Amtsblatt Nr. 36 Vom 18.09.2020
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Redaktionsschluss Amtsblatt: Mittwoch 08:00 Uhr 18. September 2020 Nr. 36 Gemeindeverwaltung: Telefon 07393 953516 Telefax 07393 953517 Homepage: www.hausen–am–bussen.de E–Mail: info@hausen–am–bussen.de AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE Sprechzeiten des Bürgermeisters In der nächsten Woche finden unter Einhaltung der Corona–Verordnung die Sprechstunden statt. Dazu gelten, wie gewohnt, folgende Öffnungszeiten in den Rathäusern in Unterwachingen und in Hausen am Bussen: • Rathaus Unterwachingen: Donnerstag von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr • Rathaus Hausen am Bussen: Donnerstag von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr. Ihr Anliegen können Sie auch gerne per E–Mail unter info@hausen–am–bussen.de bzw. [email protected] weitergeben. In dringenden Fällen ist Herr Bürgermeister Rieger unter der Telefon–Nr. 07393 3516 erreichbar. – Bürgermeisteramt – Öffentliche Sitzung des Gemeinderats in Unterwachingen Am Dienstag, den 22. September 2020, findet um 19:30 Uhr, die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderats statt. Treffpunkt: Am Gemeindehaus in Unterwachingen. Zu dieser Sitzung ergeht hiermit freundliche Einladung. T A G E S O R D N U N G : 1.) Besichtigung der Baustelle – Sanierung und Erweiterung des Gemeindehauses – Evtl. Festlegung weiterer Einzelheiten Fortsetzung der Sitzung im Jugendraum des Feuerwehrgerätehauses in Unterwachingen: 2.) Umbau bzw. Sanierung der Gemeindewohnung im 1. OG des Gemeindehauses – Vorstellung der Planung 3.) Evtl. Ausbau des Dachgeschosses – Schaffung von weiterem Wohnraum im Dachgeschoss der Gemeindehauses – Vorstellung der Planung 4.) Abrechnung Sozialstation Raum Munderkingen 5.) Bekanntgaben 1.) Verschiedenes, Wünsche, Anfragen Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt. Hans Rieger – Bürgermeister Abfuhr des „Gelben Sackes“ Die nächste Abfuhr der „Gelben Säcke“ in unserer Gemeinde erfolgt am kommenden Dienstag, den 22. September 2020 durch die Firma Gebr. Braig, Ehingen–Berkach. Wir möchten auf diesen Termin hinweisen und gleichzeitig bitten, das Sammelgut ab 06:30 Uhr bereitzulegen. Zwei Katzen in Unterwachingen gefunden In den letzten Tagen wurden in Unterwachingen zwei Katzen (weiß/grau) gefunden. Der/die Besitzer/in möchte/n sich baldmöglichst beim Bürgermeisteramt in Unterwachingen melden. Realschule Gemeinschaftsschule Grundschule Schule an der Donauschleife in Munderkingen Begrüßung der neuen Fünftklässler Am Dienstag wurden die 56 neuen Fünftklässler an der Schule an der Donauschleife begrüßt. Auf- grund der geltenden Pandemiebedingungen fand die Begrüßung in diesem Jahr ohne Eltern statt. Herzlich hieß Rektorin Jutta Braisch die Schülerinnen und Schüler an der Schule Willkommen und wünschte allen einen guten Start, auch unter diesen besonderen Bedingungen. Die Klassenlehrerin- nen Johanna Schneider und Eva Zeller nahmen die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschafts- schule in Empfang. Thomas Knab und Rolf Stökler sind Klassenlehrer der beiden Realschulkassen. Gespannt und voller Vorfreude entließ die Rektorin die Schülerinnen und Schüler dann mit den Klas- senlehrern in den ersten Schultag an der neuen Schule, die es nun zu entdecken gibt. Ferienprogramm endet mit einem gemeinsamen Abschluss unter besonderen Bedingungen Wie in den vergangenen Jahren fand wieder in der letz- ten Ferienwoche die Betreuung von Grundschulkin- dern an der Schule an der Donauschleife statt. Anders als in den Jahren zuvor, aber trotzdem machte es allen einen riesen Spaß, meinten alle Betreuer einheitlich. Das Ferienprogramm wurde gemeinsam von Petra Mohn, Claudia Mayer und Conny Handel durchge- führt, dabei wurden sie von 19 Jugendlichen unter- stützt, die die Kinder in Kleingruppen betreut und an- geleitet haben. 66 Kinder trafen sich täglich zum Spie- len und Basteln. Aufgrund der Corona–Pandemie wur- den kleinere Gruppen nach Alters–bzw. Schulklassen gebildet und im Gegensatz zu den Jahren zuvor auch deutlich weniger Kinder angenommen. Die Kinder waren überglücklich miteinander zu spielen und endlich gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen. Vieles war anders als in den Jahren zuvor, so konnte kein gemeinsamer Abschluss mit den Eltern stattfinden und auch die Spiele waren alle an die Corona–Pandemie angepasst. Trotzdem gab es ei- nen kleinen Abschluss mit den Betreuern und den 19 Jugendlichen, die die Gruppen geleitet haben. Bürgermeister Dr. Lohner ließ es sich nicht nehmen, allen für ihr Engagement zu danken und kam zum Abschlussgrillen vorbei. MITTEILUNGEN VON ÄMTER UND BEHÖRDEN Eiszeitpfade. Die bewegen! Wandern im Alb–Donau–Kreis Auf 20 Rundwanderwegen, den Eiszeitpfaden, erschließt sich eine phantastische Wanderregion von der Schwäbischen Alb bis zur Donau. Wer auf den Eiszeitpfaden durch den Alb–Donau–Kreis wan- dert, streift durch geschwungene Flusstäler, dichte Wälder und gelangt auf aussichtsreiche Höhen- züge. Die Rundwege sind 6 bis 15 km lang und ideal für Tages– und Halbtageswanderungen. Wandertipp der Woche: Eiszeitpfad Donau–Hochberg–Tour Ausgangspunkt dieses Eiszeitpfads ist der malerisch an der Donau gelegene Ort Rechtenstein. Den mittelalterlichen Burgturm und die im Fels liegende Geisterhöhle passiert man gleich zu Beginn der Runde. Vom Donauufer führt ein schmaler Wanderpfad vorbei an den mächtigen Hochwartfelsen zur Braunselquelle und ins Schelmental. Weiter geht es über den Kreuzberg und Unterwilzingen bis ins Große Lautertal, das Teil des Bio- sphärengebiets ist und mit seinen zauberhaften Flusslandschaften und majestätischen Felsen zu den schönsten Tälern der Schwäbischen Alb zählt. Im Biosphäreninfozentrum in Lauterach steht das Thema Wasser im Mittelpunkt. Hier lässt sich trefflich rasten. Anschließend wird der Hochberg er- klommen, der herrliche Ausblicke ermöglicht. Bergab führt die Rundtour schließlich wieder zurück nach Rechtenstein. Wer möchte, kann auf der Schlussetappe noch einen Abstecher ins nahe gelegene Barockkloster Obermarchtal machen. Fakten zur Tour Rundtour: 13,8 km Gehzeit: ca. 4:00 h Höhenmeter: 254 m Start / Ziel: Rechtenstein, Bahnhof Detaillierte Informationen, den genauen Streckenverlauf und die Wanderbroschüre mit allen 20 Eis- zeitpfaden gibt es im Internet unter www.tourismus.alb–donau–kreis.de. Alb–Donau–Kreis Tourismus, Schillerstraße 30, 89077 Ulm tourismus@alb–donau–kreis.de www.tourismus.alb–donau–kreis.de REGIERUNGSPRÄSIDIUM TÜBINGEN Corona–Hilfe