Gemeindebrief

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GEMEINDEBRIEF Juni 2016/Ausgabe 1 Gemeindebrief S e i t e | 2 INHALT Editorial ................................................................................................................................. 3 Moral Revolution – EGW Nachtreffen vom 23. Januar 2017 ........................... 5 Der erste Freitag im Monat… ........................................................................................ 6 Impressionen vom letzten Frouemorge vom 21. Mai 2016 ............................. 7 Jugend-Alpha und Firestarters Kurs („Feuer-Entfachen-Kurs“) .................. 8 Sommerfest und 30 Jahre Jungschar Jubiläum ................................................... 10 In der beruflichen Selbstständigkeit Neues wagen / Erich Imhof ............... 12 In der beruflichen Selbstständigkeit Neues wagen / Ruedi Gfeller ............ 14 Auf dem Weg zur Selbstständigkeit Neues wagen / Nathan Wyss .............. 15 In der beruflichen Selbstständigkeit Neues wagen / Sarah und Thomas Stauffer ................................................................................................................................. 17 Information zur Arbeitssituation von Ruedi Freiburghaus und Stefan Badertscher ........................................................................................................................ 18 Rückblick Teenie-Pfingsttreffen Summiswald, 14. – 16. Mai 2016 ............. 19 Gratulation zum Doppelsieg ........................................................................................ 20 SOLA 2016 .......................................................................................................................... 21 Hinweis- Das EGW Unterlangenegg empfiehlt den inspirierenden Kurs für jesusmässige Leiterschaft ............................................................................................. 22 Erlebnisbericht über Einsatz in Mosambik/Ostafrika ...................................... 23 Neue Predigtserie LEBEN – einfach – erfüllt – fokussiert .............................. 24 Jüdisches Fenster ............................................................................................................. 25 Aktuelles aus dem Musikatelier ................................................................................. 27 Gemeinschafts-Ferienwoche im Hotel Hari Adelboden ................................... 28 Herbstferien 2016 in Italien, am Gardasee ........................................................... 29 Israelreise des EGW Unterlangenegg ...................................................................... 30 Das „Kafi-Egge“ Team sucht Verstärkung .............................................................. 32 EGW Touren- Kletter- und Wanderwochen .......................................................... 33 Gemeindebrief S e i t e | 3 Vorschau Bundes-Feier 2016 ...................................................................................... 34 Vorschau: Gottesdienst vom 17. Juli 2016, ............................................................ 35 Ägypten – lebendige Gemeinde trotz Verfolgung ............................................... 35 Vorschau - Praise Open vom 20. August 2016 .................................................... 36 Neue EGW Mitglieder ..................................................................................................... 38 Wichtige Adressen ........................................................................................................... 39 EDITORIAL von Ruedi Freiburghaus In Christus verwurzelt – Neues wagen! (EGW Motto 2016/17) „Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar.“ Kolosser 2,6-7 In JESUS verwurzelt sein ER ist in uns und wir in ihm ER hat unsere Vorfahren hier eingepflanzt und gesegnet und ER wird es in seiner Treue weiter tun – unser Los ist auf „liebliches Land gefallen“ (Ps.16,6) In IHM sind wir in fruchtbarer Erde verwurzelt, tragen und ernten gute, vielfältige Frucht! Ja, wir ‚sind reichlich dankbar!‘ • Neues wagen! Unzählig, wunderbar, klein und gross sind die Geschichten, die von Menschen erzählt werden, die ‚Neues wagen‘ - sich auf neue und ungewohnte Situationen einlassen, - mit Zittern und Zagen in neuen Gemeindebrief S e i t e | 4 Situationen ein prophetisches Wort weitergeben, mit jemandem beten, das Evangelium und Heilung verkünden! Geschichten von Menschen, die sich persönlichen Ängsten und Lebenssituationen stellen, das sichere Boot verlassen und im glaubensvollen Blick auf Jesus auf den Wellen des stürmischen Sees spazieren gehen. Noch immer bin ich innerlich bewegt, wenn ich an jenen unvergesslichen Abend der Beschlussfassung zum Neubau des Kreuzwegzentrums denke. Die Wetterlage verdüsterte sich, Wogen gingen hin und her. Will das Gott überhaupt? Wir können nicht! Wir haben Angst, sind schwach und klein! Wir haben zu wenig Geld! Jawohl, alles berechtigte, wahrhaftige Gefühle und Wahrnehmungen. In einer ähnlichen Gefühls- und Lebenssituation befand sich damals Petrus im sturmbewegten Boot. Die Angst, bedrohliche Wellen und den Auftrag eine Entscheidung zu treffen, die er im Blick auf seine Fähigkeiten nicht aus sich heraus tun konnte ist verständlich und förmlich spürbar. „Ja, wir können es nicht“, sagte damals Jemand, „aber genau hier fängt der Glaube an, unser Vertrauen in den, der alles kann, was ER verheisst“. Persönlich hörte ich in jener Stunde das deutliche Reden Gottes und eine Antwort auf die wesentlichen Fragen. Gleichzeitig sah ich vor meinen inneren Augen den ängstlichen Petrus, wie auf das Wort von Jesus hin sich aufs Wasser begab und erlebte, dass es ihn trug! Gelobt sei Gott! Liebe Freunde, es ist einfach so, wir alle brauchen jeden Tag aufs Neue eine gewisse Portion Mut und Vertrauen, Dinge zu tun oder nicht zu tun und auf Gottes Weisung hin auch mal etwas Neues zu wagen! Das Leben und erst recht das Glaubensleben ist so angelegt, dass wir das mit Gottes Hilfe können! Mutig und Neues wagend haben unsere Glaubenseltern früher viel für Gott in Bewegung gesetzt! Heute sind wir an der Reihe, die Segensfülle des Reiches Gottes unter uns und die Herrlichkeit Gottes zu entdecken! In diesem Gemeindebrief teilen Menschen mit uns ihre Erfahrungen, die eines gemeinsam haben: sie haben Neues gewagt! Gemeindebrief S e i t e | 5 MORAL REVOLUTION – EGW NACHTREFFEN VOM 23. JANUAR 2017 von Stefan Badertscher Im Januar haben wir hier im EGW Unterlangenegg für alle Jugendlichen der EGW Bezirke ein Nachtreffen zur Moral Revolution Konferenz, welche letztes Jahr im November in Thun stattgefunden hatte, durchgeführt. Im Sinne von ‚doppelt genäht hält besser‘ wollten wir noch einmal die Thematik der Konferenz von gesunder und wertschätzender Beziehungsgestaltung und Sexualität aufgreifen. Durch eine Umfrage haben wir uns bei den Jugendlichen über für sie aktuelle Themen erkundigt. Drei Themen kristallisierten sich dabei heraus: • Eine gesunde Sexualität entwickeln und leben • Homosexualität – Umgang mit dem Thema und den betroffenen Menschen • Wie stelle ich meine Beziehung auf ein starkes Fundament? Zu diesen Themen haben wir je einen Workshop gestaltet. Es fanden ehrliche, positive und angeregte Diskussionen statt. Der Abend wurde von allen Beteiligten sehr geschätzt und als vertiefend und wertvoll erlebt. Einmal mehr wurden wir uns der Wichtigkeit bewusst, persönlich und gemeinsam an diesem Themengebiet dranzubleiben. Zudem war der Anlass auch super, als EGWs der Region Thun etwas zusammen zu organisieren und umzusetzen. Ein grosses Dankschön an alle, die dazu beigetragen haben! Gemeindebrief S e i t e | 6 DER