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24 #1 Wohlstand Entsteht Aus Wirtschaftskraft

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Inhalt 08 Vorwort von Wolfgang Clement 10 Das Deutschland-Prinzip hat uns stark gemacht Wiederaufbau - Deutsche Einheit - Modernisierung 12 Die erfolgreichen Jahre 12 Der Wiederaufbau (1945-1965) 16 Die Wiedervereinigung (1989-1998) 20 Die Agenda 2010 (2003-2014) 24 #1 Wohlstand entsteht aus Wirtschaftskraft 26 Studie: Wohlstand entsteht aus Wirtschaftskraft 30 Wohlstand für Alle: Kanzlerporträt Ludwig Erhard 36 Wim Abbing: Erfolg braucht Neugier und Tatendrang 38 Frank Becker: Wachstum dank starker Wurzeln 40 Roland Berger: Digitalisierung schafft Wohlstand 42 Dieter Brucklacher: Unternehmer müssen etwas unternehmen 44 Rainer Brüderle: Spot. Analyse. Solve. 46 Oswald Bubel: 357.000 km2 bestens vernetzte Wirtschaft 48 Kai Diekmann: Deutschlands Stärken sind auch seine Schwächen 50 Rainer Dulger: Deutschland ist mehr als ein Standort 52 Franz Fehrenbach: Leistungsbereitschaft und Zielkonflikte 54 Michael Fuchs: Wir stehen vor einer Revolution 56 Stefan Rudolf Fuchs: Der ehrbare Kaufmann 58 Alfred Gaffal: Mehr Soziale Marktwirtschaft 60 Ulrich Grillo: Die Industrie - Garant für Wachstum und Wohlstand 62 Karl-Erivan W. Haub: Familienunternehmen: Denken in Generationen 64 Barbara Hendricks: Grenzen überwinden 66 Manouchehr Shamsrizi und Lars Hinrichs: Das Land der Denker und Gründer 68 Anton Hofreiter: Wir machen nicht einfach weiter 70 Rainer Hundsdörfer: „Deutschland 4.0": Aufbruch in ein neues Wirtschaftswunder 72 Dieter Hundt: Tarifautonomie schafft Wachstum, Stabilität und Wohlstand 74 Michael Hüther: Was Deutschland stark macht 76 Otmar Issing: Verbesserungen brauchen Wachstum 78 Hans-Ulrich Jorges: Frei von Angst und Ausbeutern 80 Martin Kannegiesser: Deutschland ist angekommen 82 Volker Kauder: Von der Realität ausgehen http://d-nb.info/1068641584 84 Julia Klöckner: Hauptbetriebsstätte Bad Kreuznach 86 Eberhard von Koerber: Industrieland, Mittelstand, Sozialpartnerschaft: ein Bekenntnis 88 Ingo Kramer: Sozialpartnerschaft und Soziale Marktwirtschaft bedingen einander 90 Kurt J. Lauk: Deutschland fährt auf Verschleiß 92 Wolf Matthias Mang: Investieren muss Spaß machen 94 Wolfgang Niemsch: Es geht uns gut, doch es lohnt sich, genauer hinzuschauen 96 Friedhelm Ost: Mittelstand: das starke Stück Deutschlands 98 Marie-Christine Ostermann: Mehr Schulden? Nein, danke! 100 Karl-Heinz Paque: Mut zum Fortschritt 102 Sophia von Rundstedt: Erfolgreiches Karrieremanagement „made in Germany" 104 Maria-Elisabeth Schaeffler-Thumann: Innovationsfähigkeit als Schlüssel für Erfolg 106 Christoph M. Schmidt: Prinzipientreue und Pragmatismus 108 Rolf Schmitz: Energie bezahlbar halten 110 Christoph Schwennicke: Die Realwirtschaft macht's 112 Jürgen Seekircher: Kompetenz, Konsequenz, Kontinuität 114 Jens Spahn: Nein, ein Wunder ist es eben nicht - es ist Deutschland 116 Erich Staake: Logistik wird zum Zugpferd 118 Norbert Steiner: Deutschland ist ein Rohstoffland 120 Christian Thielemann: Exportschlager Kultur 122 Stanislaw Tillich: Eine starke Formel 124 Gert G. Wagner: Kompromisse sichern Nachhaltigkeit 126 Jens Weidmann: Nur stabiles Geld ist gutes Geld 128 Was uns reich macht. Was ist eigentlich Wohlstand? 