DIE RHEINPFALZ — NR. 293 AUS DER REGION / SERVICE DIENSTAG, 16. DEZEMBER 2008

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Randale: REGION AKTUELL Bürger rufen Polizei „Bin kein Mikroskop-Mensch“ Meisenheim und Stadt zu Hilfe IM PORTRÄT: Fachhochschul-Professor Markus Groß schwärmt für Star Trek und schätzt Karl May . Betrunkene zie- Rocken- hausen hen grölend durch Straßen, beschä- ZWEIBRÜCKEN. Ein Entdecker ist er, tags die Sportschau“, erzählt Groß digen Autos, verrichten ihre Not- Forscher im besten Sinne – und im- beim Kaffee. Da habe er als Junge nur St. Wendel durft in Hausfluren. Bürger, die um mer unterwegs. Markus Groß den Star-Trek-Schluss im anderen Kaiserslautern das Lauterer Musiklokal „Under- spricht so schnell wie er arbeitet. Programm mitbekommen. „Seitdem ground“ Ecke Logen- und Lilienstra- Im November wurde der bekennen- bin ich ein Fußball-Hasser und ein ße wohnen, halten es nicht mehr de Karl-May-Fan und Professor für Star-Trek-Fan“ lacht der Linguist, Homburg aus. Sie fordern Hilfe. Europäische Studien und Sprachen der zunächst Betriebswirtschaft stu- Zweibrücken Leiter des Internationalen FH-Studi- dierte und seine berufliche Laufbahn Mehrere Leute aus dem Viertel ha- enkollegs in Kaiserslautern. Die bei der Deutschen Bank begann. ben sich zu Initiativen zusammenge- Zahl seiner Lehrveranstaltungen in schlossen, um gegen die Trunkenbol- Zweibrücken hat er dennoch nicht Am liebsten alleine, ohne Norovirus: Grundschule de, Ruhestörer und Randalierer vor- verringert, und auch bei der Star- Geld und ohne Rückfahrkarte zugehen, die ihnen den Schlaf rau- Trek-Weihnachtsvorlesung macht öffnet heute wieder ben und ihr Eigentum beschädigen. er wieder mit. in fremden Ländern unterwegs. In Briefen an das Ordnungsreferat KINDSBACH. Die Heidenfels-Grund- der Stadt und das Polizeipräsidium Das wissenschaftliche Interesse von Seine Liebe zu fernen Ländern gab schule in Kindsbach, die – wie berich- bringen sie ihre Wut und ihre Ohn- Groß, der auch zertifizierter Dolmet- den Ausschlag, exotischere Kulturen tet – seit Freitag geschlossen war, macht zum Ausdruck. Drangsaliert scher ist, liegt auf der Entwicklung als die saarländische zu untersu- weil mindestens 27 Kinder an einer würden sie von jungen Erwachse- von Sprachen. „Ich bin kein Mikro- chen. „Als Kind hab‘ ich Karl May ge- hoch ansteckenden Magen-Darm-In- nen, die sich im nahen Musikkeller skop-Mensch“ stellt der 46-Jährige lesen“, so der Hobby-Kampfsportler. fektion erkrankt sind, wird am heuti- mit Alkohol abfüllten. Einige torkel- klar. Sein Thema sind die Querverbin- Die Beschreibung des Orients in den gen Dienstag ihren Unterrichtsbe- ten nachts „nahezu besinnungslos“ dungen; er befasst sich mit dem Sys- Büchern sei so falsch nicht. „Wenn trieb wieder aufnehmen. Dies teilte durch die Gassen und rissen mit ih- tem. „Sprachentwicklung und Gene- die Amerikaner da reingeschaut hät- der Landstuhler Schuldezernent Pe- rem Lärm die Anwohner aus dem tik – beides hat den gleichen Hinter- ten, wären ihnen Fehler wie im Irak ter Degenhardt (CDU) gestern auf An- Schlaf. Zudem seien Betrunkene grund“, führt er aus. Immer gehe es erspart geblieben“, meint er. Eigene frage mit. „Ich gehe davon aus, dass schon über Autodächer gelaufen, hät- um die beste Anpassung an äußere Reisen führten Markus Groß auf alle am Dienstag alles wieder in norma- ten Seitenspiegel abgerissen oder Vorgaben. Sein Lehrgebiet umfasst