DWT 2014 - FR 10 Aufwärts Mit Der Harzer Schmalspurbahn Und Leicht Zurück Nach Wernigerode

Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - FR 10 Aufwärts mit der Harzer Schmalspurbahn und leicht zurück nach Wernigerode

Länge: 10 km Start: Wernigerode – Bahnhof der Harzer Schmalspurbahn am Steigung:+ 641 m / - 362 m Hauptbahnhof Dauer: 4 bis 5 Stunden Ziel: Wernigerode OT Hasserode – Haltestelle der Buslinien 1 und 4 (Floßplatz) UTM: 32 U 0620090 5742340

Überblick Auf dem Weg von der Straßenkreuzung am Bahnhof Drei Annen Hohne in Richtung Hohneklippen zweigt nach etwa Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. 500 m nach rechts ein Weg ab. Nach einigen Minuten erreicht Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor, beim offiziellen man am Forsthaus Hohne das „Natur-Erlebniszentrum DWT-Termin die Tour bei Bedarf zu modifizieren. HohneHof“ als eines von mehreren Informationszentren des Nationalparks Harz. Den Namen bekam es von den nahegelegenen Hohneklippen. Der HohneHof ist als Nr. 174 in das System der Stempelstellen der Harzer Wandernadel einbezogen.

Der Ottofels, auch Ottofelsen genannt, im Mittelgebirge Harz ist eine etwa 36 m hohe und seit 1964 als Naturdenkmal ausgewiesene Granit-Felsformation. Er wurde nach Fürst Otto zu Stolberg-Wernigerode benannt. Der Ottofels liegt im etwa 4 km südwestlich des Wernigeröder Stadtteils Hasserode. und 3 km nordnordwestlich von Drei Annen Hohne. Er befindet sich auf der Nordostflanke des Hohnekamms oberhalb vom Tal Ottofelsen des Braunen Wassers. Der Fels steht auf rund 584 m ü. NN, woraus sich am Gipfel zirka 620 m ü. NN ergeben. Er besteht Tourbeschreibung aus grobkörnigem Granit mit Wollsackverwitterungen. Etwa 200 m südsüdwestlich des Ottofels steht das Karlshaus, das Dampflokfahrt mit der Harzer Schmalspurbahn nach Drei als Unterkunft von kleinen Gruppen gemietet werden kann. Annen Hohne – Wanderung zum Ottofelsen und über die Am kürzesten zu erreichen ist der Ottofels zu Fuß, entweder Steinerne Renne nach Wernigerode, Ortsteil Hasserode. vom Haltepunkt Steinerne Renne der Harzquerbahn und Brockenbahn oder vom Parkplatz an der Einmündung des Drei Annen Hohne ist eine Ortschaft, die Thumkuhlen- in das Drängetal unweit der Straße nach Drei zu Wernigerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt gehört Annen Hohne. Der Fels kann über Eisenleitern, die als und am Rande des Nationalparks Harz liegt. Beim Bau Aufstiegsmöglichkeit am 27. Juli 1892 feierlich eingeweiht und der Harzquerbahn und Brockenbahn wurde ein Haltepunkt für nach 1990 erneuert wurden, bestiegen werden. Er dient auch das Forsthaus Hohne und das gräflich-stolbergische als Klettergipfel für Bergsteiger. Von seinem Gipfel fällt der Chaussee- und spätere Gasthaus Drei Annen eingerichtet, der Blick über Berge und Täler des Harzes bis zum Brocken, nach zunächst die Bezeichnung Signalfichte trug. Nachdem die Wernigerode mit dem Schloss Wernigerode und bis weit in Fichte an der Kreuzung der Hagenstraße mit der Chaussee das nördliche Harzvorland. Der Fels ist als Nr. 27 in das Elbingerode–Ilsenburg den Witterungsunbilden zum Opfer System der Stempelstellen der Harzer Wandernadel gefallen war, erhielt die Bahnstation die einbezogen. Bezeichnung Drei-Annen-Hohne, die in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts auch auf die gleichnamige kleine Siedlung Die Steinerne Renne ist ein als Naturdenkmal ausgewiesener, am Bahnhof mit dem heutigen Hotel „Kräuterhof“ überging. schluchtartiger und etwa 2,5 km langer Talabschnitt der Der Ort liegt etwa 9 km vom Stadtzentrum von Wernigerode Holtemme. Sie erstreckt sich südwestlich des Wernigeröder im Harz an der Landstraße nach Schierke, von der hier eine Stadtteils Hasserode in einem bewaldeten Talabschnitt am Straße nach Elbingerode (Harz) führt. In Drei Annen Hohne Oberlauf der Holtemme zwischen dem etwas entfernten zweigt die Brocken- von der Harzquerbahn ab. Daher kann es Renneckenberg (östlicher Nachbar des Brocken) etwa im vorkommen, dass drei Züge gleichzeitig im Bahnhof stehen. Südwesten, zwischen dem Bielstein (ca. 525 m ü. NN) im

https://www.geolife.de/tour-901000443-8000.html - Ausdruck: 27.09.2021, 21:47 Uhr 1 Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - FR 10 Aufwärts mit der Harzer Schmalspurbahn und leicht zurück nach Wernigerode

