantwortung eines selbständigen Unternehmens und hast dich kürzlich mit Sarah Meyer verheiratet. Wie geht es dir als Ehemann und Unternehmer?

„Mir geht es gut. Die Herausforderung als Unternehmer und Ehemann gefällt mir.“

Frage: Sarah, wie geht es dir?

„Das Ganze bringt viel Neues mit sich und wie Thomas schon gesagt hat, ist es eine grosse Herausforderung auch für mich. Ich lerne immer besser mit diesen neuen Situationen umzugehen aber dies benötigt Geduld.“

Frage: Kannst du Thomas uns als Selbstständiger von einer Erfahrung mit Gott erzählen?

„Bei der Ausführung von Feldarbeiten unter extrem schwierigen Bedingungen sind Situationen manchmal schwierig einzuschätzen. Dabei durfte ich schon mehrmals göttliche Bewahrung und Führung erfahren.“

Frage: Welches sind deine grössten beruflichen Herausforderungen und wie gehst du mit ihnen um?

„Bei schwierigen Wetterlagen, wie zum Beispiel dieses Jahr mit der langen Regenperiode, Ruhe zu bewahren und möglichst allen Anforderungen gerecht zu Gemeindebrief S e i t e | 18 werden. Meine Frau gibt mir den nötigen Ausgleich, um mit diesen Situationen umzugehen.“

Liebe Sarah und Thomas, danke für eure Antworten.

Für euer gemeinsames Leben und Unternehmertum wünsche ich euch alles Gute und Gottes Segen!

INFORMATION ZUR ARBEITSSITUATION VON RUEDI FREIBURGHAUS UND STEFAN BADERTSCHER von Ruedi Freiburghaus

Seit 17 Jahren lebe und wirke ich mit Begeisterung zusammen mit meiner Familie im EGW Unterlangenegg. Anfänglich war ich zu 100% angestellt, schon bald zu 80% und seit zwei Jahren zu 60%. Im EGW Unterlangenegg haben wir 120 Stellenprozente für das angestellte Personal. Stefan und ich teilten sich die 120% zu je 60%. Diesen Sommer kommt es sowohl für Stefan wie für mich zu einer (leichten) Veränderung der Arbeitsverhältnisse. Stefan wird einerseits sein Engagement bei JAM International beenden und andererseits zu seinen 60 % in unserer Gemeinde noch 30% für die Jugendarbeit vom Gesamtwerk EGW angestellt sein. Ich werde per 1. Juli zusätzlich zu meinen 60% noch zu 40% im EGW Thun als Pfarrer tätig sein.

Das EGW Thun ist in den Räumlichkeiten der Markuskirche in Thun- Strättligen daheim. http://www.egw-thun.ch/ Gemeindebrief S e i t e | 19

RÜCKBLICK TEENIE-PFINGSTTREFFEN SUMMISWALD, 14. – 16. MAI 2016 von Stefan Badertscher

Alljährlich findet das Teenie-Pfingsttreffen statt. Dieser Anlass im Forum Sumiswald ist für Teenies, wie für alle LeiterInnen und Mitbeteiligten ein Höhepunkt im Jahresprogramm. Zusammen mit den genialen Referenten und dem Hauptleitungsteam machten wir uns auf eine Schiffsreise mit dem Thema: Segel setzen – volle Kraft voraus. Wir verglichen unser Leben mit einem Schiff. Die Reise mit Jesus als Kapitän ist die genialste und auf diesem Schiff hat es Platz für jeden. Jeder kann seine Gaben und Talente einbringen und Veränderung bewirken. Das Setzen der Segel entscheidet darüber, wohin uns der Weg führt.

Dass das Leben auf diesem Schiff gefüllt mit Kraft und Autorität ist konnten wir erleben. Nebst den Plenarveranstaltungen, Bade- und Plauderzeiten, gab es Workshops, die von den Teenies ausgewählt wurden.

Im Dreierteam konnten wir den Workshop Heilung anbieten. Wir erforschten die Bibel zu diesem Thema und hörten spannende Inputs von Markus. Er ist seit seiner Geburt auf Hilfe angewiesen und fährt mit einem Rollstuhl durchs Leben. An diesem hängt ein Schild: Ich glaube heute noch an Wunder, du auch? Wow – was für eine Aussage.

Am selben Abend waren die Teilnehmenden ein Teil des Ministry-Teams und beteten für körperliche Heilung. Wir durften Wunderbares erleben.

….ein Teenie hatte seit dem Alter von 2 Jahren Probleme mit eine instabilen Schulter. Er wurde vollständig geheilt. Gemeindebrief S e i t e | 20

…..Schmerzen an Fussgelenk, Knie und Rücken verschwanden.

…..ein Teilnehmer hatte im Alter von ca. 6 Jahren eine Mittelohrentzündung, die operiert werden musste. Seit diesem Vorfall hörte er ein ständiges Flimmern bei hohen oder lauten Tönen. Nach zweimal Beten verschwand das Flimmern und er hörte die Lobpreismusik ohne störende Nebengeräusche.

…...und vieles mehr 

Unser Gott ist einfach gross und wunderbar. Mein persönlicher Höhepunkt: Zu beobachten und sehen mit welchem Glauben und welcher Freude die Teenies für einander beteten und nicht aufhörten, bis eine Verbesserung spürbar war, berührte mich sehr. Eine entfesselte Schar, hungrig nach Gottes Wirken.

Teenies – ihr seid kraftvoll und euer Leben verändert die Welt – Segel setzten –volle Kraft voraus!

GRATULATION ZUM DOPPELSIEG

Unihockey

Herzliche Gratulation zum Doppelsieg der Frauen und Männer des Energy Cup 2016 in Adelboden!

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SOLA 2016

Sommerlager „dein Leben ist sinnVOLL“, vom 9.-15. Juli 2016

Das Leiterteam hat bereits im Januar mit den Vorbereitungen begonnen. An Auffahrt war das Leiterteam des diesjährigen Sommerlagers den Lagerplatz in Finsterwald / Entlebuch rekognoszieren. Der Platz ist fürs Zelten wunderbar geeignet. Es ist für uns ein riesen Segen dieser schon bald nutzen zu dürfen. Wir freuen uns sehr auf diese Woche. Noch ist es nicht zu spät sich für unser SOLA anzumelden. Kinder und Jugendliche von der 4. bis zur 9. Klasse sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf jede weitere Anmeldung. Mehr Informationen über das Lager sind auf der EGW Homepage zu finden. Link dazu: http://egw-unterlangenegg.ch/sola-0

Samstagmorgen, 16. Juli SOLA Lageraufräum-Aktion

Alle Helferinnen und Helfer sind willkommen! Wir reinigen und verstauen das gebrauchte Lagermaterial. Wenn du Lust und Zeit hast, dann melde dich doch bitte telefonisch bei Bernhard Scheuner (Mobil: 079 559 27 70).

Vielen Dank bereits im Voraus für eure Unterstützung. Für eure Gebete sind wir sehr dankbar.

Bis bald, das Solateam. Gemeindebrief S e i t e | 22

HINWEIS- DAS EGW UNTERLANGENEGG EMPFIEHLT DEN INSPIRIERENDEN KURS FÜR JESUSMÄSSIGE LEITERSCHAFT http://luegeloseleite.ch/

LUEGE LOSE LEITE – der Kurs für jesusmässige Leiterschaft. Wünschst du dir mehr Leidenschaft für Jesus? Willst du in deiner Leiterschaft wachsen? Interessierst du dich für Gottes Absichten für dein Leben und die Welt? Brauchst du praktische Anleitung fürs Leiten?

Dann ist der LuegeLoseLeite-Kurs für dich! Ab Herbst 2016 bieten wir diesen 10-monatigen EGW-Kurs wieder an. Er bildet dich für jesusmässige Leiterschaft in Gemeinde, Beruf und Gesellschaft aus. Schau dich um, informiere dich hier und nimm mit uns Kontakt auf! Email: [email protected] Adresse: LuegeLoseLeite-Kurs, Jenny & Jürg Meister, Könizstrasse 42, 3008 Telefon: 076 346 16 27 (Kursleitung) Gemeindebrief S e i t e | 23

ERLEBNISBERICHT ÜBER EINSATZ IN MOSAMBIK/OSTAFRIKA von Markus Stauffer

Wie mein Bruder Andreas letztes Jahr, bin ich diesen Sommer ebenfalls nach Afrika gereist. Zwar bin ich auch für zwei Monate in Mosambik, Mai und Juni, jedoch im Norden des Landes. Die Missionare haben das gleiche Ziel; man möchte mit den Menschen eine Entwicklungszusammenarbeit aufbauen. In Mocimboa da Praia hat Iris Global, dessen Gründerin Heidi Baker ist, ein relativ kleines, neues Zentrum.

