STUTTGARTER 3. – 6.12. THEATER20 PREIS 09 C M Y CM MY CY CMY K

STUTTGARTER THEATERPREIS 2009 03 LANDESFESTIVAL DER FREIEN THEATER BADEN-WÜRTTEMBERG Liebes Publikum! Zum fünften Mal heißt es nun „Bühne frei für den Stuttgarter Theaterpreis“. Die Leistungsschau der freien Tanz- und Theaterszene Baden-Württem- bergs steht 2009 wieder im Zeichen der Theaterkunst, nachdem im letzten Jahr die besten Tanzproduktionen ausgezeichnet wurden. Aus 35 Bewerbungen wurden von einem Auswahlgremium sieben Produktionen für die Endausscheidung um den „Stuttgarter Theater- preis 2009“ nominiert. Die Auswahl beweist wieder einmal die enorme Vielfalt künstlerischer Handschriften, die im Freien Theater vorzu- finden sind. Das vielseitige Potenzial, das die freie Theaterszene buchSzene aus ihrer emanzipatorischen Haltung zu den etablierten Theatern gegenüber gewonnen hat, führte zu eigenen ästhetischen Ansätzen, die in diesem Landesfestival im Theaterhaus Stuttgart exemplarisch für die ge- samte Szene zu sehen sind. Eine fünfköpfige Jury wird aus den gezeigten Produktionen die hervorragendste mit dem „Stuttgarter Theaterpreis“ der Landeshauptstadt Stuttgart (6.000 €) auszeichnen. Daneben werden Preise für die besonders herausragende Leistung (4.000 €), Wir verkaufen gestiftet von der Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, und für eine be- sonders darstellerische Leistung (2.000 €), gestiftet von der Buchhandlung Wittwer, vergeben. Auch Sie, liebe Zuschauer haben die Möglichkeit mit zu Bücher entscheiden in Form des Publikumspreises (3.000 €), der von der Kulturge- auch Theater meinschaft Stuttgart gesponsert wird. Die Preise werden im Anschluss an die letzte Vorstellung am Sonntag von einer unabhängigen Fachjury verge- ben. Bedanken möchten wir uns besonders bei den Sponsoren, die die Sonder- preise gestiftet haben, bei den Kuratoren für ihre engagierte und intensive Arbeit und vorab bei der Jury, die an vier Abenden die Aufgabe hat, sich ein Förderer des Stuttgarter Theaterpreises 2009 qualifiziertes Urteil zu bilden. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie allen Besuche- rinnen und Besuchern viele interessante und eindrucksvolle Aufführungen Buchhandlung Wittwer und den Gruppen viel Erfolg. Königstraße 30, 70173 Stuttgart, Telefon 0711/25 07-0 Rüdiger Meyke Werner Schretzmeier Atai Keller [email protected], www.wittwer.de Kulturamt der Stadt Stuttgart Theaterhaus Stuttgart Landesverband Freier Theater B.W. 04 05

Do 03.12. | 19:00h | T3 | Seite 7 Ensemble Doll-y | stuttgart DOLL-Y Do 03.12. | 20:30h | T4 | Seite 8 Moderator: TIMO BRUNKE BRUNKE TIMO Moderator:

Gast: SEBASTIAN SCHWAB SEBASTIAN Gast: Theaterhaus TIG7 | mannheim JUNGFRAUENundMADONNEN http://tig7.de Fr 04.12. | 19:00h | T4 | Seite 9 EX!T Ausgangspunkt Theater | mannheim PLAYTIME www..de Fr 04.12. | 20:30h | T3 | Seite 10 Theater-Projekt Stuttgart22 | stuttgart ERST SCHLAFEN,BEVOR iCH GEH http://erstschlafen.stg22.de Sa 05.12. | 17:00h | T4 | Seite 11 fliegen ab stuttgart | stuttgart LEONCEundLENA www.tanja-richter.net Sa 05.12. | 19:30h | T3 | Seite 12 TART Produktion | stuttgart 06.12. | ca.20.30h FUCKYOU Eu.ro.Pa! www.tart-sachen.de So 06.12. | 16:00h | T4 | Seite 13 PREISVERLEIHUNG Neues Ensemble | mannheim Begrüßung durch WERNER SCHRETZMEIER Leiter Theaterhaus Stuttgart DIE AUSGESCHLOSSENENoderDAS ELEND DER WELT Laudatien der Jury und Übergabe der Preise durch die Stifter: www.theater-felina-areal.de Publikumspreis: KARTENPREISE: 13,- | erm.: 9,- PETER JAKOBEIT Kulturgemeinschaft Sonderpreis für die beste darstellerische Leistung: Im Rahmen der Preisverleihung! Nicht im Wettbewerb DR. KONRAD MARTIN WITTWER Buchhandlung Wittwer So 06.12. | 19:00h | T3 | Seite 15 Sonderpreis für eine herausragende Leistung: SebastianSchwab | Eine Produktion des Schauspiel Stuttgart DR. FRIEDHELM REPNIK Staatliche Toto-Lotto GmbH BW SEBASTIAN S.MACHT SICH EIN BILD Stuttgarter Theaterpreis: KARTEN: 10,- | erm.: 7,- SUSANNE LAUGWITZ-AULBACH Leiterin Kulturamt Stuttgart Moderation: So 06.12. | ca. 20:30h | T3 | Seite 4 TIMO BRUNKE | Autor, Darsteller und Sprachkünstler (poetry-slam) VERLEIHUNGDER PREISE

