A Water Quality Model for Shallow River-Lake Systems and Its Application in River Basin Management
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
BEGRÜNDUNG Gemäß § 9 Abs
LANDESHAUPTSTADT POTSDAM BEBAUUNGSPLAN NR. 10 “Bertinistraße / Jungfernsee” BEGRÜNDUNG gemäß § 9 Abs. 8 BauGB Stadtverwaltung Potsdam, Geschäftsbereich IV Fachbereich Stadtplanung und Bauordnung Bereich Verbindliche Bauleitplanung Friedrich-Ebert-Straße 79/81, 14469 Potsdam Stand: Februar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. VERANLASSUNG UND ERFORDERLICHKEIT DER PLANAUFSTELLUNG 2. PLANGEBIET 2.1 Abgrenzung des Geltungsbereiches 2.2 Eigentumsverhältnisse 2.3 Nutzung / Bestand des Gebietes 2.4 Stadträumliche Einbindung 3. PLANUNGSGRUNDLAGEN 3.1 Planungsrechtliche Grundlagen 3.2 Natürliche Grundlagen 3.3 Technische Grundlagen 4. PLANUNGSKONZEPT 4.1 Planungsgeschichte 4.2 Planungsziele 5. BEGRÜNDUNG DER FESTSETZUNG 5.1 Art der baulichen Nutzung 5.2 Überbaubare und nicht überbaubare Grundstücksflächen 5.3 Geh- und Fahrrechte 5.4 Grünfestsetzungen 5.5 Gestaltungsregelungen 5.6 Hinweise 6. EINGRIFF / AUSGLEICH 6.1 Eingriffsrelevante Inhalte des Bebauungsplans 6.2 Auswirkung auf die Schutzgüter von Natur und Landschaft 6.3 Eingriffs- und Ausgleichsbilanzierung 6.4 Grünordnerische Festlegungen 7. AUSWIRKUNGEN DER PLANUNG 7.1 Auswirkungen auf Wohnfolgeeinrichtungen 7.2 Auswirkungen auf privates Eigentum durch Geh- und Fahrrechte 7.3 Auswirkung auf den Haushaltsplan und die Finanzplanung der Stadt Potsdam 7.4 Auswirkung auf Natur und Landschaft 8. VERFAHREN 9. RECHTSGRUNDLAGEN 10. ANHANG 10.1 Städtebauliches Konzept 10.2 Bebauungsplan – Entwurf zur öffentlichen Auslegung im Maßstab M:2000 – 10.3 Textlichen Festsetzungen Stand Februar 2006 Begründung zum Bebauungsplan Nr. 10 “Bertinistraße / Jungfernsee” 1. Veranlassung und Erforderlichkeit der Planaufstellung Im Jahr 1991 wurde der Aufstellungsbeschluss zum Bebau- ungsplan Nr. 10 „Bertinistraße / Jungfernsee“ gefasst. Die- ser Bebauungsplan ist bislang noch nicht zum Abschluss gekommen. Durch den geplanten Verkauf des Grundstücks „Villa Jacobs“ mit dem Wunsch, die Villa Jacobs sowie die Gartenanlagen zu rekonstruieren, wird das Verfahren wie- der aufgenommen, um das dafür nötige Baurecht zu schaf- fen. -
Potsdam Entdecken Mit Den Touristischen Linien 697 Schloss Sacrow Neukladower Allee Campus Jungfernsee 96 Volkspark-Linie 603 Höhenstr
Potsdam entdecken mit den touristischen Linien 697 Schloss Sacrow Neukladower Allee Campus Jungfernsee 96 Volkspark-Linie 603 Höhenstr. Viereckremise Volkspark Campus Schloss Cecilienhof Fachhoch- Neuer Garten schule Krongut-Linie Am Schragen 697 Puschkin- Johan- allee 603 Glienicker Brücke Kirschallee 92 Bouman-Platz 93 Alt- Wissenschafts- 603 Cecilienhof-Linie Golm park Golm Sanssouci-Linie X15 695 Schloss Babelsberg 606 605 Sternwarte Schloss Schiffbauergasse/ Drachenhaus Orangerie Sanssouci Berliner Str. Park Babelsberg 603 Villenkolonie 616 Neubabelsberg 603 694 Park Sanssouci Nauener Tor Spindelstr. Goetheplatz 92 Rathaus Luisenplatz-Süd/ Kultur-Linie Filmstadt-Linie 96 Babelsberg Park-Sanssouci Extavium 694 Neues Palais Platz der = 616 696 694 616 Stahnsdorfer Str./ 606 695 Einheit/West Potsdam S Babelsberg/ August-Bebel-Str. = S Griebnitzsee 605 603 Museum Bhf Park Schloss Schulstr. 616 Bhf/Süd Naturkunde- Alter Markt/Landtag 690 Sanssouci Charlottenhof museum 603 92 96 694 695 93 Potsdam Schloßstr. X15 603 605 Hauptbahnhof Charlottenhof-Linie 606 695 Medienstadt und Lange Brücke Filmpark-Linie Auf dem Kiewitt Filmpark Babelsberg Bhf Pirschheide S Hauptbahnhof F1 X15 603 605 Filmpark 606 690 695 Bhf Medienstadt Hermannswerder Babelsberg Küsselstr. 694 92 96 696 690 694 93 Marie- Robert- Johannes- Stern-Center/ Juchacz-Str. Baberske-Str. Kepler-Platz Gerlachstr. Bhf Rehbrücke Tourist-Information ViP-Kundenzentren Das Heft „Potsdam entdecken – die ganz andere Stadtrundfahrt mit S-Bahn, Tram und Bus” mit Besucher-Information ViP-Infotelefon: -
