Zukunft Zulgtal
Öffentliche Informationsveranstaltungen
31.5.2010 Heimenschwand
21.6.2010 Homberg Programm
20.00 Begrüssung, Vorgeschichte, Auftrag, Ziele
20.10 Übersicht Kanton Bern
20.15 Grundlagenbericht und Vergleichsgemeinden
21.15 Diskussion und weiteres Vorgehen
22.00 Abschluss
FP Finances Publiques AG 2 Begrüssung, Vorgeschichte
Auszug aus dem Fusionsabklärungsvertrag
Zweck
Art. 1 1 Die Einwohnergemeinden Buchholterberg, Eriz, Fahrni, Homberg, Horrenbach-Buchen, Oberlangenegg, Schwendibach, Teuffenthal, Unterlangenegg und Wachseldorn vereinbaren, auf der Grundlage der Studie der Universität Bern die Vor- und Nachteile einer Fusion sowie den Abschluss eines Fusionsvertrags vertieft zu prüfen.
Zukunft Zulgtal 3 Begrüssung, Auftrag Phase 1
Innert zweier Jahre ist durch die Gemeinden grundsätzlich zu entscheiden,
ob fusioniert werden soll oder nicht, und falls ja, mit wem
als Grundlage dient dazu ein Bericht der aufzeigt, welche Vor- und Nachteile für die 10 Gemeinden aus einer Fusion entstehen würden.
Zukunft Zulgtal 4 Begrüssung, Unterlagen
In den Gemeindeverwaltungen liegen öffentlich auf und sind im Internet publiziert
Grundlagenbericht Zulgpostartikel 9.3.2009 Zulgpostartikel 22.4.2010 Zulgpostartikel 20.5.2010
Zukunft Zulgtal 5 Begrüssung, Ziele
Ziele: 1. Alle im Zulgtal wissen vom Projekt. Wir erreichen das über Zulgpostartikel, öffentliche Auflage und Vernehmlassung, Berichte im Thuner Tagblatt, Berichte in den Gemeindeinformationen und an den Gemeindeversammlungen, sowie mit den Informationsveranstaltungen in Heimenschwand und in Homberg. 2. Alle Anwesenden an den Informationsveranstaltungen kennen die wesentlichen Erkenntnisse aus dem Grundlagenbericht und können sich eine Meinung bilden. 3. Fragen zu Hintergrundinformationen werden an der Informationsveranstaltung oder über Zulgpostartikel beantwortet.
Zukunft Zulgtal 6 Begrüssung, Zeitplan
Phase 1
¾Vernehmlassung 22.4. – 31.7.2010, danach ¾Arbeitsgruppensitzung zu Vernehmlassungseingaben ¾Definitive Anträge Arbeitsgruppe an Gemeinderäte ¾Anträge Gemeinderäte an Versammlungen ¾Entscheid, ob und mit wem fusionieren Herbst 2010
Phase 2 (Bei Zustimmung der Gemeinden)
¾Weiterführung des Projekts ¾Definitive Entscheide Fusion ja oder nein Herbst 2011 ¾Fusion frühestens per 1.1.2013
Zukunft Zulgtal 7 Im Kanton Bern waren im Juli 2009
92 Gemeinden in 21 Projekten
in Fusionsabklärungen d.h. jede 4. Gemeinde
(März 2010 101 Gemeinden in 24 Projekten)
Zukunft Zulgtal 8 Übersicht Kanton Bern
In früherer Zeit
Fusionen ¾ Linden 1945 (Jassbach, Innerbirrmoos, Ausserbirrmoos) ¾ Konolfingen 1933 (Gysenstein, Konolfingen)
Aufteilungen ¾ Trimstein, Allmendingen, Rubigen (aus Rubigen, 1984) ¾ Ostermundigen, Bolligen, Ittigen (aus Bolligen, 1983)
Zukunft Zulgtal 9 Übersicht Kanton Bern
Aktuell
Fusionen ¾ Laufende Fusionen 2010: 24 Projekte mit 101 Gemeinden ¾ Beschlossene Fusionen: 12 Projekte mit 26 Gemeinden ¾ Abgelehnte Fusionen: 7 Projekte mit 19 Gemeinden
In der Nähe ¾ Thuner Westamt mit 12 Gemeinden: Aufteilung vorgesehen wegen Problemen Finanzausgleich ¾ Wichtrach (2004) ¾ Forst-Längenbühl (2007)
Zukunft Zulgtal 10 Übersicht Kanton Bern
Zukunft Zulgtal 11 Übersicht Kanton Bern
Jede zusätzliche Gemeinde + 0.1 oder plus Fr. 40.--/Einwohner
Zukunft Zulgtal 12 Vergleichsgemeinde
Statt fusionieren aufteilen?
