Die Politische Geschichte Der Hochschule Für Gestaltung Ulm (1953–1968) Ein Beispiel Für Bildungs– Und Kulturpolitik in Der Bundesrepublik Deutschland

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Die Politische Geschichte Der Hochschule Für Gestaltung Ulm (1953–1968) Ein Beispiel Für Bildungs– Und Kulturpolitik in Der Bundesrepublik Deutschland Die politische Geschichte der Hochschule für Gestaltung Ulm (1953–1968) Ein Beispiel für Bildungs– und Kulturpolitik in der Bundesrepublik Deutschland Inaugural– Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln vorgelegt von René Michael Spitz aus Rheinbach Euskirchen 1997 Erster Referent: Professor Dr. Harm Klueting Zweiter Referent: Professor Dr. Jost Dülffer Tag des Rigorosums: 22.11.1997 Inhalt Seite 1 Einleitung 1–29 1.1Was heißt hier politische Geschichte der HfG? 1 Gegenstand, Ziel, Grenzen und Methode dieser Studie 1.2 Charakterisierung und Bedeutung der HfG 4 Tabelle 1 Statistik der Studierenden und Dozenten an der HfG Tab. 1.1 Anzahl der Studierenden an der HfG pro Studienjahr 10 Tab. 1.2 Anteile der Frauen an den Studierenden an der HfG pro Studienjahr 10 Tab. 1.3 Anteile der Ausländer an den Studierenden an der HfG pro Studienjahr 11 Tab. 1.4 Anzahl der Studierenden an der HfG nach Studiendauer 11 Tab. 1.5 Anzahl der Immatrikulationen an der HfG pro Studienjahr 12 Tab. 1.6 Anteile der Frauen und Ausländer an den Immatrikulationen an der HfG pro Studienjahr 12 Tab. 1.7 Anzahl der Dozenten an der HfG pro Studienjahr 13 Tab. 1.8 Anzahl der Dozenten an der HfG nach zusammenhängender Dauer ihrer Dozentur 13 Tab. 1.9 Belegung der Dozenten an der HfG pro Studienjahr 14 Tab. 1.10 Verhältnis Dozenten/Studierende an der HfG pro Studienjahr 14 Tab. 1.11 Verhältnis Dozenten/Immatrikulationen an der HfG 14 Tab. 1.12 Verteilung der ausländischen Studierenden an der HfG nach ihrer Staatsangehörigkeit 15 Tabelle 2 Auszeichnungen an Angehörige der HfG 1953–1968 20 1.3 Quellen 23 1.4 Stand der Forschung 27 2 Vorgeschichte 30–56 2.1 Die Geschwister Scholl, Die Weiße Rose, Otl Aicher 30 2.2 Die amerikanische Demokratisierungspolitik 33 Entnazifizierung, JCS 1067 33 Demokratisierung 35 Volkshochschulgründung 37 Zook– Kommission, JCS 1779 40 Umerziehung unter OMGUS 42 Stunde– Null– Literatur, Hans Werner Richter 45 studio null, alte und neue Hochschulen 47 Umorientierung mit HICOG 49 Grafik 1 Organisationsschemata Grafik 1.1 Organisation der HICOG– Zentrale 1949–1952 53 Grafik 1.2 Organisation des HICOG– Landeskommissariats 1949–1952 54 2.3Max Bill 55 3 Die Gründung der HfG 57–114 November 1949 bis April 1953 Grafik 2 Schemata nach einem Entwurf Otl Aichers im Exposé für die Besprechung am 12.7.1950 Grafik 2.1 „Grundlehre — Ausbildungsklassen — Allgemeinbildung“ 71 Grafik 2.2 „Verschiedene pädagogische Grundlagen“ 72 Grafik 2.3 „Politik und politische Gestaltung“ 73 Grafik 3 Geografische Verteilung der Projekte, die aus Mitteln des Special Projects Board in der Bundesrepublik Deutschland gefördert wurden 83 Tabelle 3 Projekte, die vom Special Projects Board mit 400 000 Mark oder mehr gefördert wurden 84 Tabelle 4 Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland im Sommersemester 1951 85 Tabelle 5 Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Werkkunstschulen 1953 95 4 Das Rektorat Max Bill 115–137 April 1953 bis März 1956 Grafik 4 Isometrie des Architekturplans Max Bills für das HfG– Hauptgebäude 137 5 Die HfG im Zusammenhang: Gesellschaft und Mentalität in der Bundesrepublik der Fünfziger