ERSTE FREITAG IM MONAT… Heute ist der erste Freitag im Monat, gleich 19:00 Uhr. Der Parkplatz des Kreuzwegzentrums füllt sich mehr und mehr. Drinnen im Saal stehen Tische und Stühle bereit; einige Personen setzen sich hin, einige holen Spielsachen für die Kleinen, andere plaudern „gmeinsam“ – eine bunt gemischte Schaar von Jung (im Kinderwagen) bis Alt (Ü80) findet sich ein. Nun öffnet sich die Küchentür und ein feines Essen findet den Weg aufs Buffet. Die Schlange vor dem Buffet wird lang und länger und die Plätze an den Tischen sind rasch besetzt, so dass zusätzliche Tische aufgestellt werden – es ist Bistro Frytig! Ich blicke in die Runde und freue mich an all den zufriedenen Gesichtern um mich rum, die das feine Essen „gnussvoll“ geniessen. Inzwischen sind einige Teller leer, andere werden mit Nachschub gefüllt; die Kinder spielen auf dem Boden und die Küchen- Crew erledigt die letzten Handgriffe fürs feine Dessert. Auch heute erlebe ich den Bistro Frytig als sehr „gmüetlech“. Ich freue mich, dass unsere Küche daheim am ersten Freitag im Monat geschlossen bleibt und wir uns einfach hinsetzen und geniessen dürfen – ganz nach dem Motto: gmeinsam – gnussvoll – gmüetlech Kommst du auch? Wir essen gemeinsam Znacht und geniessen die Gemeinschaft – willkommen sind alle, die Lust haben. Nichts mitbringen – einfach kommen! Ich freue mich auf dich! Claudia und das ganze Bistro Frytig-Team Gemeindebrief S e i t e | 7 IMPRESSIONEN VOM LETZTEN FROUEMORGE VOM 21. MAI 2016 Frouemorge mit Frühstück und Referat von Andrea Signer zum Thema: Herausfordernde Gefühlswelt- Warum auch schwierige Gefühle Sinn machen. Gemeindebrief S e i t e | 8 JUGEND-ALPHA UND FIRESTARTERS KURS („FEUER-ENTFACHEN-KURS“) von Stefan Badertscher • Leidenschaft entfachen • Der Bestimmung nachjagen • Kraft freisetzen Sehr dankbar und mit Begeisterung schauen wir auf die beiden Kurse,
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    1997D0252 — NL — 03.12.2004 — 013.001 — 1 Dit document vormt slechts een documentatiehulpmiddel en verschijnt buiten de verantwoordelijkheid van de instellingen ►B BESCHIKKING VAN DE COMMISSIE van 25 maart 1997 tot vaststelling van de voorlopige lijsten van inrichtingen in derde landen waaruit de lidstaten de invoer toestaan van melk en zuivelproducten voor menselijke consumptie (Voor de EER relevante tekst) (97/252/EG) (PB L 101 van 18.4.1997, blz. 46) Gewijzigd bij: Publicatieblad nr. blz. datum ►M1 Beschikking 97/480/EG van de Commissie van 1 juli 1997 L 207 1 1.8.1997 ►M2 Beschikking 97/598/EG van de Commissie van 25 juli 1997 L 240 8 2.9.1997 ►M3 Beschikking 97/617/EG va de Comissie van 29 juli 1997 L 250 15 13.9.1997 ►M4 Beschikking 97/666/EG van de Commissie van 17 september 1997 L 283 1 15.10.1997 ►M5 Beschikking 98/71/EG van de Commissie van 7 januari 1998 L 11 39 17.1.1998 ►M6 Beschikking 98/87/EG van de Commissie van 15 januari 1998 L 17 28 22.1.1998 ►M7 Beschikking 98/88/EG van de Commissie van 15 januari 1998 L 17 31 22.1.1998 ►M8 Beschikking 98/89/EG van de Commissie van 16 januari 1998 L 17 33 22.1.1998 ►M9 Beschikking 98/394/EG van de Commissie van 29 mei 1998 L 176 28 20.6.1998 ►M10 Beschikking 1999/52/EG van de Commissie van 8 januari 1999 L 17 51 22.1.1999 ►M11 Beschikking 2001/177/EG van de Commissie van 15 februari 2001 L 68 1 9.3.2001 ►M12 Beschikking 2002/527/EG van de Commissie van 27 juni 2002 L 170 86 29.6.2002 ►M13 Beschikking 2003/59/EG van de Commissie van 24 januari 2003 L 23 28 28.1.2003 ►M14 Beschikking 2004/807/EG