Beispiel Wahlern (Schwarzenburg)
6‘170 Einwohner/innen 40 km2 Fläche Schwierige Topografie viele Weiler
Welche Vorteile hätte es, diese Gemeinde in 10 Gemeinden aufzuteilen?
Zukunft Zulgtal 13 Übersicht Kanton Bern
Rahmenbedingungen allgemein
Die Aufgaben der Gemeinden (von A-Z), nehmen ab
Die Steuergesetzrevision bringt Mindereinnahmen beim Kanton aber auch bei den Gemeinden
Der Finanz- und Lastenausgleich unter den Gemeinden ab 2002 wird geändert auf 1.1.2012 (Projekt FILAG2012)
Zukunft Zulgtal 14 Vorstellung Grundlagenbericht Zusammenfassung
Der Projektausschuss hat festgestellt: 1. Die Vorteile überwiegen. 2. Es ist eine einmalige Chance. 3. Investieren in die Infrastruktur statt in die Verwaltung. 4. Wenn fusionieren, dann möglichst gross. 5. Wenn eine Fusion, dann jetzt.
Die Arbeitsgruppe beantragt den Gemeinderäten einstimmig, 1. im Zulgtal Fusionen der Einwohnergemeinden durchzuführen. 2. Variante 1 umzusetzen.
Die Vernehmlassung findet vom 22.4.2010 bis 31.7.2010 statt.
Zukunft Zulgtal 15 Situation heute Organisatorisch 1. Die Gemeinden arbeiten schon heute eng zusammen (z.B. Abwasserentsorgung, Ausgleichskasse, Bauverwaltung, Schule, Sozialdienst, Wasserversorgung, Zivilschutz). 2. Neben den 10 Einwohnergemeinden 2 Schwellenkorporationen, 1 Schulverband, 3 Friedhofverbände, 52 Beteiligungen, 217 Mitgliedschaften, 32 Zusammenarbeitsverträge. 3. Kaum eine Aufgabe wird heute noch im Alleingang erledigt. 4. Rund 280 Behördemitglieder sind tätig.
Finanziell 1. Die finanzielle Lage ist heute sehr gut, vor allem dank neuem Finanzausgleich seit 2002. Neuer Finanzausgleich ab 2012 mit Mehrbelastung für 8 von 10 Gemeinden. Abhängigkeit Finanzausgleich. 2. Kosten für Behörden und Verwaltung pro Kopf höher als in Vergleichsgemeinden.
FP Finances Publiques AG 16 Variante 1
Gemeinde Zulg, 96 km2, 5‘600 Einwohner
Zukunft Zulgtal 17 Variante 2
Buchholterberg, Fahrni, Ober- Unterlangenegg, Wachseldorn, Eriz Æ Gemeinde Schwarzenegg, 63 km2, 4‘400 Einwohner Homberg, Schwendibach, Horrenbach-Buchen, Teuffenhal Æ Gemeinde Buchen, 33 km2, 1‘200 Einwohner
Zukunft Zulgtal 18 Variante 3 Buchholterberg, Wachseldorn, Unterlangenegg, Oberlangenegg, Eriz Æ Gemeinde Schwarzenegg, 57km2, 3‘600 Einwohner Fahrni, Steffisburg, Schwendibach Æ Gemeinde Steffisburg, 22 km2, 16‘400 Einwohner Homberg, Horrenbach-Buchen, Teuffenthal Æ Gemeinde Buchen, 32 km2, 950 Einwohner
Zukunft Zulgtal 19 Vorstellung Grundlagenbericht
Grundsätzliche Vorteile und Nachteile der Varianten (Ziele Seite 68 und Tabelle als Hilfsmittel Seite 69)
Vorteile einer Fusion ¾ Einfachere Strukturen ¾ Kürzere Entscheidungswege ¾ Finanzen (weniger Verwaltung, mehr Infrastruktur, Beitrag)
