Jahresbericht 2014 Herausgeber: Studienstiftung Des Deutschen Volkes E.V

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahresbericht 2014 Herausgeber: Studienstiftung Des Deutschen Volkes E.V Jahresbericht 2014 Herausgeber: Studienstiftung des deutschen Volkes e.V. Ahrstraße 41, 53175 Bonn Telefon: 0228 82096-0 Telefax: 0228 82096-103 E-Mail: [email protected] Internet: www.studienstiftung.de Dr. Annette Julius, Studienstiftung (verantwortlich) Redaktion: Cordula Avenarius, Dr. Sibylle Kalmbach, Andigoni Samaras, Svenja Üing Fotos: Titelbild: Johannes Haas, Innenteil: Johannes Haas (S. 1, 2, 11, 12, 37, 45, 46, 236), Olaf Tamm / © Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht (S. 4), Eberhard J. Schorr (S. 6, 24, 41, 70), Dr. Thomas Winter (S. 14), Olaf Kuzniar (S. 15), Stefan Lucks (S. 19), Jannis Funk (S. 23), Uli Grohs (S. 26), Christian Wyrwa (S. 34), Katrin Durst (S. 42), Marc Kaiser (S.43), © its-mitamura (S. 51), Sören v. Bülow (S. 57, oben), Dr. Julia Schütze (S. 57, unten), David Ausserhofer (S. 58, 59, 77), Dr. Julia Apitzsch (S. 60, 61), Markus Eckardt (S. 62, 63), Max Malsch (S. 65, 195), Martin Schmid (S. 66), Florian Freund (S. 71, 72, 73, 76), Marina Hrka´c (S. 75), Janis Rozkalns (S. 78, 79), Florian Leupold (S. 83), Tobias Dörpinghaus (S. 84), Christian Werner (S. 103), © Cherries / Fotolia.com (S. 129), Stefan Müller (S. 158), Fridtjof Brauns (S. 161), Dr. Matthias Frenz (S. 227) Gestaltungskonzept: vierviertel Gestaltung und Satz: Die WERFT Kommunikationsdesign Druck: Parzeller print & media GmbH & Co. KG Auflage: Mai 2015 / 65.000 Alle Rechte vorbehalten. © Studienstiftung des deutschen Volkes JAHRESBERICHT 2014 Schlaglichter Abschied vom Daidaloskopf: Ein neues Logo für die Studienstiftung 12 „Antrag auf Weiterförderung“: Reform des Verfahrens der „endgültigen Aufnahme“ 20 „Engagementpreis ist zusätzlicher Ansporn“: Preisträger Maximilian Oehl im Interview 26 Bürgerstiftungen – „Man muss begreifen, wo der Schuh drückt“: Professor Dr. Christian Pfeiffer im Interview 34 Zahl des Jahres: „Stipendiaten machen Programm“ ist zunehmend beliebt 44 Unsere Förderung: Vertrauensdozenten vorgestellt 47 INHALT Vorwort des Präsidenten 4 Einführung der Generalsekretärin 6 Das Jahr 2014 im Überblick 8 I. IM FOKUS 11 Abschied vom Daidaloskopf: Ein neues Logo für die Studienstiftung 12 Blickpunkt Bildungsveranstaltungen 14 Reform des Verfahrens der „endgültigen Aufnahme“ 20 II. GESELLSCHAFT GESTALTEN 23 III. AuSWAHL UND FÖRDERUNG 37 Das Auswahljahr 2014 in Zahlen 38 Vertrauensdozenten und Stipendiaten in Aktion 41 Vertrauensdozenten vorgestellt 47 Studienstiftung international 54 Bildende und darstellende Kunst, Design und Film 58 Musik 62 IV. PROMOTIONSFÖRDERUNG 65 V. MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN 71 VI. ALUMNI, FÖRDERER UND PREISTRÄGER 77 Unterstützung der Studienstiftung: ein Ziel – viele Wege! 78 Alumniarbeit der Geschäftsstelle 80 Alumni der Studienstiftung e. V. – ein erfolgreiches Start-up! 82 Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e.V. 95 Theodor Pfizer Stiftung 97 Spender 100 Preisträger 103 VII. DATEN UND FAKTEN 129 Gremien und Geschäftsstelle 130 Veranstaltungsverzeichnis 161 Unsere Förderung in Zahlen 195 Formulare 227 Inhalt 3 SELBSTBEWUSSTSEIN In seinem Essay Über das Marionettentheater beschreibt Heinrich von Kleist, wie der Mensch, seitdem er vom Baum der Erkenntnis gegessen hat, seine „An- mut“ und damit seine natürliche innere Balance verloren hat. Er ist sich seiner selbst bewusst geworden, und dieses Selbstbewusstsein lässt ihn nicht mehr mit instinktiver Sicherheit die Stöße des Fechters parieren (wie der Bär auf dem Hofe des Herrn v. G. dies kann) oder mit der Grazie des Gliedermanns tanzen (dessen Bewegungen alle von einem Schwerpunkt aus regiert werden). Jeder Leistungssportler kennt das