130 Frank-Jürgen Weise: Verlässlichkeit und Effizienz am Arbeitsmarkt 132 Heinrich Weiss: Unsere traditionellen Qualitäten 134 Hans Peter Wollseifer: Deutschlands Stärke - das Handwerk 136 Reinhold Würth: Wachstum ohne Gewinn ist tödlich 138 #2 Wirtschaftskraft entsteht durch Innovation 140 Studie: Wirtschaftskraft entsteht durch Innovation 142 Der Erneuerer: Kanzlerporträt Willy Brandt 148 Torsten Albig: Wind und Wellen 150 Helmut K. Anheier: Innovation und gesellschaftliche Balance 152 Wolfgang Bosbach: dass a Geld nit auf da Wiesen wachst." 154 Christoph Burmann: Die Wurzeln der Wettbewerbsfähigkeit einer Nation liegen in der Bildung 156 Cathrina Claas-Mühlhäuser: Ein Land der guten Ideen 158 Alexander Dobrindt: Die deutsche Wohlstandspyramide 160 Der Macchiato-Turbo. Durch die Creative Class entsteht ein neuer Wirtschaftszweig 164 Juergen B. Dönges: Die deutschen Stärken im Export 166 Mathias Döpfner: Früh aufstehen, hart arbeiten und Öl in Zeiten der Digitalisierung 168 Uwe E. Flach: Auch Innovationen müssen finanziert werden 170 Jochen Flasbarth: Deutschlands Erfolg kommt auch aus dem Umweltschutz 172 Interviews: Start-ups und Venture-Capital 174 Verena Hubertz und Mengting Gao: Alles jetzt, nichts später 176 Andreas Gutsch: Innovatorinnen sind Helden 178 Reiner Haseloff: Wohlstand wächst nur aus Innovationen 180 Ulrich Hermann: Im Herzen Macher 182 So geht Erfolg. Spitzentechnologie brachte Bayern und Sachsen nach oben 184 Heinz K. Junker: Leidenschaft für das Auto 186 Michael Käfer: Wir Service-Meister 188 Bertram Kandziora: Für eine Agenda 2030 190 Die frühen Vögel. 50 Jahre „Jugend forscht" 192 Winfried Kretschmann: Alte und neue deutsche Tugenden 194 Henning Krumrey: Mut macht erfinderisch 196 Armin Laschet: Duale Ausbildung in Deutschland - ein Exportschlager 198 Ursula von der Leyen: Die Grundlagen unseres Erfolges 200 Hubert Lienhard: Erfolgsfaktor Mut 202 Carsten Linnemann: Innovationsweltmeister werden 204 Patricia Lips: Die duale Berufsausbildung - Markenzeichen der Sozialen Marktwirtschaft 206 Udo Niehage: Eine Region voller Ideen 208 Arend Oetker: Chancen nutzen, Verantwortung übernehmen und Bildung fördern 210 Interviews: Erfinder in Deutschland 212 Wolfgang Reitzle: Nur mit Innovationen bleiben wir Vorbild 214 Cornelia Rudioff-Schäffer: Der Rohstoff Neugier 216 Timo Schaedel: Vom Mut, es einfach zu tun 218 Rebecca Schreiber: Wirtschaftskraft Handwerk 220 Eric Schweitzer: Duale Ausbildung „made in Germany" 222 Rupert Stadler: „Logik bringt dich von A nach B - Fantasie überall hin." (Albert Einstein) 224 Ideen, die die Welt bewegen - deutsche Erfindungen 228 Erwin Staudt: Nur technische Innovationen sichern Wohlstand 230 Lencke Steiner: Neue Gründer braucht das Land 232 Andreas Steininger: Universitäre Bildung und Wissenschaft 234 Thomas Straubhaar: Mensch, Mensch, Mensch! 