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Landtagswahl NordRhein-Westfalen 2017 LANDTAGSWAHL 2017 IN DUISBURG ERSTE ANALYSEN DER ERGEBNISSE DAS ERGEBNIS DER LANDTAGSWAHL IN NORDRHEIN-WESTFALEN Nordrhein-Westfalen bekommt eine neue Landesre- ten nur noch 14 Parlamentssitze. Die FDP erreicht in gierung. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergeb- Nordrhein-Westfalen mit 12,6 % ihr historisch bestes nis verfehlt die bisherige Regierungskoalition aus SPD Ergebnis im Bundesland (+ 4,4 Prozentpunkte) und und GRÜNEN deutlich die Mehrheit für die Fortfüh- zieht mit 28 Sitzen in den Landtag ein. Zwar erreicht rung dieses Bündnisses. Gewinner der Landtagswahl die LINKE mit 4,9 % (+ 2,4 Prozentpunkte) ihr bisher 2017 in NRW sind CDU und FDP, sowie die AfD. bestes Ergebnis in NRW, scheitert aber dennoch an der 5%-Hürde. Die PIRATEN, die noch 2012 mit 7,9 % Die CDU erreicht mit 33,0 % der Zweitstimmen 6,6 ein sehr gutes Ergebnis einfahren konnten, verlieren Prozentpunkte mehr als bei der letzten Wahl in 2012 6,5 Prozentpunkte und sind mit nun 1,4 % nicht mehr und wird mit 72 Sitzen stärkste Fraktion im Landtag. im Landtag vertreten. Die AfD ist 2017 zum ersten Mal Die SPD erhält 7,0 Prozentpunkte weniger und er- in NRW zur Landtagswahl angetreten und erreicht reicht 31,2 % der gültigen Stimmen (69 Sitze). Auch mit 7,4 % der gültigen Stimmen auf Anhieb 16 Sitze Bündnis 90/Die Grünen gehören mit 6,4 % (-5,0 Pro- im Landesparlament. Mit 65,2 % liegt die Wahlbeteili- zentpunkte) zu den Verlierern dieser Wahl und erhal- gung 5,6 Prozentpunkte über dem Wert von 2012. Abb. 1 • Das vorläufige Endergebnis für Nordrhein-Westfalen DAS VORLÄUFIGE ENDERGEBNIS FÜR NORDRHEIN-WESTFALEN Von den gültigen (Zweit-)Stimmen entfielen auf die… in v.H. 70 65,2 60 50 40 31,2 33 30 20 12,6 7,4 10 6,4 4,9 4,5 0 WBT SPD CDU GRÜNE FDP LINKE AfD SONSTIGE 10 Veränderungen zur Landtagswahl 2012 (Prozentpunkte) 7,4 8 6,6 5,6 6 4,0 4 2,4 2 0 -2 -4 -6 -5,0 -8 -7,9 -7,7 -10 WBT SPD CDU GRÜNE FDP LINKE AfD SONSTIGE Wahlbericht 2017 • Stadt Duisburg, Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik 1 Landtagswahl NordRhein-Westfalen 2017 WAHLBERICHT DAS AMTLICHE ENDERGEBNIS DER LANDTAGSWAHL IN DEN DUISBURGER STIMM- UND WAHLBEZIRKEN (OHNE WESEL V) Bei der Landtagswahl am 14. Mai 2017 waren 328.549 Hier waren insgesamt 31 Parteien bzw. Wählervereini- Duisburger im Alter von 18 Jahren und älter sowie gungen in den vier Duisburger Landtagswahlkreisen mit deutscher Staatsangehörigkeit wahlberechtigt, vertreten. darunter rd. 16.600 Erstwähler. Die Wahlbeteiligung erreichte 58,4 % und lag damit 5,4 Prozentpunkte Die SPD erringt insgesamt 37,7 % der Zweitstimmen über dem Wert der letzten Landtagswahl von vor fünf (vgl. Tabelle 1 und Abbildung 2). Das sind 14,6 Pro- Jahren. 