Phänomen, dass erfolgreich nur derjenige ist, der über den richtigen Rhythmus seiner Bewegungen nicht mehr nachzudenken braucht. Durch intensives Training lässt sich dieser Zustand annäherungs- weise erreichen, indem die Reflexion gewissermaßen überwunden wird. Das gilt für Herrn C., den ersten Tänzer der Oper in Kleists Essay, ebenso wie für den Deutschland-Achter, eine Slalomkünstlerin oder den Welthockeyspieler. Das Selbstbewusstsein, im Sinne des Bewusstseins eines Menschen von sich selbst, ist eine einigermaßen zwiespältige Angelegenheit. Es ist die Grund- lage menschlicher Freiheit und menschlicher Würde. Es verführt aber auch immer wieder dazu, in allem nur sich selbst zu suchen. Kleist verwendet dafür den Ausdruck „sich zieren“, Martin Luther spricht von der Gefahr, zu einer „ver- krümmten Seele“ zu werden, gefangen im Bannkreis der Sorge um sich selbst. Ganz ähnlich warnt auch Immanuel Kant vor der Versuchung, das Gute zur Befriedigung der Selbstliebe zu instrumentalisieren und es nicht einfach deshalb zu wollen, weil es gut ist. 4 Vorwort des Präsidenten Viele begabte Menschen, und damit auch Studienstiftler, neigen dazu, über sich selbst und über ihren akademischen Werdegang zu reflektieren. Das ist nicht überraschend, und es ist an sich auch keineswegs problematisch. Gele- gentlich führt diese Selbstreflexion freilich zum Selbstzweifel. Mitunter kann sie aber auch umschlagen in ein Selbstbewusstsein, das nicht nur nach Selbst- verwirklichung strebt, sondern auch in dieser Selbstverwirklichung sein Ge- nüge findet. In seinem Roman Vor der Wand bringt der Autor Michael Göring beides zum Ausdruck. Georg, der Hauptheld der Geschichte, fährt zu einer Sommerakademie in Alpbach „und … war sich wieder einmal sicher, dass man ihn vor zwei Jahren aus Versehen in die Studienstiftung aufgenommen hatte“. Sein Mitstipendiat Martin, den er auf der Zugfahrt kennenlernt, betont demge- genüber gleich bei der Begrüßung, dass er bereits das Exposé seiner Doktor- arbeit vorbereitet, in der es um die Letztbegründbarkeit von Aussagen gehen werde. Martin ist „in sich verkrümmt“; sein Imponiergehabe macht deutlich, dass er sein Selbstbewusstsein zu einem nicht unerheblichen Teil aus dem Eindruck zieht, den er auf andere macht. Letztlich ist aber auch Georg in sich selbst verfangen; nicht in seinen Begehrlichkeiten, aber doch in seinen Skru- peln. Sein Herz „wappelt und schluttert hin und her“ (Martin Luther, zitiert nach Johann Hinrich Claussens Monografie über Glück und Gegenglück; daran an- knüpfend heißt es, dass Gott einem solchen Menschen „nichts Gewisses ge- ben kann, ebenso wenig wie du einem Menschen etwas geben kannst, wenn die Hand nicht still hält“). Die Förderung durch die Studienstiftung ist eine Chance; und während Martin sich klarmachen sollte, dass „Chance“ im Französischen in erster Linie „Glück“ oder „Glücksfall“ bedeutet, muss Georg begreifen, dass die Aufnahmeentschei- dung nicht seine Sache ist, über die sich nachzugrübeln lohnt. Wir bekommen im Leben Chancen, nicht selten unverdient und ungeplant (und damit ähnlich unberechenbar wie das Glück). Worauf es ankommt, ist, daraus das Beste zu machen: für uns selbst und für die Gemeinschaften, in denen wir leben und denen wir Vieles verdanken. Selbstbewusstsein heißt in der Studienstiftung, sich dieser Verantwortung bewusst zu sein – ohne Arroganz und hemmende Selbstzweifel, sondern als ein Mensch, der „gerade“ ist. Reinhard Zimmermann, Hamburg Vorwort des Präsidenten 5 Liebe Leserinnen und Leser, Talente und Persönlichkeiten erkennen und sie während ihres Studiums oder ihrer Promotion bestmöglich unterstützen – das ist seit nunmehr 90 Jahren der Auftrag der Studienstiftung. Das Potenzial, aus dem wir bei unserer Aus- wahl schöpfen, ist dabei so groß wie nie zuvor: Fast 10.000 Bewerberinnen und Bewerber haben unsere Verfahren