Schulblatt 2016/2

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Schulblatt 2016/2 2/2016 Der Kindergarten SCHULE WÜRENLOS Zu dieser Ausgabe Liebe Leserinnen und Leser Die Schule Würenlos ist weiterhin am Wachsen. Dies Seit dem Schuljahr 2013/14 ist der Besuch des Kinder- bedeutet nicht nur, dass die Infrastruktur dauernd gartens obligatorisch. In Würenlos besuchen in diesem angepasst werden muss (Raumbelegung, Informatik Schuljahr über 130 Kinder den Unterricht an den Stand- und vieles mehr), sondern dass auch die Organisation orten Buech, Feld, Gatterächer, Rosenpark und im alten des Schulbetriebs immer wieder überdacht und der Pfarrhaus. Der Kindergartenbetrieb hat sich in den letz- wachsenden Zahl der Personen, die an unserer Schu- ten Jahren stark verändert. Die Herausforderungen ha- le ein- und ausgehen, angeglichen werden muss. Ein ben zugenommen. Wir möchten Sie in dieser Ausgabe wichtiger Punkt dabei ist die Kommunikation, welche über die Arbeit in den Kindergärten informieren, Ihnen ohnehin immer anspruchsvoller wird. Dazu haben wir die Kindergartenstandorte vorstellen und einen Ein- neue Gefässe, wie zum Beispiel das Elternkaffee oder blick in die spannende Welt des Chindsgi verschaffen. den Oberstufen-Zmorge gebildet. Hilfreich ist sicher auch die bessere Nutzung der Kommunikationswege. Schulleitung Würenlos So haben wir seit August ein umfassendes FAQ auf un- serer Homepage aufgeschaltet. Dort erhalten die Eltern Antworten zu vielen Fragen rund um den Schulalltag. Mit dem neuen Schuljahr wurde auch der Mittagstisch in Betrieb genommen. Vorerst am Dienstag und Don- nerstag nutzen viele Kinder die Möglichkeit, gemein- sam die Mittagspause im Gmeindschäller zu verbrin- gen. Lesen Sie mehr zu unseren neuen Projekten in dieser Ausgabe. 3 Inhalt Zu dieser Ausgabe 3 Der Kindergarten 5 Lehrer vs. Schüler 17 Projektwoche 18 Kommen und Gehen 20 Daten 24 Klassen- und Fachlehrpersonen 26/27 Kollegium 2016/17 28 Kommen und Gehen 29 Impressum Die neuen 1. Klassen 31 Das Würenloser Schulblatt erscheint halbjährlich und Abschlussklassen 34 wird an alle Haushaltungen verteilt. Jubiläen 36 Herausgeber: Lehrpersonen, Schüler und Schulleitung 37 Schülerinnen, Schulleitung Eltermitwirkung Würenlos 40 und Schulpflege Mittagstisch 41 Redaktion: Bea Graber, Musikschule 42 Christian Rothenbühler, Claudia Stadelmann, Lukas Müller, Martin Brogle, Vanessa Frischknecht Zuschriften: Schule Würenlos, Schulstrasse 30, 5436 Würenlos Musikschule: Sylvia Riolo Druck: Wohler Druck AG, Spreitenbach Auflage: 2600 Exemplare Gestaltung + Layout: Beat Hofer 4 Der Kindergarten Der Eintritt in den Kindergarten ist im Leben eines Kin- und die Evaluation und Weiterentwicklung des Kinder- des ein ganz besonderes Ereignis. gartens. Die Kinder werden ganzheitlich gefördert, dies Viele Kinder verlassen zum ersten Mal den vertrauten in ihrer Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz. Rahmen des familiären und verwandtschaftlichen Um- felds und müssen sich in einer grösseren Gruppe bewe- Die besondere Aufgabe der Kindergärtnerin besteht gen und behaupten lernen. Sie kommen als «Ich-be- darin, dass sie die Ziele und das Angebot der Lernein- zogene Wesen» in den Kindergarten und lernen dort heiten im Kindergarten so