18. Wahlperiode 13.09.2019 Drucksache 18/3329

Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Jürgen Mistol BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 02.07.2019

Trinkwasserversorgung im Landkreis

Ich frage die Staatsregierung:

1.1 Wie beurteilt die Staatsregierung die Trinkwasserversorgung im Landkreis Cham angesichts des Klimawandels und den damit verbundenen niederschlagsarmen Zeiten? 1.2 Wo gab es in den letzten Jahren Versorgungsengpässe im Landkreis (detaillierte Aufstellung)? 1.3 Mit welchen Maßnahmen wurde darauf reagiert (detaillierte Aufstellung)?

2.1 Bei welchen Quellen gab es in den letzten Jahren Versorgungsprobleme in der niederschlagsarmen Zeit, nachdem die Trinkwasserversorgung im Landkreis Cham zu einem Teil über Quellen erfolgt (detaillierte Aufstellung)? 2.2 Wo musste zu sparsamem Wasserverbrauch aufgerufen werden? 2.3 Mit welchen Maßnahmen wurde darauf reagiert (detaillierte Aufstellung)?

3.1 Wie haben sich die Grundwasserstände in den letzten Jahren im Landkreis Cham verändert? 3.2 Welchen Einfluss haben diese Veränderungen auf die aktuelle und künftige Situa­tion der Trinkwasserversorgung im Landkreis Cham? 3.3 Welche Maßnahmen werden in diesem Zusammenhang ergriffen, um die Trink- wasserversorgung im Landkreis Cham zu sichern?

4.1 Welche Gemeinden sind im Landkreis Cham nicht an eine Fernwasserversor- gung angeschlossen? 4.2 Bei welchen dieser Gemeinden gab es im letzten Jahr Probleme bei der Trink- wasserversorgung?

5.1 Wie beurteilt die Staatsregierung die Auswirkungen der niederschlagsarmen Zeiten der letzten Jahre auf die Versorgungsfunktion der Trinkwassertalsperre Frauenau, nachdem diese eine wichtige Funktion bei der Trinkwasserversorgung der Gemeinden im Landkreis Cham übernimmt? 5.2 Über welches Volumen verfügte die Talsperre Frauenau im Herbst 2018 im Ver- gleich zum Frühjahr 2018, also nach der regenarmen Zeit im Sommer 2018? 5.3 Wie viel Prozent vom Gesamtnutzvolumen (Bereich zwischen oberem Betriebs- raum und unterem Betriebsraum) waren beim niedrigsten Pegel im Jahr 2018 vorhanden?

6.1 Welche präventiven Maßnahmen hat die Staatsregierung in den letzten fünf Jah- ren ergriffen, um die Trinkwasserversorgung im Landkreis Cham auch in nieder- schlagsarmen Zeiten zu gewährleisten? 6.2 Bei welchen Quellen ist perspektivisch in der regenarmen Zeit mit Versorgungs- problemen zu rechnen? 6.3 Welche Maßnahmen sind zur Verhinderung von Versorgungsproblemen in die- sen Fällen geplant?

Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de – Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. Drucksache 18/3329 Bayerischer Landtag 18. Wahlperiode Seite 2/5

7.1 Gibt es neue Vorkehrungen, um den Schadstoffeintrag durch Starkregen zu ver- hindern, nachdem dieser zu den Klimaerhitzungsproblemen bei der Wasserver- sorgung gehört? 7.2 Sind in der Vergangenheit Probleme beim Schadstoffeintrag durch Starkregen aufgetreten?

Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz vom 31.07.2019

1.1 Wie beurteilt die Staatsregierung die Trinkwasserversorgung im Landkreis Cham angesichts des Klimawandels und den damit verbundenen nieder­ schlagsarmen Zeiten?

Für die öffentliche Trinkwasserversorgung im Landkreis Cham werden im Zuge des Klimawandels bis zum Jahr 2025 keine signifikanten Verschlechterungen bezüglich des durchschnittlichen jährlichen Grundwasserdargebots erwartet. Aufgrund der für den Landkreis Cham typischen gering ergiebigen Grundwasserleiter ist jedoch in den Som- mermonaten mit einer Abnahme der Quellschüttungen zu rechnen. Dadurch können Defizite bei der Deckung des Tagesspitzenbedarfs auftreten. Die Versorgungssicherheit des Landkreises Cham wurde im Rahmen der im Jahr 2015 von der Regierung der Oberpfalz veröffentlichten Wasserversorgungsbilanz Ober- pfalz analysiert. In die Bewertung der Versorgungssicherheit flossen die Versorgungs- reserve und die Versorgungsstruktur der Wasserversorgungsanlagen (WVA) ein. 80 der insgesamt 102 WVA im Landkreis Cham weisen eine uneingeschränkte Versorgungssi- cherheit auf. Diese versorgen 90 Prozent der Bevölkerung mit Trinkwasser. Neun Anla- gen, welche weniger als 1 Prozent der Bevölkerung mit Trinkwasser versorgen, weisen jedoch eine stark eingeschränkte Versorgungssicherheit auf. Die restlichen 13 WVA ha- ben eine eingeschränkte Versorgungssicherheit. Diese eingeschränkten Versorgungs- sicherheiten ergeben sich fast ausschließlich aus der Versorgungsstruktur mit nur einer Wassergewinnungsanlage und einem fehlenden „zweiten Standbein“.

