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Wirtschaft Und Kultur Schriftenreihe Des Forschungsbereiches
Wirtschaft und Kultur Schriftenreihe des Forschungsbereiches No. 7 2006 Lebensläufe österreichischer Chefredakteure Eine Ressourcenanalyse nach Pierre Bourdieu Louise Beltzung Axel Kittenberger Susanne Mayer Hg. Johanna Hofbauer, Elfie Miklautz, Gertraude Mikl-Horke, Andreas Resch Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte & Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung, Wirtschaftsuniversität Wien ©2006 Forschungsbericht aus der Integrierten Projektveranstaltung Creative Industries im Rahmen des Studiums der Sozioökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien unter der Leitung von Ass.Prof.Dr. Elfie Miklautz und a.o.Univ.Prof.Dr. Andreas Reschx Studienjahr 2004/05 Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung www.wu-wien.ac.at/sozio Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschicht www.wu-wien.ac.at/geschichte Kurzangaben zu den Autoren: Louise Beltzung (1985) studiert seit 2003 Sozioökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien mit der Spezialisierung Internationale Wirtschaft und Entwicklung. Seit 2002 ist sie Mitarbeiterin des Standard, derzeit leitet sie das Ressort Uni und Schule. Email: [email protected] Axel Kittenberger (1977) studiert nach vierjähriger, hauptberuflicher Tätigkeit als Softwareentwicklicker seit 2003 Sozioökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien mit der Spezialisierung Verhaltenswissenschaftlichorientiertes Management. Email: [email protected] Homepage: www.kittenberger.net Susanne Mayer (1983), gebürtige Vorarlbergin, arbeitete nach Abschluss der Handelsakademie Feldkrich ein halbes -
Willy Brandt – Stimmen Zum 100. Geburtstag Reden Und Beiträge Im Erinnerungsjahr 2013
Willy Brandt – Stimmen zum 100. Geburtstag Reden und Beiträge im Erinnerungsjahr 2013 Schriftenreihe Heft 27 HERAUSGEBERIN Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Bundesstiftung des öffentlichen Rechts Der Vorstand Karsten Brenner, Ministerialdirektor a.D. (Vorsitzender) Prof. Dr. Dieter Dowe Prof. Dr. Axel Schildt Willy Brandt – Stimmen zum 100. Geburtstag REDAKTION Dr. Wolfram Hoppenstedt (Geschäftsführer) Dr. Bernd Rother Reden und Beiträge im Erinnerungsjahr 2013 Dr. Wolfgang Schmidt Schriftleitung: Dr. Wolfram Hoppenstedt Diese Publikation wurde aus Mitteln des Haushalts der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) finanziert. © 2014 by Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Forum Willy Brandt Berlin Willy-Brandt-Haus Lübeck Unter den Linden 62-68 Königstraße 21 D-10117 Berlin D-23552 Lübeck Tel.: 030 / 787707-0 Tel.: 0451 / 122425-0 Fax: 030 / 787707-50 Fax: 0451 / 122425-9 [email protected] [email protected] www.willy-brandt.de www.willy-brandt-luebeck.de GESTALTUNG Pralle Sonne, Berlin REALISATION UND DRUCK Hans Gieselmann Druck und Medienhaus, Nuthetal © Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung d.ö.R. Printed in Germany 2014 ISSN 1434-6176 Schriftenreihe der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung ISBN 978-3-933090-26-3 Heft 27 INHALT Willy Brandt – Stationen seines Lebens 6 Erhard Eppler 8 Willy Brandt zum 100. Geburtstag Jonas Gahr Støre 18 Ein Mann mit zwei Vaterländern Joachim Gauck 21 Bis heute ein Vorbild Heinz Fischer 25 Ein ganzes Leben lang Gutes bewirkt Sigmar Gabriel 32 Er hat den Menschen Hoffnung gegeben Ricardo Nuñez 40 Er hat uns Mut gemacht Björn Engholm 43 Was die Größe von Willy Brandt ausmacht Werner A. Perger 50 Deutscher Weltbürger, nationaler Kosmopolit Wolfgang Thierse 55 Global denken und handeln Peter Brandt 59 Versuch einer Annäherung Interview mit Egon Bahr 74 Frieden und Deutschland miteinander verbunden Karsten Brenner 80 Nachwort Quellenverzeichnis 85 Empfehlungen zum Weiterlesen 87 6 7 WILLY BRANDT – STATIONEN SEINES LEBENS 1913 Am 18. -