Jahre 138–147 Tabelle 6 Stichpunkte zur Chronologie des bundesdeutschen Nachkriegs– Designs außerhalb der HfG 147 6 Die Rektoratskollegien 148–200 März 1956 bis Dezember 1962 Tabelle 7 Vergleich der Bezüge von Dozenten an der HfG und an den Akademien 175 Baden– Württembergs 7 Die HfG im Zusammenhang: Bildungspolitik und Kulturförderung in der Bundesrepublik der 201–207 Sechziger Jahre Tabelle 8 Ausgaben des Landes Baden– Württemberg für den laufenden Unterhalt der 206 sieben wissenschaftlichen Hochschulen und der HfG Tabelle 9 Staatliche Ausbildungsstätten für Design in der Bundesrepublik in den 207 1970er Jahren 8 Die Rektorate 208–236 Otl Aicher: Dezember 1962 bis September 1964 Tomás Maldonado: Oktober 1964 bis September 1966 Herbert Ohl: Oktober 1966 bis Dezember 1968 9 Abschließende Bemerkungen 237 Anhang A A 1 Auswahl einzelner Dokumente 238–279 A 1.1 Verfassung der Geschwister– Scholl– Stiftung, 5.12.1950 238 A 1.2 Verfassung der Geschwister– Scholl– Stiftung, 24.4.1953 241 A 1.3 Satzung der Geschwister– Scholl– Stiftung, 28.11.1963 244 A 1.4 Vorläufige Verfassung der Hochschule für Gestaltung, 24.5.1956 245 A 1.5 Vorläufige Verfassung der Hochschule für Gestaltung, 7.3.1958 246 A 1.6 Verfassung der Hochschule für Gestaltung, 17.11.1962 247 A 1.7 Geschäftsordnung zur Regelung der Beziehungen zwischen Vorstand der Geschwister– 250 Scholl– Stiftung und Rektor der Hochschule für Gestaltung, 29.11.1962 A 1.8 Übergangsbestimmungen zur Verfassung der Hochschule für Gestaltung, 11.12.1962 251 A 1.9 Geschäftsordnung des Kleinen Senats der Hochschule für Gestaltung, 13.2.1962 251 A 1.10 Aufbau des Rektorats, 5.9.1955 252 A 1.11 Rektorats– Kollegium und Pro– Rektor, 1955 253 A 1.12 Geschäftsordnung des Rektoratskollegiums, 24.5.1956 253 A 1.13 Geschäftsordnung des Rektoratskollegiums, 6.6.1959 254 A 1.14 Präzisierung der Stellung des Prorektors, 20.12.1962 254 A 1.15 Aufnahmebedingungen, ca. 1955 255 A 1.16 Erläuterungen zur vorausgesetzten Vorbildung, 11.6.1964 256 A 1.17 Ordnung für das Studium an der Hochschule für Gestaltung, 2.2.1955 257 A 1.18 Ordnung für das Studium an der Hochschule für Gestaltung, 25.4.1956 259 A 1.19 Studienordnung, 11.6.1964 261 A 1.20 Vorläufige Diplomordnung, 6.12.1957 263 A 1.21 Ergänzungen zur Diplomordnung, 1.10.1960 264 A 1.22 Diplomordnung, 11.6.1964 265 A 1.23 Testatordnung, 11.6.1964 266 A 1.24 Werkstattordnung, 11.6.1964 267 A 1.25 Satzungen der Studierendenselbstverwaltung, 13.6.1960 268 A 1.26 Satzung der Gesellschaft der Freunde der Geschwister– Scholl– Stiftung e.V., 17.12.1952 272 A 1.27 Satzung der Gesellschaft der Freunde der Geschwister– Scholl– Stiftung e.V., 10.12.1956 273 A 1.28 Satzung der Gesellschaft der Freunde der Geschwister– Scholl– Stiftung e.V., 5.12.1959 274 A 1.29 Satzung der Gesellschaft der Freunde der Geschwister– Scholl– Stiftung e.V., 31.5.1961 275 A 1.30 Satzung des Instituts für Produktentwicklung und Design e.V., 31.1.1962 277 A 1.31 Satzung des Instituts für Produktentwicklung und Design e.V., 31.5.1964 278 A 2 Abkürzungen 280 A 3 Quellenverzeichnis 281–371 A 3.1 Ungedruckte Quellen A 3.1.1 Quellen aus öffentlichen und nichtöffentlichen Archiven 281 Dokumentenverzeichnis 286 A 3.1.2 Interviews des Autors 353 A 3.1.3 Briefe an den Autor 353 A 3.1.4 Arbeiten des HfG– Archivs 354 A 3.2 Gedruckte Quellen A 3.2.1 Parlamentaria 355 A 3.2.2 Veröffentlichungen der HfG 355 A 3.2.3 Quelleneditionen 356 A 3.2.4 Zeitgenössische Monografien und Aufsatzsammlungen 357 A 3.2.5 Zeitungs– und