Kontinente. „Allein, ohne Geld und len Bahnen laufen wird“, so Schullei- Dellen in die Fahrzeugtüren getre- die Kultur, oft auch die , die ohne Rückfahrkarte war mir am ter Reiner Kiebel, dem übers Wo- ten, zählen die geplagten Leute auf. hinter Sprachen steht. Für Geschäfts- liebsten“, sagt der heutige Hoch- chenende nur wenige Rückmeldun- Und einige seien so berauscht, dass verhandlungen in anderen Kultur- schullehrer. Vom ersten Trip nach In- gen über Neuerkrankungen zu Oh- sie an Hauswände pinkelten, sich kreisen ist das ein wichtiges Thema. dien und Hongkong kam er mit ge- ren gekommen sind: „Soweit ich übergäben oder gar in Nischen oder fälschtem Studentenausweis per nach Rücksprache mit dem Schulel- Eingängen ihre Notdurft verrichte- Jährliche Kultvorlesung lockt Transsibirischer Eisenbahn zurück. ternsprecher weiß, sind nur einige ten. „Seit Jahren geht das so“, klagte am 18. Dezember wieder Heute plant er aufwändiger: „Mei- Geschwisterkinder sowie Eltern er- einer der Sprecher der Initiative sein ne Kinder sind sechs und acht Jahre krankt.“ Das Ganze habe aber keine Leid und das seiner Nachbarn. viele Zuhörer ins Audimax. alt, und die wollen nicht jeden Tag dramatischen Ausmaße. Außer der Den Polizeistreifen sind die Randa- woanders übernachten“, bezieht seit letzter Woche an der Infektion le rund um das Musiklokal nicht un- „Der menschliche Geist ist auf Ver- sich Groß auf eine Ungarntour, bei erkrankten Lehrerin seien keine Er- bekannt, sagte Polizeisprecher Arno änderung programmiert“, begründet der er nebenbei eine Partnerhoch- krankungen im Kollegium bekannt. Heeling. Das von den Bürgern ge- Markus Groß sein Interesse an Ent- schule besuchte. Auf Reisen immer „Bislang liegt uns noch keine Bestäti- schilderte Ausmaß habe man aber wicklungsmustern. Faktenlernen ist dabei ist seine Frau, die er in Bang- gung vor, ob es sich bei den Infektio- nicht erwartet. „Wir haben das Vier- nicht sein Ziel, und selbst die Frage, kok kennen lernte. Nach dem Studi- nen wirklich um den Norovirus als tel im Streifenplan“, so Heeling. Die wie viele Sprachen er beherrscht, tut um, auf einer Weltreise, fand der Verursacher der Erkrankungen han- Bürger rief er dazu auf, Vorfälle auch der Phonetik-Experte als „unerheb- Der Professor im Star-Trek-Dress: Weil sein Vater samstags immer die Sprachenexperte an der dortigen Uni- delt“, sagt Peter Degenhardt. Das be- anzuzeigen. lich“ ab. Mehr als zehn sind es si- Sportschau sah und er so nur noch das Ende von Star-Trek mitbekam, versität spontan eine Anstellung. stätigte gestern auch das Lauterer Ge- Konsequenzen kündigte der Leiter cher. Unterschiedliche Bereiche zu- wurde Markus Groß zum Fan der Weltraum-Serie. FOTO: STEINMETZ „Die alten Kontakte pflege ich heu- sundheitsamt. „Uns liegen noch kei- des Referats Recht und Ordnung bei sammenführen, ist sein Ansatz: ei- te noch“, widerlegt er jeden Ver- ne Stuhlproben vor.“ Die Behörde der Stadtverwaltung, Patrice Huth, nen Gegensatz zwischen Natur- und sen, ob Klingonisch als Sprache funk- Groß richtet seinen Blick auf die Hin- dacht oberflächlicher Verbindungen. ruft die Eltern dazu auf, mit ihren er- an. Falls die Beschwerden der Bürger Geisteswissenschaft erkennt er tionieren kann.