Antisemitismus in Österreich Beschäftigt
Zwischen Kontinuität und Transformation – Antisemitismus im gegenwärtigen medialen Diskurs Österreichs von Klaus Hödl/Gerald Lamprecht (Graz) erschienen in: Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte XXXIII (2005), Antisemitismus, Antizionismus, Israelkritik, Göttingen 2005, 140-159. Der Bericht der EU-Beobachtungsstelle für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) über Antisemitismus in Europa stellt Österreich, zumindest im Vergleich zu anderen europäischen Staaten, ein »relativ akzeptables« Zeugnis aus. Im Gegensatz vor allem zu Frankreich, den Niederlanden oder auch Großbritannien scheint es in Österreich für Juden sicherer zu sein – das Risiko, tätlich angegriffen zu werden, nimmt sich für sie geringer aus.1 Auch wenn der Präsident der Wiener Israelitischen Kultusgemeinde, Ariel Muzicant, zu Beginn des Jahres 2004 anläßlich einer Tagung des Europäischen Jüdischen Kongresses in Jerusalem kundtat, daß seine Kinder Österreich verlassen hätten, weil sie den Stress, in diesem Land Juden zu sein, nicht länger ertragen hätten,2 und in einem Zeitungsinterview darauf hinwies, daß Juden auch in Wien gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt seien, so steht für ihn gleichfalls fest, daß physische Gewalt in anderen Ländern häufiger vorkomme als in Österreich.3 Dieser Umstand macht das Land zwar noch zu keiner Vorzeigegesellschaft und soll auch nicht zur Relativierung antisemitischer Zwischenfälle herangezogen werden. Doch kann er als wichtiger Indikator für eine Standortbestimmung dienen, wenn man sich mit dem Phänomen des Antisemitismus in Österreich beschäftigt. Die Beobachtung, daß sich der österreichische Antisemitismus durch eine geringe Gewaltbereitschaft auszeichnet, impliziert nicht, daß er dadurch vernachlässigbar sei.4 Bereits 1 Werner Bergmann/Juliane Wetzel, Manifestations of anti-Semitism in the European Union – First Semester 2002, Synthesis Report, Wien und Berlin 2003, 84-89; nur online verfügbar als »Draft 20 February 2003« u.a. -
Wissenschaftsbericht Der Stadt Wien 2005 Teil 1
WISSENSCHAFTSBERICHT DER STADT WIEN 2005 WISSENSCHAFTSBERICHT DER STADT WIEN 2005 HERAUSGEGEBEN VON DER GESCHÄFTSGRUPPE KULTUR UND WISSENSCHAFT DER STADT WIEN AMTSFÜHRENDER STADTRAT FÜR KULTUR UND WISSENSCHAFT DR. ANDREAS MAILATH-POKORNY ©c 2006 Magistrat der Stadt Wien Für den Inhalt verantwortlich: Hubert Christian Ehalt, Gesamtkonzept und -redaktion Heidi Kadensky, Manuela Karlik, Angelika Lantzberg, Susanne Strobl, Daniela Svatek Dokumentation und Redaktion der Wissenschaftsförderungstätigkeit der MA 7, der Fonds, der Veranstaltungstätigkeit und der anderen Beiträge des Berichts MA 5: Richard Neidinger, Andreas Weigl MA 8: Ferdinand Opll, Karl Fischer MA 9: Sylvia Mattl-Wurm MA 18: Thomas Madreiter, Georg Fellner MA 19: Josef Matousek, Peter Scheuchel MA 22: Karin Büchl-Krammerstätter, Herbert Sturm MA 27: Thomas Weninger, Christian Wurm MA 31: Hans Sailer, Wolfgang Zerobin MA 38: Maria Safer, Stefan Chloupek MA 39: Werner Fleck, Georg Pommer, Nikolaus Thiemann MA 45: Walter Redl, Andreas Romanek, Gehard Nagel, Ulrike Goldschmid MA 48: Josef Thon, Wojciech Rogalski MA 49: Andreas Januskovecz, Bernhard Kromp (Bio Forschung Austria), Andreas Schwab MA 57: Karin Spacek MD-Klimaschutzkoordinationsstelle: Christine Fohler-Norek dieSie/Wiener Programm für Frauengesundheit: Beate Wimmer-Puchinger WienMuseum: Wolfgang Kos