im vergangenen Jahr durchlaufen. Die se höchste Bewerberzahl in der Geschichte der Studienstiftung verdanken wir steigenden Studierendenzahlen und doppelten Abiturjahrgängen, aber auch einer zunehmenden Zahl von Schulen, Prüfungsämtern und Hochschul- lehrern, die von ihrem Vorschlagsrecht Gebrauch machen. Über diese Entwick- lung freuen wir uns, denn ein vom geografischen und sozialen Umfeld mög- lichst unabhängiger Zugang zu unseren Verfahren ist ein Gebot der Fairness und gleichzeitig die Voraussetzung, die begabtesten jungen Menschen mit unseren Stipendien auch zu erreichen. Bei ihrer Auswahl macht die Studienstiftung keine Kompromisse: Nur wer glei- chermaßen in allen Eignungsdimensionen überzeugt, also eine herausra- gende wissenschaftliche oder künstlerische Begabung mit einer weltoffenen, engagierten und gemeinwohlorientierten Persönlichkeit verbindet, wird in die Förderung aufgenommen. Dank dieses Vorgehens können die Auswahlkom- missionen für die Grundförderung trotz überproportional gestiegener Bewer- berzahlen nach wie vor alle geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten ohne Quotenvorgaben aufnehmen. 6 Einführung der Generalsekretärin Wissenschaftliche Vertiefung, Einblicke in die Inhalte und Denkweisen an- derer Fächer sowie horizonterweiternde Auslandserfahrungen sind und blei- ben zentrale Elemente im ideellen Förderangebot der Studienstiftung, das im letzten Jahr nicht zuletzt dank der aktiven Mitwirkung von Stipendiaten und Alumni weiter ausgebaut werden konnte. Gesellschaftliches Engagement un- serer Stipendiaten gezielt zu unterstützen, ist dagegen ein Aufgabenfeld, dem die Studienstiftung sich erst seit relativ kurzer Zeit aktiv zuwendet. Das Echo, auf das wir hier bei unseren Geförderten und Alumni stoßen, ist uns Ermutigung und zugleich Auftrag, unsere Angebote in diesem Bereich weiter auszubauen. Die Arbeit der Studienstiftung wäre nicht möglich ohne das Vertrauen und die großzügige Unterstützung ihrer Geldgeber, Kooperationspartner und Spen- der, ebenso wie der zahlreichen Ehrenamtlichen, die sich an Hochschulen, auf unseren Veranstaltungen sowie in den
Recommended publications
  • TOCC0557DIGIBKLT.Pdf
    MORITZ MOSZKOWSKI: ORCHESTRAL MUSIC, VOLUME TWO by Martin Eastick History has not served Moszkowski well. Even before his death in 1925, his star had been on the wane for some years as the evolving ‘Brave New World’ took hold after the Great War in 1918: there was little or no demand for what Moszkowski once had to offer and the musical sensitivities he represented. His name did live on to a limited extent, with the odd bravura piano piece relegated to the status of recital encore, and his piano duets – especially the Spanish Dances – continuing to be favoured in the circles of home music-making. But that was about the limit of his renown until, during the late 1960s, there gradually awoke an interest in nineteenth-century music that had disappeared from the repertoire – and from people’s awareness – and the composers who had been everyday names during their own lifetime, Moszkowski among them. Initially, this ‘Romantic Revival’ was centred mainly on the piano, but it gradually diversified to music in all its forms and continues to this day. Only very recently, though, has attention been given to Moszkowski as a serious composer of orchestral music – with the discovery and performance in 2014 of his early but remarkable ‘lost’ Piano Concerto in B minor, Op. 3, providing an ideal kick-start,1 and the ensuing realisation that here was a composer worthy of serious consideration who had much to offer to today’s listener. In 2019 the status of Moszkowski as an orchestral composer was ramped upwards with the release of the first volume in this Toccata Classics series, featuring his hour-long, four-movement symphonic poem Johanna d’Arc, Op.
