Spielzeitheft 2019/20 Herunterladen
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Tudio J U Nge R Egi E 2 0 /2 1
K ö r b e r S t u d i o J u n g e R e g i e 2 0 /2 1 Ein Festival des Thalia Theater, der Körber-Stiftung und der Theaterakademie Hamburg unter der Schirmherrschaft des Deutschen Bühnenvereins 29.5. – 6.6.2021 thalia-theater.de/koerber Körber Studio Junge Regie 20/21 Digitale Doppel-Edition Der Preis Vom 29. Mai bis zum 6. Juni findet das Körber Studio Es gibt in diesem Jahr zwei Preise, einen für jeden Junge Regie erstmalig digital statt. Das Festival lädt Jahrgang. Für beide Jahrgänge wird eine Jury von das Publikum dazu ein, die Vielfalt der Themen und Theaterfachleuten die Inszenierungen diskutieren Ästhetiken zu erleben, mit denen sich die Theaterge- und die Arbeit auszeichnen, die sie am meisten über- neration der Zukunft auseinandersetzt. Studierende zeugt hat. Die Körber-Stiftung unterstützt die von der aus den Regiestudiengängen der Hochschulen in Jury ausgezeichneten Personen bei einer neuen Regie- Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren arbeit an einem Stadt- oder Staatstheater bzw. in der ihre Arbeiten auf der digitalen Bühne des Thalia Theater Freien Szene durch einen Produktionskostenzuschuss und haben die Gelegenheit, sich untereinander und in Höhe von 10.000 €. mit dem Publikum in Onlineformaten auszutauschen. In seiner 17. Festivalausgabe zeigt das Körber Studio Die Jury 20/21 Junge Regie so viele Aufführungen wie noch nie: 23 Jahrgang 2020: Emilia Heinrich (Dramaturgin, Thalia Regiearbeiten, die von den Instituten als herausragende Theater Hamburg), Tina Lanik (Regisseurin), Matthias Inszenierungen für das Festival nominiert wurden, Schulze-Kraft (künstlerischer Leiter, Lichthof Theater sind über einen Zeitraum von neun Tagen als kosten- Hamburg) pflichtige Streams im Festivalspielplan zu sehen. -
Spielplan Kjt 2006/2007
SPIELPLAN KJT 2006/2007 Der gute Mensch von Sezuan Stück von Bertolt Brecht ab 14 Jahren Drei Götter reisen in die chinesische Provinz Sezuan, um einen guten Menschen zu finden. Einen solchen guten Menschen meinen sie in der Prostituierten Shen Te zu finden. Sie wird von den Göttern mit einem kleinen Kapital ausgestattet und zum Gutsein ermahnt. Mit Hilfe des Geldes eröffnet sie einen kleinen Tabakladen, merkt aber bald, dass ihre Hilfsbereitschaft von den Mitmenschen ausgenutzt wird und ihr Geschäft unrentabel ist. In ihrer Not erfindet Shen Te einen Vetter namens Shui Ta. Shui Ta, der Erzkapitalist, macht aus dem kleinen Laden schnell ein Tabakimperium. Aus ihrem Doppelspiel wird Shen Te herausgerissen, als sie sich in den arbeitslosen Flieger Sun Yang verliebt. Der liebt sie auch, mehr aber noch ihr Geld. Eine traurige und wahrhaftige Liebesgeschichte nimmt ihren Lauf. Brecht zeigt, dass es nahezu unmöglich ist in einer schlechten Welt ein guter Mensch zu sein. Premiere am 22.09. 2006 Regie: Johanna Weißert Sagen, was war Stück von Cecilia Parkert aus dem Schwedischen von Dirk H. Fröse ab 16 Jahren Das Ein-Personen-Stück erzählt von einer Dolmetscherin, die die Erlebnisse traumatisierter Opfer des Krieges im ehemaligen Jugoslawien im Rahmen einer Therapie übersetzt. Sie weiß, dass von ihr erwartet wird professionell, stark und kompetent zu sein. Die Konfrontation mit den grausamen und eigentlich unbeschreiblichen Erfahrungen der Kriegsopfer erschwert es der Dolmetscherin, die Unabhängigkeit zu wahren. Die Geschehnisse des Krieges verweben sich mehr und mehr mit ihrer Person. Es gab eine griechische Nymphe mit Namen Echo. Als Hera böse auf sie war, wurde sie dazu verurteilt zu wiederholen, was andere sagen. -
AURUS — Classic Analogue Feel with the Power of a Digital Console!
