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Kindertagesstätten Bedarfsplan

Kindertagesstätten Bedarfsplan

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Landkreis

Kindertagesstätten Bedarfsplan

Fortschreibung 2011 Stand 01.09.2011

Kreisverwaltung - Jugendamt - Kusel Ɣ Trierer Straße 49 – 51 Ɣ 66869 Kusel Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 1. Übersicht über die Kindertagesstätten im Landkreis 1.1. Verzeichnis der bestehenden Kindertagesstätten im Landkreis Kusel 04 1.2. Gliederung der Kindertagesstätten nach kommunalen und freien Trägern 08 1.3. Übersicht Kindergartenstandorte / Spiel — und Lernstuben 09 1.4. Übersicht Standorte der altersgemischten Gruppen und geöffneten Regelgruppen 10 1.5. Übersicht der Standorte mit Ganztagsplätzen 11

2. Übersicht über Bedarf und Bestand an Kindergartenplätzen 2.1. 12 2.2. Glan-Münchweiler 13 2.3. Kusel 14 2.4. 15 2.5. Schönenberg-Kübelberg 16 2.6. 17 2.7. Wolfstein 18 2.8. Übersicht über Bedarf und Bestand an Plätzen für Kinder ab dem 3. Lebensjahr bis zum Schuleintritt 19 2.9. Übersicht über den Bedarf und Bestand an Kleinkindplätzen 20 2.10. Übersicht über Bestand und die Entwicklung der Kindergartengruppen und- plätze 21 2.11. Gruppenstrukturen für Kinder bis zum Schuleintritt 22

3. Kinder unter drei Jahren 3.1. Verzeichnis der Plätze in altergemischte Gruppen und geöffnete Regelgruppen 23 3.2. Betreuungsanteil der Zweijährigen (Stand 31.12.2010) 24

4. Ganztagsplätze, Teilzeitplätze, Öffnungszeiten 4.1. Kriterien für die Einrichtung von Ganztagsplätzen 25 4.2. Verzeichnis der Ganztagsplätze 26 4.3. Aufteilung Teilzeit- und Ganztagsplätzen nach Verbandsgemeinden 27 4.4. Entwicklung der Ganztagsangebote 28 4.5. Entwicklung der Kindertageseinrichtungen nach Angebotsformen 29 4.6. Öffnungszeitenmodelle der Kindertagesstätten 30

5. UN—Konvention—Teilhabeberechtigung—Inklusion 31

6. Kindertagespflege 6.1. Gesetzliche Grundlagen 32 6.2. Qualifizierung von Tagespflegepersonen 33 6.3. Kindertagespflegeplätze 34

7. Qualitätssicherung— und Qualitätsentwicklung in Kindertagesstätten 7.1. Qualitätssicherung 35 7.2. Fortbildungen für Erzieherinnen und Erzieher 36 7.3. Praxisanleitung 37 7.4. Weiterbildung „Fachkraft Für Frühpädagogik“ 37 7.5 Fachberatung 38

8. Sprachförderung und Maßnahmen der Vorbereitung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule 8.1. Sprachfördermodule 39 8.2. Maßnahmen der Vorbereitung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule 40 8.3. Qualifizierung von Sprachförderkräften 41

9. Anlagen 9.1. Bildungs—und Teilhabepaket; Mittagessen in Kindertagesstätten 42 9.2. Zahl der im Landkreis Kusel wohnenden Kinder nach Geburtsjahr; Stand 01.09.2011 43 9.3. Gesetzliche Grundlagen 44 9.4. Übersicht über die Anteile an den Personalkosten für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz 45 9.5. Verzeichnis der bestehenden Grund- und Förderschulen im Landkreis Kusel 46 2 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac Vorwort

Die kontinuierliche Anpassung der Kindergartenplätze an den Betreuungsbedarf für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr bis zum Schuleintritt ist eine der wichtigsten Aufgaben der Bedarfsplanung.

Gegenüber dem letztjährigen Bedarfsplan hat sich bis zum Beginn des Kindergartenjahres 2011/2012 die Anzahl der Kleinkindergruppen um weitere 4 auf 83 erhöht. (Seite 21)

Insgesamt stehen für 553 Kleinkinder 518 Plätze (93,67 %) in altersgemischten Gruppen und geöff- neten Regelgruppen zur Verfügung. Gegenüber dem Vorjahr wurden somit 25 Plätze neu eingerichtet. (Seite 20)

Die zur Verfügung stehenden Plätze für Kinder unter drei Jahren entsprechen dem zu erwartenden Bedarf. Soweit standortbezogen ein Bedarf darüber hinaus besteht, wird er im Rahmen von Kinder- tagespflege und durch weitere Kindergartenplätze, die in Regelgruppen bei freier Kapazität für die Aufnahme von Zweijährigen genehmigt sind, abgedeckt. Kreisweit können damit alle Ansprüche auf Betreuung von Kindern ab dem zweiten Lebensjahr erfüllt werden.

Im Hinblick auf den 2013 in Kraft tretenden Betreuungsanspruch für Kinder ab dem ersten Lebens- jahr ist der Ausbau von Plätzen für Kinder unter zwei Jahren ein Schwerpunkt der weiteren Bedarfs- planung.

Zum laufenden Kindergartenjahr wurde das Ganztagesbetreuungsangebot mit zusätzlichen 85 Plätzen weiter bedarfsgerecht ausgebaut. Derzeit stehen 984 Ganztagesplätze für Kinder zur Verfügung. (Seite 26) Insgesamt beträgt der Anteil der Ganztagesplätze 36,31 %. In diesem Kindergartenjahr verfügen 36 Kindergärten von insgesamt 45 Kindergärten über ein Ganztagsangebot.

Über das neu geschaffene Bildungs — und Teilhabepaket wird für Eltern die Leistungen nach dem SGB II, SGB XII, Wohngeldgesetz oder den Kinderzuschlag erhalten, das Mittagessen in Kindertagesstätten vergünstigt. Von diesen Eltern muss ein Eigenanteil von 1,00 Euro pro Mittagessen übernommen werden. (Seite 42)

Vielfältige neue Anforderungen in der Kindertagesbetreuung beinhalten neben dem Ausbau der An- gebote für Kleinkinder ebenso die qualitative Weiterentwicklung der Angebote.

Die Qualitätssicherung in Kindertagesstätten wird durch die Fachberatung, regelmäßige Einzel- und Teamfortbildungen, sowie Qualifizierungsmaßnahmen (z.B. Sprachförderkräfte) kontinuierlich wei- terentwickelt. (Seiten 35 ff, 41)

Ebenso wurde zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf die Kindertagespflege weiterentwi- ckelt. In fünf Qualifizierungskursen konnten 72 Tagespflegepersonen fortgebildet werden. Somit können Eltern für ihre Kinder im Alter von 0 – 14 Jahren auf bedarfsgerechte, flexible und qualifizier- te Betreuungsangebote der Kindertagespflege zurückgreifen. (Seite 32 ff)

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w Click to buy NOW! w m 1. Übersicht über die Kindertagesstätten im Landkreis Kusel o w c .d k. ocu-trac 1.1. Verzeichnis über die Kindertagesstätten im Landkreis

Regel-/ Mittages- Telefonnummer Klein- GZ sen in GZ Nr. Kindergarten E-Mail Öffnungszeiten kind- Plätze & TZ- Adresse gruppen Bereich

Vor- & Nach- Teilzeit über Ganzzeit mittag Mittag

Kindertagesstätte Mühlbach "Glantalminis" 06381 –13 80 1 0 / 2 07.00 - 14.00 07.00 - 16.00 14 X Boorwiese 5 [email protected] 66885 Altenglan

Prot. Kindertagesstätte Altenglan 06381 - 2728 07.30 - 12.30 2 Rathausweg 2 1 / 2 07.00 - 16.30 24 X [email protected] 14.00 - 16.00 66885 Altenglan

Kindertagesstätte Altenkirchen 06386 - 6776 3 Bergstr. 14 1 / 2 07.00 - 14.00 07.00 - 16.30 14 X [email protected] 66903 Altenkirchen

Kindertagesstätte "Butterblümchen" 06381 - 70 555 4 1 / 1 07.00 - 14.00 07.00 - 16.00 14 X Am Schleidchen 14 [email protected]

66885 Bedesbach

Prot. Kindergarten "Villa Sonnenschein" 06385 - 333 07.30 - 12.00 07.00 - 14.00 X 5 1 / 1 13.30 - 16.00 Felsstraße 4 [email protected]

66887 Bosenbach

Kindertagesstätte Breitenbach 06386 - 63 53 6 Kirchstraße 15 1 / 2 07.00 - 14.00 07.00 - 14.00 07.00 - 17.00 24 X [email protected] 66916 Breitenbach

Kath. Kindertagesstätte Brücken St. Laurentius 06386 - 6405 7 1 / 2 07.00 - 14.00 07.00 - 16.30 14 X Stenstraße 13 a [email protected]

66904 Brücken Kindergarten Dennweiler-Frohnbach "Waldwichtel" 06381 - 39 51 8 kiga.dennweiler-frohnbach@ 0 / 1 07.30 - 14.00 Hauptstr. 25 kusel.de 66871 Dennweiler-Frohnbach

Kindergarten 06386 - 75 18 9 Schmittweiler Str. 12 1 / 1 07.00 - 14.00 X [email protected] 66903 Dittweiler

Kindertagesstätte 06373 - 9918 10 Schulstraße 10 0 / 2 07.00 - 14.00 07.00 - 16.30 14 X [email protected] 66916 Dunzweiler Kindertagesstätte Glan-Münchweiler "Pfiffikus" 06383 - 927520 11 1 / 2 07.00 - 14.00 07.00 - 17.00 34 X [email protected] Im Teich 10 66907 Glan-Münchweiler 4 Ch F-X ang PD e

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Mittages- Telefonnummer Regel-/ GZ sen in GZ Nr. Kindergarten E-Mail Kleinkind- Öffnungszeiten Plätze & TZ- Adresse gruppen Bereich

Vor- & Nach- Teilzeit über Ganzzeit mittag Mittag

Prot. Kindertagesstätte Gries 06373 - 891313 07.30 - 12.00 07.00 - 14.00 07.00 - 16.30 X 12 Raiffeisenring 3 kindertagesstaette.gries@ 0 / 2 14.00 - 16.00 14 evkirchepfalz.de 66903 Gries

Kindertagesstätte "Piepmatz" 06382 - 403471 07.30 - 12.00 07.00 - 16.30 X 13 0 / 3 14.00 - 16.00 34 Vogelsheerd 25 [email protected] 67745 Grumbach

Kindertagesstätte "Nesthocker" 06363 - 5294 14 1 / 2 07.15 - 14.00 07.15 - 17.00 34 X Schulstraße 8 [email protected] 67753 Hefersweiler Kindertagesstätte Herschweiler-Pettersheim "Regenbogen" 06384 - 7171 15 1 / 3 07.00 - 14.00 07.00 - 16.30 34 X Am Bruchrech 22 [email protected] 66909 Herschweiler-Pettersheim

Ev. Kindergarten "Villa Winzig" 06304 - 5444 16 kiga.hinzweiler@ 0 / 1 07.30 - 14.30 In der Au 7 evkirchepfalz.de 67756 Hinzweiler

Prot. Kindertagesstätte Jettenbach "Gänseblünchen" 06385 - 5160 17 KigaGaensebluemchen 1 / 1 07.00 - 14.00 07.00- 16.00 14 X Austraße 23 @t-online.de 66887 Jettenbach

Kindertagesstätte 06384 - 1534 18 Hohlstraße 15 1 / 3 07.00 - 14.00 7.00 - 16.30 24 X [email protected] 66871 Konken

Kindertagesstätte 06308 - 1343 19 0 / 2 07.15 - 14.00 07.15 - 17.00 14 X Lauterstraße 2 [email protected] 67757 Kreimbach-Kaulbach

Kath. Kindertagesstätte Kusel „St. Ägidius“ 06381 - 1547 08.00 - 12.00 Kath.Kindergarten-Kusel@ 07.00 - 16.30 X 20 1 / 2 13.30 - 16.00 34 Lehnstr. 12 a gmx.de 66869 Kusel