1.2 Wo gab es in den letzten Jahren Versorgungsengpässe im Landkreis (de­ taillierte Aufstellung)?

In den Gemeinden , und wurde aufgrund der lange an- haltenden Trockenheit im Sommer 2015 eine kritische Abnahme der Quellschüttung verzeichnet. In der Gemeinde blieb 2018 die Quellschüttung hinter den bisherigen Schütt- mengen zurück, mit der Folge, dass zwei Hochbehälter der gemeindlichen Wasserver- sorgung nicht mehr vollständig gefüllt werden konnten. Weitere Engpässe in der Wasserversorgung sind der Staatsregierung nicht bekannt.

1.3 Mit welchen Maßnahmen wurde darauf reagiert (detaillierte Aufstellung)?

Im Jahr 2015 wurden die Gemeinden Pemfling, Runding und Waffenbrunn durch den Zweckverband der Chamer Gruppe mit Trinkwasser beliefert, welches in die Versor- gungsnetze der genannten Gemeinden eingespeist wurde. Im Jahr 2018 wurde in der Gemeinde Arrach aufgrund der Abnahme der Quellschüt- tung die Wasserversorgung durch zusätzliche Brunnenbohrungen abgesichert. Drucksache 18/3329 Bayerischer Landtag 18. Wahlperiode Seite 3/5

2.1 Bei welchen Quellen gab es in den letzten Jahren Versorgungsprobleme in der niederschlagsarmen Zeit, nachdem die Trinkwasserversorgung im Landkreis Cham zu einem Teil über Quellen erfolgt (detaillierte Aufstel­ lung)?

Auf die Antwort zu Frage 1.2 und 1.3 wird verwiesen.

2.2 Wo musste zu sparsamem Wasserverbrauch aufgerufen werden?

In den Gemeinden , Arrach und Tiefenbach wurde nach Kenntnis der Was- serwirtschaftsverwaltung im Sommer 2015 zu einem sparsamen Umgang mit Wasser aufgerufen. In der Gemeinde Arrach wurde zudem im August 2018 zum Wassersparen aufgerufen.

2.3 Mit welchen Maßnahmen wurde darauf reagiert (detaillierte Aufstellung)?

Die Gemeinde Arrach rief auf der gemeindlichen Homepage sowie mit einem Aufruf in der lokalen Presse zur sparsamen Wassernutzung auf. Konkret wurde dabei zum Ver- zicht auf jegliche Bewässerung sowie Waschen von Pkws aufgerufen. Die Kommune selbst stellte die Bewässerung der Grünanlagen und Sportplätze ein, auf dem Friedhof wurden die Wasserhähne vorübergehend außer Betrieb genommen.

3.1 Wie haben sich die Grundwasserstände in den letzten Jahren im Landkreis Cham verändert?

Das oberflächennahe Grundwasser unterliegt generell periodischen Schwankungen. Bei Trockenheit verzeichnen die Messstellen niedrigere Pegelwerte, nach ergiebigen Niederschlägen steigen die Grundwasserstände an. Dies spiegelt sich in den Messwer- ten wider.

3.2 Welchen Einfluss haben diese Veränderungen auf die aktuelle und künftige Situation der Trinkwasserversorgung im Landkreis Cham?

Extreme Trockenheit führt aktuell zu Versorgungsengpässen bei einigen Trinkwasser- versorgern, vergleiche die Antwort zu Frage 1.2 und 2.2. Für die zukünftige Entwick- lung der Brunnen der öffentlichen Wasserversorgung im Oberpfälzer Wald schätzt eine KLIWA-Fallstudie (KLIWA = Klimaveränderung und Konsequenzen für die Wasserwirt- schaft), dass eine geringe Abnahme der Ergiebigkeit zu erwarten ist. Künftig besteht zudem die Möglichkeit, dass durch langanhaltende Trockenheitsphasen sowie eine Zunahme der Temperatur und der damit verbundenen höheren Verdunstungsrate der Wasserbedarf für landwirtschaftliche Bewässerung zunehmen wird.