Gast: SEBASTIAN SCHWAB Verleihung der Preise: Freier Eintritt .com www.theaterhaus

07

„Wäre die Welt„ vollkommen, müsste man sie nicht “.bearbeiten.“ 03.12. | 19:00h Ensemble Doll-y | stuttgart ( Makellose Haut entsteht leider nur am Computer! ) DOLL-Y Auf einer leeren Bühne stehen fünf Spieler. Sind sie menschliche Individuen, oder sind sie Dolls, zu animierendes Material? Jeder einzelne von ihnen be- hauptet die anderen erschaffen zu haben. Wir begegnen fünf Entwürfen einer neuen Spezies Mensch. Geschaffen als Klon, als gezüchtetes Ersatzteillager oder perfektionierter Organismus. Willkommen im ewigen Leben - heute ist BILDVERARBEITUNG UND POSTPRODUKTION. ein schöner Tag. Die fünf neuen Menschen animieren sich gegenseitig, ziehen, REINZEICHNUNG UND SATZ. schieben, tragen einander wie Puppen und beginnen in die Gedanken der an- PROFESSIONELLE DRUCKPRODUKTION. deren einzudringen. Fragen nach der Manipulierbarkeit des Menschen durch Forschung und Medien, nach Fremdbestimmung und Autonomie tauchen auf. Appel Grafi k Stuttgart GmbH | Adlerstraße 31 (Eingang Böblinger Straße 52) Die Erschaffung des Menschen, ein Experiment mit ungewissem Ausgang? Sind sie doch nur Herdentiere? Teile in einem großen Gefüge, das sie nicht 70199 Stuttgart | Internet: www.appel-grafi k.de | Telefon: (0711) 490440-30 durchschauen? Telefax: (0711) 490440-33 | E-Mail: andreas.keefer@appel-grafi k.de Spieler: Mariele Canzler, Lena Kießling, Katharina Muschiol, Velemir Pankratov, Elsa Weise | Musik: Thorsten Meinhardt | Licht: Anja Abele | Regie: Iris Meinhardt

S_Anzeigen_Theaterhaus_1009.indd 1 30.10.09 09: 08 09

03.12. | 20:30h Theaterhaus TIG7 | mannheim 04.12. | 19:00h EX!T Ausgangspunkt Theater | mannheim JUNGFRAUENundMADONNEN PLAYTIME Für dieses Projekt hat Christina Rast mit 9 Schauspielerinnen eine Text- Ein Bühnensolo über das Glück und die Lust am Spiel collage erarbeitet. Aus Gesprächen über biografische Geschichten, Die Schauspielerin Steffi Plattner tritt im „Mensch-ärgere-dich-nicht“ Diskussionen über die Rolle der Frau in den verschiedenen Regionen, gegen einen freiwilligen Zuschauer an. Der Verlauf des Brettspiels Feminismus, den Islam usw. ist eine Sammlung von Zitaten aus reli- bestimmt den Verlauf des Abends. Der Würfel führt Regie. Wann im- giösen Texten und Literatur sowie eigenen Texten entstanden. Entwi- mer eine ihrer Figuren das “Haus“ verlassen kann, darf auch sie die ckelt wurden weibliche Archetypen, die aus dem Fundus eines kollek- Bühne betreten. Was sie spielt, entscheidet ein weiterer Würfel: Mono- tiven Gedächtnisses von Religion und Menschheitsgeschichte schöpfen: loge, Selbstgespräche, Gebrauchsanweisungen – neues Spiel, neues Die Mutter, die Jungfrau, die Hexe, die Heilige & die Hure, die Kopf-Frau, Glück? Und gewinnt der Zuschauer das Spiel, erhält er das Eintritts- die Erzählerin, die Liebende, die Opferbombe und die Wartende. Jede geld zurück. EX!T untersucht Theaterformen unter Einflussnahme ver- für sich und alle zusammen: Sie warten, lieben, forschen und experimen- schiedener anderer Kunstbereiche. Mit PLAYTIME wird die Forschung tieren mit Gedanken, sie verführen und legen Lunten. nach szenischen Formen für die Authentizität von Situation und Augen- Mit: Alexandra Biedert, Larissa Fritsch, Nedjma Goldach, Karin Gültlinger, Steffi Rapp, Rike blick (Echtzeitdynamik) nochmals erweitert. Schweitzer, Gabi Susemichel, Katrin Völke, Folke Wolff | Regie: Christina Rast Spielerin: Steffi Plattner | Regie: Elke Schmid | Raum: Elke Schmid, Jochen Massar Bühne: Franziska Rast | Dramaturgie: Maike Lex Techn. Leitung: Jochen Massar 10 11