    [Show full text]
  • Connected by Music Dear Friends of the School of Music
    sonorities 2021 The News Magazine of the University of Illinois School of Music Connected by Music Dear Friends of the School of Music, Published for the alumni and friends of the ast year was my first as director of the school and as a member School of Music at the University of Illinois at of the faculty. It was a year full of surprises. Most of these Urbana-Champaign. surprises were wonderful, as I was introduced to tremendously The School of Music is a unit of the College of Lcreative students and faculty, attended world-class performances Fine + Applied Arts and has been an accredited on campus, and got to meet many of you for the first time. institutional member of the National Association Nothing, however, could have prepared any of us for the of Schools of Music since 1933. changes we had to make beginning in March 2020 with the onset of COVID-19. Kevin Hamilton, Dean of the College of Fine + These involved switching our spring and summer programs to an online format Applied Arts with very little notice and preparing for a fall semester in which some of our activi- Jeffrey Sposato, Director of the School of Music ties took place on campus and some stayed online. While I certainly would never Michael Siletti (PhD ’18), Editor have wished for a year with so many challenges, I have been deeply impressed by Design and layout by Studio 2D the determination, dedication, and generosity of our students, faculty, alumni, and On the cover: Members of the Varsity Men’s Glee friends.
    [Show full text]
  • Nena Nena Mp3, Flac, Wma
    Nena Nena mp3, flac, wma DOWNLOAD LINKS (Clickable) Genre: Electronic / Rock Album: Nena Country: Greece Released: 1984 Style: New Wave, Soft Rock, Pop Rock, Synth-pop MP3 version RAR size: 1947 mb FLAC version RAR size: 1391 mb WMA version RAR size: 1990 mb Rating: 4.9 Votes: 233 Other Formats: AU XM MP1 ASF AA AUD MP2 Tracklist Hide Credits Kino A1 2:40 Lyrics By, Music By – Rolf Brendel Indianer A2 3:14 Lyrics By, Music By – Carlo Karges Vollmond A3 3:02 Lyrics By, Music By – Carlo Karges Nur Geträumt A4 3:40 Lyrics By – Nena Kerner, Rolf BrendelMusic By – J. U. Fahrenkrog-Petersen* Tanz Auf Dem Vulkan A5 3:16 Lyrics By – Carlo Karges, Nena KernerMusic By – Jürgen Dehmel 99 Luftballons A6 3:50 Lyrics By – Carlo KargesMusic By – J. U. Fahrenkrog-Petersen* Zaubertrick B1 4:14 Lyrics By – J. U. Fahrenkrog-Petersen*, Rolf BrendelMusic By – J. U. Fahrenkrog-Petersen* Einmal Ist Keinmal B2 2:44 Lyrics By, Music By – Manfred Praeker Leuchtturm B3 3:14 Lyrics By – Nena KernerMusic By – J. U. Fahrenkrog-Petersen*, Nena Kerner Ich Bleib' Im Bett B4 2:41 Lyrics By, Music By – Carlo Karges Noch Einmal B5 3:55 Lyrics By, Music By – Carlo Karges Satelliten-Stadt B6 4:28 Lyrics By – Carlo KargesMusic By – Jürgen Dehmel Companies, etc. Manufactured For – Diski CBS AEBE Phonographic Copyright (p) – CBS Schallplatten GmbH Copyright (c) – CBS Schallplatten GmbH Pressed By – Columbia, Athens – 10796 Published By – Edition Hate Published By – April Musikverlag GmbH Recorded At – Spliff Studio Mixed At – Audio Studios, Berlin Credits Bass – Jürgen Dehmel
    [Show full text]
  • Boston Symphony Orchestra Concert Programs, Summer, 1980