3.3 Welche Maßnahmen werden in diesem Zusammenhang ergriffen, um die Trinkwasserversorgung im Landkreis Cham zu sichern?

Den vergangenen Versorgungsengpässen wurde durch Trinkwasserlieferungen be- nachbarter Wasserversorger begegnet. Um die Versorgungssicherheit künftig zu ge- währleisten, fordert die Staatsregierung die kommunalen Trinkwasserversorger seit einigen Jahren dazu auf, diese durch Zusammenschlüsse zu Verbünden sicherzu- stellen. Zur Feststellung künftiger wasserwirtschaftlich bzw. ökologisch vertretbarer Entnahmemengen im Bereich der Bodenwöhrer Senke wurde seitens der Wasserwirt- schaftsverwaltung von den Wasserversorgungsunternehmen (WVU) gefordert, eine hydrogeologische Gesamtbewertung durchzuführen. Zu diesem Zweck wurde von den WVU ein Sachverständigenbüro damit beauftragt, eine Wasserbilanz in Form eines Grundwassermodells zu erstellen. Auf diese Weise werden das natürliche Dargebot, die tatsächlich gewinnbaren Trinkwassermengen und die Auswirkungen von Wasse- rentnahmen bestimmt. Die erste Datenerhebung wurde 2011 begonnen. Im April 2019 wurde beschlossen, das Projekt um weitere fünf Jahre zu verlängern. Die gewonnenen Drucksache 18/3329 Bayerischer Landtag 18. Wahlperiode Seite 4/5

Erkenntnisse des Modells werden dazu verwendet, bei neuen Gestattungen von Was- serentnahmen eine nachhaltige Bewirtschaftung der Grundwasservorkommen sicher- zustellen.

4.1 Welche Gemeinden sind im Landkreis Cham nicht an eine Fernwasserver­ sorgung angeschlossen?

Arnschwang, Arrach, Cham, Falkenstein, Gleißenberg, , Pemfling, Schönthal, Pösing, Reichenbach, Rettenbach, Roding, Rötz, Schorndorf, , Tiefenbach, , , Waffenbrunn, , Waldmünchen, Wei- ding, , Zell.

4.2 Bei welchen dieser Gemeinden gab es im letzten Jahr Probleme bei der Trinkwasserversorgung?

Gemeinde Arrach.

5.1 Wie beurteilt die Staatsregierung die Auswirkungen der niederschlagsar­ men Zeiten der letzten Jahre auf die Versorgungsfunktion der Trinkwasser­ talsperre Frauenau, nachdem diese eine wichtige Funktion bei der Trink­ wasserversorgung der Gemeinden im Landkreis Cham übernimmt?

Die niederschlagsarmen Zeiten der letzten Jahre hatten keinen Einfluss auf die Versor- gungsfunktion der Trinkwassertalsperre Frauenau. In den Winter- und Frühjahrsmona- ten konnte der Trinkwasserspeicher immer wieder gefüllt werden. Die angeforderten Abnahmemengen der Wasserversorgung Bayerischer Wald konnten jederzeit abgege- ben werden. Die Trinkwassertalsperre Frauenau ist planmäßig auf zwei aufeinander- folgende Trockenjahre ausgelegt und hat somit genügend Reserven, um sich auch in längeren Trockenperioden zuverlässig zu bewähren.

5.2 Über welches Volumen verfügte die Talsperre Frauenau im Herbst 2018 im Vergleich zum Frühjahr 2018, also nach der regenarmen Zeit im Sommer 2018?

Vorbemerkung: Das Volumen als Kenngröße einer Talsperre ist zunächst unabhängig vom Wettergeschehen. Die geringste Füllung der Trinkwassertalsperre Frauenau im Jahr 2018 wurde am 02.12.18 mit 12,9 Mio. Kubikmeter (m³) erreicht, die größte Füllung im Zeitraum 29.04.2018 bis 02.05.2018 mit 20,6 Mio. m³.

5.3 Wie viel Prozent vom Gesamtnutzvolumen (Bereich zwischen oberem Be­ triebsraum und unterem Betriebsraum) waren beim niedrigsten Pegel im Jahr 2018 vorhanden?

Beim niedrigsten Pegelstand am 02.12.2018 betrug der Füllungsgrad des Betriebsrau- mes noch 56,4 Prozent. Dies spiegelt die mehrjährige Auslegung der Talsperre wider, siehe Antwort zu Frage 5.1.

6.1 Welche präventiven Maßnahmen hat die Staatsregierung in den letzten fünf Jahren ergriffen, um die Trinkwasserversorgung im Landkreis Cham auch in niederschlagsarmen Zeiten zu gewährleisten?