04.12. | 20:30h Theaterprojekt Stuttgart22 | stuttgart 05.12. | 17:00h fliegen ab stuttgart| stuttgart ERST SCHLAFEN,BEVOR ICH GEH LEONCEundLENA Zwei literarische Vorlagen über dominante Vaterfiguren liefern die Folie für eine theatralische Untersuchung der bürgerlichen Familie. „Die kluge Else“ aus dem Märchen der Gebrüder Grimm rückt die Tochter ins Zentrum des Geschehens, Prinz Leonce vom Reiche Popo langweilt sich. Da ist kein Genuss, den er nicht Kafkas „Brief an den Vater“ schildert die Familie aus der Perspektive des schon genossen, kein Gedanke, den er nicht schon gedacht hätte. König Peter, Sohnes. Die Familie geht in die Kirche, sitzt vor dem Fernseher, hat Krach im sein Vater, will ihn gegen seinen Willen mit Prinzessin Lena vom Reiche Pipi Haus und sucht nach Gründen. Man sitzt beim Diaabend, man spielt Spiele verheiraten. Unterstützt von seinem überaus pragmatischen Kumpel Valerio, und behauptet eine Welt. Und noch als die Kinder aus dem Haus sind, wirkt plant Leonce die Flucht nach Italien. Doch dann läuft er Lena über den Weg etwas nach, etwas, dass die Freundin aus ihren Patchwork-Verhältnissen und ohne einander zu erkennen, verlieben sich beide ineinander. Mit „Leonce so nicht kennt und dass es eigentlich nur da gibt, wo der Zusammenhalt und Lena“ wird anhand von jungen, wohlstandsverwahrlosten Menschen, die unentrinnbar stark war – in einer richtig bürgerlichen Familie. Im Stile eines alles haben, alles kennen, aber in nichts einen Sinn erkennen können, die Frage Fotoalbums beleuchtet die Aufführung flüchtige und konfliktreiche Szenen, nach Lebenskonzepten gestellt, in einer Gesellschaft, in der ein Überangebot an schafft Erinnerungsräume. Möglichkeiten und Ideen vorherrscht und gleichzeitig Zukunftsangst und über- Spiel: Barbara Brandhuber, Kathrin Kestler, Gundi-Anna Schick, Eberhard Boeck, steigerter Individualismus den Ton angibt. Christian Koch, Boris Rosenberger | Regie: Christof Küster Spieler: Moritz Gabriel, Joëlle Benhamou, Markus Frank, Elif Veysoglu, Axel Brauch Bühne und Kostüm: Kerstin Hägele, Christof Küster Bühne und Kostüm: Marc Weeger, Silke Willrett | Regie: Tanja Richter 12 13