Zeitschriftenbeiträge 360 A 3.2.6 Audiovisuelle Quellen 369 A 3.3 Konkordanz der Quellen in der bisherigen Literatur 370 A 4Literaturverzeichnis 372 A 5 Zeittafel zur politischen Geschichte der HfG 383 A 6 Exposés für eine „Geschwister– Scholl– Hochschule“ 390 A 7 Gesamtverzeichnis aller Dozenten an der HfG 391 A 8 Gesamtverzeichnis aller an der HfG immatrikulierten Studierenden 397 A 9 Leitungen der HfG 408 A 10 Sitzungen des Rektoratskollegiums der HfG 410 A 11 Wahlkörperschaften für die Wahlen der HfG– Leitungen 1958–1968 413 A 12 Sitzungen des Kleinen und des Großen Konvents der HfG 416 A 13 Sitzungen des Kleinen und des Großen Senats der HfG 417 A 14 Vorstand und Verwaltungsdirektoren der Geschwister– Scholl– Stiftung 419 A 15 Mitglieder des Beirats der Geschwister– Scholl– Stiftung 420 A 16 Mitglieder / Sitzungen des Beirats der Geschwister– Scholl– Stiftung 421 A 17 Mitglieder des Verwaltungsrats der Geschwister– Scholl– Stiftung 422 A 18 Mitglieder / Sitzungen des Verwaltungsrats der Geschwister– Scholl– Stiftung 424 A 19 Mitglieder / Sitzungen der Hauptversammlungen der Geschwister– Scholl– Stiftung 427 A 20 Mitglieder des Stiftungsrats der Geschwister– Scholl– Stiftung 428 A 21 Mitglieder / Sitzungen des Stiftungsrats der Geschwister– Scholl– Stiftung 430 A 22 Mitglieder des Kuratoriums der Geschwister– Scholl– Stiftung 433 A 23 Vorstand der Gesellschaft der Freunde der Geschwister– Scholl– Stiftung 434 A 24 Biografische Stichworte 435 A 25 Organigramme 446 A 26 Gewinn– und Verlustrechnung der Geschwister– Scholl– Stiftung 5.12.1950–31.12.1968 452 A 27 Ausgewählte Positionen der Bilanz der Geschwister– Scholl– Stiftung 5.12.1950–31.12.1968 454 A 28 Ausgewählte Finanzdaten der Gewinn– und Verlustrechnung der Geschwister– Scholl– Stiftung 455 5.12.1950–31.12.1968 A 29 Gesamtausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden für Bildung und Kultur 1959–1968 457 A 30 Ausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden für Bildung und Kultur nach Sachzweigen 1959–1968 458 Anhang B Zeitgenössische Fotos zur Geschichte der HfG von 1949 bis ca. 1959 B 1– B 65 Anstelle eines Vorwortes: Danksagung den Gesprächs– und Korrespondenzpartnern Inge Aicher–Scholl Elke Amberg Max Bill Jakob Bill John Boxer Jörg Crone Susanne und Gerhard Curdes Michael Erlhoff Hans Frei Hans Frieder Eychmüller Günther Grzimek Ernst Hahn Joachim Heimbucher Beryl Natalie Janssen Andreas König Erhard M. Löwe Rolf Müller Herbert Ohl Harry Pross Dieter Rams Toni Richter Thorwald Risler Anneliese und Hannes Rosenberg Claude Schnaidt Günther Schweigkofler Lothar Späth Eberhard Stauß Wilhelm Vossenkuhl Werner Zinkand den Mitarbeitern der Archive und Institutionen HfG– Archiv Ulm: Marcela Quijano, Christiane Wachsmann Akademie der Künste Berlin: Sabine Cofalla Archiv des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Landesverband Baden– Württemberg Archiv des Landesgewerbeamtes Stuttgart Archiv des Landtags von Baden– Württemberg: Dr. Bradler Archiv der Südwestpresse Archiv der Technischen Hochschule Darmstadt: Frau Rebel Archiv der Technischen Hochschule München, Weihenstephan Bauhaus– Archiv Berlin: Magdalena Droste Bundesarchiv Koblenz Bundesarchiv, Außenstelle Berlin– Zehlendorf Deutsche Bank, Historisches Institut Fritz– Thyssen– Stiftung: Rudolf Kerscher Hauptstaatsarchiv Stuttgart: Kurt Hochstuhl Sekretariat Becker im Max– Planck– Institut für Bildungsforschung: Margrit Brandel Stadtarchiv Recklinghausen: Dr.
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