    - wm /j ^CHAM?^ iir ?**»»« hl ,(t«ll <Ma4^4m^mf7$f i$i& Vs^Qp COGNAC W****** B r jfi>AV., RY y -^^COgJi INf :<k champacni: < THE FIRST NAME IN COGNAC SINCE 1724 /ELY F.INI CHAYf PAGNJi COGNAC: IKUV1 IHI TWO "PREMIERS CRUS" OF fHFi COGNAC REGION BOSTON SYMPHONY ORCHESTRA SEIJI OZAWA A Music Director \K , vft Seiji Ozawa, Music Director Sir Colin Davis, Principal Guest Conductor Joseph Silverstein, Assistant Conductor Ninety-Ninth Season, 1979-80 Trustees of the Boston Symphony Orchestra, Inc. Talcott M. Banks, Chairman Nelson J. Darling, Jr., President Philip K. Allen, Vice-President Sidney Stoneman, Vice-President Mrs. Harris Fahnestock, Vice-President John L. Thorndike, Vice-President Roderick M. MacDougall, Treasurer Vernon R. Alden Archie C. Epps III Thomas D. Perry, Jr. Allen G. Barry E. Morton Jennings, Jr. Irving W. Rabb Leo L. Beranek Edward M. Kennedy Paul C. Reardon Mrs. John M. Bradley George H. Kidder David Rockefeller, Jr. George H.A. Clowes, Jr. Edward G. Murray Mrs. George Lee Sargent Abram T. Collier Albert L. Nickerson John Hoyt Stookey Trustees Emeriti Richard P. Chapman John T. Noonan Mrs. James H. Perkins Administration of the Boston Symphony Orchestra, Inc. Thomas W. Morris General Manager Peter Gelb Gideon Toeplitz Daniel R. Gustin Assistant Manager Orchestra Manager Assistant Manager Joseph M. Hobbs Walter D. Hill William Bernell Director of Director of Assistant to the Development Business Affairs General Manager Caroline E. Hessberg Dorothy Sullivan Anita R. Kurland Promotion Administrator Controller of Coordinator Youth Activities Joyce M. Snyder Richard Ortner Elisabeth Quinn Development Assitant Administrator, Director of Coordinator Berkshire Music Center Volunteer Services Elizabeth Dunton James E.
    [Show full text]
  • Ab 26.11. Im Kino
    Kostenlos 59. JAHRGANG | 11.2020 DIE PROGRAMMZEITUNG DER ESSENER FILMKUNSTTHEATER UND DER LICHTBURG Programm- „GELUNGENE SITUATIONSKOMIK, EXZELLENTE DIALOGE“ kino.de SEBASTIAN DAR VIRGINIA THORSTEN MICHAEL BLOMBERG SALIM KULL MERTEN WITTENBORN EINE WAHRE GESCHICHTE. LEIDER. EIN FILM VON JOHANNES NABER /CURVEBALL.FILM AB 26.11. IM KINO WWW.CURVEBALL-DERFILM.DE filmspiegel-essen.deCB_AZ_Essen_185x200_01_01.indd 1 www.lichtburg-essen.de23.10.20 11:56 Rüttenscheider Str. 2 Steeler Str. 208-212 Julienstr. 73 Teichstr. 2 Synagogenplatz 3 Kettwiger Str. 36 45128 Essen 45138 Essen 45130 Essen 45127 Essen 45468 Mülheim a. d. Ruhr 45127 Essen Tel. 0201/439 366 33 Tel. 0201/27 55 55 Tel. 0201/77 84 94 Tel. 0201/27 55 55 Tel. 0208 / 740 383 83 Tel. 0201/23 10 23 Inhalt 59. JAHRGANG | 11.2020 FILMSTARTS AB 29. OKTOBER Inhalt Schwesterlein S. 6 Aktuelle Filmstarts S. 4 - 14 Und morgen die ganze Welt S. 6 Dokumentarfilme S. 14 -16 FILMSTARTS AB 5. NOVEMBER Sonderprogramm S. 16 - 20 Bis an die Grenze S. 14 KinderKino S. 21 Doch das Böse gibt es nicht S. 7 Lichtburg & Sabu S. 22 Matthias & Maxime S. 9 Die Essener Filmkunsttheater S. 23 Résistance – Widerstand S. 5 Yes, God, Yes – Böse Mädchen beichten nicht S. 4 Unser Programmservice FILMSTARTS AB 12. NOVEMBER Driveways S. 8 Das aktuelle Wochenprogramm er- Elise und das vergessene Weihnachtsfest S. 5 fahren Sie unter unseren telefoni- Kaiserschmarrndrama S. 4 schen Programmansagen: Rosas Hochzeit S. 8 Essener Filmkunsttheater FILMSTARTS AB 19. NOVEMBER Tel. 0201 / 77 84 77 Die Adern der Welt S. 9 Lichtburg & Sabu Der Prinz – El Principe S.
