Satzung Der Gemeinde Gudendorf Über Den

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Satzung Der Gemeinde Gudendorf Über Den ^dhE'Z'D/E'hEKZ&mZEhhE'^W>EEZ͘ϯ͕ϭ͘ EZhE' &mZ^'/dΗ^m>/,ZZ^,>/^^hE'^^dZ^^/,Et>>/DE^,>h^^E/sKZ,EEhhE'Η /,EZ<> ZhE'͗ Es gilt die BauNVO 1990 ƵĨŐƌƵŶĚĚĞƐΑϭϬĚĞƐĂƵŐĞƐĞƚnjďƵĐŚĞƐ;ĂƵ'ͿƐŽǁŝĞŶĂĐŚΑϴϰĚĞƌ>ĂŶĚĞƐďĂƵͲ TEIL A: PLANZEICHNUNG ordnung (LBO) wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung vom Planzeichen ƌůćƵƚĞƌƵŶŐ Rechtsgrundlage ϯϬͲϬϱͲϮϬϭϲĨŽůŐĞŶĚĞ^ĂƚnjƵŶŐƺďĞƌĚŝĞϭ͘ ŶĚĞƌƵŶŐĚĞƐĞďĂƵƵŶŐƐƉůĂŶĞƐEƌ͘ϯ͕ ĨƺƌĚĂƐ'ĞďŝĞƚΗƐƺĚůŝĐŚĚĞƌƌƐĐŚůŝĞƘƵŶŐƐƐƚƌĂƘĞŝĐŚĞŶǁĂůůŝŵŶƐĐŚůƵƐƐĂŶĚŝĞ /͘&^d^dhE'EE,Αϵh'hEhEsKϭϵϵϬ vorhandene Bebauung" bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text M. 1:500 Art der baulichen Nutzung ΑϵďƐ͘ϭEƌ͘ϭĂƵ' (Teil B), erlassen: WA Allgemeine Wohngebiete ΑϰĂƵEsK WA Beschränkung der Zahl der Wohnungen, § 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB 2 Wo z.B. 2 Wohnungen pro Baugrundstück TEIL B: TEXT DĂƘĚĞƌďĂƵůŝĐŚĞŶEƵƚnjƵŶŐ ΑϵďƐ͘ϭEƌ͘ϭĂƵ' Ƶ͘ΑΑϭϲƵ͘ϭϳĂƵEsK 1. ART UND MASS DER BAULICHEN NUTZUNG 3. ,P,h>/,ZE>'E )4< Grundflächenzahl als ;ΑϵďƐ͘ϭ͘Eƌ͘ϭĂƵ'Ϳ ;ΑϵďƐ͘ϭEƌ͘ϭĂƵ'ŝ͘s͘ŵ͘ΑϭϲďƐ͘ϮEƌ͘ϰĂƵEsKͿ Höchstmaß, z. B. 0,25 ++ Zahl der Vollgeschosse als Höchstmaß, z.B. II Allgemeine Wohngebiete - WA - 2.1 ŝĞŵĂdžŝŵĂůnjƵůćƐƐŝŐĞ,ƂŚĞĚĞƌKďĞƌŬĂŶƚĞŶĚĞƌƌĚŐĞƐĐŚŽƐƐĨƵƘďƂĚĞŶ;ZŽŚďĂƵͿǁŝƌĚŵŝƚŵĂdž͘ Ϭ͕ϲϬŵƺďĞƌĚĞƌŵŝƚƚůĞƌĞŶ,ƂŚĞŶůĂŐĞĚĞƌ'ĞůćŶĚĞŽďĞƌĨůćĐŚĞŝŵĞƌĞŝĐŚĚĞƌƺďĞƌďĂƵďĂƌĞŶ Innerhalb der