Integrative Kindertagesstätte Lebenshilfe e.V. Kusel 06381 - 993591 07.30 - 12.00 21 5 / 1 07.30 - 14.15 07.30 - 17.00 55 X Schleipweg 13 [email protected] 14.15 - 17.00 66869 Kusel Prot. Kindertagesstätte Albert-Schweitzer 06381 - 3201 07.30 - 12.30 07.15 - 17.00 X 22 Königsberger Straße 1 kiga.albert.schweitzer.kusel@ 1 / 2 13.30 - 16.00 24 evkirchepfalz.de 66869 Kusel 5 Ch F-X ang PD e

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Mittages- Telefonnummer Regel-/ GZ sen in GZ Nr. Kindergarten E-Mail Kleinkind- Öffnungszeiten Plätze & TZ- Adresse gruppen Bereich

Vor- & Nach- Teilzeit über Ganzzeit mittag Mittag

Prot. Kindertagesstätte Paul-Gerhardt 06381 - 3700 07.30 - 12.30 23 1 / 2 07.30 - 17.00 24 X Schleipweg 27 [email protected] 13.30 - 16.00 66869 Kusel Prot. Kindertagesstätte Lauterecken 06382 - 6111 07.30 - 12.15 24 1 / 3 07.00 - 17.00 35 X Überlauterecken 32 [email protected] 13.30 - 16.00 67742 Lauterecken

Kindergarten "Villa Kunterbunt" 06383 - 998115 25 1 / 1 07.00 - 14.00 X Eisenbachstraße 2 [email protected] 66909 Matzenbach Kath. Kindertagesstätte 06383 - 7514 08.00 - 12.00 26 1 / 2 07.00 - 14.00 07.00 - 16.30 18 X Von der Leyen Straße 7 [email protected] 13.30 - 16.00 66909 Nanzdietschweiler

Kindergarten Neunkirchen/Pbg. "Potzbergzwerge" 06385 - 6130 27 kiga-neunkirchen-am-p 1 / 1 07.30 - 14.00 Friedhofstraße 14 @web.de 66887 Neunkirchen/Pbg.

Kindertagesstätte 06753 - 2094 28 Burghöhlstraße 16 1 / 2 07.15 - 14.00 07.15 - 16.30 14 X [email protected] 67748 Odenbach Kindertagesstätte Offenbach-Hundheim "Glantal-Strolche" 06382—80 38 07.30 - 12.30 07.30 - 16.30 X 29 1 / 2 13.30 - 16.30 32 Hauptstraße 23 [email protected]

67749 Offenbach-Hundheim

Kindergarten 06386—99 90 39 30 Höferstraße 4 0 / 1 07.15 - 14.00 X [email protected] 66903 Ohmbach

Kindertagesstätte "Kückennest" 06384 - 7122 07.30 - 12.30 07.00 - 16.30 X 31 kindergarten.pfeffelbach@ 1 / 2 13.30 - 16.00 30 Bergstraße 21 kusel.de 66871 Pfeffelbach

Kindertagesstätte "Arche Noah" 06381 - 1402 07.30 - 12.30 07.00 - 16.30 X 32 1 / 2 13.30 - 16.00 34 Schulstraße 10 [email protected]

66887 Rammelsbach

Prot. Kindergarten "Spatzennest" 06304 - 8030 33 spatzennest.rothselberg@ 1 / 1 07.15 - 14.15 X Obersehen 5 t-online.de 67753 Rothselberg 6 Ch F-X ang PD e

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Mittages- Telefonnummer Regel-/ GZ sen in GZ Nr. Kindergarten E-Mail Kleinkind- Öffnungszeiten Plätze & TZ- Adresse gruppen Bereich

Vor- & Nach- Teilzeit über Ganzzeit mittag Mittag Ev. Kindertagesstätte "Regenbogen" 06373 - 2272 08.00 - 12.00 34 1 / 2 07.15 - 16.30 34 X Schulstraße 4 [email protected] 13.30 - 16.00 66901 Schönenberg-Kübelberg Kath. Kindertagesstätte "St. Valentin" 06373 - 1740 07.00 - 12.30 35 2 / 1 07.00 - 16.30 30 X Elisabethenstraße 6 a [email protected] 14.00 - 16.00 66901 Schönenberg-Kübelberg Kindertagesstätte "Kleine Strolche" 06373 - 9099 07.00 - 12.30 36 kita.kleine.strolche@ 1 / 3 08.00 - 14.00 07.00 - 16.30 34 X Schillerstraße 1 A 14.00 - 16.30 schoenenberg-kuebelberg.de 66901 Schönenberg-Kübelberg / Sand Kindertagesstätte St. Julian 06387 - 8443 07.15 - 12.30 37 An der Lenschbach 5 1 / 2 07.15 - 16.30 34 X [email protected] 13.30 - 16.30 66887 St. Julian

Kindergarten Steinbach 06383 - 5131 38 Hauptstraße 61 Kindergarten-Steinbach@ 1 / 1 07.30 - 14.00 t-online.de 66909 Steinbach

Kindertagesstätte 06381 - 47648 08.00 - 12.00 07.00 - 16.30 X 39 Hauptstraße 13 kindergarten.theisbergstegen@ 0 / 3 13.30 - 15.50 44 kusel.de 66871 Theisbergstegen Kindertagesstätte Ulmet "Räuberhöhle" 06387 - 8459 40 1 / 2 07.15 - 14.00 07.00 - 16.30 24 X Schulstraße 6 [email protected] 66887 Ulmet Kindertagesstätte Wahnwegen "Regenbogen" 06384 - 7490 41 0 / 2 07.00 - 14.00 0.70 - 16.30 14 X Friedhofstraße 8 [email protected] 66909 Wahnwegen Kindertagesstätte Waldmohr "Bremer Stadtmusikanten" 06373 - 6210 42 Gemeindekindergarten1@ 1 / 2 07.00 - 14.00 07.00 - 16.00 24 X Badstraße 1 a freenet.de 66914 Waldmohr Kindertagesstätte Waldmohr "Drei Freunde" 06373 - 7536 07.30 - 12.30 43 2 / 2 07.00 - 17.00 44 X Badstraße 3 [email protected] 14.00 - 16.00 66914 Waldmohr

Prot. Kindertagesstätte Waldmohr 06373 - 1258 07.30 - 12.15 06.45 - 17.00 X 44 Saarpfalz Straße 20 kindergarten.waldmohr@ 2 / 2 14.00 - 16.00 34 66914 Waldmohr googlemail.com Prot. Kindertagesstätte Wolfstein "Kleine Strolche" 06304 - 7519 07.30 - 12.30 45 2 / 2 07.00 - 17.00 40 X Kurpfalzstraße 1 [email protected] 14.00 - 16.00 67752 Wolfstein

Kontaktstelle e.V. Montag & Dienstag: 12.30 - 18.00 06381 - 40186 46 Berliner Straße 41 [email protected] Mittwoch: 12.30 - 22.00 66869 Kusel Donnerstag & Freitag: 12.30 - 17.00 7 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 1.2. Gliederung der Kindertagesstätten nach kommunalen und freien Trägern

Träger der freien Jugendhilfe Anzahl Prozent

Evangelische Kirchengemeinden 12 26,09% Katholische Kirchengemeinden 4 8,70% Vereine (Lebenshilfe und Kontaktstelle Holler) 2 4,35%

Gesamt: 18 39,14%

Kommunale Träger (Orts, Verbandsgemeinden) 28 60,86%

Insgesamt: 46 100,00%

26%

61% 9% 4%

Evangelische Kirchengemeinden

Katholische Kirchengemeinden

Vereine (Lebenshilfe u. Kontaktstelle Holler)

Kommunale Träger (Orts-, Verbandsgemeinden)

8 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 1.3. Übersicht Kindergartenstandorte / Spiel — und Lernstuben

Kindergarten

Spiel – und Lernstube

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9 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 1.4. Übersicht Standorte mit altersgemischten Gruppen und geöffneten Regelgruppen

altersgemischte Gruppen

geöffnete Regelgruppen

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w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 1.5. Übersicht der Standorte mit Ganztagsangeboten