22 directly accessible parameters — 11 dual concentric encoders per channel strip • ready for 96 kHz • parallel mixdown to multiple multichannel formats • fully integrated into the NEXUS STAR routing system AURUS — Classic analogue feel with the power of a digital console! AURUS the Direct-Access Console The novel digital mixing-console architecture introduced by the The unusually large number of controls (at least for a digital young and innovative Stage Tec team in 1994 has since signifi cantly con sole) provide instant access to the desired audio channels. infl uenced the design of current digital desks and not only in ap pear- De pending on the confi guration, up to 96 channel strips and 300 ance. And CANTUS — their fi rst digital console — became a huge au dio channels are available. Optimum access to all controls and success. per fect legibility of all displays and indicators offers a high degree In 2002, Stage Tec introduced a new fi rst-class mixing console of user-friendliness whilst keeping the training period short. developed from scratch: AURUS — the Direct-Access Console. Many users have since evaluated the console, opted for it, and given AURUS as a desktop version or with easily removable legs is feedback and made suggestions for optimisations. Thus, the AURUS the perfect tour companion. Thanks to its compact size and low is now available incorporating generic software functions for broad- weight, AURUS guarantees ultra-short set-up times, saving time and cast ing, sound reinforcement, theatres, and recording. money. AURUS continues the original concept of consistent sep a ra tion These characteristics as well as the hot-swap capabilities of all of con sole and I/O matrix, which allows for setting up distributed hard ware elements, full redundancy up to double optical lines, low and effi cient audio networks; but at the same time, this sep a ra tion power consumption, and thus low heat dissipation make AURUS is supple mented by a unique control concept, instant access to all highly suitable for OB truck installation, as well. -
Schauspiel 19 20
SCHAUSPIEL 19 20 VORWORT Liebes Publikum, vielen Dank für Ihr Vertrauen und die überwältigende positive Resonanz, die Sie unserem Angebot im letzten Jahr entgegengebracht haben. Sie haben be wiesen, dass Bonn eine Theaterstadt ist und sein Schauspielhaus unbedingt behalten will. Und wir sind glücklich, für Sie spielen zu dürfen und weiterhin mit Ihnen darüber zu diskutieren, wie wir uns ein gemeinsames, friedliches Zusammenleben in dieser Stadt vorstellen können und wollen. Denn Theater ist ein Möglichkeitsraum, wo „kostbare Momente der gemeinsamen Erfahrung“ produziert werden, „ein Fest des Augenblicks und der gegenwärtigen Anwesenheit“ (Ulrich Khuon, Bonn, März 2019). Auch in der kommenden Spielzeit bieten wir Ihnen ein breites Spektrum an Themen und unterschiedlichen künstlerischen Handschriften an. Natürlich wollen wir ebenso spielfreudig, fantasievoll, kritisch, aber auch humorvoll auf die Probleme unserer Zeit sehen wie im letzten Jahr und uns wieder von den Grundfragen der Aufklärung leiten lassen. Wenn wir uns in der letzten Spielzeit augenzwinkernd mit der Leibnizschen Aussage „Die Welt ist die beste aller denkbaren Möglichkeiten“ beschäftigt haben, also mit der sogenannten Conditio Humana, dann richten wir den Blick dieses Jahr mehr auf die zentra len Fragen der praktischen Vernunft. Ausgehend von der Beschäftigung mit den Handlungsmustern des Menschen und seiner Gesellschaftssysteme, gehen wir nun folgenden Fragen nach: Was ist gutes oder besseres Handeln? Wie sollte man handeln, wenn man zusammenleben will? In welchen Zwängen steckt das Individuum bei seinen Versuchen, frei und vorbehaltslos zu handeln? Scheinbar überkommene Begriffe wie Moral, Ehre, Verantwortung, Lüge, Miss gunst usw. untersuchen wir neu, versuchen sie anhand literarischer Beispiele vom 17. Jahrhundert bis in die Zukunft hinein zu deuten. -