wählt, dass sie behutsam, wie sie in einer Gemeinschaft ihren Platz • den spezifischen Entwicklungsaufgaben der finden können. Altersstufe entsprechen und • die unterschiedlichen Voraussetzungen der Im Kanton Aargau besuchen alle Kinder den Kinder- Kinder berücksichtigen. garten. Er ist Teil der Volksschule und richtet sich nach den gleichen Bildungszielen wie die Primarschule und Viele Kinder setzen sich von sich aus bereits im Kin- die Oberstufe, dies mit einer eigenständigen, entwick- dergartenalter mit Lesen und Schreiben, Zählen und lungsgemässen Pädagogik. Der Kindergarten ist Le- Rechnen auseinander. Sie sollen beispielsweise in einer bens-, Lern-, Entdeckungs- und Erfahrungsraum, wo Büro- oder Bilderbuchecke mit Lesen und Schreiben ex- das Spielen und Verweilen eine grosse Bedeutung ha- perimentieren dürfen oder in einem Verkaufsladen mit ben. Ältere und jüngere Kinder sind zusammen in der Registrierkasse und Spielgeld hantieren. gleichen Kindergartenabteilung. So können die Gros- sen Verantwortung für ihre jüngeren Gschpänli über- Kinder einer Altersstufe sind nicht eine entwicklungs- nehmen und damit wichtige Erfahrungen sammeln, die mässig homogene Gruppe. Ihre Eigenschaften und ihr Selbstvertrauen und ihre Gemeinschaftsfähigkeit Fähigkeiten können erheblich von einer statistischen stärken. Unsere Kindergärtnerinnen der Schule Wü- Norm abweichen. Beim Eintritt in den Kindergarten renlos unterstützen dies auch, indem die Kinder des sind die Entwicklungsunterschiede, geprägt durch die 2. Kindergartenjahres Gotti oder Götti eines Kindes im Unterschiede der familiären Umwelten, besonders of- ersten Kindergartenjahr sind. fensichtlich. Der Kindergarten hat die Aufgabe, an die individuell unterschiedlichen Voraussetzungen Die motorische, kognitive, emotionale und soziale Ent- anzuknüpfen und die Kinder durch differenzierende wicklung der Kinder wird ganzheitlich und in spieleri- Angebote in Richtung der Ziele des Lehrplans in ihrer scher Form gefördert. Der Kindergartenalltag folgt ei- Entwicklung zu fördern. Dabei sind sowohl Entwick- nem eigenen Rhythmus. Rituale, Konzentrations- und lungsverzögerungen wie auch besondere Begabungen Erholungsphasen, Bewegung, Geschichten und Spiele einzelner Kinder zu berücksichtigen. wechseln sich ab. Es gibt im Kindergarten keine Lekti- onentafel, keine Fächer und keine Leistungstests. Der Lehrplan bildet die Grundlage für die Arbeit im Kinder- garten, die Zusammenarbeit aller Beteiligten, die Ge- staltung des Übergangs vom Kindergarten zur Schule 5 Der Kindergarten Stundenplan des Kindergartens Würenlos Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.00 - 08.15 Empfang Empfang Empfang Empfang Empfang 08.15 - 11.50 alle alle nur 6-jährige alle alle 11.50 - 12.00 Verabschiedung Verabschiedung Verabschiedung Verabschiedung Verabschiedung 13.15 - 13.30 Empfang Empfang Halbgruppe Halbgruppe 13.30 - 15.05 5-jährige 5-jährige 6-jährige 6-jährige 15.05 - 15.15 Verabschiedung Verabschiedung Die 5-jährigen Kinder besuchen während 18 Lektionen, die 6-jährigen Kinder während 22 Lektionen den Kin- dergartenunterricht. Die Unterrichtsgestaltung orientiert sich am didakti- schen Prinzip der Rhythmisierung. Der Kindergarten- halbtag soll in verschiedene Phasen (Orientierungs-, Konzentrations- und Regenerationsphasen) unterteilt werden, nicht in einzelne Lektionen. 