05.12. | 19:30h TART Produktion | stuttgart 06.12. | 16:00hNeues Ensemble | mannheim FUCKYOUEu.ro.Pa! DIE AUSGESCHLOSSENEN oderDAS ELEND DER WELT von Nicoleta Esinencu in der deutschen Übersetzung von Helga Kopp Theaterstück nach Texten von Pierre Bourdieu in Bearbeitung von Rainer Escher Die alten Reichen brauchten die Armen, um reich zu werden. Die neuen globa- „FUCK YOU, Eu.ro.Pa! Wieso fuck?“, fragt sich die Frau in dem gleichnamigen lisierten Reichen brauchen die Armen nicht mehr. Sie sind blind für das Aus- Monolog und zielt damit nicht auf die Rücknahme ihrer Vulgär-Kritik, sondern maß der Hoffnungslosigkeit, das sich in den Überflüssigen-Ghettos ausbrei- reflektiert selbstkritisch die Unfähigkeit, ihre Enttäuschung über die geschei- tet. In unserem Projekt kommen „Schmarotzer“ und „Sozialbetrüger“, die von terten Ideale und Hoffnungen in ihrer eigenen Sprache auszudrücken. Für sie den Zugängen zur gesellschaftlichen Teilhabe Ausgeschlossenen zu Wort. bieten weder der geschichtlich desavouierte real existierende Sozialismus Wir sperren jedoch die Figuren nicht in ihrem Elend ein, wir zwängen sie nicht noch der „Goldene Westen“, von dem sie als Kind geträumt hat, Perspektiven unter das Joch allumfassenden Unglücks und stellen sie aus: Sie bekommen für ein besseres Leben. Der Vater der Frau wird bei Nicoleta Esinencu stellver- eine Stimme, „ihre Stimme“, die ihr Exil der Scham und der Schande aufbricht tretend zum Adressaten der persönlichen und historischen Identifikationspro- und wahrnehmen lässt - Stimmen, die zu einem Chor werden. Im Zentrum blematik. „Papa, ich muss dir etwas sagen…“ stehen Texte und Interviews, die von dem berühmten und bedeutenden fran- Spielerin: Snezhina Petrova | Regie: Johanna Niedermüller | Raum/Kostüm: Bernhard zösischen Soziologen Pierre Bourdieu gesammelt wurden. M Eusterschulte | Konzeption: Eusterschulte/Niedermüller Spieler: Sascha Koal, Dirk Mühlbach, Monika-Margret Steger, Mathias Wendel Dramaturgie: Andreas Wagner | Regie-/Produktionsassistenz: Mina Novakova Licht und Ton: Kevin Rigby | Regie: Rainer Escher AUSGEHEN UND EINKEHREN 15 IN STUTTGART UND REGION

06.12. | 19:00h Sebastian Schwab | Nicht im Wettbewerb! SEBASTIAN S. MACHT SICH EIN BILD Kann man heutzutage noch leben, wenn man kein Handy hat? Ja, man kann. - Oder besser: Sebastian S. kann es! Bis sich seine große Liebe von ihm ver- abschiedet oder eben nicht, weil sie einfach aus seinem Leben verschwindet. Eigentlich wollten sich die beiden noch mal treffen, aber dazu ist es dann nicht mehr gekommen. Und jetzt ist er allein und weiß nicht wie er da wieder raus- kommen soll. Das Gedankenkarussell beginnt sich zu drehen und alles und noch mehr fällt ihm wieder ein, wie zum Beispiel ein erstes Mixed Tape, eine nächtliche Autofahrt nach Paris, ein verpasstes Sylvester in Liverpool, eine Kindheitsfreundin aus dem Allgäu ... Dabei spielt Sebastian S. nicht, sondern er erzählt: Live und ohne doppelten Boden. Ein Abend mit Musik über die kleinen und großen Dinge im Leben, die meist anders laufen als man es sich DER GROSSE GASTROFÜHRER GANZ NEU. AB 12.11. vorgestellt hat, und den ernstgemeinten Versuch, authentisch zu sein. von Sebastian Schwab und Seraina Maria Sievi | Regie: Seraina Maria Sievi IM BUCH- UND ZEITSCHRIFTENHANDEL. Dramaturgie: Sabine Westermaier Karten: 10,- | erm.: 7,- Eine Produktion des Schauspiel Stuttgart KURATOREN JURY 17

BETTINA MILZ leitet das Referat Theater, Tanz und Musik an der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen. Ab 1988 wissen- UWE GÖSSEL Kulturwissenschaftler, Dramaturg und Autor. Leiter schaftliche Mitarbeiterin in der Gründungsphase des Instituts für des Internationalen Forum, Theatertreffen, Berliner Festspiele. Vor- Theaterwissenschaft Frankfurt/M., Journalistin u.a. für ballet-tanz. standsmitglied Dramaturgische Gesellschaft. 2002 – 2004 Dramaturg Ab 1996 Projektleitung TanzRegion ’97 für die KulturRegion Stuttgart. am , 1999 – 2002 Schauspieldramaturg Dozentin in Erlangen, Frankfurt, Mainz, Berlin, Leipzig und Karlsruhe. am Volkstheater Rostock.

RALF-CARL LANGHALS arbeitete nach dem Studium als Regieassi- stent und Dramaturg an verschiedenen deutschen Theatern. Als freier RÜDIGER MEYKE studierte in Berlin Theaterwissenschaft und Ger- Kulturjournalist und Autor war er langjährig u.a. für den „SWR“, „Die manistik. In den darauf folgenden Jahren war er in den Bereichen Welt“, „Frankfurter Rundschau“ und „Theater der Zeit“ tätig. Ralf-Carl Dramaturie und Regie tätig. Seit 2001 ist Rüdiger Meyke als Thea- Langhals ist heute für die Bereiche Schauspiel und Tanz beim „Mann- terreferent im Stuttgarter Kulturamt für die Tanz- und Theaterszene heimer Morgen“ verantwortlich. zuständig.