Charter of the European Theatre Convention
Charter of the European Theatre Convention Life in Europe and around the world at the beginning of the twenty-first century is marked by uncertainty, rapidly emerging new trends and challenges, increasing complexity and a growing threat of violent extremism. Our diverse modern society, which is influenced by globalization and reflected in demographic changes, affects our individual and organizational lives, and impacts our reflections, forms of self-expression and interactions with each other. The European Theatre Convention (ETC) and its member theatres offer public spaces to question and reflect on social developments with artistic means. This includes addressing the individual and collective duty to have openness towards others, towards the foreign and the unknown, without restrictions for participation. Theatre as an aesthetic medium reinforces pluralism and helps transmit democratic values. Freedom of expression and the freedom of art are unconditional values and basic human rights in our democratic societies. Within the ETC and in our member theatres, we collaborate with and support artists and creative professionals from all cultures and creeds. With our work, projects and joint actions, we strive to nourish a diverse notion of Europe based on diverse traditions, opinions and dialogue. In adhering to the aims of the ETC, all member theatres confirm and ensure within the framework of this Charter their commitment to: 1) The responsibility of the arts and humanities to envision an open and equal Europe now and in the future 2) The fight against any actions, behaviours and speech linked with intolerance, anti- Semitism, racism and xenophobia, thereby strengthening our day-by-day work for democracy 3) The diversity of cultural expression and the fundamental human rights of freedom and tolerance that our democratic societies are built upon in order to foster an atmosphere of respect and mutual trust. -
Die Autorenumfrage Im Überblick
80 SCHWERPUNKT DIE DEUTSCHE BÜHNE 8/2015 Saisonbilanz Die Autorenumfrage im Überblick 1. Beste Gesamtleistung 2. Abseits der Zentren 3. Off-Theater 4. Schauspiel Barbara Behrendt Berliner Schaubühne Volkstheater Rostock (Sewan Garn-Theater in Berlin-Kreuzberg Thorsten Lensing: „Karamasow“, Sophiensaele Berlin Berlin Latchinians Eröffnungssaison) Wolfgang Behrens Volksbühne Berlin Anhaltisches Theater Dessau Kampnagel Hamburg Christoph Marthaler: „Der Entertainer“ am Deutschen Berlin Schauspielhaus Hamburg Susanne Benda Oper Stuttgart – – – Stuttgart Ruth Bender Thalia Theater Hamburg Schauspiel Wuppertal Kampnagel Hamburg Nicolas Stemann: „Die Schutzbefohlenen“ am Thalia Theater Kiel Hamburg Andreas Berger – Anhaltisches Theater Dessau Movimentos-Akademie des Wolfsburger Andreas Döring: „Faust“ am Schlosstheater Celle Braunschweig Tanzfestivals Detlef Bielefeld – Theater Kiel – Oper – – Kronshagen Adrienne Braun Werner Schretzmeier und das Landestheater Tübingen Marie Bues und Martina Grohmann am Wilfried Alt: „Draußen vor der Tür“ am Theater Stuttgart Theaterhaus-Ensemble Stuttgart Theater Rampe Stuttgart der Altstadt Stuttgart Martin Bürkl Theater Regensburg unter Intendant Theater an der Rott in Eggenfelden – Lilja Rupprecht: „Caligula“ am Münchner Volkstheater München Jens Neundorff von Enzberg im letzten Jahr von Karl M. Sibelius Nicole Czerwinka Boulevardtheater Dresden Mittelsächsisches Theater in Das Projekt „szene12“, Dresden Sebastian Baumgarten: „Antigone“ am Staatsschauspiel Dresden Freiberg Dresden Alexander Dick Theater -