WWTF: Michael Stampfer, Klaus Zinöcker ZIT: Edeltraud Stiftinger departure: Norbert Kettner, Heinz Wolf Jüdisches Museum: Alfred Stalzer Die Projekte und Aktivitäten werden unter Verwendung der Selbstdarstellungen der Projektträger (Abstracts, Projektberichte, Homepage) dargestellt. Layout: Ulrich Gansert Coverfoto: Pez Hejduk Neugestaltung der Dauerausstellung des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes ©c Fotos Seiten 7-10: Kurt Keinrath (Bgm. Dr. Häupl) Peter Rigaud (Vizebgm. Dr. Rieder, StadträtInnen Mag.a Brauner, Dr. Mailath-Pokorny, Mag.a Wehsely) Hawlicek (Vizebgm. Laska) Agentur Votava (Stadtrat Faymann) Petra Spiola (Stadtrat Dipl.-Ing. -
Introduction: the Nuclear Crisis, NATO's Double-Track Decision
Introduction Th e Nuclear Crisis, NATO’s Double-Track Decision, and the Peace Movement of the 1980s Christoph Becker-Schaum, Philipp Gassert, Martin Klimke, Wilfried Mausbach, and Marianne Zepp In the fall of 1983 more than a million people all across West Germany gathered under the motto “No to Nuclear Armament” to protest the imple- mentation of NATO’s Double-Track Decision of 12 December 1979 and the resulting deployment of Pershing II and cruise missiles in West Germany and other European countries.1 Th e media overfl owed with photos of human chains, sit-in blockades, and enormous protest rallies. Th e impressive range of protest events included street theater performances, protest marches, and blockades of missile depots. During the fi nal days of the campaign there were huge mass protests with several hundred thousand participants, such as the “Fall Action Week 1983” in Bonn on 22 October and a human chain stretching about 108 km from Ulm to Stuttgart. It seemed as if “peace” was the dominant theme all over Germany.2 Despite these protests, the West German Bundestag approved the missile deployment with the votes of the governing conservative coalition, thereby concluding one of the longest debates in German parliamentary history.3 A few days later the fi rst of the so-called Euromissiles were installed in Mut- langen, near Stuttgart, and in Sigonella, on the island of Sicily.4 Th e peace movement had failed to attain its short-term political aim. However, after a brief period of refl ection, the movement continued to mobilize masses of people for its political peace agenda. -
Sun, Water, Wind : Development of the Energy Transition in Germany
Franz-Josef Brüggemeier Sun, Water, Wind: Development of the Energy Transition in Germany good society – social democracy # 2017 plus FRIEDRICH EBERT STIFTUNG good society – social democracy # 2017 plus A PROJECT BY THE FRIEDRICH EBERT STIFTUNG 2015 AND 2017 What is a Good Society? For us this includes social justice, environmental sustain- ability, an innovative and successful economy and an active participatory democracy. The Good Society is supported by the fundamental values of freedom, justice and solidarity. We need new ideas and concepts to ensure that the Good Society will become reality. For these reasons the Friedrich Ebert Stiftung is developing specific policy recommendations for the coming years. The focus rests on the following topics: – A debate about the fundamental values: freedom, justice and solidarity; – Democracy and democratic participation; – New growth and a proactive economic and financial policy; – Decent work and social progress. The Good Society does not simply evolve; it has to be continuously shaped by all of us. For this project the Friedrich Ebert Stiftung uses its international network with the intention to combine German, European and international perspectives. With numerous publications and events between 2015 and 2017 the Friedrich Ebert Stiftung will concentrate on the task of outlining the way to a Good Society. For more information on the project: www.fes-2017plus.de The Friedrich Ebert Stiftung The FES is the oldest political foundation in Germany. It bears the name of Friedrich Ebert, Germany’s first democratically elected president. Being associated with the Social Democratic Party, our work is guided by the fundamental values of social democracy, namely freedom, justice, and solidarity. -
