Kuseler Schüler Auf Der Fair Play Tour

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Kuseler Schüler Auf Der Fair Play Tour DIE RHEINPFALZ — NR. 146 LANDKREIS DIENSTAG, 26. JUNI 2012 03_LKUS Das bisschen Regen... KUSEL: Fair-Play-Tour führt mit dem Rad auf sieben Etappen durch vier Länder – Auch zwölf Vertreter zweier Kuseler Schulen mit von der Partie Sieben Etappen durch vier Länder So geht es weiter bis zum „Fair-Play“ Nur eines wünscht er sich für den und alles für den guten Zweck. Bei -Ruf. Trotz des Regens ließ sich nie- zweiten Tag: besseres Wetter. der 14. Auflage der Fair-Play-Tour mand die gute Laune verderben. Die 13-jährige Alina Schaar- radeln 280 Jugendliche und 50 Be- Nach einer kurzen Begrüßung rich- schmidt vom Gymnasium Kusel wur- treuer durch Deutschland, Belgien, tete Herbert Ehlen, der Initiator der de von Mitschülern gefragt, ob sie Luxemburg und Frankreich, um Fair-Play-Tour, noch ein paar Worte mitmachen will. „Dann hab ich mich sich für eine bessere Bildung in Ru- an die Radfahrer und Gäste. Er mach- Hals über Kopf angemeldet“, sagt sie anda einzusetzen und Solidarität te deutlich, dass das schlechte Wet- und ergänzt, „da war mir gar nicht zu zeigen. Am Sonntag endete die ter kein Problem sei: „Wir sind im klar, was 120 Kilometer mit dem Rad erste Etappe von Mainz nach Kusel vergangenen Jahr die ganze Woche sind.“ Zusätzlich zu den Trainings- mit einem Empfang auf dem Kuse- im Regen gefahren, da hält uns das fahrten der Schulen habe sie noch ler Marktplatz. bisschen auch nicht ab.“ ein paar Einheiten mit ihrem Vater „Es gibt drei Ziele der Tour: Fair- absolviert. Nach der ersten Etappe Auch das Gymnasium und die Berufs- Play, Leistungsbereitschaft zeigen wirkte sie noch sehr frisch. Den kom- bildende Schule Kusel haben zwölf und Solidarität“, erklärte Ehlen im menden Tagen sah sie daher auch Schüler auf den Weg geschickt. Am Gespräch mit der RHEINPFALZ. Die mit Freude und Zuversicht entgegen. Samstagabend fuhren sie mit der Tour d'Europe, wie die Fair-Play- Ihr Schulkamerad, Jan-Paul Blum Bahn nach Mainz. Um fit für die je- Tour auch genannt werde, habe zu (14), war sich anfangs nicht sicher, weils ungefähr 100 Kilometer langen allererst Symbolcharakter. Das meis- ob er die Tour bewältigen kann. Etappen zu sein, haben sie schon Wo- te Geld für Ruanda werde durch die „Nach der ersten Trainingsfahrt wa- chen vorher mit dem Training begon- Sponsoren und bei anderen Veran- ren die Zweifel aber weg“, sagte er. nen. Hans-Ulrich Froeßl (BBS) und staltungen der Schulen, zum Beispiel Offensichtlich kein Irrtum. „Hat Karl Trossen-Wanninger (Gymnasi- den „Lebensläufen“, eingenommen. durchgehend prima geklappt“, zeigt um Kusel) hatten dazu eine Arbeits- Nach dem Empfang am Markt- er sich erfreut über die angenehme gemeinschaft auf die Beine gestellt. platz machte sich die Truppe auf den Fahrt von Mainz nach Kusel. Auch längere Fahrten standen auf Weg zu ihrem gemeinsamen Nachtla- „In der Gruppe fahren ist top“, ist dem Programm. „Über Fronleichnam ger. In der Turnhalle des Gymnasi- Dominick Braun (18) von der BBS Ku- haben wir eine zweitägige Trainings- ums gab es etwas zu Essen und eine sel begeistert vom ersten Tour-Tag. fahrt nach Weiskirchen (Saarland) warme Dusche. Der Hallenboden