Beregnungswasserentnahme-Merkblatt.Pdf
MERKBLATT zur Entnahme von Beregnungswasser Für die Bearbeitung Ihres Antrages ist zuständig: Fachbereich Klima, Umwelt und Grünflächen Bereich Umwelt und Natur Arbeitsgruppe untere Wasserbehörde Ansprechpartner Herr Voigt Telefon 0331 289-3786 Fax 0331 289-841810 Anforderungen an Anträge auf wasserrechtliche Erlaubnis für die Entnahme von Wasser aus einem Oberflächengewässer. Sie möchten Ihr Grundstück mit Wasser aus einem Oberflächengewässer bewässern? Dann reichen Sie bitte bei der unteren Wasserbehörde Potsdam einen Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis für die Entnahme von Oberflächenwasser mit folgenden Unterlagen ein: • Formloses Antragsschreiben • Benennung des Gewässers • Übersichtsplan (Auszug aus dem Stadtplan) • Lageplan mit gekennzeichneter Entnahmestelle und der zu bewässernden Fläche • Berechnung der zu entnehmenden Wassermenge ( l/s und gesamt) • Angaben zum Zeitraum der Entnahme und zur Größe der zu bewässernden Fläche • Angabe der Art der Entnahme (mobile oder feststehende Pumpenanlage oder mit Schöpfgefäßen) • Planungsunterlagen vom Entnahmebauwerk bei feststehender Pumpenanlage mit Höhenangaben (m ü NHN) • Wasserstände des Gewässers (Niedrigwasser, Mittelwasser, 10-jähriges Hochwasser – zu erfragen beim Landesumweltamt Brandenburg, Tel. 0331 / 2776-457 ) • Name, Vorname und Postanschrift des Eigentümers des Grundstücks, von dem Wasser aus dem Oberflächengewässer entnommen werden soll; außerdem die Zustimmung des Grundstückseigentümers und eine Vollmacht für in seinem Auftrag handelnde Personen (z.B. Planungsbüro) - -
1.9. Sacrow, Potsdam
1. Bauten und Gärten der UNESCO-Welterbestätte „Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin“ 1.9. Sacrow, Potsdam Potsdam, Sacrow Park und Schloss Ab 1773 Bau eines Gutshauses unter Ludwig Graf von der Hordt und Anlage eines Parks mit baro- cken und sentimentalen Elementen (Sonnenuhr). Seit 1779 kurzzeitig im Besitz von Heinrich Carl de la Motte Fouqué. 1840 Ankauf durch König Friedrich Wilhelm IV. in Würdigung der günstigen Lage am Jungfernsee und als Gegenüber zu bereits bestehenden Gärten (Pfaueninsel über Glieni- cke, Babelsberg bis zum Neuen Garten). Auflösung des Gutsbetriebes. Ab 1841 Bau der Heilands- kirche an der am weitesten in den Jungfernsee hineinragenden Landzunge, so dass sie Ziel zahlrei- cher Sichten aus der gesamten schon gestalteten Potsdamer Kulturlandschaft wird. Sparsame Ver- schönerung des Parkes durch Peter Joseph Lenné unter Einbeziehung zahlreicher bereits vorhande- ner Parkpartien und -strukturen. Aus dem Park heraus Freistellung von Blickverbindungen nach dem Neuen Garten, auf Potsdam, Babelsberg, Glienicke und die Pfaueninsel, gleichzeitig Aufwer- tung des benachbarten Kiefernwaldes durch geschickte Wegeführung und Pflanzung attraktiver Laubgehölzgruppen. 1927 Übernahme durch den preußischen Staat und 1938 Umbau des Schlosses und Neubau der Hofgebäude durch F. Hetzelt zur Nutzung für den preußischen Generalforstmeister Alpers. Nach 1945 Erhalt der Bausubstanz mit der Nutzung als Erholungsheim für Verfolgte des Naziregimes und Schriftstellerheim. Mit dem Bau der Grenzsicherungsanlagen der DDR 1961 Zer- störung der gesamten Uferzone auf bis zu 50 m Breite und in Schloss und Park Einrichtung der zentralen Zollhundeausbildungsstätte der DDR. Damit einhergehend zahlreiche störende Bauwerke im Park. Potsdam-Sacrow, Schloss Sacrow, Ansicht von Süden mit Schlossrondell Nach jahrzehntelanger Fremdnutzung war das Schloss 1993 ohne gravierende Bauschäden zur SPSG gekommen. -