Sondervermögen Theater Dortmund, Dortmund
Seite 1 Sondervermögen Theater Dortmund, Dortmund Bilanz zum 31. Juli 2020 Aktiva 31.07.2020 31.07.2019 € € A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände - Entgeltlich erworbene Software 123.608,00 18.008,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 35.933.829,78 22.544.535,78 2. Technische Anlagen und Maschinen 2.133.204,00 2.479.014,00 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.933.340,49 5.914.588,49 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 2.439.867,33 13.793.023,27 47.440.241,60 44.731.161,54 47.563.849,60 44.749.169,54 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 240.623,97 228.962,74 2. Geleistete Anzahlungen 3.736,51 3.736,51 244.360,48 232.699,25 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.579,59 19.421,53 2. Forderungen gegen die Stadt Dortmund 6.562.233,80 4.017.314,89 3. Sonstige Vermögensgegenstände 405.926,85 1.439.331,55 6.970.740,24 5.476.067,97 III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 247.356,49 63.703,62 7.462.457,21 5.772.470,84 C. Rechnungsabgrenzungsposten 248.323,44 631.177,40 55.274.630,25 51.152.817,78 Seite 2 Sondervermögen Theater Dortmund, Dortmund Bilanz zum 31. Juli 2020 Passiva 31.07.2020 31.07.2019 € € A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00 II. Kapitalrücklage 40.303.274,47 36.371.353,89 III. -
20. – 27. März 2015
Auftritt volk. 20. – 27. MÄRZ 2015 2. BÜRGERBÜHNENFESTIVAL EIN DEUTSCH-EUROPÄISCHES THEATERTREFFEN NATIONALTHEATER MANNHEIM Rahmenprogramm Vorstellungen Cinema Theatercafé Lobby Werkhaus Schauspielhaus Studio Opernhaus Quadrat Am Goetheplatz Mozartstr. 9 – 11 Am Goetheplatz Mozartstr. 9 – 11 Am Goetheplatz Collinistr. 5 Fr. 18.30 Fr. 19.00 – 20.40 21.00 – 21.50 20.03. Festivaleröffnung 20.03. Rimini Protokoll Mannheimer Bürgerbühne, ab 22.00 qualitätskontrolle Nationaltheater Mannheim Eröffnungsparty (S. 8) mannheimer geräusch mit Global Beat orchester #1 (S. 10) Sa. ab ca. 22.00 | World-Café 11.00 – 14.00 | Lecture | ICH kann kein anderer. Sa. 18.00 – 19.40 20.00 – 21.30 21.03. Mannheimer Geräusch- Aber ICH kann viel. 21.03. Rimini Protokoll Junges DT, Montagehalle orchester #1, Mozartstr. 9 – 11 14.00 – 14.40 | Vortrag | The authority of the chorus: The qualitätskontrolle Deutsches Theater Berlin Qualitätskontrolle, importance of community in amateur theatre (S. 8) alice Alice (S. 14) Sa. 17.00 – So. 17.00 15.00 – 16.00 | Diskussion | Bürger. Macht. Musik. Volkstheater, Badisches 16.30 – 17.30 | Diskussion | SWR2 Forum | Ist dabei sein alles? Staatstheater Karlsruhe 100 dokumente So. ab ca. 21.30 | World-Café 11.00 – 14.00 | Workshop * | Simulating the irrational. 19.30 – 21.00 So. 17.00 – 18.15 20.00 – 21.15 (24 h-Performance, S. 12) 22.03. Baal, Gardenia – 22.03. 14.00 – 14.45 | Gespräch | Balance between aesthetics Toneelgroep Oostpool (NL) Theater Dortmund Komm in meinen Wigwam, Bevor der and politics baal komm in meinen 100 Dokumente letzte Vor - (S. 16) wigwam 15.00 – 16.30 | Diskussion | Christoph Schlingensief – hang fällt (S. -