6 Der Kindergarten Empfehlungen zum Kindergarteneintritt Wie können die Eltern das Kind fördern? Für einen guten Start in den Kindergartenalltag sind Zahlen- / Mengenverständnis folgende Kriterien von grosser Wichtigkeit. - Würfelspiele spielen (z. B. Leiterlispiel) - Alltagsgegenstände zählen (Teller auf dem Tisch, Das Kind sollte…. Gummibärli, usw.) • tagsüber keine Windeln mehr tragen. - Formen benennen (z. B. beim Bauen mit den • selbständig auf die Toilette gehen können. Bauklötzen, in der Natur) • sich die Hände selber waschen und die Nase - Muster legen (z. B. mit Naturmaterialien im Wald) putzen können. • sich möglichst alleine an- und ausziehen können. Sprache • sich für vier Stunden von den Eltern/Sorge- - Viel mit den Kindern sprechen – in der Mutter- berechtigten trennen können. sprache • Grenzen akzeptieren (Ja und Nein kennen). - Die Kinder an Alltagshandlungen teilhaben lassen • 10 Minuten still sitzen können. (z. B. Tisch decken, kochen, backen, usw.) • bereits einen ersten sozialen Umgang mit andern - Geschichten erzählen, nacherzählen und/oder Kindern gehabt haben. erfinden • über motorische Grundfertigkeiten verfügen - Über Geschichten sprechen (z. B. was meinst du - Grobmotorik (rennen, klettern, Treppen steigen) dazu? Wie würde es dir dabei gehen? Was findest - Feinmotorik (malen, kleben, schneiden). du dazu? usw.) • einen sorgfältigen Umgang mit Spielsachen haben - Bildbeschreibungen (z. B. Wimmelbilder) und wissen, dass zum Spielen auch das Aufräumen - Oberbegriffe suchen (z. B. Apfel und dazugehört. Banane = Früchte) - Im Alltag Verse einbauen und Reimwörter suchen - Sprachspiele (z. B. Sprechhexe (Ravensburger)) Spiel-Ideen Lottino, Sprechhexe, Quips, Form und Farbe, Memo- ry, E- wie Elefant, Erstes Zählen, Leiterlispiel, Eile mit Weile… Die meisten Spiele sind im Ravensburger-Shop, in Wü- renlos (jeweils am Mittwochnachmittag geöffnet) er- hältlich. 7 Der Kindergarten Kindergarten Buech Brunnen und viel Raum. Den kleinen Hügel nennen die Kinder Ritterburg. Diese diente schon unzähligen fan- tasievollen Drachenkämpfen, Eroberungen und ande- Der Kindergarten Buech ist seit ca. 50 Jahren ein fes- ren Rollenspielen. ter Bestandteil von Würenlos. Mehrere Generationen haben einen Teil ihrer Kindheit in diesem Kindergarten verbracht. «Klein aber fein» Fröhliche Gesichter sind den Kindern ins Gesicht ge- zaubert, wenn sie in den Kindergarten kommen. Ein leichtes Kribbeln im Bauch ist auch zu spüren. Wir starten in diesem Jahr mit den Themen «Bären & Ameisen» und «Von der Raupe zum Schmetterling». Die Kinder lernen dabei Rücksicht zu nehmen, sich zu respektieren und sich gegenseitig zu helfen. Trotz der kleinen Räume der Kindergärten können die Kinder miteinander spielen und sich darin bewegen. «Pudelwohl, Kuschelwohl, Sauwohl» Pudelwohl fühlen sich die Kinder, wenn sie miteinander spielen, singen und basteln. Für Ruhe und Entspannung sorgen Geschichten hören, Bilderbücher anschauen und Massagesequenzen. Anderseits haben die Kinder auch die Möglichkeit zu tanzen, toben und so richtig die … raus zu lassen. Drinnen sowie auch draussen.
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