Hier leben eine Familie mit vier Kindern und zwei Missionare, dessen tägliches Ziel es ist, Menschen zu Jünger von Jesus zu machen. Dazu dienen verschiedenste Projekt und Dienste mit unterschiedlichen Funktionen. In der Zeit seit ich hier bin, konnte eine Bibelschule gebaut und eröffnet werden, verschiede Farmprojekte wurden gestartet und eine Baufirma ins Leben gerufen. An den Wochenenden fahren wir oft zu unerreichten Dörfern und erzählen den Menschen von Jesus. In all den Arbeiten sind einheimische Pastoren, Gemeindemitglieder und Arbeiter eingebunden und so auch ich für diese paar Wochen. Daher karre ich ein Tag Sand umher und am nächsten Tag besuche ich kranke Leute in der Nachbarschaft. Ich arbeite auf der Farm, ähnlich wie wir dies im Garten tun und arbeite längere Zeit an einem Dach.

Während meines ganzen Aufenthaltes wohne ich bei den Missionaren und habe an ihrem Leben teil. Ich kann sehen, mit welchen Herausforderungen sie kämpfen und darf mich auch mit ihnen freuen, wenn Menschen das Gemeindebrief S e i t e | 24

Leben Jesus geben möchten. Es ist dazu eine grosse Bereicherung mit jenen einheimischen Leuten Zeit bei der Arbeit zu verbringen und sie näher kennen zu lernen. Ich höre ihre Lebensgeschichten, lerne von ihren Erfahrungen und kriege ein wenig mit, wie sich ihr Alltag anfühlt.

Nun, das Leben hier ist auf eine Art etwas langsamer und menschlicher als das vielleicht in der Schweiz oft der Fall ist. Auch der Natur gönnt man hier etwas mehr Raum. Durch diese unterschiedliche Lebensweise wurde ich in vergangenen Wochen sehr dankbar für mein Leben und all die Vorzüge, die ich zusätzlich als Schweizer noch geniessen darf. Doch Not findet man immer und überall, doch die Antwort darauf bleibt auf der ganzen Welt dieselbe. https://www.irisglobal.org/

NEUE PREDIGTSERIE LEBEN – EINFACH – ERFÜLLT – FOKUSSIERT

Immer mehr, immer besser, alles sofort – darauf ist das Leben heute ausgerichtet. Kein Wunder, dass viele Menschen inzwischen das Gefühl haben, dass ihr Alltag nur noch fremdbestimmt ist. Doch es geht auch anders. Wenn du dich danach sehnst, ein ausgewogenes, einfaches, erfülltes Leben zu führen, das den wirklich wichtigen Dingen Priorität einräumt, dann ist diese Predigtserie genau das Richtige für dich!

Die Predigtserie startet am 18. September 2016

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JÜDISCHES FENSTER von Elisabeth Moser

DAS CHRISTLICHE GESICHT DES NAHEN OSTENS VERÄNDERT SICH

In der Mai-Ausgabe von „Israel heute“ hat mich ein Beitrag des messianischen Juden David Lazarus angesprochen. Er fuhr 1982 mit einem Panzerbataillon in den Südlibanon, um Arafat und die PLO zu vertreiben, die sich unter der Zivilbevölkerung eingebunkert hatten. Dort lernte er den Baptisten Omer aus den USA kennen. Der reiste mit dem Motorrad durch den Libanon, um den Hisbollah-Moslems das Evangelium zu predigen. Einmal brachte er einen Freund mit. Hizbani war Hisbollah-Dschihadist gewesen, bis er auf eine Mine trat, die ihm beide Beine wegriss. „Als das Blut aus mir herausströmte, verlor ich das Bewusstsein. Da habe ich Jesus gesehen, der zu mir sagte, ich solle zu ihm kommen… Ich erwachte in einem Feldlazarett und erzählte den andern Kämpfern, wie Jesus mich gerettet hat.“ Diese Geschichte berührte die israelischen Soldaten.