Die Fair-Play-Tour könne er nur wei- gemacht“, nennt Froeßl ein Beispiel. wurde mit Teppich ausgelegt. Kaum ter empfehlen. Sie sei ein tolles Erleb- Seit Sonntagmorgen dürfen die eingetroffen, bauten die Schüler ihre nis und diene einem guten Zweck. Schüler und Schülerinnen unter Be- Feldbetten auf und bereiten ihr „Etwa drei Kilometer vor dem Mit- weis stellen, dass die gute Vorberei- Nachtlager vor. Einige machten es tagsrastplatz hatte ich einen Plat- tung gefruchtet hat. Die ersten rund sich mit ihren Schlafsäcken direkt ten“, erzählt Isabelle Groß (14) vom 100 Kilometer führen die jungen Rad- auf den großen Turnmatten bequem Kuseler Gymnasium. Hans Reinhard fahrer von Mainz nach Kusel. Kaum und entspannen erst einmal. und Peter Dünzer sorgen dafür, dass angekommen, feierten sie sich selbst Lars Streitz (18) vom St.-Willi- solche Pannen nicht ins Gewicht fal- und das Ende der ersten Etappe. Ani- brod-Gymnasium in Bitburg infor- len. Sie begleiten die Tour mit einem ta Steiger (18) aus Bekond bei Trier mierte sich zuerst am schwarzen Wagen voller Ersatzteile. Reinhard stellte sich sofort vor die Fair-Play- Brett im Vorraum der Halle über den zog aber eine positive Bilanz des ers- Tour-Truppe und rief ihnen zu: weiteren Tour-Verlauf. „Es war ein ten Tages. Abgesehen von wenigen „Gebt mir ein F.“ „F“, schallte es im schönes Erlebnis“, lautet sein Fazit Ein letzter Anstieg, dann ist‘s geschafft: Die Teilnehmer der 14. Fair-Play-Tour bei der Ankunft nach der ers- platten Reifen sei nicht viel angefal- Chor zurück. „Gebt mir ein A“. „A“ … nach den ersten gut 100 Kilometern. ten Etappe auf dem Kuseler Marktplatz. FOTO: M. HOFFMANN len. (bby) Gewerkschaft: Höchste Ehrung Kostenfrage für Dach auf Wasgau-Markt noch offen KUSEL: Stadtrat stimmt ersten Auftragsvergaben zu – Auch mit der Planung für „Alte Landschreiberei“ soll es demnächst losgehen Es wird schon gewerkelt am sanie- Regie des Gebäude-Eigentümers vor- sätzliche Dämmung. Die ist nicht un- wollte die Zustimmung des Rats für man auf alle Fälle absehen. rungsbedürftigen Dach des Was- genommen wird, soll auf Wunsch bedingt nötig, wie Scheiba erläuter- eine Eilentscheidung. Die CDU aller- Grünes Licht erteilte der Rat auch gau-Markts in der Kuseler Innen- des Unternehmens nicht zu einer te. Die bestehende Betondecke habe dings lehnte die entsprechende Er- ersten planerischen Tätigkeiten für stadt. Wie teuer die Instandsetzung Schließung führen. ebenfalls eine Dämmung. Es sei weiterung der Tagesordnung im Vor- das Projekt „Alte Landschreiberei“. die Stadt kommt, ist allerdings Die Arbeiten waren in verschiede- durchaus zu überlegen, auf zusätzli- feld ab (wir berichteten gestern). Das Gebäude in der Landschaftsstra- noch in der Schwebe. Denn noch ist nen Formen ausgeschrieben worden. che dämmende Elemente zu verzich- Grund war, dass keine Vorabinforma- ße, das früher die Kreis- und Stadtbü- nicht entschieden, wie umfang- So war denkbar, ein Membran-Dach ten, weil die Betondecke durchaus tionen an die Ratsfraktionen gegan- cherei beherbergte, soll saniert und reich die Sanierung ist. Darüber be- oder eins aus Fertigelementen aufzu- noch zehn, 15 Jahre halten könne gen waren. „Sie tun der Wasgau da- neu genutzt werden. Die Pläne eines riet der Stadtrat (wir berichteten) setzen. Architekt Detlef Scheiba leg- und bis dahin die Dämmtechnik fort- mit keinen Gefallen“, kommentierte „Stadthotels“ sind mittlerweile end- am Freitagabend. te dem Stadtrat Ausschreibungs-Er- geschritten sei, erklärte Stadtbürger- Nagel dies. Gerade für dieses wichti- gültig ad acta gelegt. Stattdessen gebnisse vor. Die Art und Weise der meisterin Ulrike Nagel. ge Projekt sei es von Bedeutung ge- steht nun im Raum, die Kreismusik- Das Dach auf dem der Stadt gehören- alternativen und gestaffelten Aus- Der Beton muss allerdings geflickt wesen, noch vor den Ferien einen Be- schule dort unterzubringen (wir be- den Gebäude nahe den Tuchfabriken schreibung lässt es zu, sich für ver- werden. Und das ist es, was eine ge- schluss zu fassen. richteten). Jetzt soll ein Planungsbü- ist dringend sanierungsbedürftig. schiedene Ausbau-Varianten zu ent- nauere Kostenschätzung momentan Beschlossen hat der Stadtrat indes ro aus Kaiserslautern eine Bestands- Die Lebensmittelmarkt-Kette selbst scheiden. Eine Grund-Version um- noch schwierig macht. Geplant war, bereits, eine Firma aus Wittlich mit aufnahme machen, die Grundlage ist derzeit dabei, das Innere des fasst die allernötigsten Maßnahmen, eine „Testecke“ einzurichten, wie es der Dachsanierung zu betrauen. In für weitere Überlegungen ist. Die ei- Marktes völlig neu zu strukturieren es gibt eine Luxusvariante und zwei Ulrike Nagel formulierte. Dieser welcher Ausgestaltung, das hält sich gentliche planerische Begleitung des – bei laufendem Marktbetrieb. Auch Stufen dazwischen. Die Luxusausfüh- „Testlauf“ allerdings wird noch auf das Gremium noch offen. Von der Projekts ist bereits dem Kuseler Büro Berthold Drumm (rechts) wurde die Sanierung des Dachs, die unter rung umfasst beispielsweise eine zu- sich warten lassen müssen: Nagel teuersten Variante allerdings will Megaron übertragen worden. (cha) vom Bezirksleiter Dietmar Geus- kens ausgezeichnet. FOTO: SAYER LITFASSSÄULE HERCHWEILER/ALBESSEN. Berthold Drumm aus Herchweiler im Ostertal wurde am Samstag mit der höchsten Jettenbach Ziel vieler Wanderfreunde GRIES Auszeichnung der Deutschen Ge- Zum Lyoner-Fest. Der Pfälzerwald-Ver- werkschaften, der Hans-Böckler-Me- JETTENBACH: Ortsverein richtet Bezirkstreffen des Pfälzerwald-Vereins aus – 220 Gäste in der Gemeinde ein wandert am Sonntag, 1. Juli, zum daille ausgezeichnet. Drumm hat Lyonerfest in Nanzdietschweiler. Treff- sich diese hohe Ehrung durch sein Der Pfälzerwald-Verein Jettenbach an. Die sechs Kilometer lange Stre- punkt ist um 9 Uhr am Bürger- und Ver- langjähriges Engagement für die In- war am Sonntag Gastgeber des Be- cke führte die Gruppe zum Stein- einshaus „Alte Schule“. Die Wanderstre- dustriegewerkschaft Bergbau, Che- zirkswandertreffens der Pfälzer- bruch. Die zweite Wanderstrecke cke beträgt etwa elf Kilometer. Anmel- mie und Energie (IG BCE) verdient. wald-Vereine. Alle zwei Jahre tref- mit einer Länge von etwa acht Kilo- dung unter 06373 9719. (lle) Die Auszeichnung überreichte fen sich die 13 Mitgliedsvereine. metern ging entlang der Ortsgrenze. IGBCE-Bezirksleiter Dietmar Geus- Der Tag ist Gelegenheit für den Gast- Am Nachmittag wurde dann in der HERSCHWEILER-PETTERSHEIM
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