Nachteile einer Fusion ¾ Nähe des Bürgers/der Bürgerin zur Politik ¾ Identifikation mit Gemeinde ¾ Anfahrtswege zu den Dienstleistungen
Zukunft Zulgtal 20 Vorstellung Grundlagenbericht Organisation Behörden heute und in Variante 1 (Seite 22)
Zukunft Zulgtal 21 Vorstellung Grundlagenbericht
Zukunft Zulgtal 22 Vorstellung Grundlagenbericht Organisation Verwaltung heute und in Variante 1 (Seite 25)
Zukunft Zulgtal 23 Vorstellung Grundlagenbericht
Zukunft Zulgtal 24 Vorstellung Grundlagenbericht Finanzielle Ausgangslage der Gemeinden (Seite 16)
Zukunft Zulgtal 25 Vorstellung Grundlagenbericht Finanzielle Ausgangslage der Gemeinden (Seite 19)
Zukunft Zulgtal 26 Vorstellung Grundlagenbericht Finanzielle Ausgangslage der Gemeinden (Seite 81)
Zukunft Zulgtal 27 Vorstellung Grundlagenbericht
Schon 2007 waren die Gemeinden praktisch schuldenfrei!
+ 2008 + 2009 + Fusionsbeitrag!
Zukunft Zulgtal 28 Vorstellung Grundlagenbericht Finanzielle Auswirkungen der Fusionsvarianten (S. 27)
Zukunft Zulgtal 29 Vorstellung Grundlagenbericht
Folgen einer Nichtfusion
¾ Keine Stärkung des Zulgtals ¾ Weiterhin 16 Körperschaften tätig mit rund 280 Behördemitgliedern ¾ Weiterhin höhere Kosten pro Einwohner für Behörde und Verwaltung ¾ Fusionsbeitrag zwischen Fr. 2‘500‘000 und Fr. 4‘000‘000 ginge dem Zulgtal verloren (Gesetz gültig bis 2017)
• Verkehr und Siedlungsentwicklung durch Regionalkonferenz, unabhängig von Fusion • Schulstrukturen anpassen unabhängig von Fusion • Feuerwehrstrukturen anpassen unabhängig von Fusion
Zukunft Zulgtal 30 Vorstellung Grundlagenbericht
Vorteile und Nachteile zusammengefasst
Vorteile einer Fusion ¾ Einfachere Strukturen ¾ Kürzere Entscheidungswege ¾ Finanzen (weniger Verwaltung, mehr Infrastruktur, Beitrag)
Nachteile einer Fusion ¾ Nähe des Bürgers/der Bürgerin zur Politik ¾ Identifikation mit Gemeinde ¾ Anfahrtswege zu den Dienstleistungen
Zukunft Zulgtal 31 Vorstellung Grundlagenbericht
Häufige Fragen und Antworten (Beilage 14)
Zukunft Zulgtal 32 Vorstellung Grundlagenbericht
Zukunft Zulgtal 33 Häufige Fragen und Antworten
¾ Fusionszeitpunkt: 1.1.2013 ¾ Name und Wappen: noch offen. Arbeitstitel Zulg, Schwarzenegg, Buchen, Steffisburg ¾ Reglemente: Baureglemente und Zonenpläne gelten während Übergangsfrist weiterhin. Neues Organisationsreglement und Wahlreglement gemeinsam mit Fusionsvertrag. ¾ Wahlen: Herbst 2012 für Amtsdauer 1.1.2013 – 31.12.2016 ¾ Verträge: werden übernommen; Rechtsnachfolgerin neue Gemeinde. ¾ Ortsschilder: bleiben gleich, ev. mit Zusatz „Gemeinde Zulg“ ¾ Adressen: bleiben gleich; Post unabhängig von Fusion.
