Pastoralraum Aargauer Limmattal
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Genehmigung Gemeindevertrag
Gemeinde Obersiggenthal Gemeinderat Nussbaumen, 13. Februar 2015 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat GK 2015 / 03 Betreibungsamt Siggenthal-Lägern Genehmigung Gemeindevertrag Das Wichtigste in Kürze Seit einigen Jahren führen die Gemeinden Ennetbaden, Untersiggenthal und Ober- siggenthal erfolgreich ein gemeinsames Betreibungsamt. Die Geschäftsstelle befin- det sich in Nussbaumen; von hier werden die Amtshandlungen durchgeführt. Die Gemeinden Ehrendingen und Freienwil werden nun in den bestehenden Ge- meindevertrag integriert. Neu wird in Ehrendingen eine Aussenstelle des Betrei- bungsamtes geführt und neu nennt sich das Amt: „Betreibungsamt Siggenthal- Lägern“. Mit der Erweiterung des Betreibungsamtes können weitere Gemeinden von positiven Synergieffekten profitieren. Die Suche nach fachlich qualifiziertem Personal wird vereinfacht, die Sicherstellung des gesetzlichen Auftrages im Betreibungswesen wird in allen Gemeinden gewährleistet. Die Aufnahme der Gemeinden Ehrendingen und Freienwil verursacht eine Erhöhung der Stellenpensen in Obersiggenthal. Weil gemäss Gemeindeordnung der Einwoh- nerrat Pensenerhöhungen bewilligen muss, wird der Einwohnerrat um Zustimmung er- sucht und die Genehmigung des angepassten Gemeindevertrages beantragt. Antrag Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat, folgenden Beschluss zu fassen: 1 Die Erhöhung um 130 Stellenprozente für das Betreibungsamt Siggenthal-Lägern wird bewilligt. 2 Der Gemeindevertrag zwischen den Gemeinden Ennetbaden, Ehrendingen, Freienwil, Ober- und Untersiggenthal wird genehmigt. Sekretariat Einwohnerrat Gemeindehaus, 5415 Nussbaumen Telefon direkt: 056 296 21 14 Betreibungsamt Siggenthal-Lägern / Genehmigung Gemeindevertrag Seite 2 von 4 Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Der Gemeinderat unterbreitet Ihnen zur Genehmigung des Gemeindevertrages und zur Erhöhung der Stellenpensen folgenden Bericht. 1 Ausgangslage Mit einem Gemeindevertrag ist die Zusammenarbeit im Betreibungswesen mit der Gemein- de Ennetbaden seit 2001 und mit der Gemeinde Untersiggenthal seit 2010 geregelt. -
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11 -
Merkblatt "Mobilität in Obersiggenthal"
Gemeinde Obersiggenthal Verkehrskommission MOBILITÄT IN OBERSIGGENTHAL Eine Information der Verkehrskommission Liebe Neuzuzügerin, lieber Neuzuzüger Herzlich willkommen in Obersiggenthal! Damit Sie sich in Ihrer neuen Wohngemeinde schnell zu Recht finden, bietet Ihnen dieses Informationsblatt einen Überblick über die Möglichkeiten zur Fortbewegung in und um Obersiggenthal. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die Ortsteile Nussbaumen, Rieden und Kirchdorf sind durch die Linien 2 und 6 der Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen RVBW im 7½- bis 15-Minuten-Takt erschlossen. Genaue In- formationen über Fahrpläne und Haltestellen können Sie dem „Willkommenspaket“ der RVBW entnehmen. Darin finden Sie auch zwei Tageskarten für das gesamte Streckennetz. Mit dem Bus erreichen Sie innert kürzester Zeit den Bahnhof Baden mit direkten Anschlüssen nach Zürich HB, Zürich-Flughafen sowie Richtung Aarau, Bern und Basel. Fahrplanauskünfte er- halten Sie unter www.sbb.ch oder www.rvbw.ch. Abonnemente sind an den Automaten der Haltestellen, direkt im Bus sowie am Kiosk neben der Post im Zentrum Markthof erhältlich. Zu Fuss: In Obersiggenthal können Sie alle