28. Mai 1968: Fraktionssitzung (Teil 1)
SPD – 05. WP Fraktionssitzung (Teil 1): 28. 05. 1968 [52 a] 28. Mai 1968: Fraktionssitzung (Teil 1) AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 96 1 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 28. Mai 1968« . Dauer: 10.10–13.45 Uhr. Anwesend: 199. Vorsitz: Möller (bis 10.35 Uhr), anschließend Schmidt. Bundesre- gierung: Brandt, Heinemann, Leber, Schmid, Strobel, Wehner, Wischnewski. PStS: Bör- ner, Jahn. Protokoll: Jens. Datum der Niederschrift: 31. 5. 1968. Sitzungsverlauf: A. Informationen B. Vorbereitung der Plenarsitzungen a) Politisches Strafrecht b) Dritte Lesung Notstand c) Arbeitssicherstellungsgesetz d) Wirtschaftssicherstellungsgesetz e) Verkehrssicherstellungsgesetz f) Ernährungssicherstellungsgesetz h) Gesetz über Post- und Telefonkontrolle i) Katastrophenschutz Zu Pkt. 1. der TO2: (Informationen) Martin Schmidt und Ludwig Fellermaier bitten um Bekanntgabe, mit welchen Voll- machten Minister Höcherl von der Bundesregierung für die anstehenden Verhandlun- gen in Brüssel über die Milchmarktordnung ausgestattet wurde.3 Willy Brandt stellt klar, daß Höcherl keine Vollmacht hat, über einen bestimmten fi- nanziellen Plafond hinauszugehen. Er erinnert daran, daß er als Vorsitzender der SPD deutlich zum Ausdruck gebracht hat, daß die Sozialdemokratische Partei eine Besteue- rung der Margarine nicht mitmachen wird. An diese beiden Grenzen wird Höcherl in Brüssel sich halten müssen. Hermann Barche äußert die Bitte an den Fraktionsvorstand, daß er das Bundesratsmi- nisterium unter Leitung von Carlo Schmid bitte, zusammen mit anderen Ländern zu -
Conventions Administratives Et Affaires Co
MINISTERE DES AFFAIRES ETRANGERES ET DU DEVELOPPEMENT INTERNATIONAL DIRECTION DES ARCHIVES Europe République fédérale d’Allemagne 1971-juin 1976 178QO Répertoire numérique détaillé par Sophie RAVARY, vacataire Sous la direction de Pierre CHANCEREL et de Pascal EVEN, conservateur général du patrimoine La Courneuve, janvier 2015 Europe / République fédérale d’Allemagne 1971-juin 1976 178QO Référence : FR MAE 178QO Intitulé : Europe / République fédérale d’Allemagne, 1971-juin 1976 Dates prépondérantes : 1971-1976. Dates réelles : 1971- juin 1976. Niveau de description : sous-série organique (tranche chronologique). Producteur : Direction d’Europe. Présentation ou importance matérielle : 313 volumes, 105 cartons, soit 10,5 ml. Modalités d’entrée : versement administratif (entrée n° 1928INVA, cartons 2944 à 3068). Présentation du contenu : Les représentants diplomatiques de la France suivent naturellement avec attention les événements politiques et sociaux qui agitent l’Allemagne de l’Ouest durant les années 1971 à 1976 : tentative d’assassinat contre le président Heinemann, dissolution du Bundestag en janvier 1972, condamnation de Daniel Cohn-Bendit, démission du chancelier Brandt en mai 1974 et actions terroristes de la bande à Baader (volumes 1892 à 1896). De nombreuses biographies, insérées dans les volumes 1904 et 1905, permettent d’approcher le milieu politique allemand de cette période. On notera également les informations sur l’attentat dont est victime l’ambassade d’Allemagne en Suède en avril 1975 (volume 1890), ou encore les activités et les congrès des partis politiques dans les volumes 1911 à 1921, dont l’exclusion de Schiller du SPD. Les nombreuses réformes territoriales affectant notamment les Länder font l’objet de développements dans les volumes 1922 à 1928. -