Kindergärten mit Ganztagsanbebot

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11 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m 2. Übersicht über den Bedarf und Bestand an Kindergartenplätzen o w c .d k. ocu-trac 2.1. Verbandsgemeinde Altenglan 2 0 0 0 1 1 4 1 1 2 Regel- geöffn. gruppe 11 2 1 1 1 1 1 7 1 1 2 Kleinkinder alters. Gruppe 1 1 1 1 1 1 6 1 0 1 Regel- kinder- gruppen Bestand Gruppen 5 2 2 2 3 3 3 2 5 17 Gesamt 4 4 8 8 0 0 0 6 4 18 Regel- geöffn. gruppe 7 7 7 22 22 13 11 67 7 7 7 7 7 7 7 Kleinkinder 14 49 14 alters. Gruppe Plätze 83 33 33 33 52 54 288 kinder Regel- 0 0 38 14 34 24 110 67 26 40 40 31 41 245 Plätze 40 40 40 65 65 24 54 65 41 14 29 40 26 105 355 105 67 38 10583 67 Gesamt TZ GZ TZ Gesamt - 3 4 6 8 7 23 51 01.09.12 31.08.13 - 8 6 8 2 Jährige 33 11 15 81 01.09.11 31.08.12 26 25 34 43 40 101 269 78 23 21 28 35 33 218 27 30 35 45 49 112 298 79 19 24 24 30 41 217 3 - 6 Jährige 27 33 32 40 56 103 291 76 20 25 23 32 46 222 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 01.09. 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 31.08. 3 4 6 8 7 23 51 0 1 1 0 5 4 1 3 2 3 8 8 4 3 0 3 6 2 6 4 3 0 2 3 3 2 1 5 0 1 0 8 33 11 15 81 4 2 2 0 7 7 8 0 8 6 2 1 9 8 5 3 2 0 27 10 69 0 2 3 1 8 8 6 1 7 3 2 3 8 9 5 0 1 18 12 15 68 01.09 - 31.08. 1 2 1 2 4 4 6 3 9 3 3 1 7 4 7 4 1 Geburtsjahrgänge 34 10 16 80 8 8 9 8 24 12 8 10 15 8 10 10 15 74 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 2011 09/10 2012 08/09 2012 07/08 2013 06/07 2013 2014 05/06 - 14 25 19 12 28 20 - 6 - - 5 - 7 - - 7 0 7 ung 7,2 1 1,7 0 5,2 3 1,7 3 2,2 2 1,9 1 1,8 4 3,5 2 1,7 2 Ent- fern- - Standort Altenglan Ruthsweiler/ Glan Bedesbach Bosenbach Niederstaufen- bach Neunkirchen/ Pbg. Föckelberg Oberstaufen- bach Rammelsbach Ulmet Rahtsweiler VG Altenglan Altenglan Mühlbach 12 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 2.2. Verbandsgemeinde Glan-Münchweiler 1 4 1 1 0 2 9 Regel- geöffn. gruppe 12 1 0 0 1 1 0 3 Kleinkinder alters. Gruppe 1 0 1 1 1 0 4 Regel- kinder- gruppen Bestand Gruppen 3 4 2 3 2 2 16 Gesamt 6 6 4 0 24 10 50 Regel- geöffn. gruppe 6 7 13 24 11 10 71 7 0 0 7 7 0 Kleinkinder 21 alters. Gruppe Plätze 49 76 44 54 33 40 296 Regel- kinder 0 0 34 34 18 14 100 28 66 50 47 40 36 267 Plätze 62 50 65 40 50 100 367 Gesamt TZ GZ TZ Gesamt 6 11 22 10 10 10 69 31.08.13 01.09.12 - 2 Jährige 8 9 15 21 16 10 79 31.08.12 01.09.11 - 42 83 30 49 30 44 278 31 61 24 39 20 34 209 47 78 33 53 29 42 282 32 57 25 37 19 33 203 3 - 6 Jährige 47 78 36 53 25 45 284 40 60 28 39 19 34 220 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 01.09. 01.09. 01.09. 31.08. 31.08. 31.08. 6 11 22 10 10 10 69 8 9 15 21 16 10 79 7 8 6 18 14 11 64 9 8 9 4 22 14 66 01.09 - 31.08. 01.09 - 9 9 8 16 17 14 73 Geburtsjahrgänge 6 15 21 11 16 12 81 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 2011 09/10 2012 08/09 2012 07/08 2013 06/07 2013 2014 05/06 3 3 1 0 5 2 - - 12 12 9 11 9 12 - - 4 8 6 7 8 3 - 11 11 - 8 5 11 10 - - 6 5 6 2 3 7 - - 3 8 7 6 5 - - 10 14 6 - 6 12 6 ung 5 2 3 1 3 2,3 5 7 3 6 4 5 1,8 6 5 2 4 5 5 3,4 4 5 3 4 4 5 3,8 2 1 3 2 3 3 2,8 4 4 1 7 5 4 1,8 7 Ent- fern- Standort Glan-Münchweiler Quirnbach Herschweiler- Pettersheim Langenbach Matzenbach Nanzdietschweiler Börsborn Wahnwegen Hüffler VG Glan- Münchweiler 13 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 2.3. Verbandsgemeinde Kusel 0 1 0 0 1 1 1 3 2 3 10 Regel- geöffn. gruppe 16 6 0 0 0 0 6 2 1 2 1 6 Kleinkinder alters. Gruppe 7 0 1 1 0 9 1 1 1 4 7 Bereich Regel- kinder- gruppen Bestand Gruppen 1 4 3 3 3 3 3 5 5 Ausbauplätze im U3- im Ausbauplätze 5 14 25 14 Gesamt 0 6 0 0 6 6 6 18 12 23 65 Regel- geöffn. gruppe 6 48 48 18 12 23 107 0 0 0 0 7 7 Kleinkinder 42 42 14 14 42 alters. Gruppe Plätze 19 82 63 57 182 403 Regel- kinder 0 24 30 44 137 235 93 25 76 45 36 275 Plätze 25 75 80 24 41 55 31 24 52 65 41 34 41 55 21 48 55 55 0 230 100 510 230 137182 93 Gesamt TZ GZTZ Gesamt 4 36 24 11 16 91 31.08.13 01.09.12 - 9 2 Jährige 59 13 13 30 124 31.08.12 01.09.11 - 26 86 49 76 171 408 22 62 38 60 135 317 26 72 55 74 166 393 17 59 42 44 107 269 3 - 6 Jährige 23 88 58 59 152 380 15 65 43 44 121 288 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 01.09. 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 31.08. 4 36 24 11 16 91 9 59 13 13 30 124 8 31 23 15 15 92 5 45 26 10 15 101 01.09 - 31.08. 01.09 - 4 31 10 17 14 76 Geburtsjahrgänge 4 0 2 1 3 2 6 1 6 38 29 40 28 49 34 45 29 16 15 111 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 2011 09/10 2012 08/09 2012 07/08 2013 06/07 2013 2014 05/06 - 11 10 5 10 7 6 - 7 11 2 2 0 2 2 2 2 2 2 2 2 0 - - 0 1 0 - 2 1 0 9 4 10 - 9 2 9 7 4 - 5 5 10 3 - ung 2,8 3,5 4 2 2 2 5 2,6 3 2 1 3 4 3 1,0 1 0 1 2 4 1 2,2 2 3 1 6 2 2 4,6 8 8 1 4 4 3 3,9 2 7 3 2 2 3 5,2 1 3 5 3 3 6 3,7 2 2 2 2 5 1 2,8 2 4 4 2,3 5 5 15 4 4 6 5 6 5 1,9 8 Ent- fern- Standort Kusel Dennweiler- Frohnbach Körborn Konken Pfeffelbach Theisbergstegen Haschbach VG Kusel Albert-Schweitzer Paul-Gerhardt Kath. Kusel Lebenshilfe 14 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 2.4. Verbandsgemeinde Lauterecken 3 3 1 0 1 8 Regel- geöffn. gruppe 12 0 0 1 2 1 4 Kleinkinder alters. Gruppe 1 0 1 1 1 4 Regel- kinder- gruppen Bestand Gruppen 4 3 3 3 3 16 Gesamt 4 0 6 18 18 46 Regel- geöffn. gruppe 18 18 11 14 13 74 0 0 7 7 Kleinkinder 14 28 alters. Gruppe Plätze 82 57 47 38 49 273 kinder Regel- 35 34 14 32 34 149 65 41 44 20 28 198 Plätze 75 58 52 62 100 347 Gesamt TZ GZ Gesamt 6 6 13 11 16 52 31.08.13 01.09.12 - - 7 7 2 Jährige 22 16 12 64 01.09.11 31.08.12 71 58 36 43 53 261 58 52 30 32 37 209 80 62 40 39 50 271 58 46 33 32 38 207 3 - 6 Jährige 79 58 45 44 56 282 65 44 31 33 44 217 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 01.09. 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 31.08. 1 0 1 1 2 0 1 1 0 0 0 2 0 6 2 0 0 4 6 6 1 4 6 2 2 3 3 13 11 16 52 2 0 2 3 2 0 2 1 5 2 3 1 0 3 0 2 2 7 4 1 2 7 8 0 0 4 0 22 16 12 64 1 2 1 3 3 0 2 1 4 1 2 1 0 5 0 4 5 1 1 8 1 0 3 0 14 14 14 11 12 65 3 0 0 2 3 0 2 5 1 4 2 5 0 3 1 3 2 9 1 2 5 2 2 3 1 22 22 14 13 80 01.09 - 31.08. 01.09 - 1 1 1 5 3 0 0 0 5 0 1 1 0 4 0 2 4 11 9 5 0 2 7 8 1 0 3 1 Geburtsjahrgänge 22 10 10 13 62 3 1 4 1 9 12 14 17 14 7 10 12 15 21 12 12 12 18 75 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 2011 09/10 2012 08/09 2012 07/08 2013 06/07 2013 2014 05/06 - - - 2 - 8 - 7 - ung 2,2 6,2 3,3 5,2 2,7 0 2,6 0 3,9 1 7,1 1 2,3 3 3,2 3 4,0 2 5,8 0 2,2 0 4,2 1 3,5 3 2,6 2 3,4 1 7,0 2 6,3 1 2,2 6 6,0 2 Ent- fern- Standort Lauterecken Cronenberg Hohenöllen Grumbach Herren-Sulzbach Homberg Hoppstädten Kappeln Langweiler Unterjekenbach Odenbach Offenbach- Hundheim St. Julian Glanbrücken Kirrweiler Lauterecken VG 15 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 2.5. Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg 2 2 1 5 5 1 2 0 1 1 10 Regel- geöffn. gruppe 13 1 1 0 1 0 0 3 1 0 0 1 Kleinkinder alters. Gruppe 4 1 1 1 1 0 8 1 1 2 4 Regel- kinder- gruppen Bestand Gruppen 3 3 2 2 1 4 3 3 10 21 10 Gesamt 6 6 0 6 6 12 12 30 30 12 60 Regel- geöffn. gruppe 7 6 6 37 13 12 81 37 7 7 0 7 0 0 7 0 0 7 Kleinkinder 21 alters. Gruppe Plätze 52 63 30 44 19 203 411 Regel- kinder 0 0 98 14 24 14 150 51 51 37 36 25 142 342 Plätze 65 75 37 50 25 90 56 34 71 90 56 34 63 75 41 30 69 75 45 240 492 240 142 98 240 203 142 Gesamt TZGZ Gesamt 7 4 4 4 43 16 78 31.08.13 01.09.12 - 5 9 6 2 Jährige 47 17 15 99 31.08.12 01.09.11 - 56 53 21 29 20 184 363 49 37 17 25 16 141 285 55 51 26 33 22 185 372 38 36 21 24 16 138 273 3 - 6 Jährige 61 51 29 30 19 193 383 48 42 25 22 12 150 299 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 01.09. 01.09. 01.09. 31.08. 31.08. 31.08. 7 4 4 4 43 16 78 5 9 6 47 17 15 99 9 4 8 7 43 13 84 8 8 3 51 19 13 102 01.09 - 31.08. 01.09 - 6 9 8 6 Geburtsjahrgänge 44 14 87 8 9 8 4 8 5 4 8 8 8 6 9 4 6 6 3 7 3 6 4 3 55 44 51 43 55 47 43 55 23 13 14 9 16 15 15 15 110 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 2011 2012 09/10 08/09 2012 07/08 2013 06/07 2013 2014 05/06 - 2 14 9 - 16 11 4 - - - - ung 7 4 5 4 6 2,6 3 Ent- fern- Standort Schönenberg - Kübelberg Altenkirchen Brücken Dittweiler Gries Ohmbach Schönenberg - Kübelberg Sand Schönenberg Ev. Kath. Schönenberg 16 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 2.6. Verbandsgemeinde Waldmohr 0 1 0 1 1 1 1 3 Regel- geöffn. gruppe 10 5 1 1 7 2 1 2 5 Kleinkinder alters. Gruppe 5 1 0 6 1 2 2 5 Regel- kinder- gruppen Bestand Gruppen 3 2 3 4 4 11 16 11 Gesamt 6 4 4 0 6 0 6 14 Regel- geöffn. gruppe 41 11 11 63 41 7 7 7 Kleinkinder 35 49 14 14 35 alters. Gruppe Plätze 54 29 184 267 Regel- kinder 24 14 102 140 41 26 123 190 Plätze 65 40 55 31 24 41 55 31 44 77 90 46 34 66 80 46 225 330 102 225 184 123 Gesamt TZ GZ TZ Gesamt 9 4 44 57 31.08.13 01.09.12 - 7 2 Jährige 29 11 47 31.08.12 01.09.11 - 43 28 162 233 34 24 118 176 52 31 174 257 41 24 145 210 3 - 6 Jährige 60 29 194 283 50 21 150 221 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 01.09. 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 31.08. 9 4 4 44 57 7 7 29 11 47 8 8 44 10 62 9 9 45 13 67 01.09 - 31.08. 01.09 - 7 7 Geburtsjahrgänge 56 18 81 5 5 49 56 45 29 44 49 44 49 19 73 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 2011 09/10 2012 2012 08/09 2013 07/08 06/07 2013 2014 05/06 19 18 13 10 11 9 - - - ung Ent- fern- Standort Waldmohr Breitenbach Dunzweiler VG Wald- mohr Waldmohr I Waldmohr II prot. Wald- mohr 17 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 2.7. Verbandsgemeinde Wolfstein 2 1 1 0 2 0 6 Regel- geöffn. gruppe 9 0 1 0 1 0 1 3 Kleinkinder alters. Gruppe 2 1 0 1 0 1 5 Regel- kinder- gruppen Bestand Gruppen 4 3 1 2 2 2 14 Gesamt 6 4 0 0 12 12 34 Regel- geöffn. gruppe 4 7 7 12 13 12 55 0 7 0 7 0 7 Kleinkinder 21 alters. Gruppe Plätze 88 52 21 33 28 33 255 Regel- kinder 0 0 40 32 14 14 100 60 33 25 26 26 40 210 Plätze 65 25 40 40 40 100 310 Gesamt TZ GZ Gesamt 4 7 9 1 22 12 55 31.08.13 01.09.12 - - 0 9 9 2 Jährige 15 15 11 59 01.09.11 31.08.12 83 50 13 35 38 29 248 9 61 38 28 29 28 193 87 51 12 39 35 33 257 72 36 12 28 26 24 198 3 - 6 Jährige 90 53 15 38 33 31 260 64 44 12 32 24 20 196 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 01.09. 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 31.08. 2 3 1 3 0 5 3 2 2 4 7 7 2 9 1 0 1 22 12 55 1 2 3 3 3 4 2 0 0 0 6 3 9 3 6 9 15 15 11 59 2 1 2 1 0 5 1 9 2 1 3 6 4 5 9 7 4 26 11 64 2 2 3 2 3 4 2 4 2 6 7 4 5 3 8 20 14 11 11 70 01.09 - 31.08. 01.09 - 1 2 5 2 4 0 2 2 1 3 4 2 6 3 2 5 Geburtsjahrgänge 26 13 11 64 2 2 3 7 7 14 23 16 12 17 18 17 10 62 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 2011 09/10 2012 2012 08/09 07/08 2013 06/07 2013 2014 05/06 10 11 11 6 11 7 - 3 - - 2 - - - 3 - - 4 - - 5 5 5 - ung 6,5 3,1 6,9 3 2,6 4 4,1 2 3,0 3 Ent- fern- Standort Wolfstein Aschbach Oberweiler- Tiefen- bach Hefersweiler Einöllen Nußbach Hinzweiler Tal im 1 Oberweiler 1 Hinzweiler Jettenbach Jettenbach Kreimbach - Kaulbach Lauter2,6 Ruthsweiler/ 4 Rothselberg Eßweiler Rothselberg VG Wolfstein 18 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 2.8. Übersicht über den Bedarf und Bestand an Plätzen für Kinder ab dem 3. Lebensjahr bis zum Schuleintritt

statistischer Bedarf für Kinder ab dem 3. Lebensjahr bis zum Schul- Platzbestand 01.09.2011 eintritt Verbandsgemeinden 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. 01.09. 31.08. davon für davon für Plätze unter 3 3- 6 jährige insgesamt jährige 2011 2012 2012 2013 2013 2014 Kinder Kinder