    [Show full text]
  • Depaul Symphony Orchestra
    Friday, February 2, 2018 • 8:00 P.M. DEPAUL SYMPHONY ORCHESTRA Cliff Colnot, conductor DePaul Concert Hall 800 West Belden Avenue • Chicago Friday, February 2, 2018 • 8:00 P.M. DePaul Concert Hall DEPAUL SYMPHONY ORCHESTRA Cliff Colnot, conductor PROGRAM Moritz Moszkowski (1854-1925); arr. Carl Topilow Suite for 2 Violins and Orchestra, Op. 71 (1903) Allegro energico Allegro moderato Lento assai Moto vivace Ilya Kaler, violin Olga Dubossarskaya Kaler, violin Ludwig van Beethoven (1770-1827) Symphony No. in C Minor, Op. 67 (1808) Allegro con brio Andante con moto Scherzo: Allegro Allegro DEPAUL SYMPHONY ORCHESTRA • FEBRUARY 2, 2018 PROGRAM NOTES Moritz Moszkowski; arr. Carl Topilow Suite for 2 Violins and Orchestra, Op. 71 Duration: 22 minutes Of Moritz Moszkowski’s death in April 1925, a report declared, “So painful an announcement has not stricken the entire musical world since the deaths of Chopin, Rubinstein, and Liszt, of whom he was a worthy successor.” Yet how did the music of this man, included in such a legacy of composers, end up so little known today? One may not find the answer but instead can be encouraged to dig deep and unearth hidden treasures such as this one. Moszkowski was born in Breslau, Prussia (now Wrocław, Poland) and received musical lessons at home before training at conservatories in Dresden and Berlin, including the Stern Conservatory and Theodore Kullak’s Neue Akademie der Tonkunst. He was only seventeen when he accepted Kullak’s invitation to join the staff at this academy, where he taught for over twenty-five years. In 1873 he made his successful début in Berlin as a pianist and just two years later was invited by Liszt to give a concert together.
    [Show full text]
  • B Erlin a Th En S
    Berlin Design-conscious young Athenian FIT FOR BUSINESS entrepreneurs are reigniting their Working Title city, while Berlin is bringing its past Designer Antonia Goy and architect to life with a retrospective of 1970s Björn Kubeja – partners in business and life – founded Working Title art and a vintage-clothing shop. in 2018 on the principle that sustainability had to become the Writers Daphne Karnezis, Carlo Silberschmidt and guiding principle in their work. Sandra Winkler They set out to create plastic-free collections: no plastic zips, no glue EXHIBITION and no polyester. Everything is biodegradable, much is made-to- order and very little is wasted. And Claudia that’s not all. “If the client does not wear a piece any more, they can Skoda bring it back to us,” says Goy. Athens Goy and Kubeja are committed In late-1970s West Berlin, the to scaling the business by having spectacular avant garde fashion customers assess the true worth of shows by knitwear designer DAILY BREAD DELI BELLY made-to-measure clothing. The duo also believes that they’re well prepared Claudia Skoda became cool underground meeting places, with Wild Souls to weather the fashion industry’s an audience including Iggy Pop, Gudrun Gut and David Bowie. KORA battle to become environmentally For her unique knits, Skoda used new techniques as well as The shopfront of Wild Souls deli is as eye-catching as the jars of friendly. “It all starts with customers’ Lurex and elastane yarns or even raffia, straws and cassette tape. Journalist Maria Alafouzou nut butter, honey and jam that line its shelves.
    [Show full text]
  • SCHIRMER/MOSEL VERLAG WIDENMAYERSTRASSE 16 • D-80538 MÜNCHEN TELEFON 089/21 26 70-0 • TELEFAX 089/33 86 95 E-Mail: [email protected]
    SCHIRMER/MOSEL VERLAG WIDENMAYERSTRASSE 16 • D-80538 MÜNCHEN TELEFON 089/21 26 70-0 • TELEFAX 089/33 86 95 e-mail: [email protected] München, den 15. Februar 2007 Lange war es vergriffen – nun ist es endlich wieder da: Das Kult-Buch mit den wunderschönen Photographien von Jim Rakete erscheint in diesen Tagen als broschierte Sonderausgabe: Jim Rakete Photographien Mit einem Vorwort von Peter Lindbergh 192 Seiten, 160 Tafeln in Duotone Format: 24 x 31 cm, broschiert Ladenpreis: EUR 24,80, sFr 42,50 Bereits als Sechzehnjähriger begann der am Neujahrstag 1951 geborene Berliner mit dem zündenden Namen Jim Rakete die nächtliche Rockszene seiner Heimatstadt zu photographieren. Seine Lehrjahre als Photograph verbrachte er im Feuilleton-Ressort der Berliner Tageszeitung BZ und später bei Illustrierten in Berlin, Hamburg und München. Seine Leidenschaft für Rock´n´Roll, Theater und Kino sollten ihn nicht mehr loslassen. Sie überdauerte auch Jim Raketes gelungenes berufliches Intermezzo als Musikproduzent von Nina Hagen, Nena und vielen anderen Musikern der „Neuen Deutschen Welle“. Trotz der Erfolge in diesem Metier und seiner Tätigkeit in der Film- und Zeitungsbranche (Jim Rakete ist unter anderem künstlerischer Leiter von „Modernica“, dem Kunstmagazin der Welt ) ist er der Photographie bis heute treu geblieben. Das vorliegende Buch versammelt 184 Photographien, die Jim Rakete zwischen 1970 und 1997 aufgenommen hat. Es umfasst so ziemlich alle Größen und Größenordnungen des deutschen und internationalen Film-, Theater- und Musiklebens der letzten dreißig Jahre. Jimi Hendrix, Tina Turner und Bruce Springsteen sind ebenso vertreten wie Herbert Grönemeyer, Kraftwerk und Die Ärzte. Otto Sander, Jochen Vogel und Jasmin Tabatabai haben ihren Platz zwischen Isabella Rossellini, Sean Connery und Anthony Perkins.