Einrichtungen von öffentlichem Interesse bequem und auf sicheren Wegen zu Fuss erreichen. Schulwege entlang von Strassen ausserhalb der Tempo 30- Zonen sind durch Trottoirs und Fussgängerstreifen gesichert. Innerhalb des Einkaufszentrums Markthof besteht eine Fussgängerzone. Sämtliche Fussgängerstreifen über verkehrsreiche Stras- sen wurden auf Ihre Sicherheit hin überprüft und an die Erfordernisse der BfU angepasst. Nebst den Strassenverbindungen steht Ihnen in Obersiggenthal ein ausgebreitetes, gut unter- haltenes Netz an Fusswegen zur Verfügung - an Hanglagen teilweise als Treppenwege - wo- durch Abkürzungen ermöglicht werden. Die grossen Naherholungsgebiete am Siggenberg und an der Limmat laden zu weitläufigen Spaziergängen, sportlicher Betätigung und Freizeitgestaltung ein. Mit dem Velo: Obersiggenthal verfügt über ein gut ausgebautes, sicheres Radwegnetz. -
Human Settlement in Switzerland Spatial Development and Housing Volume 78 Housing Bulletin
Volume 78 Housing Bulletin Human Settlement in Switzerland Spatial Development and Housing Volume 78 Housing Bulletin Human Settlement in Switzerland Spatial Development and Housing Published by Federal Office for Housing (FOH) Storchengasse 6, 2540 Grenchen, Switzerland Editor-in-Chief Michael Hanak, Zurich Authors Ernst Hauri, Federal Office for Housing, Grenchen Verena Steiner, Federal Office for Housing, Grenchen Martin Vinzens, Federal Office for Spatial Development, Bern Translation Margret Powell-Joss, Bern Acknowledgments Sincere thanks to the authors of the Focus contributions. Photographs Hannes Henz, Zurich Distribution BBL, Vertrieb Publikationen, 3003 Bern www.bbl.admin.ch/bundespublikationen Copyright © 2006 by Federal Office for Housing, Grenchen All authors’ and publishers’ rights reserved. Publication of extracts permitted, provided the source is acknowledged. Order no. English 725.078 e (German 725.078 d, French 725.078 f) Contents Preface 3 Spatial Development 5 Cultural and political context 6 A densely populated small state 6 Linguistic diversity 6 Religious denominations – side by side 7 Direct democracy and federalism 7 Settlement structure 8 Population growth 8 Urban sprawl 8 Urbanisation 9 Focus: Construction outside designated building areas (DBAs) 10 Functional and social segregation 13 Metropolitanisation 14 Town versus country 15 Focus: Metropolitan Switzerland – inform, make aware, animate 16 Land reserves in designated building areas 18 Focus: ‚Brownfield’ Switzerland – redevelopment of previously developed -
Perimeter Control in the Swiss City of Baden: Evaluation of Different Scenarios
Perimeter Control in the Swiss City of Baden: Evaluation of Different Scenarios Author: Flurin Weber Supervisor: Alexander Genser Co-Supervisor: Dr. Mehdi Keyvan-Ekbatani (University of Canterbury, New Zealand) Professor: Dr. Anastasios Kouvelas Master Thesis January 2020 Perimeter Control in the Swiss City of Baden: Evaluation of Different Scenarios January 2020 Acknowledgements I would like to extend my deepest gratitude to my supervisors Alexander Genser and Dr. Anastasios Kouvelas from ETH Zürich. Without your knowledge, support and advice, be it via e-mail, Skype, or in personal conversation, I would not have been able to complete this thesis. Furthermore, my thanks go to my co-supervisor Mehdi Keyvan-Ekbatani from University of Canterbury (New Zealand), who took the time for regular skype meetings and supported me via e-mail. I could absolutely benefit from your knowledge of perimeter