Altenglan 222 291 217 298 218 269 355 288 67

Glan-Münchweiler 220 284 203 282 209 278 367 296 71

Kusel 288 380 269 393 317 408 510 403 107

Lauterecken 217 282 207 271 209 261 347 273 74

Schönenberg- 299 383 273 372 285 363 492 411 81 Kübelberg

Waldmohr 221 283 210 257 176 233 330 267 63

Wolfstein 196 260 198 257 193 248 310 255 55

Landkreis insgesamt 1.663 2.163 1.577 2.130 1.607 2.060 2.711 2.193 518

Vergleich zu 2010 2.710 2.217 493

Vergleich zu 2009 2.712 2.387 325

Vergleich zu 2008 2.707 2.435 272

Vergleich zu 2007 2.742 2.581 161

Vergleich zu 2006 2.787 2.671 116

Vergleich zu 2005 2.864 2.749 115

Vergleich zu 2004 2.931 2.828 103

Vergleich zu 2003 3.005 2.937 68

19 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 2.9. Übersicht über den Bedarf und Bestand an Kleinkindplätzen

Genehmigte Summe der genehmig- Kleinkindplätze in Genehmigte ten Kleinkindplätze in altersgemischte Kleinkindplätze in Regelgruppen, Bedarf Gruppen geöffneten geöffneten Kinder vor dem Regelgruppen Regelgruppen und 01.09.2011 vollendetem 3. (2 - 3 Jahre) altersgemischten Lebensjahr Gruppen

Altenglan 49 18 67 76

Glan-Münchweiler 21 50 71 79

Kusel 42 65 107 124

Lauterecken 28 46 74 64

Schönenberg- 21 60 81 99 Kübelberg

Waldmohr 49 14 63 47

Wolfstein 21 34 55 64

Summe 231 287 518 553

Versorgungsquote für 2 jährige Kinder im 93,67 Kitajahr 2011-2012

20 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 2.10. Übersicht über den Bestand und die Entwicklung der Kindergartengruppen und – plätze Plätze Gruppen Gruppen Kleinkindergruppen für 3-6 Klein- Plätze Gruppen für 3-6 Verbandsgemeinden jährige kinder- alters geöffnete insgesamt gesamt jährige gemischte Regel- Kinder plätze Kinder Gruppen gruppen

Altenglan 355 288 67 17 6 7 4

Glan-Münchweiler 367 296 71 16 4 3 9

Kusel 510 403 107 25 9 6 10

Lauterecken 347 273 74 16 4 4 8

Schönenberg-Kübelberg 492 411 81 21 8 3 10

Waldmohr 330 267 63 16 6 7 3

Wolfstein 310 255 55 14 5 3 6

33 50 Gesamt 2011: 2.711 2.193 518 125 42 83 Stand 2010: 2.710 2.217 493 124 45 31 48 Stand 2009: 2.712 2.387 325 123 71 30 22 Stand 2008: 2.707 2.435 272 124 83 33 8 Stand 2007: 2.742 2.581 161 121 97 21 3 Stand 2006: 2.787 2.671 116 121 104 17 0 Stand 2005: 2.864 2.749 115 124 107 17 0 Stand 2004: 2.931 2.828 103 126 111 15 0 Stand 2003: 3.005 2.937 68 128 111 17 0

Entwicklung der Kleinkindplätze

600 518 493 500

400 272 325 300

161 200 103 115 116 68 100

0 2003-04 2004-05 2005-06 2006-07 2007-08 2008-09 2009-10 2010-11 2011-12

21 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 2.11. Gruppenstrukturen für Kinder bis zum Schuleintritt

Altersgemischte Regelgruppe geöffnete Kindergartengruppe Gruppe

25 Plätze 15 Plätze 25 Plätze

8 Kinder 21 Kinder 19 Kinder ab dem vollendeten ab dem ab dem vollende- 3. Lebensjahr vollendeten ten 3. Lebensjahr bis zum 3. Lebensjahr bis bis zum Schuleintritt zum Schuleintritt Schuleintritt für 25 Kinder ab dem vollendeten 3. Lebensjahr bis zum 7 Kinder Schuleintritt 3- 4 Kinder 5- 6 Kinder vor dem ab dem ab dem vollendeten vollendeten vollendeten 3. Lebensjahr 2. Lebensjahr bis 2. Lebensjahr bis bis zum zum Schuleintritt zum Schuleintritt Schuleintritt

Regelpersonalschlüssel

1,75 Stellen 1,75 Stellen 2,00 Stellen 2,25 Stellen

In Kindergärten wird in den Regelgruppen von maximal 25 Kindern je Gruppe ausgegangen.

Seit dem 01. Januar 2006 besteht die Möglichkeit, geöffnete Kindergartengrup- pen einzurichten, in denen bis zu vier oder bis zu sechs Kinder ab dem vollendeten 2. Lebensjahr aufgenommen werden können.

Bei altersgemischten Gruppen bestehen 15 Plätze, davon 8 Plätze für Kinder ab dem vollendeten 3. Lebensjahr und 7 Plätze für Kinder vor dem vollendeten 3. Le- bensjahr.

22 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m 3. Kinder unter drei Jahren o w c .d k. ocu-trac 3.1. Verzeichnis der Plätze in altersgemischten Gruppen und geöffneten Regelgruppen

altersgemischte geöffnete Verbands- Stand 01.09.2011 Gesamt Gruppen Regelgruppe gemeinden Veränderung Anzahl der Anzahl derAnzahl der bei Kleinkind- Anzahl Plätze geöffneten Plätze Gruppe/ Gruppen und plätzen seit der Plätze für Klein- Regel- für Klein- n Plätze pro VG 01.09.2010 Gruppen kinder gruppen kinder Kita Mühlbach 1 7 1 4 2 11

Prot. Kita Altenglan 1 7 1 4 2 11 Altenglan Kita Bedesbach 1 7 0 0 1 7 Prot. Kita Bosenbach 1 7 0 0 1 7 11 67 Kiga Neunkirchen/Pbg. * 1 7 0 0 1 7 1 Kita Rammelsbach 1 7 1 6 2 13 Kita Ulmet 1 7 1 4 2 11 -2

Kita Glan-Münchweiler 1 7 1 6 2 13 Münchweiler 1 Kiga Matzenbach 0 0 1 6 1 6 Kath. Kita Nanzdietschweiler 1 7 1 4 2 11 Glan- Kiga Steinbach 1 7 0 0 1 7 12 71 1 Kita Wahnwegen 0 0 2 10 2 10 Kita Herschweiler- Pettersheim 0 0 4 24 4 24 5 Kita Konken 0 0 3 18 3 18 Kita Dennweiler-Frohnbach 0 0 1 6 1 6

Kath. Kita Kusel 2 14 0 0 2 14 Kusel Prot. Kita Albert-Schweitzer 2 14 0 0 2 14 16 107 Prot. Kita Paul Gerhardt 1 7 1 6 2 13 Lebenshilfe 1 7 0 0 1 7 Kita Pfeffelbach 0 0 2 12 2 12 -1 Kita Theisbergstegen 0 0 3 23 3 23 10 Lauterecken Kita Grumbach 0 0 3 18 3 18 Prot. Kita Lauterecken 0 0 3 18 3 18 6 Kita Odenbach 1 7 1 4 2 11 12 74 -2 Kita Offenbach-Hundheim 2 14 0 0 2 14 1 Kita St. Julian 1 7 1 6 2 13 1 Kath. Kita Brücken 0 0 2 12 2 12

Kita Altenkirchen 1 7 1 6 2 13 Schönenberg-

Prot. Kita Gries 0 0 1 6 1 6 Kübelberg Kiga Ohmbach 0 0 1 6 1 6 Kiga Dittweiler 1 7 0 0 1 7 13 81 Ev. Kita Schönenberg- Kübelberg 0 0 2 12 2 12 Kath. Kita Schönenberg- Kübelberg 0 0 1 6 1 6 Kita Sand 1 7 2 12 3 19 Kita Breitenbach 1 7 1 4 2 11 Waldmohr 1 Kita Dunzweiler 1 7 1 4 2 11 4 Kita Waldmohr I 2 14 0 0 2 14 10 63 Kita Waldmohr II 1 7 1 6 2 13 -1 Prot. Kita Waldmohr 2 14 0 0 2 14 Ev. Kiga Hinzweiler 0 0 1 4 1 4 Wolfstein Prot. Kita Jettenbach 1 7 0 0 1 7 Kita Kreimbach-Kaulbach 0 0 2 12 2 12 9 55 Prot. Kiga Rothselberg 1 7 0 0 1 7 Kita Hefersweiler 1 7 1 6 2 13 Prot. Kita Wolfstein 0 0 2 12 2 12

Gesamt 33 231 50 287 83 518 83 518 25

* zusätzliche Gruppen 23 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 3.2. Betreuungsanteil der Zweijährigen (Stand 31.12.2010)

Am 31.12.2010 wurden 311 640 350 Kinder von 548 Kindern im Alter 614 311 von 2 Jahren in Kindertagesein- 620 300 richtungen betreut. 600 581 250 580 214 Dies entspricht eine 200 197 Betreuungsquote von 56,80 %. 560 185 548 538 150 540 132 Innerhalb der letzten fünf Jahre 528 100 ist die Betreuung der 2-jährigen 520

von 22,72% auf 56,80% 500 50 angestiegen. 480 0 31.12.200631.12.200731.12.200831.12.200931.12.2010

Anzahl der 2 jährigen betreute 2 jährige

31.12.2006 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010

Verbandsge- Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl meinden der der be- der der be- der der be- der der be- der der be- 2- treuten 2- treuten 2- treuten 2- treuten 2- treuten jährigen 2- jährigen 2- jährigen 2- jährigen 2- jährigen 2- jährigen jährigen jährigen jährigen jährigen

Altenglan 70 21% 60 20% 79 38% 77 38% 73 60%

Glan- 76 32% 67 40% 74 45% 75 40% 66 61% Münchweiler

Kusel 110 25% 120 30% 89 37% 84 51% 102 69%

Lauterecken 72 19% 99 21% 74 28% 61 30% 85 54%

Schönenberg- 114 14% 104 39% 92 35% 92 39% 101 47% Kübelberg

Waldmohr 71 35% 84 36% 65 45% 75 48% 60 53%

Wolfstein 68 16% 80 24% 55 31% 74 30% 61 52%

Landkreis 581 22,72% 614 30,29% 528 36,90% 538 39,80% 548 56,80% insgesamt 24 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m 4. Ganztages– und Teilzeitplätze, Öffnungszeiten o w c .d k. ocu-trac 4.1. Kriterien für die Einrichtung und Vergabe von Ganztagsplätzen

Einrichtung von Ganztagsplätzen

Das in den letzten Jahren ausgebaute Ganztagsangebot wird bedarfsorientiert wei- terentwickelt. In jeder Verbandsgemeinde werden Ganztagsbetreuungen angeboten.

Zur Optimierung gilt folgendes Kriterienraster:

x 3 Gruppen in einem Kindergarten x Schulstandort x geeignete Räumlichkeiten (gemäß Betriebserlaubnisverfahren) x über 1.000 Einwohner im Kindergarteneinzugsbereich x weiterhin sind evtl. Pendlerströme und die Kinderzahlenentwicklung maß- gebend x Ausnahmen sind im Einzelfall möglich.