What to Do with Gestus Today Version II
Abstract This thesis explores the common and dialectical features of pedagogy, Bertolt Brecht’s Gestus, and identity construction. It speaks from the perspectives of pedagogue, actor and subject. It argues that in each of these modes the subject is necessarily engaged in both an ontological dilemma and opportunity, which is performative. It exposes embodiment as an oscillatory process of absence and presence. This is predicated on the impossibility of arriving at a fixed notion of being in the world. The thesis is set within an autobiographical frame. First because each mode marks an encounter in the life of Rob Vesty, and second because the practice-based-research uses autobiographical performance. It advances by constructing a piece of performative writing, an autobiographical timeline, to affect an experience of the practice, which informs this thesis. This piece introduces a montage of three juxtaposing studies. The first draws on Rob Vesty’s work in TIE with Splendid Productions and uses the company’s 2007/2008 performance and workshop tour of Brecht’s The Good Woman of Szechuan. It argues that a dialectic, rather than didactic, process must occur in the pedagogic setting and that this is dependent on the presence of a creative gap produced by a strong aesthetic. The second study then argues that the Gestic actor embodies and ‘writes’ this creative gap in a parodic way and that a virtue is made of showing its construction. The final study turns to Rob Vesty’s (2008) solo theatre show – One Man Good Woman – to chart the way identity impacts upon autobiography. It argues that the ‘written’ nature of autobiography and identity renders the subject both absent and present and retains dialectical features in its construction. -
Theater20 Preis 09 C M Y Cm My Cy Cmy K
STUTTGARTER 3. – 6.12. THEATER20 PREIS 09 C M Y CM MY CY CMY K STUTTGARTER THEATERPREIS 2009 03 LANDESFESTIVAL DER FREIEN THEATER BADEN-WÜRTTEMBERG Liebes Publikum! Zum fünften Mal heißt es nun „Bühne frei für den Stuttgarter Theaterpreis“. Die Leistungsschau der freien Tanz- und Theaterszene Baden-Württem- bergs steht 2009 wieder im Zeichen der Theaterkunst, nachdem im letzten Jahr die besten Tanzproduktionen ausgezeichnet wurden. Aus 35 Bewerbungen wurden von einem Auswahlgremium sieben Produktionen für die Endausscheidung um den „Stuttgarter Theater- preis 2009“ nominiert. Die Auswahl beweist wieder einmal die enorme Vielfalt künstlerischer Handschriften, die im Freien Theater vorzu- finden sind. Das vielseitige Potenzial, das die freie Theaterszene buchSzene aus ihrer emanzipatorischen Haltung zu den etablierten Theatern gegenüber gewonnen hat, führte zu eigenen ästhetischen Ansätzen, die in diesem Landesfestival im Theaterhaus Stuttgart exemplarisch für die ge- samte Szene zu sehen sind. Eine fünfköpfige Jury wird aus den gezeigten Produktionen die hervorragendste mit dem „Stuttgarter Theaterpreis“ der Landeshauptstadt Stuttgart (6.000 €) auszeichnen. Daneben werden Preise für die besonders herausragende Leistung (4.000 €), Wir verkaufen gestiftet von der Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, und für eine be- sonders darstellerische Leistung (2.000 €), gestiftet von der Buchhandlung Wittwer, vergeben. Auch Sie, liebe Zuschauer haben die Möglichkeit mit zu Bücher entscheiden in Form des Publikumspreises (3.000 €), der von der Kulturge- auch Theater meinschaft Stuttgart gesponsert wird. Die Preise werden im Anschluss an die letzte Vorstellung am Sonntag von einer unabhängigen Fachjury verge- ben. Bedanken möchten wir uns besonders bei den Sponsoren, die die Sonder- preise gestiftet haben, bei den Kuratoren für ihre engagierte und intensive Arbeit und vorab bei der Jury, die an vier Abenden die Aufgabe hat, sich ein Förderer des Stuttgarter Theaterpreises 2009 qualifiziertes Urteil zu bilden. -