festgesetzten Allgemeinen Wohngebiete - WA - sind gemäß § 1 Abs. 6 BauNVO die 'ƌƵŶĚƐƚƺĐŬƐĨůćĐŚĞŶĨĞƐƚŐĞƐĞƚnjƚ͘ Bauweise § 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB nachfolgend aufgeführten ausnahmsweise zulässigen Nutzungsarten nach § 4 Abs. 3 BauNVO u. § 22 BauNVO 2.2 ŝĞŵĂdžŝŵĂůnjƵůćƐƐŝŐĞ,ƂŚĞǀŽŶ'ĞďćƵĚĞŶƵŶĚ'ĞďćƵĚĞƚĞŝůĞŶǁŝƌĚŵŝƚŵĂdž͘ϵ͕ϱŵƺďĞƌĚĞƌ Q offene Bauweise - Betriebe des Beherbergungsgewerbes, KďĞƌŬĂŶƚĞĚĞƐƌĚŐĞƐĐŚŽƐƐĨƵƘďŽĚĞŶƐ;ZŽŚďĂƵͿĨĞƐƚŐĞƐĞƚnjƚ͘ - Anlagen für Verwaltungen, E nur Einzelhäuser zulässig - Gartenbaubetriebe und - Tankstellen 4. &> ,ED/d/EhE'E&mZW&>EhE'E mďĞƌďĂƵďĂƌĞ'ƌƵŶĚƐƚƺĐŬƐĨůćĐŚĞŶ ΑϵďƐ͘ϭEƌ͘ϮĂƵ' unzulässig. ƵŶĚΑϮϯĂƵEsK hE&mZ/Z,>dhE'sKE Baugrenze WA 2. FESTSETZUNGEN ÜBER DIE ÄUSSERE s'dd/KE^^d EE ;ΑϵďƐ͘ϭEƌ͘ϮϬƵŶĚEƌ͘ϮϱĂƵ'Ϳ 2 Wo sĞƌŬĞŚƌƐĨůćĐŚĞ ΑϵďƐ͘ϭEƌ͘ϭϭĂƵ' GESTALTUNG BAULICHER ANLAGEN (§ 9 Abs. 4 BauGB i.V.m. § 84 LBO) 4.1 Knickschutz 13 E ƂĨĨĞŶƚůŝĐŚĞ^ƚƌĂƘĞŶǀĞƌŬĞŚƌƐĨůćĐŚĞ Die in der Planzeichnung als vorhandene Knicks dargestellten Elemente sind zu erhalten. Das 2.1 Hauptgebäude ƌŚĂůƚƵŶŐƐŐĞďŽƚƐĐŚůŝĞƘƚĞŝŶĞƌĞŐĞůŵćƘŝŐĞWĨůĞŐĞĚĞƐ<ŶŝĐŬďĞǁƵĐŚƐĞƐĚƵƌĐŚ<ŶŝĐŬĞŶŝŵ Planungen, Nutzungsregelungen, § 9 Abs. 1 Nr. 20, Nr. 25 BauGB ϭϬͲϭϱͲũćŚƌŝŐĞŶhŵƚƌŝĞďƐŽǁŝĞĚŝĞĞƐĞŝƚŝŐƵŶŐǀŽŶ^ĐŚćĚĞŶĂŵtĂůůĞŝŶ͘mďĞƌŚćůƚĞƌƐŝŶĚnjƵ x Dachform: Sattel-, Walm oder Krüppelwalmdach, Pultdach Maßnahmen und Flächen für Maß- ĞƌŚĂůƚĞŶ͘ŝĞĞƉĨůĂŶnjƵŶŐĚĞƌ<ŶŝĐŬǁćůůĞŵŝƚŶŝĐŚƚŚĞŝŵŝƐĐŚĞŶƌƚĞŶ͕EĂĚĞůŚƂůnjĞƌŶƵŶĚ<ŽŶŝĨĞƌĞŶ nahmen zum Schutz, zur