Vergabe von Ganztagsplätzen

Anspruch auf Ganztagsplätze haben nach analoger Anwendung von § 24 Abs. 3 SGB VIII:

x Kinder, deren Erziehungsberechtigte einer Erwerbstätigkeit nachgehen,

x Kinder, deren Erziehungsberechtigte eine Erwerbstätigkeit aufnehmen,

x Kinder, deren Erziehungsberechtigte sich in einer beruflichen Bildungsmaß- nahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder

x an einer Maßnahme zur Eingliederung in Arbeit teilnehmen oder

x Kinder, die in ihrer Entwicklung gefördert werden müssen. Die Einschätzung erfolgt über das Jugendamt.

25 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 4.2. Verzeichnis der Ganztagesplätze

Neue Plätze Verbandsgemeinden

Neue Ganztagsplätze im Kita-Jahr Plätze zum Ganztagsplätze 2010-2011 01.09.2011 01.09.2011

Kita Mühlbach 14 Altenglan Prot. Kita Altenglan 24 Kita Bedesbach 14 14 110 Kita Rammelsbach 34 Kita Ulmet 24 Münchweiler Kita Glan-Münchweiler 34 Glan- Kath. Kita Nanzdietschweiler 18 100 Kita Wahnwegen 14 Kita Herschweiler-Pettersheim 34 10 Kita Konken 24 Kath. Kita Kusel 34

Prot. Kita Albert-Schweitzer 24 Kusel Prot. Kita Paul Gerhardt 24 235 Lebenshilfe 55 Kita Pfeffelbach 30 Kita Theisbergstegen 44 10

Kita Grumbach 34 Lauterecken Prot. Kita Lauterecken 35 Kita Offenbach-Hundheim 32 8 149 Kita Odenbach 14 Kita St. Julian 34 Kita Altenkirchen 14 14 Schönenberg-

Kath. Kita Brücken 24 10 Kübelberg Prot. Kita Gries 14 Ev. Kita Schönenberg-Kübelberg 34 10 150 Kath. Kita Schönenberg- Kübelberg 30 Kita Sand 34 Kita Breitenbach 24 1 Waldmohr Kita Dunzweiler 14 Kita Waldmohr I 24 140 Kita Waldmohr II 44 Prot. Kita Waldmohr 34

Prot. Kita Jettenbach 14 Wolfstein Kita Kreimbach-Kaulbach 14 100 Kita Hefersweiler 32 8 Prot. Kita Wolfstein 40 Gesamt 984 55 30 984 Von den 45 Kindergärten können 36 Einrichtungen Ganztagesplätze anbieten. 26 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 4.3. Aufteilung der Teilzeitplätze und Ganztagsplätze nach Verbandsgemeinden Plätze TZ GZ % Anteil % Anteil Verbandsgemeinde gesamt Plätze Plätze TZ-Plätze GZ-Plätze

Altenglan 355 245 110 69,01 30,99

Glan-Münchweiler 367 267 100 72,75 27,25

Kusel 510 275 235 53,92 46,08

Lauterecken 347 198 149 57,06 42,94

Schönenberg-Kübelberg 492 342 150 69,51 30,49

Waldmohr 330 190 140 57,58 42,42

Wolfstein 310 210 100 67,74 32,26

Gesamt: 2.711 1.727 984 63,70 36,30

2010 2.710 1.811 899 66,83 33,17 2009 2.712 1.905 807 70,24 29,76 2008 2.707 2.050 657 75,73 24,27 2007 2.742 2.241 501 81,73 18,17 2006 2.787 2.318 469 83,17 16,83 2005 2.864 2.399 465 83,76 16,24 2004 2.931 2.481 450 84,65 15,35 2003 3.005 2.604 401 86,66 13,34 2002 3.098 2.727 371 88,02 11,98

3.000

2.500 2.727 2.604 2.481 2.399 2.318 2.000 2.241 2.050 1.905 1.811 1.727 1.500 984 899 1.000 657 807 501 371 401 450 465 469 500

0 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Teilzeit Ganzzeit

27 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 4.4. Entwicklung der Ganztagesangebote

Zum laufenden Kindergartenjahr wurde das Ganztagesbetreuungsangebot weiter bedarfsgerecht ausgebaut. Derzeit stehen 984 Ganztagesplätze für Kinder zur Verfügung.

Insgesamt beträgt der Anteil der Ganztagesplätze 36,30 %. In diesem Kindergartenjahr verfügen 36 Kindergärten von insgesamt 45 Kindergärten über eine Ganztagesbetreuung.

1200

984 1000 899 807 800 657 600 501 465 469 401 450 400

200

0 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

28 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 4.5. Entwicklung der Kindertagesstätten nach Angebotsformen 100% 9% 11% 11% 13% 13% 16% 16% 18% 2% 90% 2% 2% 7% 80% 11% 27% 27% 18% 22% 27% 31% 70% 24% 60% 31% TZ über Mittag über TZ Nachmittag und Vor- TZ und GZ Mittag über und TZ und Nachmittag Vor- TZ GZ, 16% 13% 18% 50% 9% 31% 38% 4% 40% 36% 2% 30% 38% 2% 47% 47% 44% 20% 2% 38% 31% TZ Vor- und Nachmittag Vor- TZ Mittag über und TZ und Nachmittag Vor- TZ Mittag über und TZ GZ 22% 10% 18% 7% 0% 2011-2012 2010-2011 2009-2010 2008-2009 2007-2008 2006-2007 2005-2006 2004-2005

29 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 4.6. Öffnungszeiten der Kindergärten

Teilzeit über Teilzeit Teilzeit Ganzzeit Mittag Betreuungs- Kindergarten von....bis.... von....bis.... von....bis.... von....bis.... stunden Uhr Uhr Uhr Uhr 1 Kindertagesstätte Mühlbach 07.00 - 14.00 07.00 - 16.00 9,00 2 Ev. Kindertagesstätte Altenglan 07.30 - 12.30 14.00 - 16.00 07.00 - 16.00 9,00 3 Kindertagesstätte Altenkirchen 07.00 - 14.00 07.00 - 16.30 9,50 4 Kindertagesstätte Bedesbach 07.00 - 14.00 07.00 - 16.00 9,00 5 Prot. Kindergarten Bosenbach 07.30 - 12.00 13.30 - 16.00 07.30 - 14.00 6,50 6 Kindertagesstätte Breitenbach 07.00 - 14.00 07.00 - 17.00 10,00 7 Kath. Kindertagesstätte Brücken 07.30 - 14.00 07.00 - 16.30 9,50 8 Kindergarten Dennweiler-Frohnbach 07.30 - 14.00 6,50 9 Kindergarten Dittweiler 07.30 - 14.00 6,50 10 Kindertagesstätte Dunzweiler 07.00 - 14.00 07.00 - 16.30 9,50 11 Kindertagesstätte Glan-Münchweiler 07.30 - 12.30 14.00 - 16.00 07.00 - 14.00 07.00 - 17.00 10,00 12 Prot. Kindertagesstätte Gries 07.30 - 12.00 14.00 - 16.00 07.00 - 14.00 07.00 - 16.30 9,50 13 Kindertagesstätte Grumbach 07.30 - 12.00 14.00 - 16.00 07.00 - 16.30 9,50 14 Kindertagesstätte Hefersweiler 07.15 - 14.00 07.15 - 17.00 9,45 Kindertagesstätte 15 07.00 - 14.00 07.00 - 16.30 9,50 Herschweiler-Pettersheim 16 Ev. Kindergarten Hinzweiler 07.30 - 14.30 7,00 17 Prot. Kindertagesstätte Jettenbach 07.00 - 14.00 07.00- 16.30 9,50 18 Kindertagesstätte Konken 07.00 - 14:00 07.00 - 16.30 9,50 19 Kindertagesstätte Kreimbach-Kaulbach 07.00 - 14.00 07.00 - 17.00 10,00 20 Kath. Kindertagesstätte Kusel 08.00 - 12.00 13.30 - 16.00 07.00 - 16.30 9,50 21 Lebenshilfe Kusel 07.30 - 12.00 14.15 - 17.00 07.30 - 14.15 07.30 - 17.00 9,50 Prot. Kindertagesstätte, 22 07.30 - 12.30 13.30 - 16.00 07.15 - 17.00 9,75 Albert-Schweitzer 23 Prot. Kindertagesstätte, Paul-Gehardt 07.30 - 12.30 13.30 - 16.00 07.30 - 17.00 9,50 24 Prot. Kindertagesstätte Lauterecken 07.30 - 12.15 13.30 - 16.00 07.00 - 17.00 10,00 25 Kindergarten Matzenbach 07.00 - 14.00 7,00 Kath. Kindertagesstätte 26 08.00 - 12.00 13.30 - 16.00 07.00 - 14.00 07.00 - 16.30 9,50 Nanzdietschweiler 27 Kindergarten Neunkirchen / Pbg. 07.30 - 14.00 6,50 28 Kindertagesstätte Odenbach 07.30 - 14.00 07.15 - 16.30 9,15 29 Kindertagesstätte Offenbach-Hundheim 08.00 - 12.00 13.30 - 16.30 07.30 - 16.30 9,00 30 Kindergarten Ohmbach 07.15 - 14.00 6,75 31 Kindertagesstätte Pfeffelbach 07.30 - 12.30 13.30 - 16.00 07.00 - 16.30 9,50 32 Kindertagesstätte Rammelsbach 07.30 - 12.30 13.30 - 16.00 07.00 - 16.30 9,50 33 Prot. Kindergarten Rothselberg 07.15 - 14.15 7,00 Ev. Kindertagesstätte 34 08.00 - 12.00 13.30 - 16.00 07.30 - 16.30 9,00 Schönenberg-Kübelberg Kath. Kindertagesstätte 35 07.00 - 12.30 14.00 - 16.00 07.00 - 16.30 9,50 Schönenberg-Kübelberg Kindertagesstätte 36 07.00 - 12.30 14.00 - 16.30 08.00 - 14.00 07.00 - 16.30 9,50 Schönenberg-Kübelberg / Sand 37 Kindertagesstätte St. Julian 07.15 - 12.30 13.30 - 16.30 07.15 - 16.30 9,15 38 Kindergarten Steinbach 07.30 - 14.00 6,50 39 Kindertagesstätte Theisbergstegen 08.00 - 12.00 13.20 - 15.50 07.00 - 16.30 9,50 40 Kindertagesstätte Ulmet 07.15 - 12.15 14.15 - 16.30 07.00 - 16.30 9,50 41 Kindertagesstätte Wahnwegen 07.00 - 14.00 07.00 - 16.30 9,50 42 Kindertagesstätte Waldmohr I 07.00 - 14.00 07.00 - 16.00 9,00 43 Kindertagesstätte Waldmohr II 07.30 - 12.30 14.00 - 16.00 07.00 - 17.00 10,00 44 Prot. Kindertagesstätte Waldmohr 07.30 - 12.15 14.00 - 16.00 06.45 - 17.00 10,25 45 Prot. Kindertagesstätte Wolfstein 07.30 - 12.30 14.00 - 16.00 07.00 - 17.00 10,00 30 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 5. UN-Konvention—Teilhabeberechtigung—Inklusion

Mit der in Deutschland am 26.03.2009 in Kraft getretenen UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ist für die Politik für und mit Menschen mit Behinderun- gen eine eindeutige Ausrichtung vorgegeben: Im Mittelpunkt des Handelns steht die gleich- berechtigte Teilhabe, Selbstbestimmung und Gleichstellung behinderter Menschen.

In Ergänzung der bereits geltenden bundes- und landesgesetzlichen Regelungen bewirkt die Umsetzung der UN-Konvention eine Reihe von Initiativen. So hat das Land Rheinland- Pfalz im März 2010 einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention beschlossen. Auf Kreisebene fand die UN-Konvention im Juni 2010 Eingang in den Bericht der Behinderten- beauftragten des Landkreises.

Es gilt die in der UN-Konvention formulierten Ziele in allen Lebensbereichen zu erfüllen. Zu den allgemeinen Verpflichtungen der Konvention gehört, dass die Menschenrechte und Grundfreiheiten allen Menschen mit Behinderung gewährleistet werden. Dabei betont die Konvention die folgenden Rechte und Freiheiten für Menschen mit Behinderungen: x der Achtung der Würde, Autonomie und Selbstbestimmung, x die Nichtdiskriminierung, x die volle Teilhabe und Einbeziehung in die Gesellschaft, x der Achtung der Unterschiedlichkeit und die Akzeptanz der Vielfalt, x die Chancengleichheit, x die Barrierefreiheit, x die Gleichberechtigung von Mann und Frau, x und die Achtung der Fähigkeiten von Kindern mit Behinderung und der ihres Rechts auf Wahrung ihrer Identität.