Sina Martens
copyright: Jeanne Degraa Sina Martens PROFIL Jahrgang: 1988 Größe: 1,68 Haarfarbe: blond Augenfarbe: blau Sprachen: Deutsch, Englisch (gut), Französisch, Latein (Grundkenntnisse) Dialekte: norddeutsch, hamburgisch Instrumente: Gitarre (Akkorde) besondere Fähigkeiten: Tanz, Pantomime, Fechten Sina Martens: filmmakers.de/sina-martens die-agenten.de/profile/sina-martens Theater * - 2021 Fabian oder der Gang vor die Hunde - Erich Kästner Frank Castorf | Berliner Ensemble | Deutschland * - 2019 Die Möglichkeit einer Insel - Michel Houellebecq Robert Borgmann | Berliner Ensemble | Deutschland * - 2019 Felix Krull - Thomas Mann Alexander Eisenach | Berliner Ensemble | Deutschland * - 2018 Endstation Sehnsucht - Tennessee Williams Michael Thalheimer | Berliner Ensemble | Deutschland * - 2017 Der kaukasische Kreidekreis - Bertolt Brecht Michael Thalheimer | Berliner Ensemble | Deutschland * - 2016 Bonnie ohne Kleid - Sina Martens Sina Martens | Berliner Ensemble und Schauspiel Leipzig | Deutschland 2020 - 2019 Othelllo - William Shakespeare Michael Thalheimer | Berliner Ensemble | Deutschland 2019 Galileo Galilei - Das Theater und die Pest - Bertolt Brecht Frank Castorf | Berliner Ensemble | Deutschland 2019 - 2018 Die Parallelwelt - Alexander Kerlin, Eva Verena Müller und Kay Voges Kay Voges | Berliner Ensemble | Deutschland 2019 - 2018 Die Verdammten - Luchino Visconti David Bösch | Berliner Ensemble | Deutschland 2019 - 2018 Menschen, Orte und Dinge - Duncan Macmillan Bernadette Sonnenbichler | Berliner Ensemble | Deutschland 2018 - 2017 Les -
A Month in Berlin: Theatre for All Ages
European Stages https://europeanstages.org A Month in Berlin: Theatre for All Ages Last fall I spent mid-October till mid-November in Berlin, a city that has been reconfiguring itself ever since the Berlin Wall fell so spectacularly on November 9, 1989. Born and raised in post-war West Germany, I grew up with a perspective that placed divided Berlin at the dead center of the Cold War with a border that was demarcated by the “death strip” where those who tried to escape from the east were gunned down by their own countrymen. These were the defining dramatic images. My first actual visit to both parts of Berlin was in 1960 when I noted the contrast between the glamorous, busy, brightly lit Ku- Damm versus the gray, desolate streets of East Berlin. In 1978, I did dramaturgical research at various theatres in Germany including the Schaubühne, at that time at Hallesche Ufer, where I saw Krapp’s Last Tape with an unforgettable Rick Cluchey, and, at the Berliner Ensemble in East Berlin, Galileo Galilei with Ekkehard Schall, Bertolt Brecht’s son-in-law. My third visit in 1990, shortly after the unification, was to meet East German playwright Christoph Hein [no relation]. I had translated his play The Knights of the Round Table, a thinly veiled drama about the last days of the Honecker regime; his chronicle about the fall of the Berlin Wall was published in the New York Times in November/December 1989. Under the direction of Moshe Yassur, The Third Step Theatre Company produced the American premiere in New York in 1991.