19,3 % der Wähler entschieden sich diesmal zentpunkte weniger als bei der Landtagswahl 2012 für die Briefwahl (1,9 Prozenpunkte weniger). Insge- und ist insgesamt das niedrigste Wahlergebnis bei samt 32 Kandidaten aus 10 verschiedenen Parteien Landtagswahlen. Auf die CDU entfallen 23,3 %, das er- oder Wählervereinigungen traten per Erststimme für gibt einen Zugewinn von 6,8 Prozentpunkten gegen- ein Direktmandat zur Wahl an. Mit der Zweitstimme über der letzten Landtagswahl. Die FDP hat mit einem konnten sich die Wähler für eine Partei entscheiden. Plus von 4,5 Prozentpunkten gegenüber 2012 und mit Abb. 2 • Das amtliche Duisburger Endergebnis DAS AMTLICHE DUISBURGER ENDERGEBNIS Von den gültigen (Zweit-)Stimmen entfielen auf die… in v.H. 70 58,4 60 50 40 37,7 30 23,3 20 11,6 9,4 10 4,9 6,0 5,9 1,1 0 WBT SPD CDU GRÜNE FDP LINKE PIRATEN AfD SONSTIGE 15 Veränderungen zur Landtagswahl 2012 (Prozentpunkte) 11,6 10 6,8 5,4 4,5 5 2,2 0,1 0 -5 -4,0 -6,8 -10 -15 -14,6 -20 WBT SPD CDU GRÜNE FDP LINKE PIRATEN AfD SONSTIGE 2 Wahlbericht 2017 • Stadt Duisburg, Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik Landtagswahl NordRhein-Westfalen DUISBURG 2017 nun 9,4 % ihr bisher bestes Ergebnis bei Landtags- zirk 9 (Neumühl) erreicht die AfD 19,6 % der gültigen wahlen in Duisburg eingefahren. Zweitstimmen. Im Stimmbezirk 708 (Obermarxloh, Wahllokal Realschule Hamborn II) erringt die AfD Die GRÜNEN erzielen mit 4,9 % insgesamt 4,0 Prozent- 26,2 % der Zweitstimmen, im Stimmbezirk 601 (Mar- punkte weniger als vor fünf Jahren. Die LINKE dagegen xloh, Wahllokal Gesamtschule Duisburg-Marxloh) sind erreicht diesmal 6,0 % und damit 2,2 Prozentpunkte es 26,1 %. mehr als in 2012. Mit 1,1 % der gültigen Stimmen ha- ben die PIRATEN 6,8 Prozentpunkte weniger erzielt als Zumindest seit den Landtagswahlen 1985 gingen alle bei der letzten Landtagswahl. Sitze für Direktkandidaten an Bewerber von der SPD. Auch diesmal wieder gehen alle vier Duisburger Di- Als Neuling bei einer Landtagswahl in Duisburg hat rektmandate an die SPD, alle SPD-Kandidaten müssen die AfD auf Anhieb 11,6 % der gültigen Stimmen er- aber massive Verluste hinnehmen (zwischen -17,9 bis halten. Besonders hoch ist der Zuspruch für diese Par- -12,5 Prozentpunkte der Erststimmen) (vgl. Tabellen tei im Norden der Stadt (v.a. in Marxloh, Obermarxloh, 2a und 2b; Abbildung 3). In allen Landtagswahlkreisen Alt-Hamborn und Neumühl). Im Kommunalwahlbe- kommt es gegenüber der Landtagswahl 2012 zu einer Tab. 1 • Amtliches Endergebnis der Landtagswahl 2017 (Erst- und Zweitstimmen) und Vergleich mit dem Landtagswahlergebnis 2012 in Duisburg - ohne Wesel V Ergebnis Veränderung Landtagswahl 2017 Landtagswahl 2012 abs. % abs. % % abs. %-Punkte Wahlberechtigte 328 549 100,0 340 508 100,0 -11 959 - Wähler 191 868 58,4 180 471 53,0 11 397 5,4 davon Briefwähler 37 030 19,3 38 253 21,2 -1 223 -1,9 gültige Erststimmen 188 300 100,0 177 352 100,0 10 948 0,0 davon SPD 77 966 41,4 100 048 56,4 -22 082 -15,0 CDU 49 050 26,0 36 029 20,3 13 021 5,7 GRÜNE 8 859 4,7 12 346 7,0 -3 487 -2,3 FDP 14 012 7,4 5 446 3,1 8 566 4,3 PIRATEN 3 520 1,9 16 162 9,1 -12 642 -7,2 DIE LINKE 12 090 6,4 7 321 4,1 4 769 2,3 AfD 19 751 10,5 - - 19 751 10,5 Sonstige 3 003 1,6 - - 3 003 1,6 gültige Zweitstimmen 189 133 100,0 177 723 100,0 11 410 0,0 davon SPD 71 249 37,7 92 925 52,3 -21 676 -14,6 CDU 44 140 23,3 29 384 16,5 14 756 6,8 GRÜNE 9 344 4,9 15 827 8,9 -6 483 -4,0 FDP 17 824 9,4 8 756 4,9 9 068 4,5 PIRATEN 2 070 1,1 13 979 7,9 -11 909 -6,8 DIE LINKE 11 356 6,0 6 675 3,8 4 681 2,2 NPD 1 318 0,7 1 201 0,7 117 0,0 AfD 21 927 11,6 - - 21 927 11,6 Sonstige 9 905 5,2 8 976 5,1 929 0,1 Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik Wahlbericht 2017 • Stadt Duisburg, Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik 3 Landtagswahl NordRhein-Westfalen 2017 WAHLBERICHT höheren Wahlbeteiligung, die Wahlbeteiligung im ihre Gegenkandidatin von der CDU, Petra Vogt, mit Norden (66,0 %) und im Westen (60,9 %) liegt jeweils 29,6 % (+6,5 Prozentpunkte) auf den zweiten Platz. Im über dem gesamtstädtischen Durchschnitt (58,4 %). neuen Landtag von Nordrhein-Westfalen stammen nur noch vier Mitglieder aus Duisburg. Das im Vergleich beste Ergebnis erzielt Rainer J. Bi- schoff (SPD) im westlichen Wahlkreis 61 (Duisburg II) Ein Vergleich der Zweitstimmenergebnisse der in Duis- mit 42,8 %, (-15,1 Prozentpunkte). Seine Gegenkan- burg angetretenen Parteien macht auch hier deutlich, didatin von der CDU, Sylvia Linn, erringt 27,7 % der dass die SPD kräftig verloren hat, zwischen -13,2 Pro- Erststimmen. Frank Börner (SPD) erhält im nördlichen zentpunkten im Süden und -15,4 Prozentpunkten im Wahlkreis 63 (Duisburg IV – ohne Wesel V) 42,5 % der Norden. Außer im Süden ist die AfD hinter SPD und Erststimmen (-16,5 Prozentpunkte). Der Gegenkan- CDU zur drittstärksten politischen Kraft geworden. Im didat von der CDU, Frank Heidenreich, kommt mit Landtagswahlkreis Süd liegt die FDP noch vor der AfD. 22,4 % auf den zweiten Platz. Der Direktkandidat der AfD, Hans-Werner Schwarz, erreicht in diesem Land- Teile des Landtagswahlkreises Wesel V (Budberg, Or- tagswahlkreis 14,9 % der Erststimmen, die AfD insge- soy) gehören diesmal zum Landtagswahlkreis Duis- samt 15,4 % der Zweitstimmen. burg IV (Nord). Die Ergebnisse beider Wahlbereiche bilden das amtliche Endergebnis des NRW-Landtags- Ralf Jäger (SPD) im Wahlkreis 62 (Duisburg III) erreicht wahlkreises 63 (Zweitstimmen: SPD (33,3 %), CDU 40,6 % (-17,9 Prozentpunkte). Sein Gegenkandidat (32,2 %), GRÜNE (5,4 %), FDP (12,6 %), LINKE (4,4 %), von der CDU, Nikolas Back, erhält 22,8 % der gültigen AfD (8,4 %), Sonstige (1,2 %)). Stimmen. Sarah Philipp (SPD) Wahlkreis 60 (Duisburg I) kommt auf 40,1 % (-12,5 Prozentpunkte) und verweist 4 Wahlbericht 2017 • Stadt Duisburg, Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik Landtagswahl NordRhein-Westfalen DUISBURG 2017 Abb. 3 • Endgültige Wahlergebnisse in den Duisburger Landtagswahlkreisen Endgültige Wahlergebnisse in den Duisburger Landtagswahlkreisen Erststimmen 42,5 63 Duisburg IV 22,4 14,9 3,5 6,6 5,8 Zweitstimmen 63 Duisburg IV 39,0 20,5 15,4 3,6 7,7 5,5 8,3 Erststimmen 62 Duisburg III Erststimmen 40,6 61 Duisburg II 22,8 42,8 11,0 27,7 6,0 7,3 8,0 4,2 7,8 6,2 9,0 Zweitstimmen 37,4 62 Duisburg III 20,7 12,1 Zweitstimmen 5,6 8,7 7,4 8,1 61 Duisburg II 38,5 24,2 4,8 9,9 5,4 10,7 6,5 Zweitstimmen 36,2 60 Duisburg I 26,6 10,7 9,3 Erststimmen 5,5 5,9 5,7 60 Duisburg I 40,1 29,6 5,1 7,9 5,9 8,4 Wahlbericht 2017 • Stadt Duisburg, Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik 5 Landtagswahl NordRhein-Westfalen 2017 WAHLBERICHT Tab.