Im Bereich der Betreuung, Erziehung und Bildung (Artikel 7 und 24 der UN-Konvention) sol- len Kinder mit Behinderungen von Anfang an in ihrer Entwicklung gefördert und gestärkt werden.

Inklusion ist die selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am alltägli- chen Leben ohne Unterscheidung und Trennung von „behindert und nicht-behindert“. Sie bedeutet neben vielem anderen auch die gemeinsame Erziehung im Kindergarten mit dem Ziel, Beziehungen zu Gleichaltrigen aufzunehmen, sich mit den Anforderungen des Kindergartenalltags auseinanderzusetzen, dabei selbständiger zu werden und in die Gemeinschaft hineinzuwachsen. Die Grundlagen der Inklusionsarbeit sind ressourcen- und kompetenzorientierte Ansätze im Sinne einer Pädagogik, die die Vielfalt der Lebenslagen als Herausforderung und Chance für alle begreift.

Kinder mit Behinderungen erfahren eine inklusive Betreuung in den Regelkindergärten. Bei Bedarf erhalten Kinder eine zusätzliche individuelle Unterstützung. Neben Einzelhilfen ste- hen hierfür 20 Plätze im heilpädagogischen Bereich der Integrativen Kindertagesstätte Le- benshilfe Kusel e.V. zur Verfügung.

Das Jugendamt unterstützt die Kindertagesstätten weiterhin in ihrem Bemühen, die Ziele der UN-Konvention sowohl in der Gestaltung der Konzeption und Qualitätssicherung als auch der Barrierefreiheit zu erfüllen.

31 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m 6. Kindertagespflege o w c .d k. ocu-trac 6.1. Gesetzliche Grundlagen der Kindertagespflege

Die Tagespflege ist eine familienergänzende Form der Kindertagesbetreuung für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren, neben institutionellen Angeboten wie Kindertagesstätten und Ganztagesbetreuung in Schulen. Bei der Kindertagespflege wird ein Kind stundenweise oder ganztags durch eine Tagespflegeperson betreut. Kinder finden in der Tagespflegefamilie eine kontinuierliche, liebevolle Betreuung und bei gleich bleibenden Bezugspersonen einen überschaubaren Rahmen. Die Tagespflegefamilie bietet ein weiteres soziales Lernfeld mit "Geschwistern" und Freunden.

Gesetzliche Grundlagen der Tagespflege

Gemäß § 1 SBG VIII hat jeder junge Mensch das Recht auf Förderung seiner Entwicklung und Er- ziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.

Die Kinder- und Jugendhilfe hat die dazu notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Im Kinder- und Jugendhilfegesetz, dem SGB VIII, sind die entsprechenden Angebote der Förderung von Kin- dern in Tageseinrichtungen und Tagespflege als Leistungen der Jugendhilfe durch § 2 SGB VIII fest- geschrieben. Im Abschnitt "Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege" sind die Rahmenbedingungen näher beschrieben. So soll gemäß § 22 SGB VIII die Kindertagespfle- ge unter anderem die Entwicklung des Kindes fördern und Eltern dabei helfen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander zu vereinbaren. Diese Förderung umfasst nach § 23 SGB VIII die Vermittlung einer geeigneten Tagespflegeperson und deren fachliche Beratung und Begleitung. Auch die Erziehungsberechtigten haben einen Anspruch auf Beratung in allen die Tagespflege betreffenden Fragen. Für Kinder im Alter unter drei Jahren und im schulpflichtigen Alter soll es ge- mäß § 24 SGB VIII ein bedarfsgerechtes Angebot an Tagesbetreuungsmöglichkeiten geben.

Betreut eine Tagespflegeperson Kinder außerhalb deren Wohnung in einem Umfang von mehr als 15 Stunden pro Woche und ist diese Betreuung auf Dauer angelegt, d.h. geht länger als drei Mona- te, benötigt sie oder er eine Pflegeerlaubnis nach § 43 SGB VIII. Diese wird vom Jugendamt erteilt.

Hier einige wichtige Voraussetzungen: x Bereitschaft die Tagespflege über einen längeren Zeitraum regelmäßig zu übernehmen x Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein x Einfühlungsvermögen x Offenheit für andere Lebensstile x Freude und Interesse an Erziehungs- und Familienarbeit x Organisationstalent und Flexibilität x ausreichend Wohnraum und eine kindgerechte Umgebung

Von Seiten des Jugendamtes der Kreisverwaltung Kusel werden regelmäßig Qualifikationskurse für Tagespflegeperson Dank der finanziellen Förderung durch das Ministerium für Bildung, Wissen- schaft, Jugend und Kultur sowie dem Europäischen Sozialfond angeboten und durchgeführt.

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w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 6.2. Qualifizierung von Tagespflegepersonen

Die Kindertagespflege ist neben der institutionellen Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen eine weitere Säule der Kindertagesbetreuung. Sie umfasst nicht nur die Betreuung und Pflege, sondern auch die Erziehung, Bildung und Förde- rung von Kindern. Die Vermittlung eines Kindes zu einer geeigneten Tagespflegeperson ist nur dann möglich, wenn die Person über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der Anforderungen der Kindertages- pflege verfügt, die sie in qualifizierten Lehrgängen erworben oder in anderer Weise nachgewiesen hat.

Die Kreisverwaltung Kusel – Abteilung Jugend- und Soziales – bietet Dank der finanziellen Förde- rung durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft Jugend und Kultur und dem Europäischen Sozialfond ab Januar 2011 die fünfte Qualifizierungsmaßnahme einmal wöchentlich an.

Die Maßnahme zur Qualifizierung von Tagespflegepersonen richtet sich nach dem erprobten und bundesweit anerkannten Curriculum des Deutschen Jugendinstitutes. Er werden folgende Inhalte angeboten:

Tagespflege - die Perspektive der Tagesmutter x Erwartungen an die Tagespflege x Rechtliche und finanzielle Grundlagen der Tagespflege x Aufgaben und Alltag der Tagesmutter

Tagespflege - die Perspektive der Kinder xDas Kind in zwei Familien xGestaltung der Eingewöhnungsphase

Tagespflege – die Perspektive der Eltern x Erstkontakt mit den Eltern x Rechtliche und finanzielle Grundlagen xEntwicklung von Kindern xBetreuung von Kindern xErziehung in der Tagespflege xBildung in der Tagespflege xBesondere Herausforderung in der Tagespflege xKooperation und Kommunikation zwischen Tagespflegepersonen und Eltern xArbeitsbedingungen der Tagesmutter xErste Hilfe Kurs am Kind

Kursabschluss: Die Gesamtqualifizierung schließt bei erfolgreicher Teilnahme mit einem Zertifikat ab, sofern folgen- de Voraussetzungen erfüllt sind: x Teilnahme am Unterricht x Nachweis der Teilnahme am Kurs „Erste Hilfe am Kind“ x Erfolgreiches Abschlussgespräch x Hausbesuch x Gesundheitszeugnis x Vorlage eines erweiterten Führungszeugnis

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w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 6.3. Tagespflegeplätze

50 46 45 42 42 40 34 35

30 27 25

20 18

15 13 13

10

5

0 Kusel Glan- Altenglan Wolfstein Waldmohr Außerhalb Kübelberg Lauterecken Münchweiler Schönenberg-

Am 15.08.2011 wurden 65 Kinder im Rahmen der Tagespflege durch qualifizierte Tagespflegepersonen betreut. Außer bei den 0- 2 jährigen Kindern ist die Tagespflege nur in Randzeiten von insti- tutioneller Betreuung (Kindergarten, Schulbetreuung) vorgesehen. Innerhalb des Landkreises Kusel stehen 190 Tagespflegeplätze zur Verfügung.

12

10

8

6

4

2

0 0-1 1-2 2-3 3-4 4-5 5-6 6-7 7-8 8-9 9 - 10 10 - 11 11- 12 12 - 13 13 - 14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre

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w Click to buy NOW! w m 7. Qualitätssicherung– und Qualitätsentwicklung o w c .d k. ocu-trac 7.1. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen

Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe sollen die Qualität der Förderung in Einrichtungen, die in den Bedarfsplan aufgenommen wurden, durch geeignete Maßnahmen sicherstellen und weiterentwi- ckeln.

§ 9a KitaG trägt der Tatsache Rechnung, dass an die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kin- dern in Tageseinrichtungen besondere fachliche Anforderungen gestellt werden. Die Planungs- und Sicherstellungsverpflichtung der örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe nach § 9 KitaG wird durch § 9a KitaG um eine Sicherstellungsverpflichtung hinsichtlich der Qualität der Förderangebote ergänzt.

Die Grundsätze der Erziehung, Bildung und Betreuung in Kindertageseinrichtungen sind der erste Baustein zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Zu den Grundsätzen zahlen:

x Förderung der Gesamtentwicklung x Integration kognitiver und sozialer Förderung x Beobachtung und Dokumentation x Entwicklungsgespräche x Orientierung am Kind und der Familie x Zusammenarbeit mit den Eltern x Kinderschutz x Früherkennung x Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder

.

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w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 7.2. Fortbildungen für Erzieherinnen und Erzieher

Fortbildungen für Erzieherinnen und Erzieher

Die Sicherung und Verbesserung der pädagogischen Qualität in den Einrichtungen bei der Umset- zung x der Bildungs- und Erziehungsempfehlungen x des Landesprogramms „Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an“ der Fachhochschulverordnung zur Qualifizierung von Praxisanleitungen in den Einrichtungen findet sich in den durch das Land Rheinland-Pfalz geförderten Fortbildungen wieder. Die Professio- nalität der Erzieherinnen und Erzieher spiegelt bei der Qualität der Prozesse im Bezug auf Erzie- hung, Bildung und Betreuung in den Einrichtungen der Kindertagesstätten eine zentrale Rolle, so dass mit den Fort- und Weiterbildung die Professionalität der Erzieherinnen und Erzieher unterstützt und weiterhin ausgebaut wird. Von Seiten der Kreisverwaltung Kusel werden seit Sommer 2006 Fort- und Weiterbildungsangebote nach dem Fortbildungscurriculum zu den Bildungs- und Erziehungsempfehlungen angeboten. Seit dem 2. Halbjahr 2009 werden die Fortbildungen in Kooperation mit der KVHS durchgeführt.

Der Fortbildungsschwerpunkt im Kindergartenjahr 2010—2011 liegt in den Teamfortbildungen zur Aufnahme von Kleinkindern und der Erziehungspartnerschaft mit Eltern ebenso wie die Qualitätssi- cherung in Kindertageseinrichtungen.

Pflichtmodul: x Beobachtung und Dokumentation x Sprachförderung und interkulturelle Kompetenz x Arbeit mit 2-Jährigen in der Kindergartengruppe x Lernmethodische Kompetenz x Kooperation, Kommunikation und Koordination Wahlmodul: x Sozioökonomische Lebenslagen, Teilhabegerechtigkeit und Auseinandersetzung mit Armut und Ausgrenzung x Geschlechtssensible Pädagogik x Krippenpädagogik x Hortpädagogik x Altersgemischte Gruppen Themenmodul: x Wahrnehmung x Sprache x Bewegung x Künstlerische Ausdrucksformen x Gestalterisch-kreativer Bereich x Musikalischer Bereich x Theater, Mimik, Tanz x Religiöse Bildung x Gestaltung von Gemeinschaft und Beziehungen x Interkulturelles und interreligiöses Lernen x Mathematik – Naturwissenschaft – Technik Praxisanleitung

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w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 7.3. Praxisanleitung — Kindertagesstätten als Ausbildungsort

Im Rahmen der Novellierung der Fachhochschulverordnung im Fachbereich Sozialwesen ist die Zu- satzqualifikation „Praxisanleitung“ ab dem 01.08.2009 für die Fachkräfte verbindlich festgeschrieben worden, die angehende Erzieherinnen und Erzieher und angehende Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger ausbilden wollen. Die 7 tätige Qualifizierungsmaßnahme umfasst folgende Inhalte:

x Inhalte des Berufspraktikums x Reflexion der eigenen Erfahrungen als Praktikant/in x Rolle der Anleiterin bzw. Anleiter x Beziehungsgestaltung zwischen Anleitung und Praktikant/in x Erweiterung von kommunikativen Kenntnissen x Gesprächsführung bei Anleitungsgesprächen x Beurteilungskriterien entwickeln und Beurteilungen schreiben

7.4. „Fachkraft für Frühpädagogik“

Weiterbildung - „Fachkraft für Frühpädagogik“

Diese Fortbildung findet in Kooperation und nach dem Konzept des Sozialpädagogischen Fortbil- dungszentrum (SPFZ) und der Fachberatung der Kreisverwaltung Kusel statt. Die Weiterbildung „Fachkraft für Frühpädagogik“ greift alle Aspekte der Vorgänger-Weiterbildung auf und wird um Praxismodule erweitert; sie bietet ein breites Themenspektrum und bereitet umfassend auf die Arbeit mit kleinen Kindern vor.