    [Show full text]
  • Titel Kino 1 2000, Endversion
    EXPORT-UNION OF GERMAN CINEMA 1/2000 GERMAN MASTERS Schlöndorff, Thome and Wenders in Competition at the Berlin International Film Festival Special Report SELLING GERMAN FILMS Spotlight on GERMAN TV-MARKETS Kino Scene from:“THE MILLION DOLLAR HOTEL” Thanks to our national and international customers subtitling film video dvd 10 years of Film und Video Untertitelung dubbing post-production 10 years of high-quality subtitles editing telecine 10% reduction on our regular prices standard conversion video transfer inspection of material during 10 celebratory months graphic design from 10 July 1999 to 10 May 2000 dvd mastering you will see the difference www.untertitelung.de [email protected] tel.: +49-2205/9211-0 fax: +49-2205/9211-99 www. german- cinema. de/ INFORMATION ON GERMAN FILMS. now with links to international festivals! Export-Union des Deutschen Films GmbH Tuerkenstrasse 93 · D-80799 München · phone +49-89-39 00 95 · fax +49-89-39 52 23 · email: [email protected] KINO 1/2000 6 Selling German Films 25 In Competition at Berlin Special Report 25 The Million Dollar Hotel 10 Opening Reality OPENING FILM Wim Wenders For Illusions 26 Paradiso – Sieben Tage mit Portrait of Director Sherry Hormann sieben Frauen PARADISO 11 ”I Sold My Soul To Rudolf Thome The Cinema“ 27 Die Stille nach dem Schuss Portrait of Director Tom Tykwer RITA’S LEGENDS Volker Schlöndorff 12 Purveyors Of Excellence Cologne Conference 13 German TV Fare Going Like Hot Cakes German Screenings 15 A Winning Combination Hager Moss Film 16 KINO news 28 German
    [Show full text]
  • SWR2 Feature Am Sonntag Ich Hab Mich Nie Wieder So Frei Gefühlt David Bowie in Berlin Von Christian Möller
    SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Feature am Sonntag Ich hab mich nie wieder so frei gefühlt David Bowie in Berlin Von Christian Möller Sendung: Sonntag, 8. Januar 2017, 14.05 Uhr Redaktion: Walter Filz Produktion: WDR 2015 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Service: SWR2 Feature am Sonntag können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter www.swr2.de oder als Podcast nachhören: http://www1.swr.de/podcast/xml/swr2/feature.xml Mitschnitte aller Sendungen der Redaktion SWR2 Feature am Sonntag sind auf CD erhältlich beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden zum Preis von 12,50 Euro. Bestellungen über Telefon: 07221/929-26030 Bestellungen per E-Mail: [email protected] Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/300 200 oder swr2.de Geräusch Bandrücklauf - Atmo Berlin, draußen, nachts: eine stille Straße, von fern manchmal etwas Stadtlärm, Auto, Hund etc.; näher an uns dran, ein klappriges Fahrrad, unregelmäßige Pedaltritte des Betrunkenen, es ist Bowie , auf dem Fahrrad er singt, leicht lallend (aber nicht komödiantisch), etwas vor sich hin, man erkennt es erst nicht, es ist „Heroes“ (All das nach und nach während des folgenden Textes) Erzähler Der Mann auf dem Hollandrad schlingert beim Fahren leicht hin und her.