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  • NRW-Landtagswahl 2017

    NRW-Landtagswahl 2017

    NRW-Landtagswahl 2017 Parteienranking - sortiert nach AfD (vorläufige Ergebnisse) AfD CDU SPD FDP GRÜNE Rang Wahlkreis in % 1 Gelsenkirchen II 15,2 22,2 37,5 8,6 4,0 2 Duisburg IV – Wesel V 14,6 21,8 38,3 8,2 3,8 3 Gelsenkirchen I 14,1 23,6 38,2 9,6 3,8 4 Essen I – Mülheim II 13,1 24,3 38,6 9,5 4,0 5 Essen II 12,0 27,0 35,5 9,8 4,9 6 Duisburg III 11,9 20,7 37,5 8,7 5,6 7 Oberhausen I 11,9 24,8 38,8 8,1 3,9 8 Herne I 11,2 23,5 39,5 9,3 4,7 9 Recklinghausen II 11,0 27,1 38,4 9,6 3,7 10 Bottrop 11,0 27,5 38,1 9,5 3,9 11 Recklinghausen III 10,9 29,4 36,7 9,9 3,7 12 Bochum III – Herne II 10,7 23,8 36,9 9,1 5,8 13 Duisburg II 10,7 24,2 38,5 9,9 4,8 14 Recklinghausen I 10,3 28,3 36,1 10,2 4,7 15 Hagen I 9,9 30,0 34,1 11,4 4,4 16 Wuppertal I 9,8 27,3 33,1 12,2 6,3 17 Märkischer Kreis I 9,7 33,6 32,4 11,2 3,9 18 Oberhausen II – Wesel I 9,5 27,1 38,6 10,1 4,7 19 Bochum I 9,4 23,6 36,8 9,4 7,1 20 Recklinghausen V 9,4 27,9 38,7 9,6 4,4 21 Duisburg I 9,3 26,6 36,2 10,7 5,5 22 Hagen II – Ennepe-Ruhr-Kreis III 9,2 28,4 36,1 12,1 4,8 23 Dortmund I 9,1 20,7 37,4 8,5 8,6 24 Unna III – Hamm II 8,8 23,3 44,6 8,4 4,9 25 Unna II 8,8 29,3 37,5 9,9 4,6 26 Düsseldorf IV 8,7 31,5 28,6 14,5 6,2 27 Wesel IV 8,7 28,1 37,2 11,1 4,7 28 Mettmann IV 8,7 31,7 31,3 13,8 5,3 29 Mülheim I 8,6 27,3 34,9 13,7 6,2 30 Dortmund III 8,6 25,7 39,4 10,0 5,8 31 Bielefeld II 8,6 30,2 33,4 10,6 6,2 32 Siegen-Wittgenstein I 8,4 32,3 32,3 10,9 5,8 33 Köln V 8,4 31,2 29,7 13,0 7,1 34 Recklinghausen IV 8,4 34,2 34,1 10,4 4,5 35 Märkischer Kreis II 8,4 37,3 30,4 12,4 3,9 36 Essen III 8,3
  • Comparative Study of Electoral Systems Module 3

    Comparative Study of Electoral Systems Module 3

    COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS - MODULE 3 (2006-2011) CODEBOOK: APPENDICES Original CSES file name: cses2_codebook_part3_appendices.txt (Version: Full Release - December 15, 2015) GESIS Data Archive for the Social Sciences Publication (pdf-version, December 2015) ============================================================================================= COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS (CSES) - MODULE 3 (2006-2011) CODEBOOK: APPENDICES APPENDIX I: PARTIES AND LEADERS APPENDIX II: PRIMARY ELECTORAL DISTRICTS FULL RELEASE - DECEMBER 15, 2015 VERSION CSES Secretariat www.cses.org =========================================================================== HOW TO CITE THE STUDY: The Comparative Study of Electoral Systems (www.cses.org). CSES MODULE 3 FULL RELEASE [dataset]. December 15, 2015 version. doi:10.7804/cses.module3.2015-12-15 These materials are based on work supported by the American