Vor Anker Am Jungfernsee. Wohnen, Wo Potsdam Am Schönsten Ist
Eine Lage wie eine Trauminsel. Ein Haus wie ein ruhiger Hafen. Ihr Zuhause am Jungfernsee. VOR ANKER AM JUNGFERNSEE. WOHNEN, WO POTSDAM AM SCHÖNSTEN IST. Städtisch, aber niemals hektisch. Erholsam, aber niemals langweilig. Grün? Aber hallo! Potsdam ist einfach ein Glücks- kind. Die Landeshauptstadt von Brandenburg hat sich in den letzten Jahren zu einer der begehrtesten Wohnadressen der Region entwickelt. Überraschen kann das nicht, sind doch Lebensqualität und Freizeitwert hier in jeder Hinsicht auffal- lend hoch. Und die Perspektiven, die Potsdam als Standort für Wirtschaft und Wissenschaft bietet, auffallend aussichts- reich. Genau deshalb errichten wir hier Ihr neues Zuhause, die Lakeside Villen Potsdam. Aber wir errichten sie nicht einfach irgendwo in Potsdam, sondern dort, wo es am schönsten ist: am Jungfernsee. Entdecken Sie, wie viele Vorteile eine Lage haben kann. Und wie attraktiv Ihre Anlagemöglichkeit am Jungfernsee ist. Naturnah und dabei mittendrin: am Jungfernsee in Potsdam. NEU FAHRLAND 2 Tschuditraße Straße nach Sacrow NEDLITZ Nedlitzer Straße Amundsenstraße Pfaueninsel Am Golfplatz Jungfernsee 2 Remisenpark e Kirschalle Heilandskirche am Port von Sacrow Nedlitzer Straße Alte Meierei Am Pfingstberg Georg-Hermann-Allee Düppeler Forst BORNSTEDT Schloss Belvedere Schloss Cecilienhof auf dem Pfingstberg Biosphäre Potsdam Erich-Mendelsohn-Allee Volkspark Klein-Glienicke 1 Kiepenheuerallee Glienicker Brücke Große Weinmeisterstr. Große LIN BER Königstraße 273 Marmorpalais BRANDEN- Schäferstraße BURG Am Neuen Garten Roedenbecksteig -
Bebauungsplan Nr. 172 „Uferbereich Bertinistraße / Jungfernsee“ Begründung
Bebauungsplan Nr. 172 „Uferbereich Bertinistraße / Jungfernsee“ Begründung Datum: 05.07.2021 Planungsstand: Vorentwurf zur frühzeitigen Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit an der Bauleitplanung und der berührten Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange Art des Plans / Verfahrens: Bebauungsplan nach § 30 BauGB Impressum: Landeshauptstadt Potsdam Fachbereich Stadtplanung Bereich Verbindliche Bauleitplanung Hegelallee 6 – 10 14461 Potsdam Bebauungsplan Nr. 172 „Uferbereich Bertinistraße / Jungfernsee“ Verzeichnisse 3 Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis Verzeichnisse ....................................................................................... 3 Inhaltsverzeichnis................................................................................................................ 3 Abbildungsverzeichnis ........................................................................................................ 6 Tabellenverzeichnis ............................................................................................................ 8 Abkürzungsverzeichnis ....................................................................................................... 8 A Planungsgegenstand ............................................................... 9 A.1 Anlass und Erforderlichkeit ............................................................................... 9 A.2 Planungsziele ..................................................................................................11 A.3 Beschreibung des Plangebiets .........................................................................12 -