    [Show full text]
  • Press Release of the 2019 Salzburg Festival Grigory Sokolov & the Salzburg Festival Present ALEXANDRA DOVGAN (SF, 1 July
    Press Release of the 2019 Salzburg Festival Grigory Sokolov & the Salzburg Festival present ALEXANDRA DOVGAN (SF, 1 July 2019) Born in 2007, Alexandra Dovgan brings an exceptional talent to the piano. Grigory Sokolov and the Salzburg Festival present the 11-year-old pianist in a concert on Wednesday, 31 July at 3 pm at the Main Auditorium of the Mozarteum Foundation. Grigory Sokolov says about Alexandra Dovgan: “This is one of those rare occasions. The eleven-year-old pianist Alexandra Dovgan can hardly be called a wonder child, for while this is a wonder, it is not child’s play. What one hears is a performance by a grown-up individual and a person. It is a special pleasure for me to commend the art of her remarkable music teacher, Mira Marchenko. Yet there are things that cannot be taught and learned. Alexandra Dovgan’s talent is exceptionally harmonious. Her playing is honest and concentrated. I predict a great future for her…” Free tickets to her concert are available starting on 6 July at the Salzburg Festival Shop. Alexandra Dovgan © Oscar Tursunov Grigory Sokolov & the Salzburg Festival present ALEXANDRA DOVGAN Wednesday, 31 July, 3 pm Mozarteum Foundation – Main Auditorium Programme DOMENICO SCARLATTI Sonata for harpsichord in D major, K 436 DOMENICO SCARLATTI Sonata for harpsichord in F minor, K 466 LUDWIG VAN BEETHOVEN Sonata for piano No. 10 in G major, Op. 14/2 JOHANN SEBASTIAN BACH Preludio, Gavotte and Gigue from the Partita for violin solo No. 3 in E major, BWV 1006 (Piano arrangement by Sergei Rachmaninoff) SERGEI RACHMANINOFF “Margaritki” (Daisies) from 6 Romances, Op.
    [Show full text]
  • Jim Rakete: 1/8 Sec
    Institut FILM Museum 10 2008 Jim Rakete: 1/8 sec. Augen/Blick/Porträts AUSSTELLUNGEN Alles über Rosemarie | Made in Turkey KINO Klassiker & Raritäten | Dokumentarfilm & Gespräch| Erlebnisort Kino Was tut sich – im deutschen Film? | Tapas Mixtas | Kino horizontal Sinn und Suche | Filmhistorische Vorträge | Shanghai Filmnacht Turkish Cinema | Kinderkino MUSEUMSPÄDAGOGIK | BIBLIOTHEK 2 INHALT 3 Editorial 22 Frankfurter Filmhistorische Vorträge IMPRESSUM Kino ’68: Film und Vortrag am 1. Oktober 4 Jim Rakete: 1/8 sec. Sonderausstellung Programmheft Oktober 2008 23 Dokumentarfilm & Gespräch Deutsches Filminstitut / Deutsches Filmmuseum 6 Licht, Schatten und Bewegung NEWS F ROM HOME am 7. Oktober Buchpräsentation mit Volker Schlöndorff Herausgeber: Deutsches Filminstitut – DIF e.V. Schaumainkai 41, 60596 Frankfurt am Main 23 Deutscher Kurzfilmpreis unterwegs 7 Alles über Rosemarie Direktorin: Claudia Dillmann (V.i.S.d.P.) Interview mit Christian Setzepfandt 23 Sinn und Suche Stellvertretender Direktor: Hans-Peter Reichmann SOPHIE SCHOLL – DIE LETZTEN TA GE Redaktion: Horst Martin 8 Kino horizontal: Prostitution im Film Lektorat: Katja Thorwarth Filmreihe zur Galerieausstellung 24 Turkish Cinema in all its Colours Mitarbeit: Tanja Bischoff, Beate Dannhorn, Daniela Filmreihe vom 12. bis 28. Oktober Dietrich, Lisa Dressler, Felix Fischl, Kristina Jessen, 10 Jürgen Roland Zum Nachlass eines Natascha Gikas, Vanessa Grothaus, Winfried Günther, Film- und Fernsehpioniers 26 Made in Turkey – Bewegte Bilder Monika Haas, Jürgen Kindlmann, Marlen Korn, Claudia Müller, Susanne Neubronner, Ulrike Stiefelmayer, Gary 12 Erlebnisort Kino AUGE IN AUGE – EINE 27 Shanghai Filmnacht 24. Oktober Vanisian, Julia Welter, Rudolf Worschech, Thomas DEUTSCHE FILMGESCHICHTE am 27. Oktober 28 Tapas Mixtas: Neues spanisches Kino Worschech 12 Was tut sich – im deutschen Film? Filmreihe vom 3.
    [Show full text]