National Science Foundation (www.nsf.gov) under grant numbers SES-0451598 , SES-0817701, and SES-1154687, the GESIS - Leibniz Institute for the Social Sciences, the University of Michigan, in-kind support of participating election studies, the many organizations that sponsor planning meetings and conferences, and the many organizations that fund election studies by CSES collaborators. Any opinions, findings and conclusions, or recommendations expressed in these materials are those of the author(s) and do not necessarily reflect the views of the funding organizations. =========================================================================== IMPORTANT NOTE REGARDING FULL RELEASES: This dataset and all accompanying documentation is the "Full Release" of CSES Module 3 (2006-2011). Users of the Final Release may wish to monitor the errata for CSES Module 3 on the CSES website, to check for known errors which may impact their analyses. To view errata for CSES Module 3, go to the Data Center on the CSES website, navigate to the CSES Module 3 download page, and click on the Errata link in the gray box to the right of the page.
  • Die Wahlleiter(Innen)

    Die Wahlleiter(Innen)

    Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 Die Wahlleiter/innen und ihre Stellvertreter/innen für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter, Wiesbaden Internet: www.bundeswahlleiter.de Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter Tel.: +49 (0) 611 / 75 4863 Fax: +49 (0) 611 / 72 4000 www.bundeswahlleiter.de/kontakt Stand: 25. August 2017 © Der Bundeswahlleiter, Wiesbaden 2017 Inhalt Erläuterungen ...................................................................................................................................... 4 Karte der Wahlkreise für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag ........................................................ 6 Der Bundeswahlleiter .......................................................................................................................... 7 Die Landeswahlleiterinnen und Landeswahlleiter ................................................................................ 8 Die Kreiswahlleiterinnen und Kreiswahlleiter ..................................................................................... 11 Schleswig-Holstein ........................................................................................................................ 12 Mecklenburg-Vorpommern ............................................................................................................. 15 Hamburg .......................................................................................................................................