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    Seite 1 Unterlangenegger Gemeindepost November 2011 / Nr. 71 Herausgeberin: Gemeindeschreiberei 3614 Unterlangenegg Inhaltsverzeichnis Gemeindeversammlung Traktandenliste der Gemeindeversammlung Seite 1 Seiten 1 – 8 Abstimmungsparolen des Gemeinderats Seite 1 Traktandum 2, Voranschlag 2012 Seiten 2 – 7 Traktandum 3, Naturpark Thunersee-Hohgant Seite 8 Mitteilungen und Infos Gemeinderatsbeschlüsse Seite 9 Seiten 9 – 12 Anschaffung eines Kommunalfahrzeugs Seite 9 Mitteilung der Regionalen Energieberatung Seite 10 Mitteilung aus der Schule Seite 11 Mitteilung der Feuerwehr Schwarzenegg Seiten 12 Liebe Unterlangeneggerinnen, liebe Unterlangenegger Nachfolgend finden Sie die Erläuterungen und Informationen zur Traktandenliste der Gemeindever- sammlung vom Mittwoch, 7. Dezember 2011 um 20:00 Uhr im Singsaal der Schulanlage Aebnit: 1. Voranschlag 2012; Beratung und Genehmigung sowie Festsetzung der Steueranlage, Lie- genschaftssteuer und Hundetaxe Der Voranschlag 2012 sieht bei einem Gesamtaufwand von Fr. 4‘149‘710.00 und einem Gesamt- ertrag von Fr. 4‘089‘885.00 einen Aufwandüberschuss von Fr. 59‘825.– vor. Gemäss neuem Fi- nanz- und Lastenausgleichsgesetz FILAG 2012 und der entsprechend dafür vorgesehenen Tabel- le müsste eine Steuererhöhung von 2 Steueranlagezehnteln auf eine Steueranlage von 1.90 vor- genommen werden, welche durch den Gemeinderat beschlossen werden könnte weil sie in An- betracht aller Änderungen im Zusammenhang mit dem FILAG einer unveränderten Steueranlage gleichkommt. Da der Gemeinderat nun aber diese Steuererhöhung nicht durchsetzen will, liegt die Bewilligungskompetenz bei der Gemeindeversammlung. Die dazugehörigen Erläuterungen, ver- fasst von Finanzverwalter Kurt Gyger, befinden sich auf den Seiten 2 – 7 2. Naturpark Thunersee-Hohgant; Erneute Abstimmung über den Beitritt und die Genehmi- gung des Parkvertrags Über den Beitritt wird erneut abgestimmt, da sich seit der letzten Beschlussfassung vom 12.02.2009 auf Grund diverser Ablehnungen von anderen Gemeinden die Rahmenbedingungen erheblich verändert haben.
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    Cluborgan Saisonstart 2017 / 18 Zwei Starke Partner Im Hausbau

    Cluborgan Saisonstart 2017 / 18 Zwei starke Partner im Hausbau Verkauf und Beratung: Inhaltsverzeichnis Worte des Präsidenten . 3 – 5 Zivilstandsnachrichten . 5 Bar- und Pubfestival Oberlangenegg 2017 . 7 Nachwuchs . 9 – 11 Hockeyschule – HC Huskys-Region Schallenberg . 12 Aktueller Vorstand . 13 Sponsoren, Gönner, Donatoren (Saison) . .14 – 15 Impressum / Redaktionsschluss . 15 Mitglieder 1964er-Club . 16 Benutzungsreglement KEBO . 17 – 21 Spielpläne Saison 2017/18 der 1., 2. und 3. Mannschaft . .23 – 25 Mach mit – das Hockeyquiz mit Gewinnen, die durch den Magen gehen. .27 – 28 Mit Herz, Härte und Hingabe – werde Mitinhaber der 3H44 AG . Umschlag hinten Dringender Aufruf! Wir benötigen dringend Mithilfe bei der Match-Organisation! Es fehlt an: · Speakern · Zeitnehmern · Strafbanktörlern · Matchkassieren/-innen Komm mit deiner Freundin, deinem Nachbarn oder deiner Schwester und verfolge das Spiel einmal aus einer anderen Perspektive – z. B. in der Speaker-Loge – und hilf mit, den Match für die Zuschauer noch spannender zu gestalten – wir freuen uns riesig auf dich! Melde dich bei Barbara Wirth, Mobile 079 825 53 26 oder per E-Mail: [email protected] – 1 – Scheibentönen Pneuservice Autofolien Zubehör Gebäudefolien Beschriften FZ-Innenreinigung Polieren Wir sind umgezogen! Seit dem 1. Juli 2017 fi nden Sie uns im neuen Gewerberaum Black Car Design GmbH Wyttenbachstutz 1 C 3615 Heimenschwand Mobile 079 635 95 28 – 2 – Worte des Präsidenten Verehrte Leserinnen und Leser unseres Cluborgans Liebe Gönner, Sponsoren und Freunde des EHC Oberlangenegg Werte Mitglieder Nach Abschluss der vergangenen Saison und dem damit einhergehenden Verkauf der Kunsteisbahn Oberlangenegg an die neu gegründete 3H44 AG, begann im April bereits die Vorbereitung für die bevorstehende Saison 2017/18. Der Arbeitsaufwand war zwar etwas weniger gross und wir konnten etwas befreiter in die Zukunft schauen.