Satzung Zum Schutz Des Denkmalbereichs Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft, Gemäß Eintragung in Die Liste Des Kulturerbes Der We
Satzung zum Schutz des Denkmalbereichs Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft, gemäß Eintragung in die Liste des Kulturerbes der Welt (World Heritage List der UNESCO) vom 1. Januar 1991, Verwaltungsbereich Potsdam, - Denkmalbereichssatzung - vom 30.10.1996 Die Stadtverordnetenversammlung von Potsdam hat in ihrer Sitzung am 04.09.1996 folgende Satzung beschlossen: Rechtsgrundlagen: · § 5 der Gemeindeverordnung für das Land Brandenburg (GO) vom 15. 10. 1993 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I S. 398) · § 11 des Gesetz über den Schutz und die Pflege der Denkmale und Bodendenkmale im Land Bran- denburg (Denkmalschutzgesetz) vom 22.07.1991, Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, Jg. 2 vom 08.08.1991, Nr. 20, S. 311-318, zuletzt geändert durch das Gesetz zum Staatsvertrag vom 23.08.1994 über die Errichtung einer “ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg ” vom 04.01.1995, Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I - Gesetze, Jg. 6 vom 09.01.1995, Nr. 1, S. 2 § 1 Räumlicher Geltungsbereich Der räumliche Geltungsbereich dieser Satzung besteht aus folgenden Bestandteilen: 1. Park Sanssouci 2. Neuer Garten mit dem Pfingstberg einschließlich des gesamten Uferstreifens des Heiligen Sees und des sich östlich anschließenden Bereichs der Schwanenallee vom Hasengraben bis zur Glieni- cker Brücke 3. Park Babelsberg 4. Sacrower Park mit den angrenzenden Uferstreifen am Nordufer des Jungfernsees und bis zur Potsdamer Stadtgrenze im Nordosten 5. die angrenzenden Gewässer der Havel, des Heiligen Sees, des Jungfernsees und des Tiefen Sees 6. südliches Ufer des Jungfernsees von der Meierei des Neuen Gartens bis zum Garten der ehemali- gen Villa Jacobs 7. Siedlung in der Nauener Vorstadt zwischen dem Neuen Garten und Pfingstberg, einschließlich des "Mirbachwäldchens" 8. -
Potsdam Conference 1945
POTSDAMER KONFERENZ 1945 DIE NEUORDNUNG DER WELT 1. MAI BIS 1. NOVEMBER 2020 AUSSTELLUNG SCHLOSS CECILIENHOF, POTSDAM ÖFFNUNGSZEITEN Vor 75 Jahren wurde in Potsdam Weltgeschichte geschrieben: Im Sommer Täglich außer Montag POTSDAM POTSDAMER 1945 verständigten sich die Regierungschefs der USA, der Sowjetunion 1. Mai bis 1. November 2020: 10 bis 17.30 Uhr, letzter Einlass 16.45 Uhr und Großbritanniens über die Neuordnung der Welt nach dem Ende des Die Ausstellung ist für Rollstuhlfahrer zugänglich. Zweiten Weltkrieges in Europa. Ort der legendären »Potsdamer Konferenz« CONFERENCE KONFERENZ war Schloss Cecilienhof, der letzte Schlossbau der Hohenzollern, in der ehemaligen preußischen Residenzstadt. Hier berieten die »Großen Drei« Truman, Stalin und Churchill (später Attlee) und ihre Delegationen EINTRITT 1945 1945 von Mitte August bis Anfang September über das zukünftige Schicksal VORVERKAUF nicht nur vieler europäischer Staaten, sondern auch über weitreichende 14 € / ermäßigt 10 € AB 03.02.2020 SHAPING DIE NEUORDNUNG politische Konsequenzen für Länder des Mittleren Ostens und Asiens. TICKETS.SPSG.DE SICHERN SIE SICH IHR TICKET PRESALE Am authentischen Ort nimmt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten IM VORVERKAUF: TICKETS.SPSG.DE THE WORLD DER WELT Berlin-Brandenburg die Besucher mit auf eine Zeitreise zu jenen schicksalhaften Tagen im Sommer 1945 und lässt die Akteure der »Potsdamer Konferenz« und ihre bis heute