“ Die Grammatik be- tergründe. Aber auch einen banalen Weil er die Schwierigkeiten kennt, krankten Kindern zum Hausarzt zu zuträfen und ein Zusammenhang nicht. Sein Interesse an den Star- ruht auf einem „Durchschnitts-India- Grund, beim Star-Trek mitzuma- auf die Studierende in fremder Kul- gehen, damit Proben genommen mit dem Musiklokal bestehe, werde Trek-Geschichten und sein Mitwir- nisch“, weiß der Linguist, aber das chen, gibt er preis: „Hubert hat mich tur treffen, hat Groß die Leitung des und auf das Virus hin untersucht wer- die Behörde einschreiten. Eine Mög- ken an der Kult-Vorlesung, zu der Universal-Übersetzungsgerät aus gezwungen.“ Humor hat er, der Internationalen Studienkollegs für den können. Gestern wurden alle lichkeit sei, die Sperrzeit zu verkür- am 18. Dezember wieder viele ins der Serie werde es nie geben. Mann mit dem Faible für Orientalis- die rheinland-pfälzischen Fachhoch- Räume der Schule sowie die Kindsba- zen. Der Betreiber des Lokals, Dieter Audimax der FH pilgern, hat mit die- „Ein spannender Aspekt ist die Kul- tik. Den Eindruck, sich zwingen zu schulen übernommen. Er will die In- cher Mehrzweckhalle, wo sich einige Koopmann, zeigte Verständnis für ser Betrachtungsweise zu tun: „Mich tur, die sich in der Science-Fiction-Se- lassen, macht er gewiss nicht. Und stitution neu ausrichten. „Das Kolleg Kinder am Donnerstagabend bei ei- den Ärger der Nachbarn, räumte ein, interessiert, was auf der Grundlage rie widerspiegelt“, hebt er auf Paral- nicht allein sein Büro-Nachbar Zitt wird nur Bestand haben, wenn es ner Musicalprobe erbrochen hatten, dass es zu Belästigungen gekommen physikalischer Gesetze möglich ist", lelen zum Kalten Krieg ab, und auf aus Zweibrücker FH-Gründungsta- sich wandelt“, ist er überzeugt. Der gründlich mit dem vom Gesundheits- sei, hielt ihre Schilderungen aber für sagt der gebürtige Zentral-Saarlän- die Überwindung rassistischer Vorur- gen brachte ihn zum Weltraum- Begriff Stillstand ist dem Sprachwis- empfohlenen Desinfektionsmit- „etwas übertrieben“. (hwm) der. „Und gleichzeitig wollte ich wis- teile, die in der Serie gelinge. Markus Abenteuer. „Mein Vater sah sams- senschaftler nicht vertraut. (por) teln gereinigt, um Neuansteckungen auszuschließen. In diesem Zusam- menhang ruft Degenhardt jedoch weiterhin zur Vorsicht auf: „Wir ap- pellieren aber an die Eltern, nichts zu überstürzen und alle erkrankten Kin- Alexander Ulrich will weiterhin im Bundestag bleiben der erst 48 Stunden nach Verschwin- den der letzten Symptome wieder in REICHENBACH-STEEGEN: Linkspartei kürt Mandatsinhaber mit überwältigendem Ergebnis zum Kandidaten für den Wahlkreis 210 die Schule zu schicken.“ (oef) Alexander Ulrich wird sich auch werber, den 29-jährigen Andreas tern/Kusel/Donnersbergkreis bei der wieder auf der Agen- kämpfung der Arbeitslosigkeit“. Vor Zu schnell und betrunken: 2009 für die Linkspartei im Wahl- Lachmann aus Albisheim (Donners- Bundestagswahl 2005 ihr fünftbes- da“, so Ulrich wei- diesem Hintergrund müsse auch der kreis 210 um ein Bundestagsman- bergkreis), entfiel nur eine Stimme. tes Ergebnis in Westdeutschland er- ter. Nach seiner Ein- Westpfalz eine wirkungsvolle Wirt- Autofahrer bei Unfall verletzt dat bewerben. Der 37-Jährige, der Lachmann hatte sich, wie er sagte, zielt habe. Inzwischen habe sie hier schätzung hat die schaftsförderung zuteil werden. Im LANDSTUHL. Bei einem Auffahrun- bereits seit 2005 dem Berliner Parla- „um der Demokratie Willen“ selbst 300 Mitglieder. „Die Linke war gesell- Linkspartei „den Fi- Übrigen sehe die Linkspartei selbst- fall im Hörnchenbergtunnel ist am ment angehört, wurde am Samstag vorgeschlagen. In seiner Vorstellung schaftlich