FRANZ XAVER OTT Ausbildung zum Erzieher an der Fachschule für Sozialpädagogik Tübingen, Abschluss 1985. KBF Erzieher an der Karl-Georg-Haldenwang-Schule in Trailfingen, 1989-1994 Studium STEFAN HALLMAYER Regisseur und Schauspieler. Co-Intendant der Sozialpädagogik, Abschluss Dipl.Sozialpädagoge FH. Seit 1986 des Theater Lindenhof Melchingen, seit 1981 beim Theater Lindenhof, aktiv als Schauspieler, Dramaturg, Autor und Regisseur am Theater seit 1983 Theaterprojekte im In- und Ausland. 1990 Baden-Württem- Lindenhof in Melchingen. bergischer Kleinkunstpreis für „Niemando“.

ACHIM HALL Studium in Tübingen bzw. München. Ausbildung zum Schauspieler und TV –Puppenspieler, danach Schauspieler und Re- gisseur an verschiedenen Off -, Privat -, Tournee-, und Stadttheater- bühnen sowie im Fernsehen. Seine Stimme kennt man aus Hörspiel, FESTIVALTEAM Hörbuch und literarischen Lesungen. ORGANISATION: Atai Keller, Bea Kiesslinger, Rüdiger Meyke, Gero Wagner PRESSE: Susanne Krebs, Nicola Steller REDAKTION: Bea Kiesslinger, Ralf E. Neipp, Susanne Krebs FINANZEN: Willi Friedmann SPONSORING & ANZEIGEN: Michael Fohler FREDERIK ZEUGKE studierte Germanistik und Theaterwissenschaft LAYOUT: REN in Berlin, arbeitete als Dramaturg an der Schaubühne Berlin, am Staatsschauspiel Dresden, am Berliner Ensemble und seit 2004 am Schauspiel Stuttgart.

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG: Gefördert von Gefördert von FÖRDERER DER PREISE: präsentiert von: Kulturamt Kulturamt 18 THEATERHAUS Siemensstraße 11 | 70469 Stuttgart FÜR JEDEN Karten: 0711 4020720 | www.theaterhaus.com Förderer des Theaterhaus GESCHMACK

DAS RICHTIGE .

.

.

STADTBAHN 45 Abos aus allen kulturellen Sparten Haltestelle Pragsattel: U5 | U6 | U13 | U15 Haltestelle Maybachstr.: U13 | U6 und jede Menge Service PARKEN Parkhaus Wir beraten Sie gerne! MercedesBenz Bank: Abendtarif 3,- Euro (ab 18 h) Mo-Do 18-24 h | Fr 18-1 h | Sa 10-1h | So+Feiertag 10-24h

KARTENPREISE 13,- | erm.: 9,-

Verleihung der Preise: Freier Eintritt Foto: Knipsermann »Gemüsebirne!«, Quelle: www.piqs.de „Sebastian S. macht sich ein Bild“ (S.15): Eintritt: 10,- | erm.: 7,- FOTONACHWEISE: Timo Brunke (S. 4): ©Rainer Herzog | Doll-Y (S.7): ©Luigi Consalvo | Jungfrauen (S.8): ©Thomas Tel: 0711 / 224 77-14 · [email protected] Tröster | Playtime (S.9): ©Risse | erst schlafen (S.10): ©Christoph Kalscheuer | Leonce & Lena Willi-Bleicher-Str. 20 · 70174 Stuttgart (S. 11): ©Silke Willrett | Fuck You Eu.Ro.Pa! (S.12): ©Rüdiger Schestag | Die Ausgeschlossenen (S. 13): ©Rainer Escher | Sebastian Schwab (S.15): ©Heike Schiller | Bettina Milz (S.16): www.kulturgemeinschaft.de ©Bettina Stöß | Uwe Gössel (S.17): privat www.gabrielundschluesener.de Ein Glücksfall für Baden-Württemberg 33 Mio. Euro jährlich für Kunst und Kultur im Land.

Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen bei LOTTO und unter www.lotto.de. SPIELEN Hotline der BZgA: 0800 1 372 700 (kostenlos und anonym). AB 18 JAHREN

AZ Kunst und Kultur A6 4c 2009.indd 1 19.10.2009 18:11:46 Uhr