Die öffentliche Wasserversorgung ist gemäß Art. 57 Abs. 2 Bayerische Gemeindeord- nung Pflichtaufgabe der Gemeinden. Präventive Maßnahmen, insbesondere bauliche, können nur von den Wasserversorgungsunternehmen selbst durchgeführt werden. Der Freistaat Bayern ist in Vertretung durch die Wasserwirtschaftsämter (WWA) ge- genüber den Gemeinden beratend tätig, liefert hydrologische und geologische Daten- Drucksache 18/3329 Bayerischer Landtag 18. Wahlperiode Seite 5/5

grundlagen, erfasst regelmäßig den Zustand der Wasserversorgung in Bayern mittels Wasserversorgungsbilanzen und unterstützt die Gemeinden finanziell mit Fördermit- teln im Rahmen der Richtlinie für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas 2015 und 2018). Fördergegenstände sind die Erstellung von Sanierungs- und Strukturkonzepten sowie der erstmalige Bau von Verbundleitungen für Wasserver- sorgungsanlagen. Durch Verbundleitungen soll der Zusammenschluss zu größeren, leistungsfähigeren Organisationseinheiten und somit eine Verbesserung der Versor- gungssicherheit erreicht werden. In Härtefällen werden auch bauliche Sanierungen von Trinkwasserleitungen, bauliche Sanierungen bestehender Trinkwassergewinnungs- und -aufbereitungsanlagen sowie Trinkwasserspeicher sowie der Beitritt eines Einrich- tungsträgers zu einem Zweckverband gefördert.

6.2 Bei welchen Quellen ist perspektivisch in der regenarmen Zeit mit Versor­ gungsproblemen zu rechnen?

Vor allem bei Gemeinden im nördlichen Teil des Landkreises, welche weder über die Bodenwöhrer Senke noch über den Zweckverband Wasserversorgung Bayerischer Wald (WBW) Wasser erhalten, können durch trockenheitsbedingte Abnahmen von Quellschüttungen auftreten. Eine Abgrenzung einzelner Quellen ist ohne detaillierte hy- drogeologische Modellierungen nicht möglich.

6.3 Welche Maßnahmen sind zur Verhinderung von Versorgungsproblemen in diesen Fällen geplant?

Gemäß einer Umfrage des Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) zur Trockenheit im Jahr 2018 und deren Folgen planen im Zuständigkeitsbe- reich des WWA Regensburg (Stadt und Landkreis Regensburg, Landkreis Neumarkt und Landkreis Cham) die Betreiber von 15 Wasserversorgungsanlagen Verbundmaß- nahmen, sieben Wasserversorgungsanlagen planen den Fremdbezug zu erhöhen und 13 Wasserversorgungsanlagen planen den Ausbau ihrer eigenen Anlagen. Im Rahmen der Beratung und laufender Fördervorhaben sind der Staatsregierung nachfolgende Maßnahmen bekannt: – Gemeinde Tiefenbach: Leitungssanierung; Härtefallschwelle: 2; Verfahrensstand: Zuwendungsbescheid erteilt. – Stadt Rötz: Leitungssanierung und Anlagensanierung; Härtefallschwelle: 2; Zuwen- dungsbescheid erteilt. – Gemeinde Waldmünchen: Leitungssanierung; Härtefallschwelle 2; Verfahrensstand: Bescheid nach RZWas 2016 erteilt, Anpassung an RZWas 2018. – Gemeinde Neukirchen b. Hl. Blut: Leitungssanierung; Härtefallschwelle 1; Verfah- rensstand: laufende Beratung und Abstimmung mit WWA, Antrag auf Zuwendung steht aus.

7.1 Gibt es neue Vorkehrungen, um den Schadstoffeintrag durch Starkregen zu verhindern, nachdem dieser zu den Klimaerhitzungsproblemen bei der Wasserversorgung gehört?

Im Jahr 2017 veröffentlichte das Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz infolge mehrerer Starkregenereignisse das Sonderförderprogramm „Integrale Konzepte zum kommunalen Sturzflut-Risikomanagement“. Diese Konzepte enthalten neben einer Bestandsanalyse eine Gefahren- und Risikobeurteilung durch Starkregen sowie eine konzeptionelle Maßnahmenentwicklung. Sollten Trinkwasserfassungen durch Stark­ regenereignisse gefährdet sein, ist dies in einem Sturzflut-Risikomanagementkonzept aufzunehmen und mit Maßnahmenvorschlägen zu würdigen.

7.2 Sind in der Vergangenheit Probleme beim Schadstoffeintrag durch Stark­ regen aufgetreten?

Bisher sind der Staatsregierung keine Schadstoffeinträge infolge von Starkregenereig- nissen im Landkreis Cham bekannt.