Pflege und x Dachneigung: 30° bis 50° ŝƐƚŶŝĐŚƚnjƵůćƐƐŝŐ͘ĞƐtĞŝƚĞƌĞŶŝƐƚĚŝĞƺŶŐƵŶŐŽĚĞƌĚĞƌŝŶƐĂƚnjǀŽŶWĨůĂŶnjĞŶďĞŚĂŶĚůƵŶŐƐŵŝƚƚĞůŶ Ausnahmen: - 30° bis 60° bei einem Walmdach ŶŝĐŚƚnjƵůćƐƐŝŐ͘>ƺĐŬĞŶŝŶĚĞƌ<ŶŝĐŬǀĞŐĞƚĂƚŝŽŶƐŽůůƚĞŶŵŝƚŚĞŝŵŝƐĐŚĞŶ'ĞŚƂůnjĞŶďĞƉĨůĂŶnjƚǁĞƌĚĞŶ͘ zur Entwicklung von Boden, Natur 9#++Q und Landschaft - 15 ° bis 30° bei einem Pultdach GRZ 0,25 4.2 Knickschutzstreifen Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege § 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB x Dacheindeckung: Dachpfannen oder Schiefer, Solaranlagen 12 und zur Entwicklung von Boden, Natur und /ŵďƐƚĂŶĚǀŽŶϮ͕ϬŵǀŽŵ<ŶŝĐŬĨƵƘĂƵƐŐĞŵĞƐƐĞŶŝƐƚ͕ Landschaft - Knickschutzstreifen - x Außenwandgestaltung: Verblendmauerwerk oder Außenwandputz gestrichen ͲĚŝĞsĞƌƐŝĞŐĞůƵŶŐĚĞƐŽĚĞŶƐŵŝƚǁĂƐƐĞƌƵŶĚƵƌĐŚůćƐƐŝŐĞŶDĂƚĞƌŝĂůŝĞŶ͕ Ausnahmen: - Verblendmauerwerk oder Außenwandputz gestrichen - die Errichtung von baulichen Anlagen und Nebenanlagen, A-A mit Teilflächen in anderen Materialien. Das Verblend- ͲĚŝĞůćŶŐĞƌĨƌŝƐƚŝŐĞ>ĂŐĞƌƵŶŐǀŽŶŽƌŐĂŶŝƐĐŚĞŶŽĚĞƌĂŶŽƌŐĂŶŝƐĐŚĞŶDĂƚĞƌŝĂůŝĞŶĂůůĞƌƌƚƐŽǁŝĞ Sonstige Planzeichen mauerwerk oder der Außenwandputz müssen über- ͲĚŝĞƺŶŐƵŶŐƵŶĚĚĞƌŝŶƐĂƚnjǀŽŶWĨůĂŶnjĞŶďĞŚĂŶĚůƵŶŐƐŵŝƚƚĞůŶ wiegen ŶŝĐŚƚnjƵůćƐƐŝŐ͘ 11 'ƌĞŶnjĞĚĞƐƌćƵŵůŝĐŚĞŶ'ĞůƚƵŶŐƐͲ ΑϵďƐ͘ϳĂƵ' - Holz bereiches des Bebauungsplanes 4.3 Baumpflanzungen 2.2 Garagen, Nebengebäude und Anbauten 9#++Q II. DARSTELLUNG OHNE NORMCHARAKTER ƵĨĚĞŶƉƌŝǀĂƚĞŶ'ƌƵŶĚƐƚƺĐŬĞŶŝƐƚŵŝŶĚĞƐƚĞŶƐĞŝŶŚĞŝŵŝƐĐŚĞƌ>ĂƵďďĂƵŵŵŝƚĞŝŶĞŵ^ƚĂŵŵƵŵĨĂŶŐ WA GRZ 0,25 x Dach: wie die Hauptgebäude oder Flachdach bzw. geneigte ǀŽŶŵŝŶĚĞƐƚĞŶƐϭϬĐŵnjƵƉĨůĂŶnjĞŶ͘ĞƌĂƵŵŵƵƐƐnjǁŝƐĐŚĞŶĚĞƌ^ƚƌĂƘĞŶďĞŐƌĞŶnjƵŶŐƐůŝŶŝĞƵŶĚĚĞƌ 2 Wo Dächer bis 30° vorderen Baugrenze gepflanzt werden. 20/1 &ůƵƌƐƚƺĐŬƐďĞnjĞŝĐŚŶƵŶŐ͕nj͘͘ϮϬͬϭ x Außenwandgestaltung: wie die Hauptgebäude Ausnahmen: Wintergärten in Glasbauweise mit Holz-, Kunststoff- E ǀŽƌŚĂŶĚĞŶĞ'ĞďćƵĚĞ;,ĂƵƉƚͲƵŶĚEĞďĞŶŶƵƚnjƵŶŐͿ oder Metallkonstruktionen 5. FESTSETZUNGEN ZUR MINIMIERUNG DER BEEIN- SATZUNG DER GEMEINDE GUDEN- ǀŽƌŚĂŶĚĞŶĞ&ůƵƌƐƚƺĐŬƐŐƌĞŶnjĞŶ dZ ,d/'hE'sKEKEͲhEt^^ZͲ 2.3 Einfriedungen ŐĞƉůĂŶƚĞ&ůƵƌƐƚƺĐŬƐŐƌĞŶnjĞŶ HAUHALT KZ&mZEhhE'^Ͳ x Einfriedungen an den öffentlichen Verkehrsflächen dürfen nicht aus geschlossenen Mauern ;ΑϵďƐ͘ϭEƌ͘ϰ͕Eƌ͘ϭϰƵŶĚEƌ͘ϭϲĂƵ'Ϳ 11 KƌĚŶƵŶŐƐŶƵŵŵĞƌĚĞƌŐĞƉůĂŶƚĞŶĂƵŐƌƵŶĚƐƚƺĐŬĞ über 0,6 m Höhe, Draht oder großflächigen Tafeln aus Metall, Kunststoff, Holz oder Faserzement hergestellt werden. Die max. Höhe darf 1,00 m über dem Gehweg der W>EEZ͘ϯ͕ϭ͘ EZhE' Straßenverkehrsfläche nicht überschreiten. 5.1 Grundstückszufahrten, Stellplätze und öffentliche Gehwege &mZ^'/dΗ^m>/,ZZ^,>/^^hE'^^dZ^^ ///͘E,Z/,d>/,mZE,DE x Einfriedungen an den seitlichen und hinteren Grundstücksgrenzen sind nur als Hecken mit Die Grundstückszufahrten, die öffentlichen Gehwege sowie die privaten Stellplätze sind nur in Standortgerechten Laubgehölzen zulässig (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 