control. I also would like to thank Richard de Witt and Franziska Baumgartner from the Departement für Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) of Kanton Aargau for the meetings and interesting inputs from a more practical point of view, as well as for providing the access to the traffic management computers. Also, my thanks are extended to Manuel Kalt, who gave me valuable inputs about different kinds of signal control logic. i Perimeter Control in the Swiss City of Baden: Evaluation of Different Scenarios January 2020 Master Thesis, handed in on 27th of January 2020 Perimeter Control in the Swiss City of Baden: Evaluation of Different Scenarios Flurin Weber IVT ETH Zurich Stefano-Franscini-Platz 5, 8093 Zurich, Switzerland Phone: +41 79 684 48 24 E-Mail: [email protected] Abstract Nowadays, congestion in urban networks is abundant. -
Baregg Info 1
INHALT AUSGABE JUNI 1998 Kapazitätserweiterung Baregg 2 Erneuerung des Bareggtunnels 3 Lärmschutz Neuenhof 4 Stauwarnanlage Baregg-West 5 Massnahmen gegen den Stau 5 Baudepartement des Kantons Halbanschluss Spreitenbach 6 Neuer Limmatübergang 6 Umfahrung Ennetbaden 7 1 Ausbau des Bahnhofs Baden 8 Schlossbergtunnel 8 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser «Stockender Verkehr vor dem Bareggtunnel». Fast täglich hören wir diese Meldung am Ra- dio; der Engpass Baregg ist weit über die Gren- zen der Region hinaus bekannt geworden. Dass der Bareggtunnel sich immer mehr zu einem «Nadelöhr» entwickelt, war schon in den 80er-Jahren erkennbar, ebenso, dass der Ausbau politisch umstritten ist. Der Regie- rungsrat bzw. das Baudepartement prüften des- halb die Zweckmässigkeit einer dritten Tunnel- röhre. Es ging einerseits um eine technisch- sachliche und anderseits um eine politische Fragestellung. Das Resultat war erstens, dass zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Bareggtunnels und zur Sicherung der Lebens- qualität der betroffenen Regionen ein Ausbau notwendig und zweckmässig ist – die Proble- me können mit einem Ausbauverzicht, beglei- tet von anderen Massnahmen, nicht besser gelöst werden. Zweitens ergab sich, dass der Bau einer ungefähr parallel liegenden dritten Röhre politisch akzeptabel ist. Das gilt für die an der Zweckmässigkeitsprüfung beteiligten Regionen Baden-Wettingen, Rohrdorferberg- Reusstal sowie Mutschellen und Umgebung, aber auch den übrigen Aargau, ist der Baregg- Verkehr doch zu zwei Dritteln mit dem Aargau verknüpft. Diesem Ergebnis stimmten der Regierungsrat am 12. Januar 1994, der Grosse Rat am 14. Juni 1994 und der Bundes- rat am 18. Oktober 1995 zu. Damit ist der po- litische Entscheid für den Ausbau des Baregg gefallen. Es geht nur noch um das Ausfüh- rungsprojekt. -
Weiterführung Limmattalbahn Bis Baden – Erläuterungsbericht
Kanton Aargau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Sektion Öffentlicher Verkehr Limmattalbahn-Weiterführung bis Baden Eintrag Kantonaler Richtplan auf Stufe Zwi- schenergebnis Erläuterungsbericht 29. Juli 2019 Kt. AG, BVU AVK, Limmattalbahn–Weiterführung bis Baden | Erläuterungsbericht Impressum Auftraggeber: Kanton Aargau BVU AVK Sekt. ÖV Projektleitung: Oliver Morel Begleitung Kanton Aargau BVU AVK-VP Projektleiter OASE Frank Rüede Projektverfasser: SNZ Ingenieure und Planer AG Projektleitung: Martin Buck Dörflistrasse 112 Projektleiter Stv.: Albert Maierl CH-8050 Zürich Telefon +41 44 318 78 78 Koreferat: Fax +41 44 312 64 11 [email protected] www.snz.ch Projektdaten: Auftragsnummer: SNZ#4660 Ablagepfad: R32\4660_Erläuterungsbericht_Versand Quelle Titelbild: www.limmattalbahn.ch Ver- Datum Firma/Verfasser Änderungen/Bemerkungen sion 1 12.06.2018 SNZ/AM Erläuterungsbericht 1.1 19.06.2018 AVK/om Redaktionelle Bearbeitung 1.2 19.07.2018 AVK/Rüe, de Abstimmung OASE 1.3 23.07.2018 AVK/om Redaktionelle Bearbeitung 2.0 24.07.2018 AVK/om Schlussredaktion 3.0 20.03.2019 AVK/om Ergänzungen nach Behördenvernehmlassung 3.1 16.7.2019 AVK/om, Rüe, Abstimmung mit OASE und FRV mh, de Kt. AG, BVU AVK, Limmattalbahn-Weiterführung bis Baden | Erläuterungsbericht 3 Inhalt 1 Einführung 5 1.1 Ausgangslage 5 1.2 Inhalt und Ziel des Erläuterungsberichts 5 1.3 Perimeter 6 1.4 Quellenverzeichnis 7 2 Situationsanalyse 8 2.1 Situation und Handlungsbedarf im Limmattal 8 2.2 Entwicklung Einwohner und Arbeitsplätze 9 2.2.1 Grundlagen 9 2.2.2 Abschätzung der Einwohner- -
Gefahrenkarte Hochwasser Limmattal
Departement Bau, Verkehr und Umwelt KANTON AARGAU Abteilung Raumentwicklung Gefahrenkarte Hochwasser Limmattal Teil 3 Gemeinden Neuenhof, Wettingen, Baden und Ennetbaden Technischer Bericht Zürich, Oktober 2010 Flussbau AG SAH dipl. Ing. ETH / SIA www.flussbau.ch Holbeinstrasse 34 CH-8008 Zürich Tel.: 044 / 251 51 74 Fax: 044 / 251 51 78 Gefahrenkarte Hochwasser, Limmattal, Teil 3 1 Inhalt 1 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................................... 3 2 EINLEITUNG ............................................................................................ 5 2.1 AUSGANGSLAGE UND AUFTRAG .................................................................................................5 2.2 VORGEHEN............................................................................................................................5 2.3 ERFASSUNGSBEREICH .............................................................................................................6 2.4 PRIMÄRMASSNAHMEN..............................................................................................................7 3 GEFAHRENERKENNUNG............................................................................ 7 3.1 SITUATIONSANALYSE................................................................................................................7 3.2 EREIGNISDOKUMENTATION .......................................................................................................8 3.3 HYDROLOGIE ..........................................................................................................................8 -
Gemeinde Birmenstorf Rechenschaftsbericht
Gemeinde Birmenstorf Rechenschaftsbericht 2002 1/43 Inhalt: Vorwort des Gemeindeammanns 3 0 Allgemeine Verwaltung 4 1 Öffentliche Sicherheit 14 2 Bildung 19 3 Kultur, Freizeit, Sport 23 4 Gesundheit 24 5 Soziale Wohlfahrt 26 6 Verkehr 29 7 Umwelt, Raumordnung 32 8 Volkswirtschaft 38 9 Finanzen, Steuern 42 2/43 Vorwort Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Wir freuen uns, Ihnen den Jahresbericht 2002 zum ersten Mal in schriftlicher Form vorlegen zu können. Damit verknüpfen wir verschiedene wichtige Vorteile: Wir können den Jahresbericht umfassender gestalten und laufen nicht die Ge- fahr, die Gemeindeversammlung unnötig zu verlängern. Sie haben die Möglichkeit, selber den Zeitpunkt zu wählen, wann Sie sich in den Bericht vertiefen wollen und können sich bei Fragen an uns zu wenden. Der Jahresbericht ist auf unserer Homepage jederzeit abrufbar und kann auch nach der Gemeindeversammlung noch nachgeschlagen werden. Das Jahr 2002 