Später brachten Omer und der jüdisch-messianische Gemeindeleiter Mike Niebur den humpelnden Hizbani nach Jerusalem. Dort erzählte er Juden und Arabern, was er erlebt hatte. Die wollten kaum glauben, dass ein Dschihadist zum Glauben an Jesus kommen und von sich sagen konnte: „Ich liebe das jüdische Volk.“

In diesem Frühjahr nun brachten Omer und Mike 70 ehemalige Moslems aus verschiedenen arabischen Ländern nach Jerusalem für ein Treffen, das sie „Kreuzweg“ nennen. Mike sagt dazu: „Diese Männer riskieren ihr Leben, wenn sie nach Israel kommen. Ihnen droht Gefängnis, wenn sie nach Hause zurückkehren, nur weil sie den jüdischen Staat besucht haben.“ Das „Kreuzweg“-Treffen fand in der Christ Church statt. (Hier begann Benjamin Berger, der 2010 und 2012 hier im EGW Vorträge hielt, 1987 mit seinem Bruder eine jüdisch-messianische Gemeinde aufzubauen.) Der jetzige Gemeindebrief S e i t e | 26

Pastor lehrte die Konvertiten über das Neue Testament, die Bedeutung der Rückkehr des jüdischen Volkes nach Israel, über Jesus, der seiner menschlichen Herkunft nach aus den Juden kommt.

David Lazarus sagt: „In diesem Geschehen scheint sich die Prophezeiung aus Jesaja 19,23 zu erfüllen von der gebahnten Strasse von Ägypten durch Israel nach Assyrien.“ Die israelische Regierung zeigt Interesse an den Christen mit moslemischem Hintergrund. Knesset-Abgeordnete kamen zum „Kreuzweg“-Treffen. Mike glaubt, dass die Regierung zu verstehen beginnt, dass ehemalige Moslems als christliche Missionare einen positiven Einfluss auf den Nahen Osten haben können. Wenn sie in Israel sind und den Hauch der Freiheit da erleben, werden sie den Menschen in ihren Ländern davon berichten. Im Nahen Osten wächst im Kleinen das Interesse an Israel. Ägypter und Iraker lernen Hebräisch… Mike sagt: „Wir haben jetzt Pastoren, die Muhammed und Achmed heissen, aber wahre Veränderungen brauchen Zeit, Geduld und Engagement.“

Wenn ich lese, was in den gut 30 Jahren geworden ist, fällt mir ein Liedvers ein: Gott, deine grössten Dinge beginnst du stille und geringe… Gott braucht jetzt Moslems, die zum Glauben an Jesus gekommen sind und dadurch eine Herzensveränderung von Hass zu Liebe gegen Israel erfahren haben, um die Einstellung der Juden zu Jesus und der christlichen Mission zu ändern. Diese ist von Abwehr geprägt, aus verständlichen Gründen: Von unsern westlichen Kirchen haben die Juden seit dem 2./3. Jahrhundert im Namen Jesu unsäglich viel Schlimmes erfahren, und heute unterstützen viele den Boykott israelischer Produkte aus dem Westjordanland. Die meisten Kirchen im Nahen Osten (orthodoxe, katholische, anglikanische, evangelische…) sind stark von der Ersatz- Theologie geprägt, die lehrt: Das heutige Israel ist niemals Gottes auserwähltes Volk; das sind wir! Sie sind deshalb gar nicht israelfreundlich.

Ich freue mich, wenn Adi Furrer nächstes Jahr mit EGW-lern von hier eine Israel-Reise durchführt, auch wenn ich selbst aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen werde. Es ist wertvoll, Land und Leute vor Ort zu erleben. Ich ermutige euch zu dieser Reise und wünsche mir, dass Juden Gemeindebrief S e i t e | 27 in Israel dadurch merken, dass es in der Schweiz Christen hat, die zu Israel stehen, weil es Gottes auserwähltes Volk ist.

AKTUELLES AUS DEM MUSIKATELIER von Beat Arm

Das Musikatelier ist im Grundsatz die Musik- uns Bandarbeit im EGW Unterlangenegg. Was also bereits existiert hat einen Namen erhalten. Wir beabsichtigen diese Arbeit zu strukturieren und zu intensivieren. Im Atelier soll, wie der Name es ausdrückt, gearbeitet, Neues geschaffen, Neues und Bewährtes geübt werden können. Das Atelier soll eben eine Art Musik-Werkstatt sein. Ziel ist es, Musikschaffende zusammen zu führen und miteinander zu lernen, Gott mit unseren Instrumenten anzubeten und die Gemeinde in die Anbetung zu führen.