FP Finances Publiques AG 34 Häufige Fragen und Antworten
¾ Heimatort. Bürgerrecht der neuen Gemeinde. Ausgestellte Heimatscheine bleiben gültig, ebenso Ausweise. ¾ Kirchgemeinden. Keine Änderung. ¾ Bestattungswesen/Friedhöfe. Keine Änderung. ¾ Schiesswesen. Standorte mit der Zeit optimieren (Lärm, Umweltschutz, Investitionen) ¾ Grundbuch und amtliche Bewertung. Ergänzung der Grundstücknummer, keine Kosten, Schuldbriefe unverändert gültig. ¾ Führerausweise: Kreditkartenformat Gratisregistrierung, blauer Führerausweis Umtausch während 6 Monaten Fr. 30.--
FP Finances Publiques AG 35 Fusionsbeitrag und Umsetzungskosten, Einsparungen
Variante 1: Gemeinde Zulg
1. Kantonsbeitrag einmalig Fr. 3‘573‘440.--, GVB Fr. 444‘672.--, total Fr. 4‘018‘112. 2. Umsetzungskosten ca. Fr. 1‘150‘000.--. 3. Einsparungen pro Jahr 0.9 bis 1.9 Steuerzehntel. 4. Reduktion Verwaltungsstellen ab 2015 stufenweise. 5. Anstellung zusätzliches Personal (Annahme 2 Stellen und zusätzlich 2 Lehrlinge) im Werkhof ab 2013. 6. Nettoeinsparung 0.3 bis 1.3 Steuerzehntel pro Jahr.
FP Finances Publiques AG 36 Fusionsbeitrag und Umsetzungskosten, Einsparungen
Variante 2 Gemeinde Buchen:
1. Kantonsbeitrag einmalig Fr. 552‘019.--, GVB Fr. 152‘847.--, total Fr. 704‘866.--. 2. Umsetzungskosten ca. Fr. 280‘000.--. 3. Einsparungen pro Jahr 0.7 bis 3 Steuerzehntel. 4. Reduktion Verwaltungsstellen ab 2015 stufenweise. 5. Anstellung zusätzliches Personal (Annahme 1 Stelle und zusätzlich 1 Lehrling) im Werkhof ab 2013. 6. Nettoeinsparung -0.7 bis +1.6 Steuerzehntel pro Jahr.
FP Finances Publiques AG 37 Fusionsbeitrag und Umsetzungskosten, Einsparungen
Variante 2 Gemeinde Schwarzenegg:
1. Kantonsbeitrag einmalig Fr. 2‘109‘181.--, GVB Fr. 291‘825.--, total Fr. 2‘401‘006.--. 2. Umsetzungskosten ca. Fr. 1‘000‘000.--. 3. Einsparungen pro Jahr 0.4 bis 1.4 Steuerzehntel. 4. Reduktion Verwaltungsstellen ab 2015 stufenweise. 5. Anstellung zusätzliches Personal (Annahme 1 Stelle und zusätzlich 1 Lehrling) im Werkhof ab 2013. 6. Nettoeinsparung 0.1 bis 1.0 Steuerzehntel pro Jahr.
FP Finances Publiques AG 38 Fusionsbeitrag und Umsetzungskosten, Einsparungen
Variante 3 Gemeinde Buchen:
1. Kantonsbeitrag einmalig Fr. 0.--, GVB Fr. 109‘593.--, total Fr. 109‘593.--. 2. Umsetzungskosten ca. Fr. 250‘000.--. 3. Einsparungen pro Jahr -0.4 bis 2.4 Steuerzehntel. 4. Reduktion Verwaltungsstellen ab 2015 stufenweise. 5. Anstellung zusätzliches Personal (Annahme 1 Stelle und zusätzlich 1 Lehrling) im Werkhof ab 2013. 6. Nettoeinsparung -2.3 bis 0.6 Steuerzehntel pro Jahr.
FP Finances Publiques AG 39 Fusionsbeitrag und Umsetzungskosten, Einsparungen
Variante 3 Gemeinde Schwarzenegg:
1. Kantonsbeitrag einmalig Fr. 1‘582‘264.--, GVB Fr. 291‘825.--, total Fr. 1‘874‘089.--. 2. Umsetzungskosten ca. Fr. 950‘000.--. 3. Einsparungen pro Jahr 0.2 bis 2 Steuerzehntel. 4. Reduktion Verwaltungsstellen ab 2015 stufenweise. 5. Anstellung zusätzliches Personal (Annahme 1 Stelle und zusätzlich 1 Lehrling) im Werkhof ab 2013. 6. Nettoeinsparung -0.2 bis 1.6 Steuerzehntel pro Jahr.