Norden und dem Höhenzug Hippeln mit dem Kontorberg (556,1 m) im Süden. In der Schlucht wechseln sich zahlreiche kleine Wasserfälle und Stromschnellen der Holtemme in ihrem von Granitgestein durchsetztem Flussbett mit ruhigeren Flussabschnitten ab. Der unterhalb des Hannekenbruchs befindliche Schluchteingang liegt auf etwa 550 m ü. NN und der Schluchtausgang unterhalb des Bahnhofs Steinerne Renne auf rund 300 m ü. NN, womit sich zirka 250 m Höhenunterschied ergeben. In die Steinerne Renne mündet linksseits auf 395 m Höhe die Kleine Renne. In der Schlucht steht oberhalb einer 519,5 m hoch gelegenen Flussstelle das Waldgasthaus und Hotel Steinerne Renne. Als Steinrenne oder steinerne Rinne wurde dieses Naturschauspiel bereits in der frühen Neuzeit bezeichnet. Mit dem Aufkommen des Tourismus in der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Steinerne Renne zu einer der meist besuchten Schönheiten des Harzes. Beim Bau der Harzquer- und Brockenbahn wurde der Bahnhof Steinerne Renne angelegt. Unmittelbar am Wasserfall entstand 1869 zunächst ein hölzernes Blockhaus, der Vorläufer des heutigen Waldgasthaus Steinerne Renne Waldgasthaus und Hotel Steinerne Renne. Zu Zeiten der DDR wurde das jetzige Hotelgebäude bis Mitte der 1970er Beschilderung Jahre als HO-Gaststätte und nach Umbau dann als Betriebsferienheim des Kombinats VEB Die Tour ist ausgeschildert. Elektro-Apparate-Werke Berlin-Treptow „Friedrich Ebert“ mit Harzklub-Schilder öffentlicher Gaststätte genutzt. Das Waldgasthaus und Hotel Steinerne Renne ist heute als Nr. 28 in das System der Anfahrt Stempelstellen der Harzer Wandernadel einbezogen. Die Mit der Harzer Schmalspurbahn bis zum Bahnhof Drei Annen Schlucht kann gänzlich durchwandert werden. Nahe dem Hohne. Mit dem PKW auf der L 100 bis zum Großparkplatz in Schluchtausgang steht neben dem Bahnhof Steinerne Renne Drei Annen Hohne UTM: 32 U 619385 5737040 das 1899 in Betrieb genommenes Wasserkraftwerk Steinerne Renne, das zur Stromversorgung des damals errichteten Position Schotter- und Granitwerks diente. Es ging 1943 in den Besitz der Stadt Wernigerode über, die es für die Energieversorgung N 51° 46.28617', E 010° 43.76337' des Stadtteils Hasserode nutzte. Ab 1945 wurde es durch das VEB Energiekombinat Magdeburg, später den VEB Kontakt und Infos Instandsetzungsbetrieb für Batterien und Flurfördergeräte Harzklub e. V., Bahnhofstr. 5a, 38678 Clausthal-Zellerfeld, betrieben. Nach dessen Privatisierung als WERBAT GmbH Tel. 05323-81758, Fax: 05323-81221, Mail: [email protected], wurde das Kraftwerk 1995 an einen Privateigentümer homepage: www.harzklub.de veräußert. 2002 wurde es wieder an die Stadt zurückverkauft, die es heute als Technisches Denkmal betreibt. Das Wasser wird im Wald aus dem kleinen Becken eines Wehres unterhalb des Gasthauses Steinerne Renne über einen etwa 1,7 km langen, geschlossenen Kanal zum Rechenhaus geleitet, wo Treibgut ausgesiebt wird. Hinter dem Kanalende fällt es durch eine etwa 160 m lange Druckrohrleitung zum Kraftwerk ab. Darin werden mit zwei Pelton-Turbinen, von denen eine aus der Erbauungszeit stammt, jährlich rund eine Million Kilowattstunden elektrischer Strom erzeugt.

Quellen: Wikipedia und privat

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Karte: LGLN https://www.geolife.de/tour-901000443-8000.html - Ausdruck: 27.09.2021, 21:47 Uhr 3 Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - FR 10 Aufwärts mit der Harzer Schmalspurbahn und leicht zurück nach Wernigerode

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