Wir erwarten durch dieses Gefäss auch, dass junge Menschen erste musikalische Erfahrungen machen können, ohne dass Eltern zuerst viel in eine Ausbildung an einer Musikschule investieren müssen. Das Miteinander in einer Band spielen soll die jungen Menschen zudem ermutigen, persönliche Fortschritte anzustreben.

Aufgrund eines von uns formulierten Antrags, erhielten wir die Gelegenheit, unser Musikatelier-Projekt dem Innovationsfonds-Ausschuss des EGW Gesamtwerks vorzustellen. Der Fonds hat uns CHF 12‘000 für unsere Musikatelier Arbeit als Gabe geschenkt. Das ist für uns eine grosse Ermutigung!

Im Musikatelier-Team sind Ruedi Freiburghaus, Matthias Arm, Baba Ramseier, Erich Imhof und Beat Arm. Gemeindebrief S e i t e | 28

GEMEINSCHAFTS-FERIENWOCHE IM HOTEL HARI ADELBODEN

19. – 24. September 2016 Montag – Samstag

Thema: Da wo Gott dich hingesät hat sollst du blühen

• Ich bin von Gott selbst am Ort seiner Bestimmung eingepflanzt und gesetzt zum Blühen und Fruchtbringen • Gottes bejaht meine einzigartige Existenz in seinem vielfältigen Garten. • Verwandlung – gesät in Schwachheit, auf-erstanden voller Kraft

Kulinarisches

Genussreiches Frühstücksbuffet, 3-Gang Mittagessen, 4-Gang Abendessen, (Auswahl von 3 Menus, eines davon fleischlos).

Alle Teilnehmer können sich der Gruppe entsprechend den individuellen Wünschen ganz oder teilweise anschliessen.

Auf körperliche Einschränkungen nehmen wir beim Planen der Ausflüge gerne Rücksicht.

Das Hotel Hari hat einen Wellnessbereich.

Der Bergbahnpass ist GRATIS.

Auskunft und Anmeldung bei Ruedi Freiburghaus Gemeindebrief S e i t e | 29

HERBSTFERIEN 2016 IN ITALIEN, AM GARDASEE von Martina Baumann

Das EGW Unterlangenegg beschreitet neue Wege ;-) und wird die Herbstferien (24.9.-8.10.2016; Kalenderwochen 39 + 40) zum ersten Mal am Gardasee, Italien, verbringen.

Für genauere Infos: http://www.campingspiaggiadoro.com/de/

Der Camping ist gemäss Routenplaner in rund 5 Stunden von Thun aus zu erreichen und liegt an der Ostküste des Gardasees, ganz in der Nähe des hübschen Örtchens Lazise (10 Minuten Strandspaziergang entfernt). Der Platz verfügt nicht nur über direkten Seeanstoss (mit dem offenbar einzigen Sandstrand am Gardasee), sondern auch über eine grosse Pool- Landschaft, ein Lädeli und ein Restaurant.

Es existieren Maxicaravans verschiedener Grösse, zum einen mit 2 Schlafzimmern („Maxicaravan Plus“, „Maxicaravan Charme“, „Bungalow Grande“ und „Bungalow Chalet“ für 4 Personen, „Maxicaravan Standard“ für 5 Personen), zum anderen auch mit 3 Schlafräumen („Maxicaravan Deluxe“ und „Maxicaravan Royal“ für 6 Personen).

Was die Preise betrifft, so kostet eine Bungalow-Unterkunft für eine Woche zwischen rund 350 (2 Schlafzimmer) und 450 Euro (3 Schlafzimmer), die Stellplätze liegen bei rund 200 Euro für eine Woche. Es sieht so aus, als werde momentan (noch?) eine Art Frühbucherrabatt gewährt, bzw. bei 7 gebuchten Nächten wird einem die günstigste geschenkt.

Andrea und Kari Berger kennen die Gegend rund um den Gardasee bestens – wer gerne persönliche Infos zu unserer Feriendestination wünscht, darf sich gerne mit ihnen in Verbindung setzen ([email protected]) .