war ein Jahr wie viele Jahre zuvor. Eindeutig fällt auf, dass der Leis- tungsdruck immer grösser wird, Entscheidungen häufig gestern anstelle von morgen gefällt sein sollten, die Probleme zunehmend komplexer werden und nicht mehr im Alleingang entschieden werden können und die Veränderung die Anpassung schon längst überholt hat. Fach- und Sozialkompetenz sind keine Schlagwörter mehr, sondern sind Vorausset- zungen an alle Personen, die sich im öffentlichen Gemeinwesen engagieren. An dieser Stelle danke ich unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich auf der Gemeindekanzlei, im Bau-, Forstamt, den Technischen Betrieben und im Schulwe- sen für unsere Gemeinde professionell einsetzen. Ich danke meiner Ratskollegin und den Ratskollegen für das grosse Engagement. Den Kolleginnen und Kollegen der Schulpflege und weiteren Kommissionen danke ich für das aktive Mitdenken und Mitgestalten. -
Postal Markings and Cancellations in Switzerland & Liechtenstein
Postal Markings and Cancellations in Switzerland & Liechtenstein Forward Shortly after this document was completed, a separate handbook on Swiss Railway Postmarks, by Alfred Müller and Roy Christian was published in 1977. In this more recent publication, Müller and Christian list the Travelling Post Office (TPO) cancellations according to the groupings recorded in the earlier handbook of Swiss Postal Cancellations “Grosses Handbuch der Schweizer Abstemplungen”, by Andres & Emmenegger. In recent years this latter publication has become known in its abbreviated form “Abstempelungs-Werk”, or simply “AW”. Felix Ganz, the author of the edited version you are about to read, used his own numbering system to describe the various different Key Types and Sub-Types of railway post office cancellations he had encountered. For the benefit of student philatelists interested in the Swiss Travelling Post Office, I have included the corresponding AW Group and Type alongside Felix’s original recordings. These appear in parentheses, in red bold type, e.g. (AW 83C/1) Every effort has been made to ensure accuracy from the original article, with additional information inserted wherever appropriate. The Helvetia Philatelic Society would welcome comments on this and any other article published on their website www.swiss-philately.co.uk Please address your correspondence to the Society’s webmaster at: [email protected] Published by the Helvetia Philatelic Society (Great Britain) Page 1 Postal Markings and Cancellations in Switzerland & Liechtenstein RAILWAY & STATION MARKINGS By Felix Ganz A coverage of several aspects of rail cancellations in Switzerland (there are none to speak of in Liechtenstein except for the Austrian railway from Buchs in Switzerland to Feldkirch in Austria that once upon a time stopped in Liechtenstein to pick up mail posted at the three stations, and then cancelled them with the Austrian TPO marks in use at that time) has been attempted and successfully achieved, but a complete picture of ALL aspects is yet to be written. -
2020-47 Rundschau Sued G.Pdf