  • Jahrbuch Vomthuner-Und Brienzersee2003

    Jahrbuch Vomthuner-Und Brienzersee2003

    Jahrbuch 2003 JAHRBUCH VOM THUNER- UND UTB Bibliographie 1933 –2002 BRIENZERSEE 2003 Jahrbuch vom Thuner- und Brienzersee 2003 Jahrbuch vom Thuner- und Brienzersee 2003 Herausgegeben vom Uferschutzverband Thuner- und Brienzersee mit finanzieller Unterstützung durch die Selbstverlag des Uferschutzverbandes Verantwortlich für die Redaktion: O. Reinhard und W. Seiler Umschlaggestaltung: Samuel Buri, Habkern Apfelbluest vor Niesen, Aquarell, 2003 Druck: Schaer Thun AG, Uetendorf Organisation des Uferschutzverbandes 2003 Vorstand Fuchs Andreas, Interlaken: Präsident Blatti Walter, Interlaken: Vizepräsident Berger Katharina, Hünibach: Fachinstanz Bauberatung Huggler Andreas, Brienz: Fachinstanz Landschaft Maerten Bruno, Leissigen: Fachinstanz Landschaft Dütschler-Müntener Regula, Hünibach: Fachinstanz Kommunikation Wüthrich Hansjürg, Thun: Fachinstanz Kommunikation Blunier Ulrich, Gunten: Fachinstanz Finanzen, Mittelbeschaffung Hassenstein Marianne, Steffisburg: Fachinstanz Finanzen, Mittelbeschaffung Beirat Barben Rolf, Aarau Betsche Peter F., Sundlauenen Diez Christoph, Grosshöchstetten Hauri Rolf, Längenbühl Hofer Ingrid, Unterseen Hulliger Fritz, Brienz Liechti Qrt, Oberried Niklaus Markus, Hünibach Santschi Peter, Brienz Schild Hans, Sundlauenen Siegenthaler Christian, Gsteigwiler von Gunten Rudolf, Ringgenberg Wäcken Harald, Waldegg Wagner Verena, Hilterfingen Wälti-Michel Ernst, Bönigen Rechnungs- Goldschmid Willi, Interlaken revision Heim Peter, Wilderswil Bachmann Rudolf, Matten (Ersatz) Bauberatung Berger Katharina, Hünibach: Gemeinden
  • 31.041 Thun - Fahrni - Schwarzenegg - Innereriz - (Linie 41) Thun - Fahrni - Schwarzenegg - Heimenschwand - (Linie 42) Stand: 21

    31.041 Thun - Fahrni - Schwarzenegg - Innereriz - (Linie 41) Thun - Fahrni - Schwarzenegg - Heimenschwand - (Linie 42) Stand: 21

    FAHRPLANJAHR 2020 31.041 Thun - Fahrni - Schwarzenegg - Innereriz - (Linie 41) Thun - Fahrni - Schwarzenegg - Heimenschwand - (Linie 42) Stand: 21. Oktober 2019 Montag–Freitag ohne allg. Feiertage 42002 41000 42004 42006 41002 42008 42010 41004 42 41 42 42 41 42 42 41 Thun, Bahnhof 7 02 7 35 8 02 9 02 10 02 11 02 12 02 Thun, Postbrücke 7 04 7 37 8 04 9 04 10 04 11 04 12 04 Thun, Marktgasse 7 05 7 38 8 05 9 05 10 05 11 05 12 05 Thun, Berntor 7 06 7 39 8 06 9 06 10 06 11 06 12 06 Steffisburg, Glockenthalerhof 7 07 7 40 8 07 9 07 10 07 11 07 12 07 Steffisburg, Brauerei 7 08 7 41 8 08 9 08 