Polizeiruf 110 Die Lücke, Die Der Teufel Lässt 2 Polizeiruf 110 Die Lücke, Die Der Teufel Lässt

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Polizeiruf 110 Die Lücke, Die Der Teufel Lässt 2 Polizeiruf 110 Die Lücke, Die Der Teufel Lässt Sonntag, 11. April 2010, 20.15 Uhr im Ersten Polizeiruf 110 Die Lücke, die der Teufel lässt 2 Polizeiruf 110 Die Lücke, die der Teufel lässt Regie: Lars Montag Buch: Dirk Kämper, Lars Montag Mit Stefanie Stappenbeck Eine Produktion der Bavaria Fernsehproduktion GmbH Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks Produziert in 16.9, Dolby Surround Drehzeit: 9. November 2009 bis 9. Dezember 2009 Erstausstrahlung: 11. April 2010, 20.15 Uhr im Ersten. Inhalt 4 „Ein Panoptikum des untergehenden Mittelstandes“, Statement der Autoren Lars Montag und Dirk Kämper 6 Besetzung/Stab 8 Filminhalt 10 Interview mit Redakteurin Dr. Cornelia Ackers Biografi en 12 Stefanie Stappenbeck 13 Franz Xaver Kroetz 14 Traute Hoess 15 Antoine Monot, jun. 16 Leopold von Verschuer 17 Felix Römer 18 Lars Montag 19 Dirk Kämper 20 Pressekontakt 3 „Ein Panoptikum des untergehenden Mittelstandes.“ „Für mich ging es darum, unter der spannenden Krimihandlung ein Panoptikum des untergehenden Mittelstandes zu erschaffen. Lars Montag, Regie „Auch die teufl ischste Lücke ist menschengemacht.“ Sicher ist es ein Wagnis, bei Projekten mit einer derart langen Entwicklungszeit eine Prognose abzugeben, wie denn die Welt zum Zeitpunkt der Ausstrahlung sein würde. Aber wir waren uns sicher, sie würde bis dahin nicht unbedingt besser geworden sein. Und so versetzten wir Uli Steiger in eine Situation, die für sie persönlich durch den Tod ihres Kollegen nicht nur ungemein schwierig ist, sondern die auch allgemein unter dem Zeichen der Krise steht. Die Gier steht in „Die Lücke, die der Teufel lässt“ am Anfang und am Ende der Geschichte. Wichtig war uns, die Verkettung von teilweise doch sehr grausamen Ereignissen zu zeigen, die durch einen solchen unbeherrscht gierigen Moment eines Einzelnen ausgelöst werden können. Und dass keines dieser Ereignisse – wie ja auch die Krise insgesamt – von irgendwelchen ominösen dunklen Kräften, sondern allein von Menschen verursacht wurde. Ein Finanzinvestor nutzt eine Gesetzeslücke in einer moralisch extrem verwerfl ichen Weise und macht dabei einen riesigen Gewinn. Dass dabei Existenzen regelrecht und unwiderrufl ich pulverisiert werden, wird in Kauf genommen. Die (teufl ische) Gesetzeslücke ist nicht das eigentlich Skandalöse, skandalös ist, dass es Menschen gab, die sie ausnutzen. In der Folge sehen die Opfer dieses Skandals keine Alternative mehr. Sie werden zu Tätern, indem sie einen perfi den Plan für einen Bankraub aushecken. Doch selbst in diesem Moment gibt es jemanden, der noch gieriger ist und einen noch skrupelloseren Plan ausheckt, um die verzweifelten Bankräuber ihrerseits zu berauben. Am Ende liegen nicht nur zwei Tote auf der Straße. Auch Anstand, Würde und all das, wofür so eine Siedlung als Sinnbild menschlichen Zusammenlebens ja eigentlich stehen könnte, verschwinden schneller, als man sich umschauen kann. Statement der Autoren – Dirk Kämper / Lars Montag 4 5 Besetzung Uli Steiger ........................................................Stefanie Stappenbeck Georg Pranger ..............................................Franz Xaver Kroetz Angela Andrae ...............................................Traute Hoess Elmar Munschau ...........................................Antoine Monot jun. El Struwenbaum ...........................................Leopold von Verschuer John F. ................................................................Felix Römer Becky Finkelhage ...........................................Judith Engel Orhan Demirel ...............................................Ula Kilic Yildiz Demirel .................................................Fatma Genc Daniel Bucholz ...............................................Tobias Kasimirowicz Silke Bucholz ...................................................Julia Schmidt Alexej Ripkow .................................................Milan Peschel Meike Ripkow .................................................Katja Bürkle Marie Möhringer ...........................................Claudia Fritzsche Anton Möhringer ..........................................Michael Kranz Und viele andere Stab Buch ...................................................................Dirk Kämper, Lars Montag Regie ..................................................................Lars Montag Kamera .............................................................Harald Cremer Ton .....................................................................Peter Kovarik Licht ...................................................................Markus Thiermeyer Szenenbild .......................................................Andreas C. Schmid Außenrequisite ..............................................Angela Grassl