236 Kazuaki Tarumi: Innovations in Germany and Japan 238 Die Erfolgsmasche. Ein Start-up häkelt sich zum Erfolg 240 Michael Vesper: Machen statt Bedenken 242 Johanna Wanka: Wissen, Wagemut, Wertschöpfung - der Weg zu neuem Wohlstand 244 Stefan B. Wintels: German Leadership ist gefragt 246 Manfred Wittenstein: Geschäftsmodell Deutschland - erfolgreich Zukunft unternehmen 248 Ludger Wößmann: Hervorragende Bildung für alle! 250 Das 80-Meter-Riesen-Baby: Die schnellsten Karosseriepressen der Welt 254 Matthias Zachert: Die Chemie muss stimmen 256 Harald Zapp: Digitaler Wandel: Wir brauchen mehr Fantasie und Entschlossenheit 258 #3 Innovationen brauchen Freiheit 260 Studie: Innovationen brauchen Freiheit 264 Der Mann der Freiheit: Kanzlerporträt Helmut Schmidt 270 Harald Bruhn: Innovation braucht Freiheit 272 Klaus Engel: Wirtschaft ist 50 Prozent Psychologie 274 Über den Wolken. Die Freiheitslieder der Deutschen 276 Veronica Ferres: Kreativität braucht Freiheit 278 Reinhold Festge: Unternehmerische Freiheit ist die Grundlage 280 Bodo Finger: Unternehmerisches Tun auch als politische Verantwortung begreifen 282 Claudia Gläser: Der Schatz in unseren Köpfen 284 Lutz Goebel: Zukunft durch Beständigkeit in Familienunternehmen 286 Heinz-Walter Große: Auch große Ideen brauchen Rahmenbedingungen 288 Dietmar Hopp: Vier Säulen zum Glück 290 Karen Horn: Die Kraft des Zweifels 292 Gunther Karsten: Du bist Deutschland 294 Wolfgang Kubicki: Freiheit und Verantwortung bedingen einander 296 Unternehmensporträts: Qualität - Made in Germany 298 Christian Lindner: Mut zur Freiheit 300 Thomas Lindner: Für eine ordnungspolitisch fundierte Wirtschaftspolitik 302 Oswald Metzger: Die Kraft des Unterschieds 304 Andreas Mündt: Wettbewerb als Erfolgsgarant 306 Reimund Neugebauer: Freiheit schützt und nützt 308 Arndt Rautenberg: Über unsere Gründungskultur 310 Michael Rogowski: Mut zur Freiheit, weniger Bürokratie 312 Kristina Schröder: Es gibt in unserem Land eine tiefe Sehnsucht nach Gleichheit 314 Hermann Otto Solms: Die langfristige Perspektive 316 Holger Steltzner: Dank der Sozialen Marktwirtschaft 318 Ulrich van Suntum: Die unterschätzte Kraft des Wettbewerbs 320 Friederike Welter: Selbst verantwortlich sein 322 Angelika Wetzstein: Freiheitlich und sozial 324 Dagmar Wöhrl: Dem Puls voraus - ein Weckruf an die Fleißigen 326 Marcus Maximilian Wöhrl: Wir Deutschen sind füreinander da 328 #4 Freiheit wächst mit Europa und der Welt 330 Studie: Freiheit wächst mit Europa und der Welt 334 Eine große Freundschaft: Kanzlerporträt Konrad Adenauer 340 Georg Wilhelm Adamowitsch: Die Friedensdividende 342 Heike Brehmer: Tourismus in Deutschland - Wirtschaftsfaktor mit Zukunft 344 Monique van Daalen: Erhard ist heute noch aktuell 346 Mehr Europa statt weniger. 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    Arbeitsbericht Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 2012

    Für ein starkes Deutschland und Europa Arbeitsbericht der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 2012 Für ein starkes Deutschland und Europa Arbeitsbericht der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 2012 Inhalt 4 Vorwort 60 Gut zu wissen Deutschland bleibt vorn Zahlen und Fakten aus der Fraktionsbilanz 8 Weichen für eine europäische 62 Weitere Informationen Stabilitätsunion sind gestellt zu ausgewählten Politikfeldern 16 Lehren aus der Krise: 63 Veranstaltungen Finanzmarktregulierung auf gutem Weg 66 Fraktionsvorstand 20 Ausgeglichener Bundeshaushalt schon Geschäftsführender Vorstand in Reichweite Arbeitsgruppen Soziologische Gruppen und Beisitzer 24 Energiewende