Einige Links zu möglichen Aktivitäten rund um den Gardasee: Gemeindebrief S e i t e | 30 http://www.gardaland.it/resort/index-de.php Freizeitpark wie Europapark Rust, liegt sehr nahe beim Camping http://www.villadeicedri.it/de/ Thermalpark mit Badeseen http://www.parconaturaviva.it Safaripark http://www.funiviedelbaldo.it Bähndli auf den Monte Baldo

Orte wie Verona, Padova oder auch Venedig, Parma, Modena oder Trento (Tirol) liegen in erfahrbarer Nähe zum Gardasee.

Jede Familie / Gruppe / Einzelperson bucht die Unterkunft individuell.

Für allfällige Fragen stehe ich natürlich zur Verfügung ;-)

Martina Baumann: 079 380 84 54 / 033 222 93 69 [email protected]

ISRAELREISE DES EGW UNTERLANGENEGG 05. – 14. Mai 2017 mit Adrian Furrer

• Geschäftsführer von Mideast.tours, https://www.mideast.tours/

• Leiter des Aussendunghauses

Israel erleben – hier erleben wir Israel

Vom Fr. 05. – So. 14. Mai 2017 führen wir zusammen mit Adi Furrer eine Reise nach Israel durch. Adi Furrer – ein begeisterter Israelkenner – wird uns auf dieser Reise verschiedene Orte des Landes zeigen, die politische Situation erörtern und uns mitnehmen in die biblische Geschichte des Heiligen Landes. Gemeindebrief S e i t e | 31

Wir werden Orte wie Jericho, das Tote Meer, Kapernaum, Golan, Karmel, Bethlehem, Westbank und weitere spannende Orte besuchen.

Die Reise ist für alle von Jung bis Alt geeignet. Jedoch nicht unbedingt für Kinder bis 10 Jahre. Die Übernachtungen sind in guten Hotels und immer zwei Nächte am gleichen Ort.

Der Basispreis mit Übernachtung im Doppelzimmer beträgt CHF 1'649.-

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Weitere Infos sind dem Flyer „Israelreise – EGW Unterlangenegg“ zu entnehmen, oder auch auf der Homepage des EGW Unterlangenegg zu finden.

Auf unserer Homepage könnt ihr den spannenden Vortrag von Adi Furrer vom 3. April 2016 im EGW Unterlangenegg unter Medien / Podcasts anhören zum Thema: ISRAEL und Informationen über die geplante Israelreise im Frühling 2017 http://egw-unterlangenegg.ch/node/942

Gerne dürft ihr auch Freunde und Bekannte auf die Reise aufmerksam machen.

Anmeldung: Möglichst rasch bis spätestens 15. Oktober auf der Homepage: https://mideast.tours/israel-erleben oder per Mail an: [email protected]

DAS „KAFI-EGGE“ TEAM SUCHT VERSTÄRKUNG

Die Gemeinschaft nach dem Gottesdienst ist für viele ein ganz wichtiger Teil des Sonntagmorgens. Dank dem Bistro, den leckeren Stückli und dem feinen Kaffee ist dies jeden Sonntag möglich.

Das Kafi-Egge Team, welches diesen Bereich jeden Sonntag betreut sucht Verstärkung.

Der zeitliche Aufwand ist gering. Wer hier mithelfen möchte, der melde sich bitte bei Elisabeth Hirschi unter 033 453 21 47. Herzlichen Dank. Gemeindebrief S e i t e | 33

EGW TOUREN- KLETTER- UND WANDERWOCHEN

Für Skitouren-Begeisterte, geübte Bergwanderer und Kletterer bieten Franz Kühni und Fred Kunz 2016 mehrere Wochen an.

4. -9. Juli Tourenwoche Bergell

11. – 16. Juli Berwanderwoche Greina

8. – 23. Juli Tourenwoche Krönten

Auskunft/Anmeldung:

Franz Kühni, Bergführer, Schlatti 14b, 3624 Schwendibach, 033 442 17 69 [email protected]

22. – 27. August Kletterwoche Wiwanni

Auskunft/Anmeldung:

Fred Kunz, Eichfeldstrasse 25, 3612 Steffisburg, 033 439 50 55, [email protected]

Weitere Informationen und Flyer: http://www.egw.ch/tourenwochen

Zum Vormerken: 20. November, 09:30 Uhr EGW Unterlangenegg

Die Tourenteilnehmer besuchen unseren Gottesdienst, Erzählen von ihren Erlebnissen mit Gott und versammeln sich nach dem Gottesdienst zu ihrem Touren- Kletter- und Wanderwochenrückblick.