FP Finances Publiques AG 40 Fusionsbeitrag und Umsetzungskosten, Einsparungen
Variante 3 Gemeinde Steffisburg:
1. Kantonsbeitrag einmalig Fr. 857‘037.--, GVB Fr. 43‘254.--, total Fr. 900‘291.--. 2. Umsetzungskosten ca. Fr. 125‘000.--. 3. Einsparungen pro Jahr 0 Steuerzehntel (Wegfall Mindestausstattung Finanzausgleich 0 bis Fr. 272‘850.--/Jahr) 4. Reduktion Verwaltungsstellen ab 2015. 5. Nettoeinsparung 0 Steuerzehntel pro Jahr.
FP Finances Publiques AG 41 Stellungnahme Projektausschuss
¾ Die zählbaren Fakten sprechen für eine Fusion mit einem möglichst grossen Gebiet, die fühlbaren Argumente sprechen gegen eine Fusion. Insgesamt überwiegen die Vorteile
¾ Es ist eine einmalige Chance ¾ Investieren in die Infrastruktur statt in die Verwaltung ¾ Wenn fusionieren, dann möglichst gross ¾ Wenn eine Fusion, dann jetzt
FP Finances Publiques AG 42 Antrag Projektausschuss
Der Projektausschuss beantragt einstimmig:
¾ das Fusionsabklärungsprojekt weiterzuführen; ¾ die Fusionsvariante 1 (Fusion der 10 Gemeinden im Zulgtal) weiterzuverfolgen)
FP Finances Publiques AG 43 Behandlung Arbeitsgruppe
1. Der Bericht ist vollständig. 2. Die formulierten Zielsetzungen sind teilweise umstritten. 3. Vorteile und Nachteile aus Sicht Durchschnitts-Einwohner/in: Die Arbeitsgruppe ist nicht in allen Teilen mit der Gewichtung einverstanden. Beurteilung durch jeden Gemeinderat. (Vollständigkeit, Richtigkeit) nach Muster Projektausschuss 4. Die Aussagen des Projektausschusses zur Gesamtbeurteilung treffen zu. 5. Die Aussagen zu den grössten Vorteilen und Nachteilen und den Folgen einer Nichtfusion treffen zu. 6. Gebietsansprüche für Gemeinderat während Uebergangsfrist.
FP Finances Publiques AG 44 Antrag Arbeitsgruppe
Der einstimmige Antrag der Arbeitsgruppe lautet:
Die Arbeitsgruppe nimmt zu den vertraglich festgelegten Fragen, unter Vorbehalt neuer Erkenntnisse aus der Vernehmlassung, wie folgt Stellung:
¾ Zur Frage, ob fusionieren: Die Arbeitsgruppe beantragt den Gemeinderäten, im Zulgtal Fusionen der Einwohnergemeinden durchzuführen.
¾ Zur Frage, mit wem fusionieren: Die Arbeitsgruppe beantragt den Gemeinderäten, Variante 1 umzusetzen.
FP Finances Publiques AG 45 Diskussion
FP Finances Publiques AG 46 Abschluss, Zeitplan
Phase 1
¾Vernehmlassung 22.4. – 31.7.2010, danach ¾Arbeitsgruppensitzung zu Vernehmlassungseingaben ¾Definitive Anträge Arbeitsgruppe an Gemeinderäte ¾Anträge Gemeinderäte an Versammlungen ¾Entscheid, ob und mit wem fusionieren Herbst 2010
Phase 2 (Bei Zustimmung der Gemeinden)
¾Weiterführung des Projekts ¾Definitive Entscheide Fusion ja oder nein Herbst 2011 ¾Fusion frühestens per 1.1.2013
Zukunft Zulgtal 47 Vielen Dank
für Ihr Mitwirken an der Zukunft im Zulgtal!
Zukunft Zulgtal 48 Kontakt
Finances Publiques AG für öffentliche Finanzen und Organisation
Heinz Berger Geschäftsführer Dipl. Betriebsökonom FH Adresse Langnaustrasse 15, 3533 Bowil Tel 031 711 03 04 Fax 031 711 55 53 Mail [email protected] Homepage www.fpag.ch
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