für gemeinnützige Vereine Antragsverfahren beim Regierungspräsidium Tübingen gestartet Seit 1. September 2020 können gemeinnützige Vereine und zivilgesellschaftliche Organisationen in Baden–Württemberg, die durch die Corona–Krise unverschuldet in Not geraten sind oder zu geraten drohen, gemäß § 52 der Abgabenordnung als steuerbegünstigt anerkannt sind und die dem Zustän- digkeitsbereich des Ministeriums für Soziales und Integration Baden–Württemberg angehören, beim Regierungspräsidium Tübingen Anträge für eine finanzielle Hilfe stellen. Die Fördersumme beträgt maximal 12.000 Euro pro Verein. Insgesamt stehen 15 Millionen Euro zur Verfügung. Die Anträge werden, ihre Vollständigkeit vorausgesetzt, nach der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Eine För- dermöglichkeit besteht etwa für Nachbarschaftshilfen, Offene Hilfen, Tafelvereine, Selbsthilfever- eine, Betreuungsvereine, Mehrgenerationenhäuser, Vereine und freie Träger der Kinder– und Ju- gendarbeit/Träger der freien Jugendhilfen, Familien– und Mütterzentren, Migrantenvereine und –or- ganisationen, Vereine und Organisationen im Bereich der Demokratieförderung, Frauen– und Kin- derschutzhäuser, gemeinnützige Träger der Schwangerschaftsberatung, Vereine im Bereich der Ein- gliederungshilfe für Menschen mit Behinderung sowie solche im Bereich der Wohnungslosenhilfe. Die Fördermittel können bis spätestens 31. Oktober 2020 (Posteingang beim Regierungspräsidium Tübingen) unter Anwendung der Anleitung auf dem Service–Portal Baden–Württemberg unter https://www.service–bw.de/web/guest/leistung/–/sbw/ CoronaHilfen+fuer+Vereine+beantragen– 6004285–leistung–0 beantragt werden. Bei der Antragstellung der Fördermittel muss zunächst ein Servicekonto angelegt werden. Sowohl die Voraussetzungen als auch das Verfahren werden dort im Einzelnen detailliert erläutert. Hintergrundinformationen: Weitere Informationen wie etwa Antworten zu häufig gestellten Fragen finden Sie auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen unter https://rp.baden–wuerttem- berg.de/rpt/ Seiten/Corona–Hilfe_Vereine.aspx B 311, Planungen zum Umbau des Knotenpunktes B 311 – L 259 bei Ehingen–Nasgenstadt Bodenkartierung von Ende September bis Ende Oktober 2020 Das Regierungspräsidium Tübingen plant den Umbau des Knotenpunktes B 311 – L 259 bei Ehin- gen–Nasgenstadt. In diesem Rahmen führt das Regierungspräsidium im Zeitraum von Ende Septem- ber bis Ende Oktober 2020 an voraussichtlich drei bis fünf Arbeitstagen eine Bodenkartierung im Umfeld des Knotenpunkts durch. Dazu werden, unter Rücksichtnahme auf die Bepflanzung, Boden- proben mit einem Bohrstock entnommen. Für die Bodenkartierung müssen Grundstücke auf den Gemarkungen Ehingen und Nasgenstadt betre- ten werden. Da die geplanten Arbeiten im Interesse der Allgemeinheit liegen, sind die Grundstücks- eigentümer verpflichtet, sie zu dulden. Für etwaige Schäden, die aufgrund dieser Untersuchungen entstehen, kann der Betroffene vom Trä- ger der Straßenbaulast eine angemessene Entschädigung in Geld verlangen. Etwaige Ansprüche sind an das Regierungspräsidium Tübingen, Abteilung 4, Referat 42, Konrad–Adenauer–Straße 20, 72072 Tübingen zu richten. Das Regierungspräsidium wirbt bei den Grundstückseigentümern um Verständnis und bittet, etwaige