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VORSCHAU BUNDES-FEIER 2016

An der diesjährigen Bundesfeier vom 1. August auf dem Eggplatz, Schwarzenegg wird Grossrat Lars Guggisberg aus Kirchlindach/BE referieren. 176’219 Bernerinnen und Berner haben kürzlich bei der Regierungsratswahl seinen Namen auf ihren Wahlzettel geschrieben. Herr Guggisberg ist Fürsprecher, Jg.1977, verheiratet und hat zwei Kinder. Beruflich ist er als Geschäftsführer des Handels- und Industrievereins der Sektion Biel-Seeland tätig, zudem ist er noch Dozent an der Fernfachhochschule Schweiz FFHS http://larsguggisberg.ch/

Mitarbeiter gesucht

Unser ehrenamtlicher Dienst in der Gemeinde Unterlangenegg ist geschätzt und gefragt! Schön, wenn wir auch dieses Jahr auf deine Mitarbeit zählen dürfen!

Wir brauchen Mitarbeiter für das Einrichten des Eggplatzes am Nachmittag des 1. Augusts und am Abend, ab 19:00 Uhr für das Betreiben der Festwirtschaft. Gesucht sind Grillmeister, Servierpersonal und Helfer für Allerlei! Melde dich bei

Ruedi Freiburghaus, 078 661 77 87 [email protected]

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VORSCHAU: GOTTESDIENST VOM 17. JULI 2016, ÄGYPTEN – LEBENDIGE GEMEINDE TROTZ VERFOLGUNG

Das Land am Nil ist die Heimat von ungefähr zehn Millionen Christen. Obwohl in Ägypten der Islam Staatsreligion ist, besteht offiziell Religionsfreiheit. Trotzdem müssen die Christen immer wieder mit der Verfolgung rechnen und erfahren sie teilweise auch. Über die Gemeinde Jesu in diesem nordafrikanischen Land gibt es aber auch viel Ermutigendes zu berichten. Die Gemeinde in Ägypten lebt Liebe und Vergebung aus, lebt Mission aus und sucht im Gebet Gott. Ein Mitarbeiter von Open Doors (www.opendoors.ch) wird im Gottesdienst vom 17. Juli einige Fakten der Christenverfolgung aufzeigen. Ebenso im Vortrag sind herausfordernde und ermutigende Berichte über die Situation der Christen enthalten. Besuche diesen Gottesdienst – er wird dich ansprechen!

Teilnehmer einer Gebets-Konferenz

Teilnehmer einer Schweizer Reisegruppe beten mit einheimischen Christen

Bei den Pyramiden von Gizeh

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VORSCHAU - PRAISE OPEN VOM 20. AUGUST 2016

Komm, verweile und sei mit uns im Hier und Jetzt. Geniesse am Nachmittag bei Spiel und Spass der Kinder einen kühlen Cocktail oder eine Glace. Entdecke unsere verschiedenen, kulinarischen Angebote, lass dich am Abend von den verschiedenen Bands mitreissen, lobe und preise Gott, tanze zu der Musik und lass dich vom Input inspirieren. Feiere mit uns das Leben im Hier und Jetzt, denn das Leben findet heute statt.

Wer gerne im Hier und Jetzt mithilft und beim Aufbau, Abbau oder der Durchführung mithelfen möchte, melde sich bei Manuela Bachmann, 079 742 40 46.

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VORSCHAU: MISSIONCAMP 2017 IN RUMÄNIEN 8. - 16. APRIL 2017

Ein Projekt des EGW STEFFISBURG

„Das EGW Steffisburg führt seit Jahren Einsätze in Rumänien durch. Der Segen und die Wirkung ist sowohl für die Menschen vor Ort und für die Teilnehmer gewaltig! Es würde mich sehr freuen, wenn sich einige von uns im nächsten Jahr auf das Abenteuer Rumänien einlassen würden!“ Ruedi Freiburghaus

„In Rumänien leben heute rund 2,2 Millionen Roma, das entspricht rund 10 Prozent der Gesamtbevölkerung. Sie werden von den Behörden diskriminiert und von der Gesellschaft ausgegrenzt. Etwa drei Viertel der Roma leben in Armut. Vorurteile gegen die Roma sind weit verbreitet.“ Auszug aus: www.amnesty.de

Komm mit uns in eines der ärmsten Länger Europas und diene den Romas!