spürbaren globalen Auswirkungen anhand von Tagebuchauszügen, Leihgaben aus dem Hiroshima-Museum, FAMILIENKARTEN 1 MAY TO 1 NOVEMBER 2020 1. MAI BIS 1. NOVEMBER 2020 historischem Filmmaterial und Zeitdokumenten wieder lebendig werden. EXHIBITION AUSSTELLUNG 25 € (1 Erwachsener und bis zu 4 Kinder unter 18 Jahren) POTSDAM, CECILIENHOF PALACE SCHLOSS CECILIENHOF, POTSDAM 36 € (2 Erwachsene und bis zu 4 Kinder unter 18 Jahren) Potsdam made world history 75 years ago: In the summer of 1945, the heads of government of the United States of America, the Soviet Union, and Great Britain agreed upon a new world order after World War II ended in Europe. -
Bebauungsplan Nr. 83 „Campus Am Jungfernsee“
Landeshauptstadt Potsdam Bebauungsplan Nr. 83 „Campus am Jungfernsee“ Begründung zum Satzungsbeschluss Fassung vom 20. April 2009 Landeshauptstadt Potsdam Bebauungsplan Nr. 83 „Campus am Jungfernsee“ Teil A Bebauungsplan 20.April 2009 Projektleitung: Dr.-Ing. Alexander Kuhn Projektbearbeitung: Dipl.-Ing. (FH) Lena Foltin Dipl.-Biol. Bernhard Schwoerer-Böhning Projektzeichnung: Heike Göpfert Projekt-Nr.: KEP 867/01a MVV Energiedienstleitungen GmbH REGIOPLAN Besselstraße 14/16 68219 Mannheim Tel. 0621 / 87675-0 Fax 0621 / 87675-99 email [email protected] Internet http://www.mvv-energiedienstleistungen.de http://www.regioplan.com Landeshauptstadt Potsdam Bebauungsplan Nr. 83 „Campus am Jungfernsee“ Teil A Bebauungsplan 20.April 2009 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung 1 1.1 Lage und Abgrenzung des Planungsgebietes 1 1.2 Anlass und Erforderlichkeit der Planaufstellung 1 2 Ausgangssituation 3 2.1 Stadträumliche Einbindung 3 2.2 Bebauung und Nutzung 4 2.3 Erschließung 4 2.4 Gemeinbedarfseinrichtungen und Nahversorgung 5 2.5 Naherholung 5 2.6 Ver- und Entsorgung 6 2.7 Altlasten 6 2.8 Schallimmissionen 6 2.9 Natur, Landschaft, Umwelt 6 2.10 Eigentumsverhältnisse 6 3 Planungsbindungen 7 3.1 Planungsrechtliche Ausgangssituation 7 3.2 Landes- und Regionalplanung 7 3.3 Flächennutzungsplanung 9 3.4 Landschaftsplanung 10 3.5 Schutzgebiete und sonstige Planungsbindungen 11 4 Planungskonzept 13 4.1 Ziele und Zwecke der Planung 13 4.1.1 Nutzungskonzept 13 4.1.2 Städtebauliches Konzept 14 4.1.3 Verkehrskonzept 14 4.1.4 Ver- und Entsorgungskonzept -
Training Strategies for World Heritage Management (Eds.) Marie-Theres Albert, Roland Bernecker, Diego Gutierrez Perez, Nalini Thakur, Zhang Nairen
EUROPEAID CO-OPERATION OFFICE Training Strategies for World Heritage Management (Eds.) Marie-Theres Albert, Roland Bernecker, Diego Gutierrez Perez, Nalini Thakur, Zhang Nairen EUROPEAID CO-OPERATION OFFICE The Asia-Link Programme was launched at the beginning of 2002 as an initiative by the European Union (EU) to foster regional and multilateral networking between higher education institutions in EU Member States and South Asia, South-East Asia and China. This programme aims to provide support to European and Asian higher education institutions in the areas of human resource development, curriculum development and institutional and systems development. This document has been produced with the financial assistance of the European Union. The contents of this document are the sole responsibility of Marie-Theres Albert, Diego Gutierrez Perez, Nalini Thakur, Zhang Nairen and can under no circumstances be regarded as reflecting the position of the European Union. Training Strategies for World Heritage Management Editors Marie-Theres Albert Roland Bernecker Diego Gutierrez Perez Nalini Thakur Zhang Nairen EUROPEAID CO-OPERATION OFFICE Bibliographic information published by Die Deutsche Bibliothek Die Deutsche Bibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliographie; detailed bibliographic data are available in the internet at http://dnb.ddb.de. Editors: Marie-Theres Albert Roland Bernecker Diego Gutierrez Perez Nalini Thakur Zhang Nairen Cover design and print: DRUCKZONE GmbH & Co. KG, Cottbus © Deutsche UNESCO-Kommission e.V., -