notwendig, weil sie The- nanzmarkt-Kapitalis- bewusst auch der rheinland-pfälzi- Sonntag ein 37-Jähriger verletzt wor- in Reichenbach-Steegen mit über- rief er zu Geschlossenheit auf und men angesprochen hat, die von den mus schon lange vor schen Kommunalwahl entgegen, die den. Laut Polizei fuhr ein 67-jähriger wältigender Mehrheit zum Kandi- mahnte eine „Integrations- und Tole- anderen Parteien nicht mehr ange- der aktuellen Krise im Juni 2009 stattfindet – drei Mona- Pkw-Fahrer aus Pirmasens auf der daten gekürt. ranzpolitik“ an, die nicht mit Gleich- sprochen werden“, sagte er. bekämpft“. te vor dem Urnengang für den Bun- rechten Spur auf ein Auto auf. Des- macherei verwechselt werden dürfe. Der Einzug der Linken in den Bun- Wichtigste Aufga- destag. „Bei der Kommunalwahl sen Fahrer erlitt leichte Verletzungen. 59 von 61 Teilnehmer der Wahlkreis- Seine Rede wurde schließlich per destag habe einen erstarkten Neoli- ben der Politik blei- geht es nicht um die Frage, ob die Der 67-Jährige war wohl zu schnell, versammlung votierten für den ge- Mehrheitsbeschluss abgebrochen. beralismus verhindert. „Durch uns ben laut Ulrich „die Linke in die Gremien kommt, son- hatte zudem 1,4 Promille Alkohol im lernten Werkzeugmacher, ein Mit- Ulrich erinnerte daran, dass die sind Themen wie die Steuerpolitik, Beschäftigungssiche- Alexander dern in welcher Stärke“, sagte Ale- Blut. Schaden: 16.000 Euro. (red) glied enthielt sich. Auf Ulrichs Mitbe- Linkspartei im Wahlkreis Kaiserslau- der Afghanistankrieg und Hartz IV rung und die Be- Ulrich xander Ulrich. (rik/Archivfoto: view) Polizei klagt über zunehmende Gewalt KAISERSLAUTERN: Im vergangenen Jahr in der Westpfalz 300 junge Täter wegen Rohheitsdelikten angezeigt

Ob Schlägereien, Krawalle oder se auf. Immer stärker trete Gewalt Keinen Zweifel ließ Brandt daran, Wie schwierig der Kampf der Poli- Sachbeschädigungen: „Die Gewalt bei Fußballspielen auf – bis hinab in dass die Polizei im Kampf gegen die zei gegen die Gewalt in Familien ist, im öffentlichen Raum nimmt zu“, die Kreisligen. Er wies auf die Rolle Gewalt auf Unterstützung angewie- schilderte der Leiter der Polizeiin- sagt Polizeipräsident Wolfgang Er- des Alkohols bei Gewalttaten hin. So sen sei. „Selbst die dreifache Zahl an spektion, Achim Füssel. Hier sei die furt. Und: Alleine könne die Polizei seien 2007 Jahr knapp 300 Jugendli- Polizisten würde nicht ausreichen, Polizei besonders darauf angewie- das Problem nicht in den Griff be- che oder junge Heranwachsende we- um die Straftaten zu verhindern“, be- sen, dass Verwandte, Bekannte, kommen. Die meisten Täter seien gen so genannter Rohheitsdelikte – tonte Erfurt. Nachbarn die Augen offen halten Jugendliche oder junge Erwachse- insbesondere Körperverletzung - an- Ein besonderes Augenmerk lege und Fälle anzeigen. Fast immer gehe ne und männlich, bei der Mehrzahl gezeigt worden. Etwa 21 Prozent der die Polizei auf die jungen Mehrfach- die Gewalt vom Mann aus, und im- der Straftaten sei Alkohol im Spiel. unter 18-Jährigen und 28 Prozent täter, die fünf oder mehr Straftaten mer seien die Kinder mitbetroffen – der bis zu 25 Jahre alten Täter seien begangen haben. Sie müssten eben- als Zeugen, oder gar Opfer. Und Kin- Tatorte sind Volksfeste, die Altstadt, betrunken gewesen. Bei gefährlicher so speziell betreut werden wie die der, die Gewalt in der Familie miter- Diskos, Szenekneipen, aber auch Ker- Körperverletzung war laut Statistik jungen „Intensivtäter“, die schlimme- lebt haben, seien sehr gefährdet, wie- wen oder der Weihnachtsmarkt, sogar in 34 Prozent der Fälle Alkohol re Taten begangen haben – etwa ge- der Gewalt auszuüben. Drei Mal am zählte der Leiter des Führungsstabs im Spiel. Zu Krawallen und Schläge- fährliche Körperverletzung. Bei der Tag werde die Polizei in der West- Immer häufiger kommt es zu Krawallen bei Fußballspielen, stellt die Po- beim Polizeipräsidium Westpfalz, Po- reien kommt es meist an Wochenen- Polizei kümmerten sich speziell aus- pfalz gerufen, weil Männer ihre Frau lizei fest. Unser Bild zeigt die Auseinandersetzung zwischen Kölner und lizeidirektor Franz-Josef Brandt, bei den und verstärkt in den frühen Mor- gebildete Jugendsachbearbeiter um oder ihre Kinder schlagen – mehr als Kaiserslauterer Fans am 17. Mai im Fritz-Walter-Stadion. ARCHIVFOTO: VIEW einer Zusammenkunft mit der Pres- genstunden. straffällig gewordene junge Leute. 1000 Fälle im Jahr, so Füssel. (hwm)

AUF EINEN BLICK

NOTRUFE Ramstein-Miesenbach: St. Hubertus- : Gemeinde-Jugendtreff, 17 en findet kein Unterricht statt. : Gemeinderatssitzung, GLÜCKWÜNSCHE Apotheke, Landstuhler Straße 2, Uhr, Dorfgemeinschaftshaus. - Frau- : Gemeinderatssitzung, 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus. Polizei 110 06371 50708, dienstbereit bis mor- engymnastikverein: Fit ab 50, 17 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus. : Gemischter Chor: Sän- Altenkirchen: Zita Schmidt, 70 Jahre Feuerwehr 112 gen 8.30 Uhr. Uhr; Fit for fun, 18.30 Uhr. : Gemeinderatssitzung, gervereinigung: Singstunde schon Breitenbach: Ottilie Hüther, 80 Jahre Rettungsdienst -Münchweiler: Gemeinderatssit- 19.30 Uhr, Rathaus. heute, 18.30h, mit Weihnachtsfeier. - Anita Ruffing, 82 Jahre - Werner und Notarzt 112 TERMINE zung, 19 Uhr, Dorfgem.haus. Schönenberg-Kübelberg: Christusge- : Gemeinderatssitzung, 18 Wannemacher, 79 Jahre Giftnotrufzentrale 06131 232466 : Gemeinderatssitzung, 19 Uhr, meinde: Bibelkreis, 20 Uhr; EC-Chor Uhr, Rathaus. - FFW: Gerätedienst Brücken: Agnes Jaufmann, 84 Jahre - Frauenzuflucht 0631 17000 Breitenbach: Jugendtreff, 18 Uhr, Haus der Kulinarischen Landstraße. 18.45 Uhr. - Energieberatung der 18 Uhr; Feuerwehrübung 19, Zentra- Leo Moritz, 77 Jahre Telefonseelsorge 0800 1110111 Dorfgemeinschaftshaus. - Gospel- Körborn: Gemeinderatssitzung, 20 Verbraucherzentrale, 13.15 Uhr, Rat- le am Bürgerhaus. - Gemeindekin- : Veronika Korb, 80 Jahre chor: Probe, 20 Uhr, Albert Schweit- Uhr, Dorfgemeinschaftshaus. haus. - Pfarrkapelle: Probe, 19.30 dergarten: Eltern-Kind-Treff, 15 Uhr, : Friedrich Holzhau- APOTHEKEN zer-Haus. - Kfd: Tanz und Folklore, : Gemeinderatssitzung, 19.30 Uhr, Bürgerhaus Sand. - Prot. Kir- Badstraße. - Kath. Kirchenchor St. ser, 78 Jahre 18 Uhr, Haus St. Jakobus. Uhr, Turnhalle. chengemeinde: Rocking Prayers, Georg: Probe, 19.30 Uhr, Haus St. Schmittweiler: Rosa Baatz, 88 Jahre Brücken: Brücken-Apotheke, Hauptstra- Brücken: Selbsthilfegruppe Alzhei- : Evang. Kirchengemein- 18h; Kirchenchor 19.45h; Hauskreis Georg. - Turnverein: Lauf-Treff, 16 Schönenberg: Irma Kladova, 88 Jahre ße 49, 06386 92130, dienstbereit bis mer: Weihnachtsfeier, 15 Uhr, Sozial- de: Konfirmandenunterricht, 15.30 junge Erwachsene 20 Uhr. - TUS: Uhr, Treffpunkt am Hügelgrab Ein- : Ernst Steinmüller, morgen 8.30 Uhr. station. Uhr, Pfarrsaal. In den Weihnachtsferi- Walking Treff, 8.30 Uhr, Parkstadion. gang Industriegelände. 76 Jahre