  • Die Abgeordneten Des 19. Deutschen Bundestages Direkt- Und Listenmandate

    Die Abgeordneten Des 19. Deutschen Bundestages Direkt- Und Listenmandate

    Die Abgeordneten des 19. Deutschen Bundestages Direkt- und Listenmandate CDU/CSU Schleswig-Holstein Landeslistenplätze 85 Berlin-Marzahn-Hellersdorf Bernhard Daldrup, 182 Frankfurt am Main I 220 München-West/Mitte 266 Neckar-Zaber Petra Pau (DIE LINKE) Kerstin Griese, Prof. Dr. Matthias Zimmer (CDU) Stephan Pilsinger (CSU) Eberhard Gienger (CDU) 1 Flensburg – Schleswig CDU Stephan Albani, Sebastian Hartmann, Petra Nicolaisen (CDU) Dr. Maria Flachsbarth, 86 Berlin-Lichtenberg 183 Frankfurt am Main II 221 München-Land 267 Heilbronn SPD Wolfgang Hellmich, 2 Nordfriesland – Dithmarschen Nord Fritz Güntzler, Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) Bettina M. Wiesmann (CDU) Florian Hahn (CSU) Alexander Throm (CDU) Dr. Barbara Hendricks, Astrid Damerow (CDU) Dr. Ursula von der Leyen*, 184 Groß-Gerau 222 Rosenheim 268 Schwäbisch Hall – Hohenlohe Landeslistenplätze Elvan Korkmaz-Emre, AfD 3 Steinburg – Dithmarschen Süd Carsten Müller, Stefan Sauer (CDU) Daniela Ludwig (CSU) Christian Freiherr von Stetten (CDU) CDU Prof. Monika Grütters, Dietmar Nietan, Mark Helfrich (CDU) Ingrid Pahlmann** 185 Offenbach 223 Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach 269 Backnang – Schwäbisch Gmünd Kai Wegner Andreas Rimkus, DIE LINKE 4 Rendsburg-Eckernförde Björn Simon (CDU) Alexander Radwan (CSU) Norbert Barthle (CDU) SPD Dr. Daniela De Ridder, SPD Cansel Kiziltepe, Udo Schiefner, Dr. Johann David Wadephul (CDU) 186 Darmstadt 224 Starnberg – Landsberg am Lech 270 Aalen – Heidenheim Kirsten Lühmann, Klaus Mindrup Ulla Schmidt, Dr. Astrid Mannes (CDU) Michael Kießling (CSU) Roderich Kiesewetter (CDU) BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 5 Kiel Caren Marks, AfD Dr. Gottfried Curio, Ursula Schulte, 1 Mathias Stein (SPD) Susanne Mittag, Dr. Götz Frömming, Martin Schulz, 187 Odenwald 225 Traunstein 271 Karlsruhe-Stadt 6 Plön – Neumünster Markus Paschke**, Dr.
  • Anlage Zu § 1

    Anlage Zu § 1

    Anlage zu § 1 Wahlkreis Gebiet des Wahlkreises Nr. Name 1 Aachen I Von der kreisfreien Stadt Aachen der Stadtbezirk Aachen ohne die Stadtteile 25 Kalkofen, 33 Panneschopp, 34 Rothe Erde, 35 Trierer Straße, 36 Frankenberg, 37 Forst, 41 Beverau, 42 Burtscheider Kurgarten, 43 Burtscheider Abtei, 46 Steinebrück und 48 Hangeweiher sowie die Stadtbezirke Aachen-Laurensberg, Aachen-Richterich und Aachen-Haaren 2 Aachen II Von der kreisfreien Stadt Aachen vom Stadtbezirk Aachen die Stadtteile 25 Kalkofen, 33 Panneschopp, 34 Rothe Erde, 35 Trierer Straße, 36 Frankenberg, 37 Forst, 41 Beverau, 42 Burtscheider Kurgarten, 43 Burtscheider Abtei, 46 Steinebrück und 48 Hangeweiher sowie dieStadtbezirke Aachen-Kornelimünster/Walheim, Aachen-Brand und Aachen-Eilendorf 3 Kreis Aachen I Vom Kreis Aachen die Gemeinden Alsdorf, Baesweiler, Herzogenrath und Würselen 4 Kreis Aachen II Vom Kreis Aachen die Gemeinden Eschweiler, Monschau, Roetgen, Simmerath und Stolberg (Rhld.) 5 Rhein-Erft-Kreis I Vom Rhein-Erft-Kreis die Gemeinden Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Pulheim 6 Rhein-Erft-Kreis II Vom Rhein-Erft-Kreis die Gemeinden Frechen, Hürth und Kerpen 7 Rhein-Erft-Kreis III Vom Rhein-Erft-Kreis die Gemeinden Brühl, Erftstadt und Wesseling 8 Euskirchen I Vom Kreis Euskirchen die Gemeinden Bad Münstereifel, Blankenheim, Euskirchen, Kall, Mechernich, Nettersheim, Weilerswist und Zülpich 9 Heinsberg I Vom Kreis Heinsberg die Gemeinden Gangelt, Geilenkirchen, Heinsberg, Selfkant, Übach-Palenberg und Waldfeucht 10 Heinsberg II Vom Kreis Heinsberg die Gemeinden Erkelenz,