Potsdam Fuer Anfaenger 2013.Pdf
All rights reserved. This book or any part thereof may not be reproduced or used in any manner whatsoever without the expressed permission of the University of Potsdam, except in the case of brief quotations embodied in critical reviews and certain other noncommercial uses permitted by copyright law. This includes in particular any form of reproduction, translation, microfilming, filming, distribution and storage on DVDs, CD-ROMs, CDs, video and any other electronic systems as well as Internet platforms. © University of Potsdam Press and Public Relations Department, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam [email protected] Texts Matthias Zimmermann Translation Juliane Voigt Editor-in-Charge Birgit Mangelsdorf Layout Verlag am Ilse-See, Großräschen www.verlag-am-ilse-see.com Print DRUCK + SATZ, Großräschen www.drucksatz.com Font: ScalaSansOT, 8 pt CONTENTS Start! ...................................................................... 5 The Potsdamers – A Declaration of Love ............. 6 City Map ................................................................. 8 Public Transportation and Traffic .......................... 10 Potsdam – Town (Hi)Story .................................... 18 Live Nicely? Search Thoroughly! ........................... 36 478 ... ..................................................................... 38 Celebrations All Year Long – a Cultural Calendar .. 40 Movie Palaces ........................................................ 48 Theater and Music Wherever You Go ................... 52 Palaces of Words ................................................... -
Umweltdaten Brandenburg 2007
1643_US_E 03.01.2008 13:47 Uhr Seite 1 Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg 2007 – Environmental information Information in Brief 1643_kurzf_E 03.01.2008 8:56 Uhr Seite 1 TableTableTable ofofof contentscontentscontents Foreword 5 Water 6 1 Climate data and water balance 2006 6 2 Water body maintenance measures, operation of water management facilities 9 3 Implementation of the Water Framework Directive (WFD) in Brandenburg 10 Information in Brief 4 Measures to improve flooding forecasts for the Oder river 14 Information in Brief 5 2006: state of dike refurbishment along the Oder river 15 6 Waste water disposal in communities 16 Protection of nature, large protected areas and regional development 17 1 Landscape framework planning/landscape planning at community level 17 2 Protected areas in the state of Brandenburg 19 3 Areas under Natura 2000 (Habitats Directive, bird sanctuaries), and nature conservation areas 20 4 The concept for linking biotopes in the state of Brandenburg 20 5 The protection of forest moors in the state of Brandenburg, a framework plan for moor protection and the moor protection project group 22 6 First registrations of breeding birds in European bird protection areas 24 7 Memorandum of Understanding on the Aquatic warbler 25 8 Effects of avian influenza on wild birds in the state of Brandenburg 25 9 Protection of species/CITES – Monitoring trade, trading authorisations and the fight against crime 26 Technology-related protection of the environment 27 1 Clean air 27 2 Noise