10 08 11 08 12 08 Steffisburg, Ziegelei 7 09 7 42 8 09 9 09 10 09 11 09 12 09 Steffisburg, Bösbach 7 10 7 43 8 10 9 10 10 10 11 10 12 10 Steffisburg, Platz 7 11 7 44 8 11 9 11 10 11 11 11 12 11 Steffisburg, Dorf 7 12 7 45 8 12 9 12 10 12 11 12 12 12 Steffisburg, Kirche 7 13 7 46 8 13 9 13 10 13 11 13 12 13 Steffisburg, Flühli 7 14 7 47 8 14 9 14 10 14 11 14 12 14 Steffisburg, Oberes Flühli 7 15 7 48 8 15 9 15 10 15 11 15 12 15 Steffisburg, Schiessstand 7 16 7 49 8 16 9 16 10 16 11 16 12 16 Steffisburg, Wendeplatte 7 17 7 50 8 17 9 17 10 17 11 17 12 17 Fahrni b.
  • Informationen Zum Schuljahr 17-18 Hompage

    Informationen Zum Schuljahr 17-18 Hompage

    Informationen zum Schuljahr 2017 / 2018 Fotos 9. Klasse Schuljahr 2016 - 2017 2 Inhaltsverzeichnis: Daten zum Schuljahr 5 Ferienplan 2017 / 2018 6 Wichtige Adressen 7 Lehrpersonen / Personalmutationen 9 Ausgeflogen 10 Informationen Mittagstisch 11 Fakultativer Unterricht / MSV / ILF 12 Absenzen und Dispensationen / Fünf freie Halbtage 14 Leitbild 16 Hausaufgaben: 7 Leitsätze 17 Schulbesuche / Kontakt 18 Schulweg: Schulbeginn 19 Schulweg: Transport 20 Verschiedenes 21 Einladung zum Schulstart 22 3 Liebe Eltern unserer Schülerinnen und Schülern Für die Lehrpersonen startete im Schuljahr 2016 / 2017 die Weiterbildung zum Lehr- plan 21. Dazu gehört auch ein neuer Sprachgebrauch: die elf Schuljahre werden neu in drei Zyklen eingeteilt: Zyklus I Basisstufe Zyklus II Primarstufe Zyklus III Sekundarstufe I Unter diesem Gesichtspunkt ist unsere Schule organisatorisch bereits gut auf den zu- künftigen Lehrplan ausgerichtet. Im vergangenen Schuljahr fanden verschiedene Weiterbildungen für die Lehrpersonen statt. Im Zentrum standen die Neuausrichtung auf einen kompetenzorientierten Unter- richt, die Planung anhand der neuen Vorgaben und die Beurteilung. Die Lehrpersonen der Zyklen I und II haben sich im Fach NMG (Natur, Mensch, Ge- sellschaft) weitergebildet, die Lehrerinnen und Lehrer des Zyklus III im Fach Deutsch. Im Schuljahr 2017 / 2018 finden wiederum Kurse statt: Zyklus I und II: Medien und Informatik Zyklus III: NMG Mit dem neuen Lehrplan regelt der Kanton Bern auch die Hausaufgabenzeiten neu. Diese fallen gegenüber dem alten Lehrplan deutlich geringer aus, da die Schülerinnen und Schüler alle mehr Unterricht haben werden. Ich bedanke mich bei allen Eltern, die uns über die bisherige Hausaufgabenpraxis eine Rückmeldung gegeben haben. Die Ergebnisse dieser Umfrage sind für uns eine wich- tige Richtschnur für unsere Weiterarbeit.