a BauGB). Bei zusätzlichen wasserdurchlässigem Material zulässig (z.B. Pflaster mit breiten Rasenfugen, Rasengittersteine, EICHENWALL, IM ANSCHLUSS AN DIE VORHANDENE vorhandene und zu erhaltende Knicks einschließ- Einzäunungen muss der Zaun in der Hecke errichtet werden. Schottersteine etc.). Bituminöse Baustoffe und großflächige Betonplatte über 0,25 m² werden lich der landschaftsbestimmenden Einzelbäume § 21 LNatSchG nicht zugelassen. BEBAUUNG" Waldschutzstreifen (25 m) § 24 LWaldG 5.2 Oberflächenentwässerung Amtliche Geobasisdaten Schleswig-Holstein, cVermKatV-SH Das auf den privaten Grundstücken anfallende Oberflächenwasser ist auf den jeweiligen Grundstücken zur Versickerung zu bringen. Kreis Dithmarschen, Flur 2, Gemarkung Gudendorf, Gemeinde Gudendorf ,ĞƌĂƵƐŐĞďĞƌ͗>ĂŶĚĞƐĂŵƚĨƺƌsĞƌŵĞƐƐƵŶŐƵŶĚ'ĞŽŝŶĨŽƌŵĂƚŝŽŶĞŶ^ĐŚůĞƐǁŝŐͲ,ŽůƐƚĞŝŶ͖^ƚĂŶĚ͗ϭϲͲϭϬͲϮϬϭϱ 1. Aufgestellt aufgrund des Aufstellungsbeschlusses der Gemeindevertretung vom 29 - 09 - 2015. 5. ŝĞĞŚƂƌĚĞŶƵŶĚƐŽŶƐƚŝŐĞŶdƌćŐĞƌƂĨĨĞŶƚůŝĐŚĞƌĞůĂŶŐĞ͕ĚŝĞǀŽŶĚĞƌWůĂŶƵŶŐďĞƌƺŚƌƚƐĞŝŶŬƂŶŶĞŶ͕ 9. Die B-Plansatzung, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), wird hiermit ŝĞŽƌƚƐƺďůŝĐŚĞĞŬĂŶŶƚŵĂĐŚƵŶŐĚĞƐƵĨƐƚĞůůƵŶŐƐďĞƐĐŚůƵƐƐĞƐŝƐƚĚƵƌĐŚƵƐŚĂŶŐĂŶĚĞŶĞŬĂŶŶƚͲ ǁƵƌĚĞŶŐĞŵ͘ΑϰďƐ͘ϮĂƵ'ŵŝƚ^ĐŚƌĞŝďĞŶǀŽŵϮϵͲϬϯͲϮϬϭϲnjƵƌďŐĂďĞĞŝŶĞƌ^ƚĞůůƵŶŐŶĂŚŵĞ ausgefertigt und ist bekannt zu machen. ŵĂĐŚƵŶŐƐƚĂĨĞůŶǀŽŵϬϳͲϬϭͲϮϬϭϲďŝƐϭϱͲϬϭͲϮϬϭϲƵŶĚĞƌŐćŶnjĞŶĚĚƵƌĐŚĞƌĞŝƚƐƚĞůůƵŶŐŝŵ aufgefordert. Internet