Die Maßnahme umfasst 19 Tage (152 Unterrichtsstunden) sowie ein Präsentationstag. Zwischen den Modulen werden Transferaufgaben bearbeitet. Es gibt 5 Theoriemodule mit je 3 Tagen und 2 Praxismodule mit je 2 Tagen.

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w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 7.5. Fachberatung

Aufgrund der Einführung der Bildungs- und Erziehungsempfehlungen sowie der Änderung des Kin- dertagesstättengesetz durch das Landesprogramm „Zukunftschance Kinder-Bildung von Anfang an“ haben sich der gesetzliche Auftrag, sowie die Anforderungen an die pädagogische Arbeit der Erzie- herinnen und Erzieher in den Kindertagesstätten wesentlich verändert. Der Landkreis Kusel hat deshalb im Jahr 2006 eine Fachberatung für die kommunalen Kindertages- stätten mit einem Stellenanteil von 0,75 eingerichtet.

Mit der Fachberatung verbinden sich eine Vielfalt an Aufgaben, Organisationsstrukturen, Anforde- rungen Handlungsspielräumen und Angeboten. Die Arbeitsinhalte der Fachberatung entsprechen den aktuellen Anlässen und dem jeweiligen Bedarf aus der Praxis und sind adressantenspezifisch. Die Inhalte lassen sich schwerpunktmäßig auf die folgenden Bereiche aufgliedern: Beratung der Kindertageseinrichtungen Pädagogisch-inhaltlicher Bereich: x Erarbeitung von Konzeptionen (Gesamteinrichtung, Leitung), x Hilfe bei der Umsetzung der Konzeption im pädagogischen Alltag der Einrichtung, x Qualifizierung des pädagogischen Handels, Veränderungen von Verhaltensmustern, x Anleitung und Schulung des pädagogischen Personals zu systematischen Beobach- tung des Verhaltens und der Entwicklung der Kinder, x Erweiterung des Wissenstandes des pädagogischen Personals im Rahmen von Fort- bildungen und Arbeitsgruppen Einzelfallarbeit, insbesondere bezogen auf: x Kinder mit besonderen Förderbedarfen x Verdacht auf Gewalt gegen Kinder; sexueller Missbrauch, Krisenintervention, u.a. x Zusammenarbeit in der Einrichtung: x zwischen den Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern, x zwischen Leitung und Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter, x zwischen Einrichtung und Eltern/ Erziehungsberechtigten, x zwischen Einrichtung und Träger Beratung der Träger x Mitwirkung an der Jugendhilfeplanung, Etablierung und Ausbau bedarfsgerechter Angebote, x Schaffen von Rahmenbedingungen, Weiterentwicklung pädagogischer Standards, x Qualitätsentwicklung und –management x Gestaltung des Übergangs von der Kindertagesstätte in die Schule, x Integration von Kindern mit Behinderungen in Regeleinrichtungen, x Kooperation zwischen Tageseinrichtungen, u.a. Kooperation mit anderen Einrichtungen und Institutionen x Erziehungs- und Familienberatungsstellen, x Frühförderstellen, x Schulen, x Jugendamt, Gesundheitsamt, u.a., x Netzwerke zur Kindertagesbetreuung, x Berater anderer Kreise und Träger, x Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten und Weiterbildungsstätten, Landes- jugendamt, Oberste Landesjugendbehörde u.a.

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w Click to buy NOW! w m 8. Sprachförderung o w c .d k. ocu-trac 8.1. Sprachfördermodule

Von Seiten des Landes wird im letzten Jahr vor der Einschulung die Sprachförderung bei Bedarf um zusätzliche Sprachförderkurse ergänzt. Gefördert werden Kurse der Basisförderung und der Inten- sivförderung. Die Fördermaßnahmen beziehen sich in der Regel auf Kinder im Jahr vor der Einschu- lung, d.h. es sind in Ausnahmefällen auch jüngere Kinder zugelassen, und an Kinder, die in der deutschen Sprache einen besonders hohen Förderbedarf haben, insbesondere an Kinder nichtdeut- scher Herkunftssprache. Der Auftrag der zusätzlichen Sprachförderung, der sich auch an deutsche Kinder richtet, ist vom Auftrag der Integration von Kindern und ihren Familien, der über die sprachliche Integration hinaus- geht, zu unterscheiden.

Im Rahmen des Landesprogramms „Zukunftschance Kinder- Bildung von Anfang an“ wird der Aus- bau der Sprachfördermaßnahmen besonders gefördert. Im Kindergartenjahr 2011 - 2012 werden daher für 303 Kinder 44 Module in Kindertagesstätten im Landkreis Kusel angeboten.

350 313 292 303 300 262 249 250

200

150

100 37 44 44 50 40 40

0 2007 - 2008 2008 - 2009 2009 - 2010 2010 - 2011 2011 - 2012

Module teilnehmende Kinder

„Was wirkt wie? - Evaluation der Sprachfördermaßnahmen" In Rheinland-Pfalz werden Kinder, die in der deutschen Sprache Förderbedarf haben, in Kinderta- gesstätten gezielt gefördert durch so genannte Basis- bzw. Intensivförderkurse.

Ziel einer Studie, die von der Universität Koblenz-Landau im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur durchgeführt wird, ist es herauszufinden, unter welchen Bedingungen diese Sprachförderung am besten gelingt. Hierzu werden anhand einer repräsentativ ausgewählten Stichprobe aller vorschulischen Sprachfördergruppen in Rheinland-Pfalz und unter Kontrolle der Sprachkompetenzen der teilnehmenden Kinder alle diejenigen Fördergruppen identifi- ziert, in denen die Kinder die größten Sprachentwicklungsfortschritte machen. Daran anschließend wird analysiert, welche Bedingungen der Sprachförderung zu diesem Erfolg beitragen.

Die Laufzeit des Projektes geht vom 01.11.2008 bis 31.10.2011.

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w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 8.2. Maßnahmen zur Vorbereitung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule

„Bildung und Lernen beginnen in der Familie, setzen sich in den Kindertageseinrichtungen fort und erfahren in den Grundschulen eine altersgerechte Weiterführung. Die individuellen Entwicklungs- und Lernprozesse des Kinder werden in beiden Einrichtungen unterstützt und gefördert. Kinderta- geseinrichtungen, Grundschulen und Eltern arbeiten deshalb eng zusammen im Sinne einer kontinu- ierlichen Bildungsbiografie“1 Zitat aus: Gemeinsamer Rahmen der Länder für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen

Hieraus ergibt sich die dringende Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte und Grundschule.

Der Übergang zur Grundschule ist in § 2 a Kindertagesstättengesetz (KitaG) ebenso wie in § 19 Schulgesetz (SchulG) festgehalten. In den jeweiligen Konzeptionen der Kindertageseinrichtungen und den Rahmenplänen der Grund- schulen ist die Umsetzung der Zusammenarbeit dokumentiert.

Im Kindergartenjahr 2011 - 2012 werden von Seiten der Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Ju- gend und Kultur Maßnahmen der Vorbereitung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule finanziell unterstützt. Im Kindergartenjahr 2011—2012 finden 11 Maßnahmen des Moduls „Vorbereitung der Überganges vom Kindergarten in die Grundschule“ statt .

Diese Maßnahmen werden in Kooperation zwischen Grundschulen und Kindertageseinrichtungen in unterschiedlichsten Projekten durchgeführt.

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w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 8.3. Qualifizierung von Sprachförderkräften

Die Vermittlung von Sprachkompetenz und Sprachfreude gehört zu den wesentlichen Kernaufgaben in den Kindertagesstätten. Sprache entwickelt sich hier über vertrauensvolle Bindung im täglichen Miteinander von Erzieherinnen und Kindern. Als Ergänzung der pädagogischen Arbeit sind in vielen Einrichtungen Sprachförderkräfte tätig, die die Arbeit in der Kita bereichern und zusätzliche Sprachfördereinheiten anbieten. 2008 starten in Rheinland-Pfalz die ersten Weiterbildungen für Sprachförderkräfte, um sie für ihre verantwortungsvolle Arbeit zu qualifizieren.

Die aktuelle Fortbildungsmaßnahme zur Qualifizierung von Sprachförderkräften in Kindertages- stätten orientiert sich an der Ganzheitlichkeit von Lernprozessen; sie vermittelt aktuelles theoretisches Wissen und viele praktische Anregungen und bietet die Möglichkeit konkrete Sprachfördereinheiten mit Blick auf eine gezielte individuelle Förderung der Kinder zu planen, zu gestalten und durchzuführen. Auch und gerade Kinder mit Sprachauffälligkeiten und – störungen ebenso wie Kinder mit Migrationshintergrund sollen wirkungsvoll unterstützt werden können. Elternarbeit ist dabei ein wichtiger Schwerpunkt der gesamten Weiterbildung. Die Bereitschaft zur Teilnahme an allen Modulen in einer festen Gruppe stellt ein prozesshaftes Arbeiten und einen konstruktiven Erfahrungsaustausch sicher und ist eine Voraussetzung zur Teilnahme. Modul 1: Die Sprachförderkraft in der Kita – Kompetenzprofil; Bildungs– und Erziehungsempfehlungen des Landes Rheinland-Pfalz; das Bild vom Kind; interkulturelle Kompetenz Modul 2: Beschreibung und Merkmale von Sprache; Erst- und Zweitspracherwerb; Mehrsprachigkeit; Literacy - Erziehung Modul 3: Vergleiche der häufigsten Migrantensprachen; Erkennen von Sprachverzögerungen und Sprachstörungen; Berufsgruppen rund um die Sprache Modul 4: Sprachstanderfassung; Sprachbeobachtung und Sprachbeurteilung; Erstellung individueller Sprachprofile; Dokumentation der kindlichen Sprachentwicklung Modul 5: Reflexion des eigenen Sprachverhaltens; Beurteilung von Sprachfördermaterialien; Methoden der Sprachförderung; Literacy-Erziehung Modul 6: Didaktische Planung und Gestaltung von Sprachfördereinheiten; Umgang mit unterschiedlichen Voraussetzungen, Interessen und Bedürfnissen der Kinder Modul 7: Dokumentation der eigenen Sprachförderarbeit; Bewertung und Auswertung mit Blick auf die individuelle Förderung; Planung und Weiterentwicklung der Sprachfördermaßnahme Modul 8: Präsentation der eigenen Arbeit durch die Teilnehmerinnen; gemeinsame Reflexion

Bisher haben 36 Erzieherinnen die Qualifizierung zu Sprachförderkräften im Landkreis Kusel erworben. Eine dritte Qualifizierungsmaßnahme findet seit Januar 2011 in Kusel statt. Weitere 12 Erzieherinnen haben außerhalb des Landkreises Kusel die Qualifizierung als Sprachförderkraft erfolgreich erworben. Darüber hinaus führen qualifizierte Förderkräfte z.B. Logopädinnen die Sprachfördermaßnahmen in Kindertageseinrichtungen durch.

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w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 9.1. Bildungs — und Teilhabepaket; Mittagessen in Kindertagesstätten

Aufgrund der „Vereinbarung über die Sicherstellung des Mittagessens in Kindertagesstätten für Kinder aus sozial bedürftigen Familien“ (Sozialfond) vom 15.Dezember 2008 beteiligte sich das Land Rheinland-Pfalz mit einer freiwilligen Leistung in Höhe von 1,5 Mio. Euro je Kalenderjahr an den Kosten des Mittagessens in Kindertagesstätten für Kinder aus sozial bedürftigen Familien.