meistern – Umwelt schonen 70 Weitere Gremien 28 Gegen den Trend: Wirtschaft und Beauftragte des Vorsitzenden Arbeitsmarkt florieren Landesgruppen Gremien des Bundestages 36 Wahlfreiheit für Eltern – soziale Sicherheit auch in der Zukunft 73 237 CDU/CSU-Bundestagsabgeordnete 40 Den ländlichen Raum lebenswert halten 75 Kontakt 48 Das Urheberrecht muss auch im digitalen Zeitalter gelten 76 Impressum 52 Freiheit und Sicherheit in einer vernetzten und globalisierten Welt 56 Freiheit, Demokratie und Menschenrechte achten Volker Kauder Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 4 Vorwort Vorwort Deutschland bleibt vorn Wir können stolz auf unser Land und die Leis- hier völlig einig. An dieser Stelle möchte ich tungen seiner Bürger sein. Trotz der Euro-Staats- meiner Ersten Stellvertreterin Gerda Hassel- schuldenkrise ist Deutschland stark geblieben. feldt ausdrücklich für ihren Einsatz danken, Die Menschen haben Arbeit. Der Staat und vor die Fraktion gerade in diesen schwierigen allem unsere sozialen Sicherungssysteme ver- Fragen immer wieder zusammenzuführen. fügen über ein stabiles finanzielles Fundament. Die deutsche Wirtschaft wächst stetig. Wo ist Wir helfen unseren europäischen Freunden, dies sonst noch in Europa so der Fall? wenn sie in Not sind.
  • EUSA Boyleschuenemann April 15

    EUSA Boyleschuenemann April 15

    The Malleable Politics of Activation Reform: the‘Hartz’ Reforms in Comparative Perspective Nigel Boyle[[email protected]] and Wolf Schünemann [[email protected]] Paper for 2009 EUSA Biennial Conference, April 25, Los Angeles. Abstract In this paper we compare the Hartz reforms in Germany with three other major labor market activation reforms carried out by center-left governments. Two of the cases, Britain and Germany, involved radically neoliberal “mandatory” activation policies, whereas in the Netherlands and Ireland radical activation change took a very different “enabling” form. Two of the cases, Ireland and Germany, were path deviant, Britain and the Netherlands were path dependent. We explain why Germany underwent “mandatory” and path deviant activation by focusing on two features of the policy discourse. First, the coordinative (or elite level) discourse was “ensilaged” sealing policy formation off from dissenting actors and, until belatedly unwrapped for enactment, from the wider communicative (legitimating) discourse. This is what the British and German cases had in common and the result was reform that viewed long term unemployment as personal failure rather than market failure. Second, although the German policy-making system lacked the “authoritative” features that facilitated reform in the British case, and the Irish policy- making system lacked the “reflexive” mechanisms that facilitated reform in the Dutch case, in both Germany and Ireland the communicative discourses were reshaped by novel institutional vehicles (the Hartz Commission in the German case, FÁS in the Irish case) that served to fundamentally alter system- constitutive perceptions about policy. In the Irish and German cases “government by commission” created a realignment of advocacy coalitions with one coalition acquiring a new, ideologically-dominant and path deviating narrative.