11. Juni 1969: Fraktionssitzung (1
SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 11. 06. 1969 (1. Sitzung) [86] 11. Juni 1969: Fraktionssitzung (1. Sitzung) AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 130 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 11. Juni 1969«. Dauer: 9.40–10.25 Uhr. Anwesend: 150. Vorsitz: Schmidt. Bundesregierung: Brandt, Schmid, Strobel, Wehner. PStS: Arndt, Börner, Jahn. Protokoll: Rechenberg. Datum der Niederschrift: 15. 6. 1969. Sitzungsverlauf: A. Zweite und dritte Lesung Lohnfortzahlung B. Bericht des Bundeskanzlers zur Lage der Nation im gespaltenen Deutschland Zu Tagesordnungspunkt 1: Helmut Schmidt eröffnet die Sitzung und berichtet über das Gespräch im Kressbron- ner Kreis am 10. Juni 1969,1 bei dem es zunächst um die Vorbereitung der Bundestags- sitzung am 17. Juni 1969 mit dem Bericht des Bundeskanzlers2 über die Lage der Nati- on im gespaltenen Deutschland und dann hauptsächlich um die Verabschiedung des Lohnfortzahlungsgesetzes gegangen sei. Der Koalitionspartner habe dabei zu verstehen gegeben, daß er eine Kampfabstimmung in der Frage der Angestelltenversicherungs- pflichtgrenze und des Inkrafttretungstermins des Gesetzes vermeiden wolle und um die Vertagung der zweiten und dritten Lesung des Lohnfortzahlungsgesetzes auf die nächste Woche gebeten habe; in der Zwischenzeit sollte erneut eine Einigung zwischen den Koali- tionspartnern versucht werden. Auf Seite der SPD sei dieses Vertagungsangebot auf der Grundlage ihrer Vorstellungen zu dem Gesetz zunächst einmal nicht abgelehnt worden. Helmut Schmidt, Willy Brandt, Ernst Schellenberg und Herbert Wehner bitten unter Hinweis darauf, daß bei einer Verabschiedung in dieser Woche mit einer Kampfab- stimmung zu rechnen sei, die Fraktion um Zustimmung zur bedingten (Bedingung: Versicherungspflichtgrenze von 1200,– DM) Vertagung um eine Woche. Arthur Killat schlägt als Kompromiß eine Versicherungspflichtgrenze von 1080,– DM ab 1. -
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Herausgegeben im Auftrag der Karl-Lamprecht-Gesellschaft e. V. (KLG) / European Network in Universal and Global History (ENIUGH) von Matthias Middell und Hannes Siegrist Redaktion Gerald Diesener (Leipzig), Andreas Eckert (Berlin), Hartmut Elsenhans (Leipzig), Ulf Engel (Leipzig), Wolfgang Fach (Leipzig), Eckhardt Fuchs (Braunschweig), Frank Hadler (Leipzig), Katharina Middell (Leipzig), Matthias Middell (Leipzig), Hannes Siegrist (Leipzig), Stefan Troebst (Leipzig), Michael Zeuske (Köln) Anschrift der Redaktion Global and European Studies Institute Universität Leipzig Emil-Fuchs-Str. 1 D – 04105 Leipzig Tel.: +49 / (0)341 / 97 30 230 Fax.: +49 / (0)341 / 960 52 61 E-Mail: [email protected] Internet: www.uni-leipzig.de/zhs/comp/ Redaktionssekretärin: Katja Naumann ([email protected]) Comparativ erscheint sechsmal jährlich mit einem Umfang von jeweils ca. 140 Seiten. Einzelheft: 12.00 €; Doppelheft 22.00€; Jahresabonnement 50.00 €; ermäßigtes Abonnement 25.00 €. Für Mitglieder der KLG / ENIUGH ist das Abonne- ment im Mitgliedsbeitrag enthalten. Zuschriften und Manuskripte senden Sie bitte an die Redaktion. Bestellungen richten Sie an den Buchhandel oder direkt an den Verlag. Ein Bestellformular fi nden Sie unter: http://www.uni-leipzig.de/zhs/comp/ Wissenschaftlicher Beirat Gareth Austin (London), Carlo Marco Belfanti (Brescia), Jerry Bentley (Honolulu), Ida Blom (Bergen), Christophe Charle (Paris), Catherine Coquery-Vidrovitch (Paris), Michel Espagne (Paris), Etienne François (Paris / Berlin), Michael Geyer (Chicago), Alberto -