erfolgt. Gudendorf, den Eichenwall (Schnitt A-A) Gudendorf, den mZ'ZD/^dZ Bebauungsplan Nr. 3, 2. ƵĨĞƐĐŚůƵƐƐĚĞƌ'ĞŵĞŝŶĚĞǀĞƌƚƌĞƚƵŶŐǀŽŵϮϵͲϬϵͲϮϬϭϱǁƵƌĚĞŶĂĐŚΑϭϯĂďƐ͘ϮEƌ͘ϭŝ͘s͘ŵ͘ mZ'ZD/^dZ ϭ͘ ŶĚĞƌƵŶŐ ΑϭϯďƐ͘ϮEƌ͘ϭĂƵ'ǀŽŶĞŝŶĞƌĨƌƺŚnjĞŝƚŝŐĞŶĞƚĞŝůŝŐƵŶŐĚĞƌPĨĨĞŶƚůŝĐŚŬĞŝƚĂďŐĞƐĞŚĞŶ 3. Die Gemeindevertretung Gudendorf hat am 29 - 02 - 2016 den Entwurf des B-Planes und die 6. ĞƌŬĂƚĂƐƚĞƌŵćƘŝŐĞĞƐƚĂŶĚĂŵ sowie die geometrischen Festlegungen der neuen 10. Der Beschluss des B-Planes durch die Gemeindevertretung und die Stelle, bei der der Plan ĞŐƌƺŶĚƵŶŐďĞƐĐŚůŽƐƐĞŶƵŶĚnjƵƌƵƐůĞŐƵŶŐďĞƐƚŝŵŵƚ͘ ƐƚćĚƚĞďĂƵůŝĐŚĞŶWůĂŶƵŶŐǁĞƌĚĞŶĂůƐƌŝĐŚƚŝŐďĞƐĐŚĞŝŶŝŐƚ͘ŝĞ>ĂŐĞĚĞƌǀŽƌŚĂŶĚĞŶĞŶƵŶĚnjƵĞƌŚĂůƚĞŶĚĞŶ ŵŝƚĞŐƌƺŶĚƵŶŐƵŶĚĂƵĨĂƵĞƌǁćŚƌĞŶĚĚĞƌ^ƉƌĞĐŚƐƚƵŶĚĞŶǀŽŶĂůůĞŶ/ŶƚĞƌĞƐƐŝĞƌƚĞŶ <ŶŝĐŬƐĞŝŶƐĐŚůŝĞƘůŝĐŚĚĞƌůĂŶĚƐĐŚĂĨƚƐďĞƐƚŝŵŵĞŶĚĞŶŝŶnjĞůďćƵŵĞƵŶĚĚŝĞ>ĂŐĞĚĞƐtĂůĚƐĐŚƵƚnjƐƚƌĞŝĨĞŶƐ ĞŝŶŐĞƐĞŚĞŶǁĞƌĚĞŶŬĂŶŶƵŶĚĚŝĞƺďĞƌĚĞŶ/ŶŚĂůƚƵƐŬƵŶĨƚĞƌƚĞŝůƚ͕ƐŝŶĚǀŽŵ 4. Der Entwurf des B-Planes, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), sowie ist von der Richtigkeitsbescheinigung ausgeschlossen. ďŝƐĚƵƌĐŚƵƐŚĂŶŐŽƌƚƐƺďůŝĐŚďĞŬĂŶŶƚŐĞŵĂĐŚƚǁŽƌĚĞŶ͘ ĚŝĞĞŐƌƺŶĚƵŶŐŚĂďĞŶŝŶĚĞƌĞŝƚǀŽŵϬϳͲϬϰͲϮϬϭϲďŝƐϬϵͲϬϱͲϮϬϭϲǁćŚƌĞŶĚ /ŶĚĞƌĞŬĂŶŶƚŵĂĐŚƵŶŐŝƐƚĂƵĨĚŝĞDƂŐůŝĐŚŬĞŝƚ͕ĞŝŶĞsĞƌůĞƚnjƵŶŐǀŽŶsĞƌĨĂŚƌĞŶƐͲƵŶĚ ŶĂĐŚĨŽůŐĞŶĚĞƌĞŝƚĞŶŶĂĐŚΑϯďƐ͘ϮĂƵ'ƂĨĨĞŶƚůŝĐŚĂƵƐŐĞůĞŐĞŶ͗DŽ͕ŝ͕&ƌǀŽŶϴ͘ϬϬďŝƐϭϮ͘ϬϬ Husum, den &ŽƌŵǀŽƌƐĐŚƌŝĨƚĞŶƵŶĚǀŽŶDćŶŐĞůŶĚĞƌďǁćŐƵŶŐĞŝŶƐĐŚůŝĞƘůŝĐŚĚĞƌƐŝĐŚĞƌŐĞďĞŶĚĞŶ hŚƌ͕ŽǀŽŶϳ͘ϬϬďŝƐϭϮ͘ϬϬhŚƌƵŶĚǀŽŶϭϯ͘ϬϬďŝƐϭϳ͘ϬϬhŚƌ͘ŝĞƂĨĨĞŶƚůŝĐŚĞƵƐůĞŐƵŶŐǁƵƌĚĞŵŝƚ ZĞĐŚƚƐĨŽůŐĞŶ;ΑϮϭϱďƐ͘ϮĂƵ'ͿƐŽǁŝĞĂƵĨĚŝĞDƂŐůŝĐŚŬĞŝƚ͕ŶƚƐĐŚćĚŝŐƵŶŐƐĂŶƐƉƌƺĐŚĞ dem Hinweis,ĚĂƐƐ^ƚĞůůƵŶŐŶĂŚŵĞŶǁćŚƌĞŶĚĚĞƌƵƐůĞŐƵŶŐƐĨƌŝƐƚǀŽŶĂůůĞŶ/ŶƚĞƌĞƐƐŝĞƌƚĞŶ ŐĞůƚĞŶĚnjƵŵĂĐŚĞŶƵŶĚĚĂƐƌůƂƐĐŚĞŶĚŝĞƐĞƌŶƐƉƌƺĐŚĞ;ΑϰϰĂƵ'ͿŚŝŶŐĞǁŝĞƐĞŶǁŽƌĚĞŶ͘ mZ^/,d^W>E schriftlich oder zur EŝĞĚĞƌƐĐŚƌŝĨƚĂďŐĞŐĞďĞŶǁĞƌĚĞŶŬƂŶŶĞŶ͕ŝŶĚĞƌĞŝƚǀŽŵϮϭͲϬϯͲϮϬϭϲďŝƐ 7. ŝĞ'ĞŵĞŝŶĚĞǀĞƌƚƌĞƚƵŶŐŚĂƚĚŝĞ^ƚĞůůƵŶŐŶĂŚŵĞŶĚĞƌPĨĨĞŶƚůŝĐŚŬĞŝƚƵŶĚĚĞƌĞŚƂƌĚĞŶƵŶĚ ƵĨĚŝĞZĞĐŚƚƐǁŝƌŬƵŶŐĞŶĚĞƐΑϰďƐ͘ϯ'KǁƵƌĚĞĞďĞŶĨĂůůƐŚŝŶŐĞǁŝĞƐĞŶ͘ŝĞ^ĂƚnjƵŶŐŝƐƚŵŝƚŚŝŶ ϮϵͲϬϯͲϮϬϭϲĚƵƌĐŚƵƐŚĂŶŐĂŶĚĞŶĞŬĂŶŶƚŵĂĐŚƵŶŐƐƚĂĨĞůŶŽƌƚƐƺďůŝĐŚƵŶĚĞƌŐćŶnjĞŶĚĚƵƌĐŚ ƐŽŶƐƚŝŐĞŶdƌćŐĞƌƂĨĨĞŶƚůŝĐŚĞƌĞůĂŶŐĞĂŵϯϬͲϬϱͲϮϬϭϲŐĞƉƌƺĨƚ͘ĂƐƌŐĞďŶŝƐǁƵƌĚĞŵŝƚŐĞƚĞŝůƚ͘ am in Kraft getreten. Bereitstellung im Internet bekannt gemacht. In der Bekanntmachung wurde darauf hingewiesen, M. 1:5000 ĚĂƐƐǀŽŶĞŝŶĞƌhŵǁĞůƚƉƌƺĨƵŶŐĂďŐĞƐĞŚĞŶǁƵƌĚĞ͘ 8. Die Gemeindevertretung hat den B-Plan, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B) Gudendorf, den ĂŵϯϬͲϬϱͲϮϬϭϲĂůƐ^ĂƚnjƵŶŐďĞƐĐŚůŽƐƐĞŶƵŶĚĚŝĞĞŐƌƺŶĚƵŶŐĚƵƌĐŚĞƐĐŚůƵƐƐŐĞďŝůůŝŐƚ͘ mZ'ZD/^dZ Gudendorf, den mZ'ZD/^dZ Begründung zur 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 3 der Gemeinde Gudendorf für das Gebiet: „südlich der Erschließungsstraße Eichenwall im Anschluss an die vorhandene Bebauung“ Amtliche Geobasisdaten Schleswig-Holstein, © VermKatV-SH Übersichtsplan M: 1:5.000 Stand: Satzung PLANUNGSGRUPPE Datum: 30. Mai 2016 Dipl. - Ing. Hermann Dirks Verfasser: Dipl.
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