Innenrequisite ................................................Susanne Meding Kostüm .............................................................Barbara Fiona Schar, .............................................................................Tanja Hauber Maske ................................................................Iris Müller, Nadine Jüsche Schnitt .............................................................. Vera van Appeldorn Aufnahmeleitung .........................................Claus Meding Set-Aufnahmeleitung .................................Philipp Ellinghaus Produktionsleitung ......................................Jürgen Klauser Herstellungsleitung .....................................Herbert Häußler Herstellungsleitung BR ...............................Maike Beba Produzent ........................................................André Zoch, .............................................................................Bavaria Fernsehproduktion GmbH Redaktion .........................................................Dr. Cornelia Ackers 6 7 Inhaltsangabe Uli Steiger (Stefanie Stappenbeck) wechselt endgültig von der Bundeswehr zur Polizei, um fortan an der Seite Kommissar Papens Dienst zu tun. Doch schon ihr erster Tag wird ein Alptraum: Papen ist noch nicht da, als Uli die Einsatzleitung eines Banküberfalls übernehmen muss. Eine Frau mit einer Bombe um den Hals hat zwei Millionen erpresst und sitzt nun mit dem Koffer vor der Bank in der Schusslinie der Polizei. Die Frau behauptet, selbst Opfer zu sein, die Bombe hat man ihr angelegt. Wenn sie die Polizei nicht wie verlangt mit dem Geld abziehen lässt, werde man sie in die Luft sprengen. Friedl Papen taucht auf, doch Uli Steiger scheint die Situation im Griff zu haben. Umso überraschender die Explosion. Und umso katastrophaler die Folgen: Sowohl die Frau mit der Bombe als auch Friedl Papen kommen ums Leben. Für Uli Steiger ein traumatischer Einstieg. Und es kommt noch schlimmer: Der Geldkoffer ist nach der Explosion auf zunächst völlig unerklärliche Weise verschwunden. Uli Steiger beginnt zu ahnen, dass da ein perfi der Plan dahintersteckt. Aber sie wird von den Ermittlungen abgezogen, ihr wird Mitschuld am Tode Papens zugeschrieben. Für Uli Steiger gibt es trotzdem nur noch eins: Herausfi nden, warum Friedl Papen sterben musste. Erste Spuren führen in die Lochnersiedlung, eine typische Ansammlung von Neubauten für junge Familien am Rande der Stadt. Uli beschließt, dort undercover und trotz Beurlaubung zu ermitteln. Ihr erster Kontakt ist Georg Pranger (Franz Xaver Kroetz). Ein undurchsichtiger Mann, ein Einzelgänger und Sonderling, der sich nach dem letzten bayerischen Hofnarren nennt und ihr ein Haus vermietet. Pranger neigt mit seiner anarchischen Art zu extremen Lösungen, unterstützt Uli Steiger einerseits in ihren Ermittlungen, verfolgt aber durchaus eigene Ziele und gehört letztendlich mit zu den Verdächtigen. Uli Steiger taucht ein in eine schon längst nicht mehr heile Welt der Vorstadtsiedlungen. Angst macht sich dort breit, fast alle Bewohner sind durch Arbeitslosigkeit in ihrer Existenz bedroht. Hinter der Fassade von Ordnung und Wohlstand greift Aufl ösung und Verzweifl ung um sich. Denn für einen Teil der Menschen dort, fi ndet Uli Steiger heraus, ist die Situation noch weitaus schlimmer: Sie wurden durch Tricksereien von Banken und Anlagefi rmen nicht nur um ihr gesamtes Hab und Gut gebracht, sondern sind nun bis an ihr Lebensende hoffnungslos verschuldet. Die halbe Siedlung steht mit dem Rücken zur Wand. Und einige von ihnen haben in einem Bankraub die letzte Chance gesehen, ihrem Schicksal zu entkommen. Vergeblich. Denn offensichtlich wurden die Täter von jemandem, den die Gier nach Geld zu einem noch skrupelloseren und grausameren Plan verführt, hintergangen. Ein Plan, dem zwei Menschen 8 zum Opfer fi elen. Einer davon war Friedl Papen. 9 Interview mit Cornelia Ackers, Redakteurin Welche Lücke hat Jörg Hube hinterlassen beim bayerischen Polizeiruf? Er hat eine große Lücke hinterlassen, die wir sehr schmerzlich gespürt haben. Nicht nur, dass uns sein Spirit, sein Herz und seine Kraft gefehlt haben, sondern auch seine kabarettistischen Einwürfe, sein Humor und seine wunderbaren Improvisationen. Ursprünglich war das Drehbuch ja für Jörg Hube und Stefanie Stappenbeck geschrieben worden, was ist dann geschehen? Es war geplant, dass die Figur Papen in der Siedlung undercover ermittelt; als Jörg Hube krank wurde, haben wir mehrere Fassungen entwickelt, weil ihm die Figur so wichtig war, dass er gerne trotzdem mitgespielt hätte, wenn auch reduziert. Nun nehmen wir mit diesem Film noch einmal Abschied von ihm … Ja, wir haben eine Szene mit einem Double nachgestellt, um dem Zuschauer zu ermöglichen, die Figur Papen zu verabschieden. Er wird bei einem Bombenattentat mit in den Tod gerissen. Wir haben eine Szene im Präsidium, wo wir sein Bild groß projeziert
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