AZ 5200 Brugg •Nr. 47 –19. November 2020 Aktuelles lesen Sie auch im Die Regionalzeitung fürBaden, Ennetbaden, Fislisbach, Killwangen, Neuenhof,Spreitenbach, Wettingen und Würenlos (Ausgabe Süd) viel mehr als Druck. Aargovia TAXI DIESEWOCHE Rollstuhltaxi WEGDAMIT I Einmal Spülen soll in 056 288 22 22 Würenlos günstiger werden.Der Gemeinderat beantragtzumindest Gerne jederzeit für Sie da! Seite6 111731 RSP eine Gebührensenkung. MÜDE UND WEGDAMIT II Bauschuttsollinder ENERGIELOS? Würenloser Deponie«Steindler» 112676B RSP entsorgt werden.Die Unterlagen liegen nunoffen. Seite11 WEGDAMIT III DerNeuenhofer Ge- www.wohndoktor.ch | Tel. 056 200 93 00 meinderat willdie «Villa Ermitage» verkaufen. Einehemaliger Bauver- walter kritisiertdas. Seite13 ZITAT DERWOCHE «Ich behandle die 112541 RSS Kinder immer gleich wiedie Erwachsenen.» DerKinderanwalt GiuseppeDell'Olivo Shootingstar mitAmbitionen vertritt dieKinder vorGericht. Seite9 RUNDSCHAUSÜD Über 10000 Stimmen hat Michaela Huser (SVP) bei den Seit 2014 ist sie Einwohnerrätin in Wettingen. Aufdie Frage, Effingermedien AG IVerlag Grossratswahlen geholt.Die 33-jährigePolitikerin ist das wohin ihrepolitische Reise führen soll, nennt sie Bundesbern Bahnhofplatz 11 ·5201 Brugg Telefon 056 460 77 88 (Inserate) Aushängeschild der Partei. Die Ökonomin stammt aus einer und ein Exekutivamt als weitereZiele. Doch zuerst möchtesie Redaktion 056 460 77 98 Wettinger Unternehmerfamilie. «Ich finde es falsch», erklärt ihreArbeit als Grossrätin und Wettinger Einwohnerrätin gut [email protected] sie im Porträt,«dass der Staat immer mehr regulieren will.» erledigen. Seite5 BILD: GK [email protected] ·effingermedien.ch WETTINGEN:Fodue-Dörfli im Schloss Schartenfels WETTINGEN 112639 RSK 24/7 Steuerfuss 35 SERVICE38 05 0564 Kreativitätbesiegt Corona bleibt gleich Es gibt auch dieseMeldungen: DerSteuerfuss undWettingen sind - eine explosiveMischung. Im Februar Ablauf TrotzCoronavirus undver dieses Jahresstimmte dieWettinger verstopft? schärftenMassnahmen tüfteln Stimmbevölkerung gegen dieMeinun- PächterneueIdeen aus. -
Gemeindekanzlei
GEMEINDEKANZLEI An verschiedene Empfänger Vogelsangstrasse 2 5412 Gebenstorf Telefon 056 201’94 30 Telefax 056 201 94 94 e-mail [email protected] www.gebenstorf.ch Referenz: Gl 5412 Gebenstorf, 27.04.2020 Mitteilungen des Gemeinderates Baubewilligungen Die Baubewilligung wurde erteilt an: Weidmann Architekten AG, Dorfstr. 12, 8803 Rüschlikon für den Neubau eines Dreifamilienhauses auf Parzelle Nr. 1723 an der Hornstrasse 4 in Gebenstorf. Zu vermieten Tiefgarageplatz Cherne Unter dem Cherneplatz im Dorfzentrum an der Dorfstrasse 4 vermieten wir ab sofort einen Tief- garagen-Parkplatz. Mietkosten: Fr. 100.00/pro Monat, quartalsweise zahlbar. Interessenten melden sich bitte bei der Abteilung Bau & Planung, Herr Micha Waldmeier, Tel. 056 201 94 50 / E-Mail: [email protected] Gemeinden Baden, Bergdietikon, Birmenstorf, Ennetbaden, Gebenstorf, Spreitenbach, Wettingen; Baden66 Trail-Run am 24. April 2021, Gesuch um Bewilligung einer Veranstaltung im Wald Am 24. April 2021 soll der Baden66 Trail-Run durchgeführt werden. Die Veranstaltung hatte für den April 2020 mit derselben Route eine Bewilligung erhalten, konnte jedoch auf Grund der Coronavirus- Pandemie nicht durchgeführt werden. Es ist ein gestaffelter Start von bis zu 450 Personen geplant. Die Veranstaltung findet auf bestehenden Wegen statt. Das Start- und Zielgelände liegt bei der Berufsschule Baden. Gemäss § 11 des Waldgesetzes des Kantons Aargau ist hierfür eine Bewilligung erforderlich. Das Gesuch liegt vom 4. Mai 2020 bis 2. Juni 2020 in den Gemeindekanzleien Baden, Bergdietikon, Birmenstorf, Ennetbaden, Gebenstorf, Spreitenbach und Wettingen öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist gegen das Gesuch Einwendung vorbringen. Einwendungen sind schriftlich beim jeweiligen Gemeinderat oder beim Kreisforstamt 2 Baden-Zurzach, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.