Wo: Medias, Rumänien

Kosten: 600.- bis 1‘000.- CHF pro Person (provisorischer, grob geschätzter Preis)

Der Preis ist abhängig von der Teilnehmerzahl und der Reiseart. Für Familien gibt es Vergünstigungen.

Reiseart: Entweder mit dem Flugzeug (Genf – Cluj) oder in Kleinbussen

Teilnehmer: Alle von Alt bis Jung! Jugendliche, (ohne Begleitung der Eltern ab 16 Jahren)

Familien sind willkommen!

Die Teilnehmerzahl ist aufgrund der Kapazitäten vor Ort auf 30 Teilnehmer begrenzt.

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Ziel des Missionscamps

Wir wollen Romas in Rumänien praktisch die Liebe Gottes weitergeben durch: Kinder- & Jugendarbeit Renovations-/ Bauarbeiten von Missionsgebäuden und Roma- Häusern, Evangelistische Inputs, Familienbesuche, Gebete, Geben, Lieben, Ermutigen.

Kontaktperson vor Ort: Helga Nürnberger, Restore Ministry, YWAM ist über 20 Jahre in Rumänien als Missionarin tätig.

Ihr Herz schlägt besonders für Romas in Rumänien. Mit 5 weiteren Mitarbeitern investiert sie sich in der Kinder- und Jugendarbeit, Sozialarbeit, Beratung, Seelsorge und im Bauhandwerk im Speziellen für die Romas. http://restoreministry.ro/

Leitungsteamteam: Marina & Wilhelm Risto, Angela & Thomas Jutzi, Martin Preisendanz

Weitere Infos und Anmeldung: In Kürze unter www.egw-dynamos.ch / www.egw-steffisburg.ch / www.egwunterlangenegg.ch oder bei Martin Preisendanz, [email protected] / 079 873 11 40

NEUE EGW MITGLIEDER An der Frühlingsbezirksversammlung durften wir folgende Personen als neue EGW Mitglieder begrüssen:

• Andrea und Karl Berger • Annekäthi und Thomas Büchi • Daniela und Urs Egli • Ichoa Geng • Jonas Reusser Gemeindebrief S e i t e | 39

WICHTIGE ADRESSEN Stefan Badertscher, Kreuzweg (Büro), 3614 Unterlangenegg Tel. 079 366 23 22, [email protected]

Ruedi Freiburghaus, Kreuzweg 106E, 3614 Unterlangenegg Tel. 033 453 13 35, [email protected]

Bankverbindung

Sozialwerk EGW Unterlangenegg, (steuerbefreit) IBAN: CH63 8081 7000 0048 7655 3 Raiffeisenbank 3612 Steffisburg PC 30-22804-5

Bankverbindung des EGW Unterlangenegg, Bezirk (nicht steuerbefreit) IBAN: CH88 8081 7000 0036 6098 4 Raiffeisenbank 3612 Steffisburg PC 30-22804-5

Bankverbindung des EGW Unterlangenegg, Kreuzwegzentrum, (nicht steuerbefreit) IBAN: CH81 8081 7000 0036 6091 6 Raiffeisenbank 3612 Steffisburg PC 30-22804-5

Kassier: Ueli Rüegsegger 079 355 36 58 Präsident: Beat Arm 033 453 35 69 Hauptleitungen

Kidstreff: Erika & Andres Pereira 078 854 72 05 Ameisli: Livia Wyss 079 409 17 22 Jungschi: Sarina Schröder 079 824 59 81 Teenie: David Dummermuth 079 521 43 70 JG: Andreas Stauffer 079 427 04 69 Musige mit Kids: Ruedi Freiburghaus 033 453 13 35 Chäfersinge: Rahel Imhof 079 733 24 57 Hauskreise: Thomas Staub 033 453 00 74 Bonita-Kickers: Ruedi Freiburghaus 033 453 13 35 (Mittwochs-Kinder-Fussball) Unihockey: VAKI-MUKI Unihockey 033 453 13 35 Israel-Tanzgruppe: Annemarie Dähler 079 755 44 47 Gemeindebrief S e i t e | 40

Wir gratulieren herzlich zur Geburt von

Nila Anaïs Müller 4. Februar 2016

und wünschen Gottes Segen!