Wir Haben Etwas Bewegt«
Ilse Brusis, Inge Wettig-Danielmeier (Hg.) »Wir haben etwas bewegt« Der Seniorenrat der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands 110 Lebensläufe von Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Mit einem Essay von Helga Grebing Unter Mitarbeit von Ada Brandes, Daniela Münkel, Dorothea Steffen, Andre Förster, Andreas Schlotmann und Klaus Wettig vorwärts buch 8 Vorwort 95 Friedrich Halstenberg 98 Fritz Heine 10 Herkunft und Mandat TOI Hermann Heinemann 103 Heinrich Hemsath Lebensläufe 105 Hermann Herberts 17 Luise Albertz 107 Luise Herklotz 20 Karl Anders 110 Albert Höft 2.3 Walter Arendt 112. Wilhelm Hoegner 2,5 Fritz Baade 115 Antje Huber 2.8 Walter Behrendt 117 Wilhelm Käber 30 Otto Bennemann 119 Wilhelm Kaisen 33 Christine Bergmann 122 Hellmut Kalbitzer 36 Willi Birkelbach 12.4 Ella Kay 39 Paul Bleiß iz6 Irma Keilhack 41 Karl Branner 12,9 Dietrich Keuning 43 Heinrich Braune 131 Heinz Kluncker 46 Ernst Breit 134 Harald Koch 49 Anke Brunn 136 Heinz Kreutzmann 52. Ilse Brusis 138 Rolf Krumsiek 54 Georg Karl Buch 141 Alfred Kubel 57 Hermann Buschfort 144 Heinz Kühn 59 Karl Buschmann 147 Adolph Kummernuss 60 Kurt Conrad 150 Georg Kurlbaum 6x Willy Dehnkamp +S2- Lucie Kurlbaum-Beyer 64 Georg Diederichs 154 Erwin Lange 67 Alfred Dobbert 156 Georg Leber 69 Adolf Ehlers 160 Lotte Lemke 71 Herbert Ehrenberg 162. Gerda Linde 74 Ilse Elsner 164 Elly Linden 76 Käthe Erler 166 Eugen Loderer 78 Josef Felder 168 Ernst Gottfried Mahrenholz 82. Rudolf Freidhof 171 Günter Markscheffel 84 Anke Fuchs !73 Anke Martiny 87 Wilhelm Gefeller 176 Franz Marx 89 Bruno Gleitze 178 Ulrike Mascher 9z Heinrich Gutermuth I8T Hedwig Meermann 183 Heidrun Merk 272 Tassilo Tröscher 185 Ludwig Metzger 274 Karl Vittinghoff 187 Alex Möller 276 Herbert Weichmann 190 John van Nes Ziegler 279 Rolf Wernstedt 192 Gerhard Neuenkirch 282 Karl Wittrock 194 Franz Neumann 284 Jeanette Wolff 197 Walther G. -
Quellen Und Literatur
QUELLEN UND LITERATUR ZEITZEUGENGESPRÄCHE Hans Willgerodt, Universitätsprofessor, Neffe von Wilhelm Röpke; Interview v. 31. Januar 2006 Geert Müller-Gerbes, Journalist, ehemaliger Pressereferent des Bundespräsidenten; Interview v. 8. Februar 2006. Peter Heinemann, Notar, Sohn von Gustav Heinemann; Interview v. 24. Februar 2006. Barbara und Manfred Wichelhaus, Tochter und Schwiegersohn von Gustav Heinemann; Interview v. 22. März 2006. Jürgen Schmude, Jurist, Bundesminister a.D., Interview v. 15. November 2006. Erhard Eppler, Lehrer, Bundesminister a.D.; Interview v. 10. Januar 2007. UNGEDRUCKTE QUELLEN Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn Nachlaß Gustav Heinemann, Teil I Nachlaß Gustav Heinemann, Teil II Nachlaß Erich Ollenhauer Nachlaß Kurt Schumacher Nachlaß Helene Wessel Nachlaß Adolf Scheu Nachlaß Fritz Erler Bestand Erhard Eppler Protokolle des SPD-Parteivorstandes Sammlung Organisationen des SPD-Parteivorstandes: GVP Sammlung Willems Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, Bad Honnef/Rhöndorf Nachlaß Konrad Adenauer Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung, Sankt Augustin Nachlaß Gerhard Schröder Nachlaß Paul Bausch Nachlaß Ernst Lemmer Bestand der Ost-CDU Bestand der Exil-CDU Bestand des Kreisverbandes der CDU Essen Archiv der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Berlin Bestand MfS-ZAIG: Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe Bestand MfS-HA: Hauptabteilung Quellen und Literatur 337 Bestand