Das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24.03.2011 ist am 29.03.2011 rückwirkend ab 01.01.2011 in Kraft getreten. Es umfasst unter anderem die Übernahme der Kosten für die Teilnahme an einer warmen Mittags- verpflegung für Kinder, die eine Kindertagesstätte besuchen.

Damit übernimmt der Bund im Rahmen des o.g. Gesetzes seit dem 01. Januar 2011 die Förderung, die das Land Rheinland-Pfalz seit dem Jahr 2009 den Trägern der Kinder und Jugendhilfe durch den „Sozialfond“ gewährt hat.

Die o.g. Vergünstigung wird im Rahmen des so genannten Bildungs — und Teilhabepaketes rückwirkend ab dem 01. Januar 2011 für Familien gewährt, die Leistungen nach:

x SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende) oder x SGB XII (Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung) oder x Wohngeld oder x Kinderzuschlag

beziehen.

Für Kinder aus Familien, die Leistungen nach den o.g. Gesetzen erhalten, muss ein sozial ange- messener Eigenanteil in Höhe von 1,00 Euro pro Mittagessen erhoben werden.

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w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 9.2. Zahl der im Landkreis Kusel wohnenden Kinder nach Geburtsjahr Stand 01.09 2011

Geburten jeweils 01.09. - 31.08. Verbandsgemeinden 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Altenglan 85 99 86 81 77 77 68 74 80 68 69 81 51

Glan-Münchweiler 105 85 96 86 90 83 72 81 73 66 64 79 69

Kusel 130 120 111 97 94 109 102 111 76 101 92 124 91

Lauterecken 102 110 98 91 78 74 94 75 62 80 65 64 52

Schönenberg- 155 138 110 129 114 102 131 110 87 102 84 99 78 Kübelberg

Waldmohr 80 79 65 78 65 64 73 73 81 67 62 47 57

Wolfstein 87 92 75 78 72 57 63 62 64 70 64 59 55

Gesamt 744 723 641 640 590 566 603 586 523 554 500 553 453

800 744 723 700 641 640 603 590 566 586 554 600 553 523 500 453 500

400

300

200

100

0 1998 - 1999 - 2000 - 2001 - 2002 - 2003 - 2004 - 2005 - 2006 - 2007 - 2008 - 2009 - 2010 - 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2 0 11

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w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 9.3. Rechtliche Grundlagen

Kinder- und Jugendhilfe - Sozialgesetzbuch - Achtes Buch (KJHG) Für das Kinder- und Jugendhilferecht ist ab 01.01.1991 das Sozialgesetzbuch - Achtes Buch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe (KJHG) (SGB VIII; KJHG) vom 26.06.1990 Rechtsgrundlage. Das Achte Buch Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe - (SGB VIII; KJHG) ist ein Instrument zur Vorbeugung, zur Hilfestellung und zum Schutz von Kindern und Jugendlichen. Dem Gesetz liegt ein neues Verständnis von Kinder- und Jugendhilfe zugrunde; im Vordergrund stehen die Förderung der Entwicklung junger Menschen und die Integration in die Gesellschaft durch allgemeine Förde- rungsangebote und Leistungen in unterschiedlichen Lebenssituationen.

Gesetz zum qualitätsorientierten und bedarfsgerechten Ausbau der Tagesbetreuung für Kin- der (Tagesbetreuungsausbaugesetz - TAG) Zum 1. Januar 2005 trat das Gesetz zum Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren in Kraft. Mit dem Bundesgesetz ist der Rahmen für entscheidende Verbesserungen gesetzt. Der Ausbau der Kindertagesbetreuung ist eine Pflichtaufgabe der Länder und Kommunen, für die sie auch die Finanzierungsverantwortung tragen. Im Wege der Entlastung der Kommunen stellt der Bund die Finanzierungsgrundlage für den Ausbau der Kindertagesbetreuung bereit.

Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK) Das vom Bundestag und mit Zustimmung des Bundesrates beschlossene Kinder- und Jugendhilfe- weiterentwicklungsgesetz trat zum 01.10.2005 in Kraft. Es führt das TAG weiter aus.

Rechtliche Grundlagen des Landes Rheinland-Pfalz Kindertagesstättengesetz Das Kindertagesstättengesetz vom 15. März 1991 regelt als Ausführungsgesetz zum Achten Buch Sozialgesetzbuch SGB VIII die landesrechtlichen Vorschriften zur Konkretisierung der §§ 22 bis 26 SGB VIII (Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege) sowie §§ 69, 74, 74a, 79, 80, 90 SGB VIII (Verantwortung der öffentlichen Träger, Finanzierung). Der rechtliche Rah- men für die Kindertagesbetreuung in Rheinland-Pfalz als Teil der Kinder- und Jugendhilfe ergibt sich daher unmittelbar aus den Vorschriften des SGB VIII sowie dem Kindertagesstättengesetz und den dieses ergänzenden Rechts- und Verwaltungsvorschriften.

Kindertagesstättengesetz vom 16.12.2005 Das Kindertagesstättengesetz wurde umfassend durch das Landesgesetz zum Ausbau der frühen Förderung vom 16. Dezember 2005 mit den wesentlichen Zielsetzungen eines verstärkten Ausbaus der Betreuung unter Dreijähriger und früher Förderung, insbesondere der Sprachkompetenz, geän- dert. (Kindertagesstättengesetz vom 16.12.2005)

Kindertagesstättengesetz vom 12.06.2007 Der Besuch des Kindergartens in Rheinland-Pfalz wurde durch das Dritte Landesgesetz zur Ände- rung des Kindertagesstättengesetzes vom 12. Juni 2007 vom vollendeten zweiten Lebensjahr bis zum Schuleintritt in einer Stufenregelung bis zum Jahr 2010 beitragsfrei.

Kindertagesstättengesetz vom 07.03.2008 Eine weitere Änderung erfolgte im Kindertagesstättengesetz in § 2 Satz 2 durch § 20 Kinderschutz- gesetzes.

Ausführungsvorschriften Landesverordnung zur Ausführung des Kindertagesstättengesetzes vom 27.12.2005 Landesgesetz zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (AGKJHG) vom 10.04.2003

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w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 9.4. Übersicht über die Anteile an den Personalkosten für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz (§12 KitaG) 5,00% 32,50% 45,00% Einrichtung (auch fiktive) Krippengruppe der Krippengruppe Krippe gilt nur für die für nur gilt Krippe 40,00% 32,50% 10,00% oder anderer 15 Ganztagsplätzen Kindergärten in freier Trägerschaft mit mind. mind. 40,00% 30,00% 12,50% kommunaler Kindergärten in Kindergärten Trägerschaft, mit 15 Ganztagsplätzen 40,00% 30,00% 12,50% tragsfrei. überwiegendDie Kosten vomwerden Land getragen. Trägerschaft oder anderer Kindergärten in freier Das Jugendamt ist an den Gesamtkosten mit Quoteeiner von 16,9 % beteiligt. 40,00% 27,50% 15,00% kommunaler Trägerschaft Kindergärten in Kindergärten 17,50 % - Seit dem 01.08.2010ist der Besuch des Kindergartens für Kinder vollendeten vom zweiten Lebensjahr an bei- § 12 Abs. 4 Nr. 1 KitaG § 12 Abs. 4 Nr. 2 KitaG § 12 Abs. 4 nr. 3 KitaG § 12 Abs. 4 Nr. 4 KitaG § 12 Abs. 4 Nr. 6 KitaG 6 4 Nr. Abs. § 12 KitaG 4 4 Nr. Abs. § 12 3 KitaG 4 nr. Abs. § 12 KitaG 2 4 Nr. Abs. § 12 KitaG 1 4 Nr. Abs. § 12 nach Land Eltern übernimmt Träger Jugendamt zusätzlich die Personalkosten nicht gedeckten nicht Regelanteil, das Regelanteil, § 12 Abs. 5 KitaG) § 12 Abs. Jugendamt (angegebenist der 07.03.2008 Stand KitaG Stand der kosten Anteile an den Kinder- Personal- § 12 KitaG tagesstätten anerkannten 45 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 9.5. Verzeichnis der Grund– und Förderschulen im Landkreis Kusel Ganz- Telefon- Grundschulen Ort tags- betreuende GS Ferienbetreuung nummer schule jeweils die erste Hälfte Schulstraße 12 Schulende 1 Altenkirchen 06386 - 64 24 X der Ferien 66909 Altenkirchen bis 16:00 Uhr 08.00 - 16.00 Uhr Auf dem Wilcher Schulende 2 Breitenbach 06386 - 50 96 X 66916 Breitenbach bis 15.00 Uhr

jeweils die erste Hälfte Wiesenstraße 25 Schulende 3 Brücken 06386 - 64 10 X X der Ferien 66904 Brücken bis 16:00 Uhr 08.00 - 15.40 Uhr Glanstraße 9 Schulende 4 Glan-Münchweiler 06383 - 92 59 60 X X 66907 Glan-Münchweiler bis 16:00 Uhr

Am Sportplatz 10 Schulende Herschweiler- 5 66909 Herschweiler- 06384-5146080 X Pettersheim bis 16:00 Uhr Pettersheim Schulstraße 4 Schulende jeweils die erste Hälfte 6 Konken 06384 - 222 X 66871 Konken bis 15.00 Uhr der Ferien GS Kusel jeweils die erste Hälfte Luitpoldschule 14 Schulende 7 Kusel 06381 - 76 60 X ab 07.00 Uhr der Ferien 66869 Kusel bis 14.00 Uhr 08.00 - 16.00 Uhr Schulstraße 14 Schulende 8 Lauterecken 06382 - 83 09 X 67742 Lauterecken bis 15.00 Uhr Bahnhofstr. Schulende Nanzdietsch- 9 06383 - 14 01 X weiler 66909 Nanzdietschweiler bis 14.00 Uhr

Finkenweg 7 Schulende 10 Neunkirchen 06385 - 52 83 X 66887 Neunkirchen bis 16.00 Uhr Schulstraße 12 die ersten zwei Wochen 11 Nußbach 06364 - 433 X 67759 Nußbach Ferienbetreuung Kirchenstraße. 4 Schulende jeweils die erste Hälfte 12 Pfeffelbach 06384 - 444 X 66871 Pfeffelbach bis 15.00 Uhr der Ferien GS Kusel Schulstraße 2 Schulende 13 Rammelsbach 06381 - 32 59 X 66887 Rammelsbach bis 16.00 Uhr Austraße 24 die ersten zwei Wochen 14 Jettenbach 06385 - 41 52 88 66887 Jettenbach Ferienbetreuung jeweils die erste Hälfte Pestalozzistraße 14 Schulende Schönenberg- der Ferien 15 06373 - 98 71 X X Kübelberg 66901 Schönenberg- bis 16.00 08.00 - 16.00 Uhr Kübelberg In der Lenschbach 2 Schulende 16 St. Julian 06387 - 334 X X 66887 St. Julian bis 16.00 Hauptstraße 2 Schulende jeweils die erste Hälfte 17 Theisbergstegen 06381 - 13 88 X 66871 Theisbergstegen bis 14.00 Uhr der Ferien GS Kusel

Schulstr. 5 Schulende 18 Ulmet 06387 - 73 35 X 66887 Ulmet bis 16.00 Uhr jeweils die erste Hälfte Bahnhofstraße 57 Schulende 19 Waldmohr 06373 - 73 35 X X der Ferien 66914 Waldmohr bis 17.00 Uhr 07.00 - 17.00 Uhr Im Tauchenfeld 18 die ersten zwei Wochen 20 Wolfstein X 67752 Wolfstein 06304 - 92 22 14 Ferienbetreuung 46 Ch F-X ang PD e

w Click to buy NOW! w m o w c .d k. ocu-trac 9.5. Verzeichnis der Grund– und Förderschulen im Landkreis Kusel

Ganz- Förderschulen Ort Telefonnummer tags- betreuende GS Ferienbetreuung schule

Jakob-Muth- Hollerstraße 4 1 06381 - 42 86 42 00 X Schule (SfG) 66869 Kusel

Jakob-Muth- Hollerstraße 2 2 Schule 06381 - 42 86 41 00 X 66869 Kusel (SfL und S)

Januzs-Korczak- Schulstraße 12 3 06382 - 99 36 89 Schule (SFL) 67742 Lauterecken

Stand: Schuljahr 2011- 2012

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